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Eine Affaire mit Julia Teil 20

Geschichte Info
Claudia - Sehnsucht nach Gangbang.
5.7k Wörter
4.62
4.8k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 20 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 03/07/2024
Erstellt 08/10/2014
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Knapp eine Stunde später stand Claudia so wie Gott sie schuf auf einmal im Wohnzimmer. Lediglich ihre Heels hatte sie sich angezogen. "Hi Du Schlafmütze" begrüßte ich sie und stand auf um sie in die Arme zu schließen.

Als ich bei ihr angelangt war, sich die mir aus, begab sich in die Hocke und griff nach meinem erschlafften Schwanz. Ich konnte kaum so schnell gucken, wie er in ihrem Mund verschwand. Als hätte es die letzten Stunden voller Sex und Leidenschaft nicht gegeben frass sie meinen Schwanz regelrecht auf. Bis zu den Mandeln zog sie sich mein Ding rein.

Durch gekonnte Schluckbewegungen war ich kurze Zeit später in ihrem Hals angekommen. Deepthroat vom Feinsten! Ich konnte Claudia's Tempo und der besonderen Art wie sie mich blies nicht lange etwas entgegensetzen. Mit dem Kneten meiner Eier setzte sie dann noch eins drauf. Ich explodierte zwischen den saugenden Lippen dieser Hammerfrau.

Als der letzte Spritzer Sperma meine Harnröhre verlassen hatte, öffnete sie ihren Mund und zeigte mir das aufgenommene Sperma. Sie schluckte nun einmal kräftig und große Teile meines Saftes waren auf dem Weg in ihren Magen. Einen kleinen Rest drückte sie mir nachdem sie sich erhoben hatte mit der Zunge in meinen Mund. Wir knutschten nun für kleine Ewigkeiten. Unsere Zungen tanzten und umspielten einander, wie ich es auch noch nicht erlebt hatte. Scheinbar hatte dieses Weib auf alles eine Antwort!

Wir kamen dann etwas zur Ruhe und ich erzählte Claudia vorsichtig von dem bestehenden Partykreis und der für den ersten Weihnachtstag geplanten Party. Sie war sofort Feuer und Flamme und war neugierig mehr über die Leute des Kreises zu erfahren. Ich berichtete ihr über das eine oder andere Erlebnis und auch Claudia sagte mir, dass sie ebensolche Phantasien schon lange hatte, jedoch nicht oft dazu gekommen war sie auszuleben.

In diesem Zusammenhang berichtete sie mir dann von einem zurückliegenden Ereignis, in dem sie sich 7 Männern ausgeliefert hatte. Das Date hatte ein Ex-Freund für sie organisiert. Anlässlich dieser Zusammenkunft hatte sie sich von allen 7 Kerlen ficken und in all ihre Löcher auch besamen lassen. Außerdem erlebte sie auf dieser Party ihre ersten Doppelpenetrationen.

"Welch ein Luder?", dachte ich noch, als mir Claudia - ganz offensichtlich durch ihre eigenen Erzählungen wieder aufgegeilt - an den Schwanz fasste, ihre Lippen darüber stülpte und mir so unweigerlich zu verstehen gab, dass sie an diesem Tage noch nicht mit mir fertig war. Mit ihrer tiefen, fordernden Art einen Schwanz zu blasen, schaffte sie es tatsächlich binnen Sekunden meinem Teil wieder Leben einzuhauchen. Als sie den Fickbolzen für einsatzbereit befand, wandte sie mir den Rücken zu und dirigierte ihn vor ihre Rosette. Dann senkte die ihr Becken ab und der Zauberstab verschwand erneut in ihrer heißen Analgrotte.

Durch mein mehrmaliges Abspritzen an diesem Tage, konnte ich Claudia's Ritt gut aushalten. Verblüffend für mich war jedoch dass die mich vehement abreitende Lady schon nach kurzer Zeit wieder einen Zustand eines Dauerorgasmus erreichte. Sie wirkte zu diesem Zeitpunkt auf mich wie eine personifizierte Lust, die nur noch aus Körper bestand. Gerade auch ihre anale Empfindlichkeit verwunderte mich stark. Nach meiner Einschätzung war ihr Arsch mindestens so leicht erregbar wie ihre Möse. Man brauchte ihre Rosette - und das nicht einmal unbedingt mit einem Schwanz - nur kurz berühren und ihr gingen die Gäule durch.

