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Eine Frau auf Abwegen Teil 05

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Frenetisch rammelte sie Hassan mit anmutigen Schwüngen, ihre herrliche kupferrote Mähne wogte dabei im Takt ihrer Bewegungen hin und her. Gesicht und Körper der Frau waren schweißnass, doch sie arbeitete zielstrebig auf das furiose Finale hin. Beate gab plötzlich einen erstickten Laut von sich, dem ein lang anhaltendes, fast schon hysterisches, sirenenartiges Schluchzen folgte. Wild warf sie den Kopf zurück in den Nacken, als es ihr mit Urgewalt kam. Ihre rotlackierten Fingernägel vergruben sich in Hassans Brust, zogen blutige Striemen, doch der Perser spürte keinen Schmerz, denn er erreichte nun ebenfalls den erlösenden Gipfel.

Simone beobachtete fasziniert und mit weit offenem Mund, wie heftig der Orgasmus Beate überrollte und dass der röchelnde Hassan mit einigen impulsiven, ruckartigen Stößen seines Unterleibs seinen Samen in die schluchzende, orgasmierende Frau pumpte. Mit überschnappender Stimme warf sich Beate nach vorne, ihre langen Haare fielen wie ein roter Vorhang nach vorne, dann brach sie erleichtert seufzend über Tabasi zusammen. Schweißnass und am ganzen Leib zitternd klebte sie förmlich auf ihm und konnte sich lange Zeit kaum beruhigen.

Simone war von der soeben gesehenen Vorstellung des erschöpften Paares sichtlich beeindruckt. Sie konnte nicht umhin Beate für diese Leistung Anerkennung zu zollen. Einmal mehr erwies sich das Sprichwort als wahr, dass stille Wasser sehr oft auch sehr tief sind. Niemals hätte sie angenommen, dass die ansonsten so zurückhaltende, - ihrer Meinung nach, zutiefst spießige junge Frau, - sich derart hätte gehen lassen können. Sie wusste ja bereits, dass ihre Kollegin eigentlich glücklich verheiratet war und bereits zwei eigene Kinder von ihrem Mann hatte.

Obwohl Beates Ehe sicher viel besser verlief als ihre eigene, gab es aber offenbar auch in ihrer Ehe gewisse Defizite. Defizite, die ihr Ehemann nicht beheben, oder zumindest nicht richtig ausgleichen konnte und die nun von Hassan Tabasi ausgeglichen wurden. Vermutlich verhielt es sich auch bei Beate Jung ähnlich wie bei ihr selber. Kaum Erfahrung mit verschiedenen Männern, hatte sie sich wohl gleich in den Erstbesten verliebt und ihn viel zu jung geheiratet. Dann waren auch gleich die lieben Kinderchen gekommen und der schnöde Alltag hatte seinen Einzug genommen und ganz allmählich, - quasi schleichend, - alle Träume erstickt.

Kein Wunder also, dass ein erfahrener Verführer wie Hasan Tabasi leichtes Spiel mit so einer Frau hatte. Nahm man dazu den Reiz des Verbotenen und die sicher schon lange unterdrückten sexuellen Wünsche Beates, war es wirklich kein Wunder, dass sie so schnell den Weg in Tabasis Bett gefunden hatte und ihm eine hemmungslose Geliebte geworden war. Ihr selber war es ja nicht anders ergangen...

Hassan hatte seine Arme um Beate gelegt, zog sie, ungeachtet dessen das sie total verschwitzt war, an sich und streichelte ihr sanft über den Rücken. Die zitternde Frau war restlos erledigt und hatte Mühe sich zu beruhigen. Beate rang noch immer nach Atem. Trotzdem war unverkennbar, dass sie von Tabasi vollauf befriedigt worden war und den Beischlaf mit ihm auch in vollen Zügen genossen hatte. Schwerfällig glitt Beate von Hassan herunter, rollte sich wie eine Katze ein und zog die Beine an sich. Sie wandte dem Perser ihren Rücken zu und wollte nun erst einmal ihre Ruhe haben.

