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Eine Affaire mit Julia Teil 20

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Als Edmondo ihre nun abgewandelten Lustschreie vernahm, gab er auch sein letztes Quantum an Rücksicht auf. Er fickte nicht mehr, er benutzte Claudia in dieser Situation nur noch. Parallel zu seinen animalisch anmutenden Stößen klatschte er mit der flachen Hand Claudia's Titten ab. Die Heftigkeit dieser Schläge hätte ihr eigentlich wehtun müssen. Doch das Gegenteil war der Fall - sie kam - und das wieder anhaltend und dauerhaft. Stammelnde, unverständliche Worte brüllte sie nun heraus. Edmondo war's egal. Er beschleunigte sein Tempo und spritzte dich kurz darauf in Claudia's Darm aus.

Nacheinander wurde Claudia danach von Jürgen, Hans und Frank in den Arsch gefickt. Die drei Routiniers besorgten es ihr richtig. Nachdem sich auch Frank in ihrem Spermabunker entleert hatte, verblieb er noch für einige Zeit in ihrem Darm. Claudia kreischte auf einmal schrill auf. Offenbar nutzte der Doc ihr Arschloch gerade als Pissoirs.

Die Urin-Sperma-Mixtur tröpfelte zunächst nur langsam an Frank's Schaft entlang heraus und sammelte sich auf der Malerfolie. Als er sich dann jedoch aus Claudia's Po zurück zog, schoss es in Fontänen aus ihr heraus. Das sich für Claudia auftuende Gefühl dabei war derartig stark, dass sie offenbar beim Herauspressen der zuvor aufgenommenen Säfte sehr heftig kam. Mit ein paar wohl dosierten Ohrfeigen holte sie Bernd anschließend in die Realität zurück. Wie durch einen Schleier betrachtete sie uns, während ihre Fesseln vom Master gelöst wurden. Birgit war alsdann sofort zu Stelle um Claudia zu stützen. Sie konnte jedoch nicht wirklich verhindern, dass Claudia die Beine versagten und sie auf dem Rücken liegend in den auf dem Boden befindlichen Säften badete. Hans war dann der Erste der sich auch ein paar Spritzer Urin aus seiner Halblatte herausdrückte, die Claudia's Titten trafen. "Dann - Feuer frei", sagte Jürgen und begann ebenfalls seine Blase auf Claudia zu entleeren. Sein stärker Strahl traf nicht nur ihren Körper sondern wurde von ihm auch zielsicher in Richtung ihres geöffneten Schlundes gelenkt. Claudia prustete, schluckte und prustete erneut und dies erst recht, als auch Edmondo sein pissendes Rohr auf Claudia's Lippen ausrichtete.

Nun schritt ich ein, da ich mir sicher war, dass jegliche weitere Benutzung Claudia überfordern würde. Ich half ihr beim Aufstehen und hakte die mit festem Griff unter um dann unsere Schritte in Richtung Bad zu lenken. "Es ist so wahnsinnig geil" stammelte mit Claudia zu, als ich begann ihr aus der Korsage und den Halterlosen zu helfen. Staksig ließ sie sich dann von mir zur Badewanne führen. Dort brauste ich sie ab und ließ dann Badewasser ein.

Behutsam verfrachtete ich Claudia nun in die große Badewanne. Als ich sicher sein konnte, dass dort soweit alles OK war, entkleidete ich mich ebenfalls und stieg zu ihr in die Wanne. "Und wie fühlst Du Dich?" wollte ich wissen. "Unglaublich leer - es ist so als hätten mir Deine Freunde alles rausgefickt, ich bin absolut alle", höre ich Claudia vor sich hin murmeln ohne die Worte klar auszusprechen.