Für ein weiteres Analysieren von Claudia war jetzt jedoch nicht die richtige Zeit. Dafür war es einfach zu geil, was ihre Arschvotze mit meinem Schwanz anstellte. Ihr krampfender, zuckender und dann wieder ganz weicher After machte mich wahnsinnig an. Ich genoss es dieses Weib in ihren Stutenarsch zu ficken bzw. von ihr gefickt zu werden. Mit einigen Schlägen auf ihren Po trieb ich Claudia noch mehr an sich zu bewegen. Diese Sprache verstand sie und ließ die von mir gewünschte Beschleunigung ihrer Bewegungen folgen.

Als ich nach ihren dicken Titten griff, merkte ich, dass sie schweißnass waren. Ich glitschte dort mit meinen Händen regelrecht ab. Immerhin bekam ich ihre steil aufgerichteten Brustwarzen zu packen und ging nicht gerade sanft mit Ihnen um. Vielmehr zwirbelte ich die stark, zog daran und kniff auch hinein. Die Folge meiner Handlungen war, dass Claudia gurgelnde, nicht verständliche Laute von sich gab. Da auch mir der Saft so langsam stieg, erhob ich mich aus meiner sitzenden Position und begattete Claudia's Arsch nun stehend von hinten.

Unsere Körper klatschten mit meinen schnellen, kräftigen Stößen aneinander. Nun bestand auch ich nur noch aus Schwanz. Ich nagelte dieses geile Arschloch ohne irgendwelche Zurückhaltung gnadenlos bis zu meinem Abgang durch. Mein Orgasmus war stark, auch wenn längst nicht mehr so viel Sperma wie zuvor in Claudia's Darm landete.

Mit wackeligen Beinen setzte ich mich wieder und zog Claudia mit. Diesmal war sie schneller wieder ansprechbar. Sie saß neben mir und schaute auf meinen spermaverschmierten Schwanz. "Das kann doch nicht wahr sein" dachte ich, als sie sich zu ihm herabbeugte und mit Hingabe die Spermareste von meiner Eichel leckte. "Das konnte ich nicht so lassen" grinste sie mich danach frech an.

Wir gingen kurz darauf duschen. In der geräumigen Dusche stellte ich mich hinter Claudia und seifte ihre phantastischen Möpse ein. Die nachwievor erigierten Nippel stellten sich dabei noch mehr auf. "Ich hab' noch einen Wunsch" unterbrach Claudia dann das gleichmäßige Geräusch des auf uns niederprasselnden Wassers. "Ich kann nicht mehr - Du hast mich geschafft" versuchte ich sie zu bremsen. "Das sollst Du auch gar nicht - piss' mich einfach nur an" hörte ich sie sagen. Dann kniete sie sich devot auf dem Boden hin und öffnete ihren Mund ganz weit.

Es dauerte eine Zeit lang bis ich Herr über meine Blase wurde. Nach anfänglichen Schwierigkeiten verließ jedoch ein beachtlicher, klarer Strahl meines Leibeswassers meine Eichel. Ich traf Claudia's Mund zielsicher. Sie schluckte, was sie kriegen könnte, näherte ihre geöffneten Lippen dann aber in Richtung meines Schwanzes um sie darüber zu stülpen und mich fortan einfach auszutrinken. Auch in dieser Hinsicht hatte ich mich nun komplett entleert.

Nach Beendigung des Duschens richtete sich Claudia wieder her und verließ mich kurz darauf als wäre nichts gewesen mit einem Lächeln. "Bis zum 25.12." sagte sie noch und schloss die Tür hinter sich zu. Vollkommen platt schlief ich danach im Wohnzimmer ein.