Hassan zog noch rasch die Decke über Beate, sah dann Simone an, die ihn leicht amüsiert anlächelte. Die Blicke, die sie sich zuwarfen, sagten alles. Simone schob sich näher an Hassan heran. Ihr Gesicht war jetzt ganz nahe bei seinem. Simone gab dem Mann eine Kuss, flüsterte ihm dann leise ins Ohr: „Na, - war' s schön für dich Hassan?" Tabasi nickte und küsste Simone wieder. Sie lag halb auf ihm, ihre Hand glitt zwischen ihre Körper. Sanft umschlossen ihre Finger den Penis des Persers. Er war nass und etwas glitschig, doch das störte Simone nicht sonderlich.

Als sie den Penis zärtlich zu streicheln begann, hielt Hassans Hand sie fest: „Willst du mich umbringen Frau...? Gib' mir etwas Zeit ja...?" Simone lachte lautlos, hörte aber nicht auf das schlaffe Glied des Mannes zu streicheln, raunte ihm stattdessen lockend ins Ohr: „Wer wollte den gleich zwei Frauen auf einmal vernaschen?" Hassan stöhnte nur leise, ließ Simone aber gewähren. „Das hast du jetzt davon Hassan, - jetzt machen wir dich fix und fertig...!"

Der warme Schwanz in ihrer Hand wurde fester, pochte sacht, doch aufgrund der erst kurz zuvor überstandenen süßen Strapazen, wurde er natürlich nicht steinhart. Simone lachte innerlich vergnügt, gab Hassan einen Kuss und teilte ihm verschmitzt mit: „Na gut, - ruh' dich erst einmal etwas aus, damit du wieder zu Kräften kommst. Du wirst deine Kraft heute Nacht nämlich noch brauchen, - denke ich..."

Die Blondine rückte näher, schmiegte sich an den Mann, der einen Arm unter sie hindurch schob und sie an sich zog. Für die vernachlässigte Simone war es sehr angenehm, nach Wochen, in denen sie weitgehend von dem Perser ignoriert worden war, wieder in dessen Arm zu liegen. Früher, - bevor er Beate zur Favoritin erkor, - hatte er das öfter so mit ihr gemacht. Doch seit er Beate kannte, - nun, - Simones Zorn war mittlerweile verflogen, wie sie auch inzwischen Geschmack an der frivolen Menage a Trois gefunden hatte. Was selbst ihr Ehemann nicht einmal ahnte, Simone hatte nämlich eine leichte Bi-Ader.

Rein körperlich hatte Simone Beate durchaus sofort gefallen. Wenn sie sich über Beate geärgert hatte, dann eben nur, weil Beate quasi in Konkurrenz zu ihr um die Gunst Tabasis stand und es lange Zeit so ausgesehen hatte, dass Beate Jung sie eben um diese Gunst ausgestochen hatte. Instinktiv erkannte Simone, dass sie Tabasi nicht ultimativ angehen durfte. Nicht, - solange er derart auf seine neue Favoritin abfuhr. Doch Simone kannte Tabasi genau und sie war sich sicher, dass die momentane Begeisterung des Persers für seine neue Gespielin nach einer gewissen Zeit nachlassen würde, sobald er oft genug mit ihr geschlafen hatte und sie in und auswendig kannte.

In der Zwischenzeit könnte man sogar vielleicht aus der Situation selber Lustgewinn beziehen und Simone war deshalb durchaus bereit Hassan Tabasi, - wenigstens für einige Zeit, - mit Beate zu teilen.

Für eine gute halbe Stunde war es nun still im Zimmer. Nach diesen Strapazen bedurfte Hassan wohl dringend einer kleinen Erholungspause. Immerhin war er ja schon über fünfzig. Simone vernahm nach wenigen Minuten die tiefen, regelmäßigen Atemzüge des schlafenden Mannes. Die Blondine döste nun auch eine viertel Stunde lang, bevor sie sich ihrer Spielgefährtin zuwandte, die neben ihr zu schlummern schien. Simone hatte wie gesagt eine Bi-Ader und begann nun Beate sanft zu streicheln. Beate lag ruhig da, ließ sich die Zärtlichkeiten Simones gerne gefallen und schnurrte bald zufrieden wie ein Kätzchen.