Nachdem das warme Wasser wirkte und nunmehr echte Entspannung einkehrte, konnte Claudia die Erlebnisse viel besser reflektieren. Sie bekräftigte nochmals, dass es eigentlich genau diese Art von Sex war, die sie stark anmachte. Sie liebte es ausgeliefert zu sein und bis zur Bewusstlosigkeit einfach nur benutzt zu werden. Auch echte SM-Praktiken wie Schläge mit der Peitsche oder auch mal einen Haken im Arsch, der weiterhin oben an ihrem Halsband befestigt war und ihr Loch mit jeder ihrer Bewegungen entweder aufdehnte oder ihr eben via Halsband die Luft nahm - das hatte sie alles - und wahrscheinlich noch viel mehr - schon durch.

"Liebte sie das alles wirklich oder glaubte sie nur das alles zu lieben?" Ich war mir da nicht sicher und ich glaubte in dieser Situation Claudia war es auch nicht mehr.

Wir redeten nun weiter und weiter. Das Thema Sex verließ uns dabei nicht. Irgendwann hatte ich Claudia im Arm. Sie schmiegte sich an als wollte sie in mich hineinkriechen. Ich stellte nun die Massagedüsen an, die ihre äußerst wohltuende Wirkung umgehend entfachten.

Dann kam Birgit mit gefüllten Gläsern ins Bad, die sie uns reichte. "Da seid ihr ja, alles klar bei Euch?"

 

Nachdem wir bejahten, ergänzte Birgit noch zu Claudia blickend: "Die Kerle sind schon wieder geil auf Dich, wenn Du noch ne Runde schaffen könntest, wäre ich Dir dankbar - ich bin jetzt auch mit dabei!" Wir tranken nun erst einmal in Ruhe die uns gereichten Gläser aus. Zu Claudia sagte ich währenddessen: "Du musst nicht - wenn Du nicht mehr magst - niemand nimmt Dir hier etwas übel".

Claudia hatte sich in unserem Wannenintermezzo jedoch dermaßen gut erholt, dass sie angriffslustig antwortete "na die sollen gleich mal was erleben". War es Selbstüberschätzung, die Claudia jetzt antrieb? Jedenfalls verließ sie die Wanne, frottierte sich trocken und schminkte sich kurz nach. Dann stieg sie in ihre Heels und betrachtete sich im großen Spiegel des Badezimmers. Ich verließ nun auch die Wanne und trocknete mich ab. Dann schlang ich mir ein Handtuch um die Hüften. Hand in Hand ging ich daraufhin mit Claudia ins Wohnzimmer zurück, wo Birgit bereits von Edmondo und Bernd im Sandwich verarztet wurde. Als der Rest der wilden Meute Claudia erblickte, wurde sie mir von Jürgen und Hans fast entrissen. Hans zog Claudia dabei zu sich auf den Boden und ließ sie aufsatteln. Danach positionierte sich Jürgen hinter die zwei. Er setzte seinen wirklich dicken Schwanz auch noch an der bereits durch Hans belegten Möse an und zwängte sich dort auch noch hinein. Hans zog Claudia noch mehr an sich um seinem Mitstecher noch mehr Aktionsspielraum zu geben, der diese Chance auch sofort erkannte und fortan mit gleichmäßigen Bewegungen tief zu ficken begann. Schwanz an Schwanz penetrierten die Beiden Claudia nun sehr intensiv, was von ihr mit heftigem Stöhnen quittiert wurde. Ihre total aufgedehnte Möse sonderte ob dieses Doppelficks wahre Rinnsale ihrer Säfte ab. Claudia begann zu schreien. Ihre Schreie wurden jedoch von Hans erstickt, indem er ihr seine Zunge tief in ihren Hals schob. "Mmmmmmhhhhh, mmmmmhhhhh, mmmmh, mmh, mmmmmmmmhhhhhmmmmm" war nun lediglich noch von ihr zu hören. In stillem Einvernehmen gaben die zwei Ficker nun richtig Gas und aus der anfänglich noch eher zärtlichen Nummer wurde wildes Gerammel. Claudia's geweitete Votze ließ mehr und mehr zu, was dazu führte, dass mittlerweile auch beide Schwänze gleichzeitig tief in ihr sein konnten. Wenn ich das Beben, Zittern und Zucken von Claudia's Körper richtig deutete, schossen ihr schon wieder viele kleine, aneinandergereihte Orgasmen durch's Hirn.