Montag Mittag meldete sich dann Frank telefonisch beim mir. "Wie verabredet, war die Kleine zum Aderlass hier, scheint alles OK zu sein, genaue Ergebnisse habe ich aber erst morgen" teilte er mir mit um dann noch zu ergänzen "das ist ja wirklich ne Hammerbraut, die Jungs werden sich freuen". Den Montag Abend verbrachte ich dann mit Sport und anschließenden Saunagängen. Als ich in der Umkleide auf mein Handy sah, bemerkte ich, dass mir Claudia eine MMS geschickt hatte. Das Bild zeigte sie mit High-Heels, Halterlosen und einer Lackkorsage, die die Titten frei ließ. Verbunden mit ihrem perfekt geschminkten Gesicht und dem roten extravaganten und asymmetrischen Kurzhaarschnitt könnte man sagen "die fleischgewordene Versuchung pur"! In einem kleinen Begleittext fragte sie "kann ich so auf Eure Party?"!

Zuhause angekommen, war ich durch die Mail geil ohne Ende. Ich druckte das Bild aus und wichste nach bestimmt einem Jahr mal wieder. Da auch die Erlebnisse mit Claudia noch sehr frisch waren, spritzte ich schnell ab - alles auf ihre prächtigen Titten! Danach beantwortete ich ihre mail mit "ja, Du kannst so kommen!"

Am Dienstag vor Heiligabend meldete sich Frank nochmals bei mir. "Alles im grünen Bereich, lediglich etwas erhöhte Cholesterinwerte habe ich festgestellt, aber die sollen uns nicht hindern es ihr übermorgen so zu besorgen, dass sie genug hat". Der Doc ergänzte dann noch, dass er ingesamt außer uns noch 6 weitere Kerle zusammengetrommelt hatte. Inwieweit diese von Partnerinnen begleitet wurden, ließ er offen. Mit "frohe Weihnachten" endete dieses Telefonat schließlich.

Den 24. Dezember verbrachte ich mit meiner Schwester und ihrem Mann. Es wurde zünftig getafelt und die Stimmung war prächtig. Gegen 23 Uhr verließ ich die beiden und fuhr zu meinem Haus, wo ich mir vor dem Einschlafen noch einen Vino gönnte.

Ausgeschlafen wachte ich um 10 Uhr auf. Bis zu Claudia's Ankunft waren noch 4 Stunden Zeit, von denen ich 2 Stunden mit Joggen verbrachte. Dann machte ich mich im Bad fertig und schmiss mich in die Klamotten. Pünktlich um 14 Uhr klingelte es an der Tür und Claudia trat ein. Noch im Portal öffnete sie ihren Mantel und ließ mich sehen, dass sie das Outfit ihrer MMS gewählt hatte. Ihre dicken Euter quollen aus der Lackkorsage nur so hervor. Meinen Blick an ihr herunter schweifen lassend sah ich ansonsten nur noch ihre Halterlosen und die ca. 14cm hohen Stilettos. "Frohe Weihnachten" sagte sie und flog in meine Arme. Wir küssten uns dann intensiv, leidenschaftlich und fordernd. Als ich Claudia's Hand an meiner Hose spürte, brach ich das Ganze mit den Worten "wir müssen los, geduldige Dich noch" ab.

In meinem Auto angelangt, redeten wir noch darüber was uns Weihnachten gebracht hatte. Dann bereitete ich Claudia darauf vor, was später folgen sollte.

Nach knapp 25-minütiger Fahrt kamen wir dann bei Birgit und Frank an. Wir führen mit dem Aufzug bis hoch ins Penthouse und wurden dort von Frank in Empfang genommen. Mit Blick in den Wohnbereich sah ich, dass alles Sitzmöbel bevölkert waren. Ich erkannte Edmondo, Jürgen, Hans, drei mir noch unbekannte jüngere Kerle und zu meiner Überraschung auch noch Master Bernd.

Außer der inmitten der Kerle sitzenden Birgit, konnte ich keine weiteren Ladies ausmachen. Nachdem wir uns begrüßt hatten half Frank Claudia aus dem Mantel und staunte ob ihrer frei liegenden Riesentitten nicht schlecht. Alsmann geleitete er uns in die Runde. Unser Weg dorthin führte an einem gynäkologischen Stuhl vorbei um den herum großflächig Malerfolien ausgelegt waren.