Geschickt liebkoste Simone ihre Konkurrentin, verwöhnte sie immer intensiver und eindeutiger. Schließlich lag Simone zwischen Beates gespreizten Beinen und verwöhnte die Klitoris Beates mit unbeschreiblich schönen Zungenschlägen. Beates Finger hatte sich in Simones Blondschopf gekrallt und mit Nachdruck zog die erregte Frau den Kopf ihrer Gönnerin an sich. Die beiden Frauen waren derart intim miteinander beschäftigt, dass sie nicht einmal bemerkten, dass sie von Tabasi beobachtet wurden. Der Anblick faszinierte Hassan sehr.

Hingerissen beobachtete er die Frauen, verhielt sich absolut still, um sie nicht zu stören. Der Zickenkrieg zwischen Beate und Simone schien beigelegt worden zu sein. Hassan war das natürlich sehr recht, denn so konnte er sich nun mit gleich zwei bildschönen Frauen vergnügen. Er lächelte Beate an, als er sich sacht erhob und hinter Simone Position bezog. Die rothaarige Schönheit sah ihn zwar an, erwiderte sogar sein Lächeln, aber eigentlich schwebte Beate in einer anderen Welt. Simone dagegen, spürte vermutlich eher instinktiv, dass etwas hinter ihr vor sich ging. Jedoch war sie gerade viel zu sehr mit Beate beschäftigt und stöhnte nur erregt auf, als Hassan Tabasi sie, - ohne noch lange zu zögern, - bestieg und ihr seinen strotzenden Phallus mit einem durchaus gefühlvollen, aber dennoch ausgesprochen besitzergreifenden Stoß in die Scheide schob.

Simone hatte ihren Kopf tief zwischen Beates gespreizten Schenkeln vergraben und stimulierte unablässig ihre Lustperle. Ihr „Opfer" wand sich unter ihren Zungenschlägen wollüstig wie eine Schlange, Beate atmete heftig und wölbte maßlos erregt ihren Unterleib dem kosenden Frauenmund entgegen. Doch Simones Leib wurde nun ebenfalls von überaus herrlichen Lustwellen durchdrungen. Der Perser aber, erlebte ein doppeltes Vergnügen. Zum einen fickte er Simone mit sanften Schüben und zum anderen erfreute er sich an dem Anblick der beiden Frauen.

Um Beates Genuss nicht zu stören, nahm er Simone nur sehr verhalten ran. Zuviel Vehemenz beim Stoßen und Vögeln würde Simone nur unnötig schockartig hin und her bewegen und es ihr unmöglich machen Beates Pussy zu stimulieren. Also nahm sich Hassan aus taktischen Erwägungen zurück, doch er schloss selig die Augen, wandelte nun in einer phantastischen, mystischen Welt voller bildschöner, williger Frauen mit prallen Titten und Ärschen, saftigen Mösen und geilen Punzen.

Zufrieden gab er genießerische Knurrlaute von sich, während er Simone fickte. Sie selber gab nur undeutliche Geräusche von sich, weil sie ihrem Mund ständig auf Beates Lustzentrum gedrückt hielt. Dafür stöhnte und quiekte Beate nun in einer Tour. Es war aber auch zu schön für sie und sie fuhr ihrer Wohltäterin mit fahrigen Händen durch das Haar.

Nach und nach steigerte sich nun Hassans Erregung, ohne aber die Kontrolle dabei zu verlieren. Schließlich quiekte Beate heiser auf, ihr Unterleib geriet in heftige Zuckungen. Es sah irgendwie komisch aus, wie sie ihren Hintern ruckartig anhob. Beate presste Simones Kopf fest an ihren Schoß, erreichte nun vollkommen aufgelöst und von Schockwellen durchbebt einen wunderbaren Orgasmus.