Sie nahm es kaum bewusst wahr, dass Jürgen und Hans annähernd gleichzeitig ihr Sperma in sie spritzten. Dann zogen sie sich aus ihr zurück. Um Claudia nicht wieder in einen Taumel ihrer Lüste abstürzen zu lassen, half ich ihr auf die Beine und umarmte sie fest. An ihren Augen erkannte ich, dass sie nur laaaangsam in die Realität zurückkehrte.

Claudia sammelte sich alsbald und küsste mich zärtlich. Sie sank vor mir zu Boden, löste mein Handtuch und sah auf meinen schlaffen Schwanz. Sie öffnete ihre Lippen, nahm mich zwischen Ihnen auf und begann mit viel Zungeneinsatz sanft zu saugen. Ich spürte, wie sehr sie mich in dieser Minute begehrte. Es war herrlich sie so zu fühlen. Die Aussicht auf die fetten Euter dieser Femme Fatale gepaart mit ihrem gekonnten Blaskonzert ließen mich wieder hart werden. "Fick mich jetzt" flüsterte mir Claudia dann verführerisch entgegen.

Ich nahm sie bei der Hand und wir verschwanden im Schlafzimmer. Dort legte ich sie mir zurecht und drang in ihre nasse Votze in der Missionarsstellung ein. Mit gefühlvollen, langsamen Bewegungen penetrierte ich ihr Loch gleich sehr tief. Claudia's Atmung beschleunigte sich ohne gleich wieder ins Hecheln zu geraten. Es schien mir fast so, als stellte sie sich nun zurück und wollte, dass es für mich schön war sie zu ficken.

Es war schön, es war sogar saugeil in dieser normalen Stellung mit ihr vereint zu sein. Ihre heiße Möse umklammerte mich ganz eng, als wollte sie mich nie wieder loslassen. Die für mich fortan zu fühlende Reibung war unwahrscheinlich intensiv. Ich glaubte einmal mehr einen Teenager zu ficken - und nicht eine gestandene Frau. Wir schafften es dann tatsächlich gemeinsam unsere Gipfel der Lust zu erklimmen. Mit Claudia's ersten Anzeichen für einen Abgang, ergoss ich mich lang anhaltend in ihr.

Mit unserer Rückkehr ins Wohnzimmer hatte sich die Herrenrunde um Birgit geschart. Sie saß auf Edmondo, der auf dem Boden liegend seinen schwarzen Prügel in ihrem Arsch untergebracht hatte. Über den Beiden kniete Bernd, er stopfte seine lange, wenn auch ungleich dünnere Nudel abwechselnd noch zusätzlich in Birgit's Arsch oder in ihre freie Votze. Birgit schien mir in den Momenten, in denen sie doppelt anal begangen wurde, eher gequält als geil dreinzublicken. Unabhängig von ihrer Gefühlslage spritzen sich ihre Stecher schließlich gemeinsam in ihrem Arsch aus. Schnell waren danach die Positionen getauscht und Hans und Frank folgten auf ihre Vorgänger nach. Allerdings legten es die 2 dann nicht mehr auf doppelanal an, sondern füllten Birgit's 2 Fickkanäle deutlich gefühlvoller, so dass sie sichtlich mehr von diesem Fick hatte und schnell zwei laute Orgasmen erlebte.

"Ich will auch nochmal" flüsterte mir Claudia zu. "Doppelanal" fragte ich provokant zurück. "Nein, das bloß nicht, es würde mich zerreißen - aber einen von Euch im Po und einen in meinem Vötzchen vertrage ich schon" antwortete sie. Ich winkte Jürgen heran, der meiner Aufforderung nachkam und sich zu uns gesellte. "Der Süßen hier ist auch nach Sandwich" schilderte ich ihm was anstand. "Wer in welches Loch?" überließ ich Claudia die Wahl. "Du in mein Vötzchen und Jürgen soll mich in den Arsch ficken" war ihre Antwort.