Mit dem Erreichen der Couchlandschaft, stand Birgit auf und begrüßte uns herzlich. Danach nahm sie Claudia bei der Hand und übernahm die Vorstellung der einzelnen Männer. Ich konnte beobachten wie Claudia's Erregung von Kerl zu Kerl stieg. Bei Edmondo und Master Bernd verweilten die Damen etwas länger. Dann kamen die Ladies bei den auch mit noch unbekannten jungen Männern an. "Dies sind Malte, Kai und Carlos", sagte sie. Ich schätzte die 3 langen Schlackse auf ein Alter zwischen ca. 28 und 30 Jahren. Alle 3 waren äusserst gepflegte Erscheinungen. Ihre Geilheit schien ihnen ins Gesicht geschrieben zu sein.

Frank erhob nun das Wort. "Ich habe für heute folgenden Ablauf vor Augen: Claudia begibt sich auf den im vorderen Bereich des Wohnzimmers befindlichen Stuhl und wird dort festgeschnallt. Malte, Kai und Carlos reiten sie ein und schauen mal was ihre Votze so abkann. Claudia's Arsch ist dabei Tabu! Wenn die 3 sich verausgabt haben, verlassen Sie die Party. Dann werden wir Älteren uns mit Claudia beschäftigen und all ihre Löcher sind fortan nicht nur zum Ficken freigegeben".

Birgit führte Claudia daraufhin zum gynäkologischen Stuhl. Claudia nahm Platz und legte ihre Waden auf die Halbschalen. Als sie eine bequeme Position gefunden hatte, schnallte Birgit sowohl Arme und Beine mit diversen Gurten fest. Mit dem mir schon geläufigen frech dreinblickenden Gesicht beobachtete Claudia sie dabei. Ohne dass sie jemand anfasste, schien ihre Erregung immer weiter zu steigen. Mit lüsternen Minen beobachteten auch die drei jungen Kerle das Schauspiel.

Auf Veranlassung von Frank zogen sie sich in freudiger Erwartung schon aus. Malte war zuerst soweit. Er war mit seiner Körpergröße von bestimmt 1,85 und seinem braunen Lockenkopf echt ein hübscher Kerl. Auch sein steifer Riemen von ca. 20x5 cm konnte sich sehen lassen. Gerade als er sich zwischen Claudia's Schenkel begeben wollte, wurde er von Bernd gestoppt. "Nicht so hastig, junger Mann" wies er Malte leicht spöttisch zurück. "Bevor ihr sie fickt, will ich doch erst nochmal schauen, was ich in meinem kleinen Koffer für Claudia mitgebracht habe?!" ergänzte der Master noch und holte aus dem Koffer die mir schon bekannte Melkmaschine hervor. Claudia schaute nun schon ängstlicher in die Runde.

Als sie etwas sagen wollte, stopfte der Master ihr einfach ein Tuch in den Mund, das er mit einem Riemen hinter ihrem Kopf fixierte. Claudia starrte nun zur Decke. Ihre Pupillen weiteten sich. "Ich hasse quatschende Weiber" kommentierte Bernd die Situation nüchtern und sachlich. Er setzte dann ca. 15cm hohe, gläserne Melkzylinder an Claudia's dicken Zitzen an. Die von den Bechern in Richtung der Schalteinheit abgehenden, dünnen Schläuche erzeugten alsbald an Claudia's Brustwarzen ein Vakuum, indem sie die in den Zylindern noch vorhandene Luft absaugten. Die Brustwarzen wurden daraufhin durch den nun entstandenen Unterdruck bestimmt 5 cm weit in die Melkbecher eingesogen. Die elektrische Schalteinheit veranlasste dann alle 5 Sekunden mit einem gut hörbaren "pfffft" wiederum ein wenig Luftzufuhr, wodurch der Sog an der Brustwarze verringert wurde.