Tabasi war auch kurz davor zu kommen. Fest packte er die Taille der Blondine, stieß nun vehement in sie. Ein dumpfes Gurgeln kündigte nun auch Simones Höhepunkt an. Die Blondine erstarrte, verkrampfte sich förmlich, als ihr Zureiter nun auch einen irren Abgang erlebte. Erleichtert röchelnd ergoss sich Hassan Tabasi in die heftig kontrahierende Möse der orgasmierenden Blondine.

Simone lag platt auf Beate, hielt absolut still und verharrte in einer merkwürdigen Besamungsstarre, während sie durchaus entzückt den üppigen Samenschwall des Persers empfing. Der Mann hielt die Frau eng an sich gezogen, während er sie ausgesprochen sorgfältig besamte und seinen Samen in ihre Scheide ergoss, ohne auch nur einen der kostbaren Tropfen zu vergeuden.

Nachdem er die ersten drei Spritzer abgeschossen hatte, begann er Simone erneut sanft zu stoßen. Tabasi machte keine halben Sachen und gab seine Gespielin erst frei, als er die gesamte Ladung in sie gepumpt hatte. Dann aber zog er sich mit einem Ruck aus ihr zurück und ließ sich erleichtert grunzend neben die Frauen auf das Bett fallen. Simone bebte am ganzen Leib, die Nachwirkungen des Orgasmus hielten sie noch lange in ihrem Bann. Nachdem sie halbwegs wieder zu Atem gekommen war, schob sie sich ganz über Beate, umarmte sie und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund.

Beate erwiderte den Kuss, zog Simone an sich und beide Frauen überließen sich kurz darauf der gemeinsamen wohlverdienten Entspannung. Irgendwann löschte Hassan dann das Licht. Das erschöpfte Trio blieb in Beates Ehebett liegen und nur wenig später schliefen sie alle drei friedlich gestimmt und sexuell sichtlich befriedigt ein...

Es war bereits halb acht als Simone am anderen Morgen erwachte. Die Sonne schien durch die Vorhänge und erleuchtete den Raum. Was sie eigentlich geweckt hatte, konnte Simone so früh am Morgen nicht sagen. Undefinierbare Geräusche drangen an ihr Ohr und anscheinend gab es sogar ein Erdbeben, denn das Bett in dem sie lag, bebte in einer Tour und knarrte deswegen auch leise. Simone brauchte einige Augenblicke um zu realisieren, dass es kein Erdbeben war, das das Bett erbeben ließ. Zumindest waren das keine echten Erdstöße.

Noch schläfrig wandte sie ihr Gesicht zur Seite und dann musste Simone unwillkürlich schmunzeln. Die Stöße, die das Bett erschütterten, hatten ihre Ursache in einem überaus innigen Beischlaf zwischen Hassan und Beate. Das Paar war derart in das muntere Treiben vertieft, dass es nicht einmal bemerkte, dass es beobachtet wurde. Vorsichtig drehte sich Simone auf die Seite, um dem Paar besser beim Vögeln zusehen zu können. Beate lag lasziv auf ihrem Rücken, hatte ihre Beine gespreizt und zu einer weiten Schere angewinkelt. Ihre Füße befanden sich in der Luft und rotierten bei jedem Stoß kreisförmig. Hassan lag zwischen ihren Schenkeln, hatte sich hoch über Beate auf seine Arme abgestützt und sah sie unentwegt an, während er sie mit geschmeidigen Schüben und Stößen nahm.

Offenbar waren sie schon geraume Zeit dabei, denn beide waren bereits mächtig in Wallung. Das Paar hatte zweifellos seinen idealen Fick-Rhythmus gefunden, denn es fickte ausgesprochen harmonisch miteinander. Simone verhielt sich absolut still, beobachtete nur das erregende Liebesspiel des Pärchens. Es sah sich unentwegt verliebt in die Augen, wetteiferten anscheinend in einer Art Wettkampf miteinander.