Ich legte mich auf den Boden, Claudia kam über mich und führte sich meinen Schwanz geschickt ein. Ich spürte nun wie Jürgen über uns kam und das Rosettchen langsam aufbohrte um sich cm für cm in Claudia's Darm hineinzudrücken. War es die aufgekommene Enge, die auch ich sofort mit Jürgen's Dazustossen spürte? Jedenfalls merkte ich, dass Jürgen's Schwanz kaum dass er tiefer in Claudia's Po war, zu zucken begann. Er spritzte, er spritzte viel. Claudia spürte ihre anale Besamung und sah mich fast verwundert an. Und dies erst recht als Jürgen uns danach ziemlich zügig verließ. Claudia ritt mich daraufhin vielleicht 5 Minuten lang. Ihre mich eng umschließende Votze war einfach nur toll. Ich war auch schon fast so weit, sie zu besamen, als ich Edmondo's breit grinsendes Gesicht über uns sah.

Augenblicke später wurde es verdammt eng in Claudia's Votze. Edmondo raubte mir den Raum indem er seine abartig große Lanze langsam aber bestimmt in Claudia's Arsch drückte. Unsere Schwänze rieben sich nur durch ein paar Schleimhäute getrennt aneinander. Da Edmondo aus seiner Position heraus den viel mehr Bewegungsfreiheit hatte, massierte er mich durch seine Stösse mit. So musste ich gar nicht viel tun um tief in Claudia steckend geiler und geiler zu werden. Ob sie ihren Sandwich jedoch auch so genoss, wusste ich in diesem Moment nicht.

Ihr Stöhnen, Wimmern und ihre Wortfetzen ließen sich nicht eindeutig genug interpretieren. "So, Du Schwarzarbeiter, komm' mal langsam zum Ende" wurde Edmondo dann von Frank angesprochen, der offensichtlich auch nochmal Lust auf Claudia's Arsch hatte. Der schwarze Hengst schaltete daraufhin einen Gang hoch und wollte sich ganz offenkundig der locker gemeinten Anweisung des Docs wohl fügen. Er hämmerte seinen Fickbolzen mit einer solchen Kraft in die ihm überlassene Arschvotze, dass es selbst mir auf Dauer ein wenig viel wurde. Endlich konnte ich vielleicht 5 Minuten später spüren wir Edmondo zu zucken begann. Der Dauer dieser Zuckungen und auch seinem Stöhnen nach, musste es ein sehr starker Orgasmus sein, der ihn da durchschüttelte.

Mit dem Verlassen von Claudia's Po fühlte auch ich eine gewisse Erleichterung und vor allen Dingen auch wieder den Raum mich zu bewegen. Claudia lag derweil teilnahmslos und geschafft auf mir. Selbst kräftigere Stösse in ihre Votze führten nicht mehr dazu, dass sie ihre Traumwelt bereit war aufzugeben.

"Welches Geheimnis verbarg diese Frau vor mir?" dachte ich und rollte uns auf die Seite. Leise stöhnte Claudia dabei vor sich hin.

Mit dem Instellungbringen von 2 Fingern an ihrer Clit wurde sie sofort lauter. Dies erst recht und immer mehr als die Finger sodann zwischen die geöffneten Schamlippen glitten um sich tief in der nassen Möse zu vergraben. Schnell passten auch noch der dritte und vierte Finger in die schön gedehnte Votze. Claudia schrie mich wild mit den Augen rollend an, als ich begann sie mit ebendiesen 4 Fingern zu ficken. Sie japste nach Luft und neue Abgänge kündigten sich bei ihr an. Nun versuchte ich auch noch den Daumen meiner nicht gerade kleinen Hand im tiefrosafarbenen Fickfleisch unterzubringen. Mit viel Mühe gelang es schließlich nach mehreren Anläufen. Mich nun mit der ganzen Hand in Claudia befindet, bewegte ich mich mit leicht drehenden, kurzen Bewegungen in ihr.