Danach ergab sich dann mit dem nächsten Intervall das vorherige Vakuum und die Brustwarze wurde wieder angesaugt. Als alles soweit korrekt sass und von Bernd auf Funktionalität geprüft worden war, sagte er zu Malte gerichtet "komm, fick sie jetzt durch und spritz' sie voll".

Malte begab sich nun zwischen Claudia's am Stuhl fixierte Schenkel und setzte seine Eichel an der feucht schimmernden Votze an. Er teilte die bereits geschwollenen Schamlippen und stieß zu. Dabei versenkte er seinen Schwanz direkt bis zum Anschlag in Claudia.

Dann fickte er die Lady grob und abspritzorientiert durch. Die Leiber des jungen Burschen und Claudia's klatschten mit jedem Stoß laut aneinander. Die sich im selben Rhythmus mitbewegenenden Titten schaukelten und auch die auf den Brustwarzen befindlichen Melkzylinder taten ihr Übriges, dass Claudia trotz ihrer Knebelung heftig zu stöhnen begann. Zudem zeigte sich in den Zylindern eine klar wirkende Flüssigkeit, die in zunehmenden Maße den Brustwarzen entwich. Malte nahm dies sicher auch wahr. Er beschleunigte seine Stösse und kam so schnell auf seiner Zielgeraden an.

Schließlich stellte er seine Bewegungen ein und verharrte tief in Claudia steckend um mit einem "ja, ja, jaaaaaaaaah, jeeeeeeeetzt" abzupumpen. Nachdem er sein Sperma verschossen hatte, zog er seinen Schwanz aus Claudia heraus.

Ihm folgte sofort Kai. Der dunkelhaarige Typ mass sicher auch um die 1,90, war aber deutlich muskulöser. Auch sein Schwanz war länger als der von Malte. Geschätzte 24x4 hatte Claudia nun zu verkraften. Kai hielt sich auch nicht lange mit Vorgeplänkel auf. In fast schon animalischer Erregung benutzte er das sich ihm bietende Loch. Kaum, dass er sich 3 Minuten bewegt hatte, spritzte er laut brüllend ab. Sein länger Schaft glänzte beim Herausziehen weißlich.

Nun war der blonde Carlos an der Reihe. Carlos war auf jeden Fall größer als 1,90 Meter und sehr schlank. Seinen steil aufgerichteten Riemen schätzte ich auf 23x6. Auch er verlor nicht viel Zeit um Claudia's besamte Votze zu füllen. Allerdings ging er dabei etwas behutsamer als seine Kumpels vor. Er fickte Claudia bestimmt erst mal 10 Minuten sehr gefühlvoll - manchmal etliche Stösse lang nur mit seiner fetten Eichel.

Die so penetrierte Möse lief dabei echt aus. Ein Gemisch aus Sperma und Votzensaft tropfte auf die am Boden befindliche Folie. Claudia's gurgelnde Geräusche steigerten sich nun auch immer mehr. Wieviele Abgänge mochte sie zu diesem Zeitpunkt schon gehabt haben? Meinen Blick auf die Melkzylinder richtend, sah ich nun, dass sich diese immer mehr füllten. Die dort aufgefangene Flüssigkeit wurde auch immer weißlicher. Kein Zweifel - es war Milch!

Carlos pflügte die nach Erfüllung lechzende Votze immer weiter durch. Als ich ihn schon für seine Ausdauer zu bewundern begann, kam er für mich an dieser Stelle völlig unerwartet. Dabei zog er seinen Schwanz ein gutes Stück aus Claudia heraus, so dass sein anhaltendes Pumpen sichtbar wurde. Es müsste eine gehörige Ladung sein, die er da gerade in Claudia unterbrachte.

Claudia's offen stehende Möse wurde dann wieder von Malte bedient. Wie beim ersten Mal brauchte er nicht lange für Claudia's nächste Besamung. "Scheisse, ist das ne geile Sau", sagte er nachdem er abgespritzt hatte und sich zurückzog.