Hassan stöhnte nur lese, er genoss den Fick sichtlich. Beate dagegen gab bei jedem von Hassans Schüben niedliche leise Quieklaute höchsten Entzückens von sich. Auch sie genoss den morgendlichen Fick in vollen Zügen und gab sich ihrem Liebhaber anschmiegsam hin. Das Paar lag nackt auf dem Bett, die Bettdecke befand sich zusammengeschoben am Fußende. Offenbar hatte Hassan das störende Ding mit den Füßen nach unten gestrampelt, um Beate ungestört bumsen zu können.

Simone betrachtete das Liebesspiel fasziniert und musste sich einfach eingestehen, dass es die beiden ausgesprochen anmutig miteinander trieben. Überhaupt bot ihr das vögelnde Pärchen einen anregenden Anblick. Beates völlig haarloser, cremefarbener Leib bot einen reizenden Kontrast zu dem deutlich dunkleren, sehnigen Körper des Persers über ihr.

Wie viele echte Rothaarige war Beate der keltische Typ Frau, die zumeist fast schneeweiße Haut besaßen. So hell, dass die Haut fast schon transparent erschien. Die hellen, rosigen Brustwarzen Beates waren eindeutig erregiert und standen wie Knöpfe ab. Beate war eine wirklich schöne Frau mit ausgesprochen weiblichen Rundungen. Nicht gertenschlank, aber auch keineswegs schwabbelig, sondern überaus gut proportioniert und mit den richtigen Pölsterchen an den richtigen Stellen.

Wie gebannt starrte die Blondine auf den sorgfältig gestutzten, schmalen Streifen kupferfarbigen Schamhaars ihrer Freundin. Die rosige Scham schmiegte sich sanft um den unglaublich massiven Schaft, der sich nässeglänzend, lässig verspielt in der Vulva der Frau hin und her bewegte. Beate genoss jeden Stoß, zuckte hingerissen, sobald der Phallus in ihre Vagina eintauchte, bis zum Anschlag in ihr verschwand und tief in ihrer Grotte gegen den Muttermund tupfte.

Tabasi fickte seine Gespielin mit ausgesuchten Schüben und zeigte wieder einmal, dass er sehr viel Talent darin hatte, einer Frau Vergnügen und Lust zu bereiten. Simone erkannte jetzt, dass das Paar tatsächlich eine Art Wettstreit austrug. Jedes Mal wenn Hassan seinen Schwanz in Beates Pussy versenkte, geschah das betont eindringlich, so als ob der Perser mit seinen betont gefühlvollen Schüben ganz bestimmte Reaktionen bei Beate auslösen wollte.

Die Frau gab sich nicht geschlagen, sie parierte die Stöße geschickt, kam dem Phallus federnd entgegen und nahm ihn tief in sich auf. Trotz des Wettstreits aber durchaus ein Bild vollkommener Harmonie und absoluten Gleichklangs. Beate zeigte echte Hingabe, ihre Möse stand dem hin und her gleitenden Penis sperrangelweit offen, denn nichts sollte den Schaft in seinem Bestreben ihnen beiden Lust und Vergnügen zu bereiten behindern. Simone sah dem lustvollen Treiben ohne Neid zu. Zumal es auch für sie stets das Schönste gewesen war, in aller Herrgottsfrühe, gleich nach dem Aufwachen mit einem potenten Mann zu schlafen.

Nicht unbedingt ihrem Ehemann, der war nicht so potent und schon gar nicht so geschickt darin seiner Frau Lust und Vergnügen zu bereiten. Aber mit Hassan Tabasi hatte Simone immer schon sehr gerne gleich nach dem Aufwachen geschlafen...

In ihren Erinnerungen schwelgend, missgönnte sie deshalb Beate keineswegs das exorbitante Fick-Vergnügen, sondern sah dem innigen Liebesspiel der beiden Liebenden interessiert und zugleich sehr erregt zu. Beate legte Hassan schließlich ihre Hände um den Nacken. Hassan verstand ihre Absicht, beugte sich rasch zu ihr herunter und küsste sie zärtlich.