Nach kurzer Zeit brodelte und sprudelte es in der gefisteten Votze. Ehe ich mich versah verließen Sturzbäche an Votzensaft an meiner Faust vorbei das dabei orgastisch zuckende Loch. Claudia kam jetzt nicht für Sekunden, sondern mindestens für die nächsten 4-5 Minuten am Stück. Einen derartig starken Abgang, der an Explosionen erinnerte, hatte auch ich noch nicht bei ihr erlebt. Mit einem ganz tiefen Seufzer wichen irgendwann endlich Erregung und Lust von Claudia. Gleichmäßig atmend lag sie mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Lediglich ihre phantastischem Titten bebten noch leicht nach.

Birgit kam nun zu uns. Die Gute sah auch arg mitgenommen aus. Sie hatte der restlichen Herrenrunde wohl alles abverlangt und auch alles bekommen. Teilweise war das Sperma an ihr schon getrocknet - zu anderen Teilen lief es ihr noch aus den Löchern. Sie hockte sich dann einfach über Claudia's Kopf und drückte heraus, was sie noch an Säften in sich trug. Instinktiv öffnete Claudia ihre Lippen und fing auf, was sie kriegen konnte. Es störte sie dabei auch nicht, dass sich ob Birgit's Pressen immer mehr Urinanteile mit Sperma und Votzensaft mischten.

"Meinst Du die kleine Schlampe verträgt noch zusätzlich meine Faust im Arsch??" fragte sie dann nachdem Claudia unglaubliche Mengen dieser Mixtur geschluckt hatte und nun dazu übergegangen war Birgit's Löcher sauber zu lecken. "Probieren wir's" antwortete ich und drehte Claudia auf die Seite. Dann rammte ich ihr meine Faust wieder in die Votze. Ein paar Stösse weiter konnte ich spüren, dass ich mich in dem nassen Loch immer besser bewegen konnte. Birgit hatte derweil auch schon 3 Finger in Claudia's Darm untergebracht. Um ihr eine kurze Gewöhnungsphase zu lassen fickte sie das Arschloch mit schnellen Handbewegungen. Mit dem Einführen des vierten Fingers, hörten wir von Claudia nur noch gurgelnde Geräusche. "Hmpf, hmpf, hmpf, uoooooooaaahhhhhhr"! Dann kam sie!

Dabei wurde meine Faust in ihr rhythmisch wie bei Presswehen zusammengedrückt und wieder losgelassen. Eine Phase dieses Loslassens nutzte Birgit und brachte auch noch den Daumen unter. Kurz darauf steckte ihre Faust schon bis zum Handgelenk in Claudia's Po.

Ich spürte Birgit total intensiv. Es war als wenn wir uns in Claudia's Löchern die Hand reichten. Nun nahmen unsere kurzen Stösse auch Fahrt auf. Claudia zitterte am ganzen Leib. Multiple Orgasmen schüttelten sie durch und wechselten sich bei ihr mit einzelnen heftigen Abgängen ab. Claudia's Votze spritzte dabei als würde sie pissen. Wahrscheinlich war es auch so, denn so grosse Mengen an Scheidensekret konnte sie in der kurzen Zeit einfach nicht nachproduzieren.

Die Party neigte sich dem Ende. Die beiden Prachtweiber hatten uns Männer alles abverlangt. Nach einigen Abschlussdrinks war Schluss.

Auf dem Nachhauseweg hatte sich Claudia wieder gefangen. Trotz meiner Bedenken hatte sie alles gut verpackt und sich als Mittelpunkt unserer männlichen Begierden gut gefühlt.

In Dortmund angekommen verabschiedeten wir uns in Anbetracht der vorgerückten Stunde und Claudia fuhr direkt von dort aus weiter.

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