Für den Moment hatte ich genug gesehen. Ich nahm noch wahr, dass Kai nun wieder auf Malte folgte und es Claudia kräftig besorgte. Auf der Couchlandschaft zeigte sich auch eine erste Action. Birgit war bei meinem Ankommen dabei, die Schwänze der zweiten Gruppe auf Betriebstemperatur zu bringen. Gerade war sie dabei Edmondo's schwarzes Rohr tief zu blasen. Dann wechselte sie zu Jürgen und Frank, die sie abwechselnd mit ihren Lippen bediente.

Auch Bernd drängte sich nun in das Geschehen. Ganz, wie es seiner dominanten Art entsprach, fickte er Birgit's Mund als sei es eine zu penetrierende Votze. Spätestens jetzt war klar, dass Claudia an diesem Tage noch einiges bevorstand. Doch die wollte es ja so. In den Gesprächen mit mir und auch während ihrer Untersuchung bei Frank bekräftigte sie, dass sie nicht genug bekommen konnte um ihren nymphomanen Drang zu befriedigen. Nun, ihr unbändiger Wille, der mich irgendwie auch an Sucht erinnerte, sollte an diesem Tage noch hinreichend befriedigt werden.

Nachdem Birgit auch noch Hans angeblasen hatte, machten wir uns alle auf den Weg zum gynäkologischen Stuhl, auf dem Claudia mit weit aufgerissenen Augen Carlos' Stösse empfing. Malte informierte uns, dass jeder der Jungs zwischenzeitlich 3 mal in Claudia gekommen war. Eine große Pfütze auf dem Boden zeugte davon. Auch die Titten des geilen Luders hatten jeglichen Widerstand aufgegeben. Die Zylinder waren zu gut einem Drittel mit Milch gefüllt. Dabei konnte man auch sehen, dass sich Claudia's Brustwarzen vom Volumen her verdoppelt hatten. Keuchend spritzte dann Carlos während ich das so beobachtete zum vierten Mal ab.

Danach zogen sich die jungen Männer wieder an und verließen ausgepowert wie verabredet die Party. Master Bernd nahm nun Claudia den Knebel ab. Sie hechelte nach Luft unfähig zu sprechen. Dicke Tränen kullerten ihr aus den Augenwinkeln und verwischten ihre Wimperntusche. Bernd entfernte dann auch noch die gut gefüllten Melkzylinder, die wahnsinnig aufgequollene Brustwarzen hinterließen. "Eigentlich sollte man die Euter dieses Fickstücks noch nadeln" murmelte er dabei vor sich hin.

Edmondo hatte das Schauspiel verfolgt und sich dabei seine schwarze Palme gerieben. Sein mehr als 25 langer und unglaublich dicker Prügel gierte danach Bekanntschaft mit Claudia zu machen. Ungeduldig stellte er sich zwischen ihre Schenkel und visierte die spermatriefende Votze an. Roh drückte er ihr seinen Riesen bereits mit dem ersten Stoß bis vor die Gebärmutter herein um dann ein paar schnelle Stösse folgen zu lassen. Danach entfernte er seinen Schwanz aus der nun klaffend offen stehenden Votze und setzte ihn an Claudia's zweitem Loch an. Mit weit aufgerissenen Augen nahm sie sodann ihre anale Pfählung wahr. Claudia schrie sprichwörtlich wie am Spieß.

Unbeeindruckt davon setzte Edmondo jedoch seine Machtdemonstration fort und begann Claudia's Po zu ficken. Schnell hatte er so sein Rohr bis zum Anschlag in ihrer Arschvotze untergebracht. Claudia wimmerte vor sich hin. "War es das, was sie wollte?" "Wollte sie sich wirklich in ihrer gefesselten Position einfach nur als williges Stück Fleisch für den Druckabbau einer Herrenrunde präsentieren und ihre Löcher als eine Art Spermabunker hinhalten??"

Die Antwort auf meine Gedanken gab sie selbst. Sie wollte es und wie sie es wollte. Obwohl sie Edmondo's Grosskaliber fast zerriss, konnte ich in ihrem Gesicht schon wieder Lust erkennen. Für mich war es unfassbar, doch sie begann diesen Arschfick zu genießen. Aus anfänglichen, sicher starken Schmerzen war unbändige Geilheit auf den nächsten Kick geworden.

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