Jetzt, wo er Beate küsste, vögelte er sie besonders innig. Sein Unterleib fuhr nachhaltig kraftvoll und dabei doch so unerhört behutsam vor und zurück. Der massive Phallus pflügte regelrecht durch Beates Scheide und ließ sie erregt stöhnen. Das Beben des Bettes wurde stärker, es begann zu stampfen, knarrte und ächzte nun deutlich hörbar. Beate wurde nun bei jedem Stoß kräftig auf das Bett gedrückt. Doch es schien ihr nichts auszumachen. Im Gegenteil, - sie genoss Hassans Tun sichtlich und hielt wacker mit.

„Gut so für dich...?", hörte Simone Tabasi nun doch einigermaßen angestrengt Beate nach ihren Befindlichkeiten fragen. Die Frau nickte eifrig, strahlte ihren Galan an und flüsterte bebend: „Oh ja, - uuhm, - phantastisch, - mach' weiter, - du fickst echt phantastisch LIebling...!" Tabasi sah wieder auf seine Hände hoch über Beate abgestützt auf sie herunter. Beide lächelten sich zwar an, aber in ihren merkwürdig konzentrierten Mienen spiegelte sich der Wettstreit, wer von beiden es dem Partner besser besorgte.

„Und du...?", hörte Simone nun Beate heiser flüstern, „... ist es denn auch schön für dich...?" Eine rein rhetorische Frage war das, denn für beide war dieser Fick ein Hochgenuss, den sie in allen Nuancen auskosteten. Da Tabasi Beate nun mit einer ganzen Serie wunderbarer Schübe traktierte, schloss sie überwältigt ihre Augen und bog ihren Kopf tief in das Kissen zurück. „Oh Gott, - jaaa, - uuhm, - mach' weiter, - oh mein Gott, - ist das, - uuhm, - schön, - mit dir, - ist das schööön...!", gab sie Hassan stöhnend zu verstehen In ihrer Lust warf Beate ungläubig den Kopf wie ein Pendel von einer Seite zur anderen hin und her.

Tabasi vögelte sie unermüdlich mit seinen innigen Stößen weiter. Dann aber, wurden die Bewegungen des Paar ruckartig, beide schienen jetzt die Kontrolle über ihre Reaktionen zu verlieren. Zufällig sah Beate in Simones Richtung, riss ihre Augen verblüfft auf, als sie in das amüsierte Gesicht der Blondine sah. Aber in Simones Blick lag kein Spott, nur fasziniertes Interesse. „Er ist echt gut, - was...?", stellte Simone die eigentlich vollkommen überflüssige Frage.

Beate nickte nur matt, dann stöhnte sie erregt auf und sog im nächsten Moment scharf ihren Atem ein. Tabasi bewies ihr nämlich jetzt, - wie gut er wirklich war. Beate biss sich vor Wonne auf die Lippen, stöhnte und keuchte heftig. „Klar ist er gut...!", konstatierte Simone trocken, „... tja Schätzchen, - offenbar ist unser Chef der beste Stecher, den du je gehabt hast, was...?" Beate sah Simone nur aus kugelrunden Augen an. Sie konnte sich längst nicht mehr auf Simones Fragen einstellen.

Hassan sah nun ebenfalls kurz zu Simone, grinste sie anzüglich an. Feiner Schweiß perlte auf seiner Stirn, er klang zwar etwas angestrengt, fickte aber emsig weiter. „Neidisch...?", wollte er ächzend wissen, doch Simone schüttelte verneinend ihren Kopf. „Nö, - nicht die Bohne. Aber beeindruckt...! Hab' ich doch immer gesagt Cheffe, - du vögelst wie ein Halbgott...!" Hassan grinste Simone selbstgefällig an, schluckte das dicke Lob samt Schnur und Haken. „Mach' sie fertig Chef, - nimm sie richtig ran...!", animierte die blonde Hexe ihren Chef, „... sie braucht es, - oh ja, - und wie sie es braucht. Los doch, - fick sie, - zeig' s ihr, - siehst du nicht, wie sie dich mit ihren Blicken anfleht, es ihr zu besorgen...?"

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