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Eine lange Spanking-Session Tag 02

Geschichte Info
Ingrid wird strenger erzogen.
9.6k Wörter
4.31
11.8k
00

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/23/2018
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TAG 2 der Spanking Session:

geschrieben von Ingrid242001 (c) und Sunvlayre (c)

Wie sonst jeden anderen Tag auch klingelte bei mir der Wecker um 6 Uhr. Ich räkelte mich aus dem schmalen Bett, zuckte aber sofort zusammen denn ich spürte noch deutlich die Strafprozedur vom gestrigen Tag. Ich war sofort wieder in meiner Rolle -- der ungezogene Teenager. Ich stand auf, zog das Nachthemd aus und schaute mir im Spiegel am Schrank meine verfärbte Kehrseite an. Die roten Stellen von gestern waren nun eher bläulich und ich strich vorsichtig mit den Fingerkuppen darüber. Ein Blick auf meine Uhr sagte mir, dass ich mich beeilen musste. Nackt ging ich ins Bad und duschte. Das warme Wasser tat mir gut, aber dennoch beeilte ich mich. Eben noch aufs Klo, dann Zähneputzen und zurück in mein „Teenager-Zimmer". Dort machte ich - immer noch nackt -- mein Bett und öffnete dann den Schrank. Dort hing meine „Schulmädchen-Uniform" vom gestrigen Tag. Jetzt im Winter trug ich anstatt der Kniestrümpfe eine weiße Baumwollstrumpfhose. Am Boden standen die normalen Schuhe, aber auch die schwarzen Schnallenschuhe mit dem flachen Absatz. Ich würde wieder wie ein katholisches Schulmädchen aussehen. Oder aber, ich würde wieder aufsässig sein und stattdessen die Leggins und das Sweatshirt anziehen, dazu die Turnschuhe. Ich würde bestimmt wieder Schelte bekommen. War es das wert? JA! Das war es wert. Ich zog also den Hüftslip an, dann das Shirt, die hautengen Leggins und ging dann barfuß in die Küche.

An der Tür zur Küche hing ein Zettel: Mach das Frühstück, koch Kaffee und richte den Tisch her. Bedenke, wir haben einen Gast im Haus. Dad.

Typisch -- mein Mann ging in seiner „Vaterrolle" mal wieder richtig auf. Aber ich war ja wieder zickig und ich dachte nicht daran, mich an die Anordnung zu halten. Ich nahm mir einen Apfel und goss mir etwas Milch in ein Glas und wollte gerade wieder die Küche verlassen, als eine mir bekannte und bedrohliche Stimme eine Gänsehaut über den Rücken laufen ließ.

„Habe ich es mir doch gedacht! Das Fräulein ist weiterhin aufsässig und ungezogen. Das wird also dann heute Morgen dein nächster Einstand werden, Ingrid?"

Vor mir stand Sir Sunvlayre im Morgenmantel und schaute mich böse an. Ich trug ja die falsche Kleidung und hatte mich nicht an die Anordnungen gehalten. Dennoch blieb ich trotzig.

„Klar. Ich wohne hier und heute ist Wochenende und ich habe keine Lust jetzt das Frühstück zu machen!"

Er kam bedrohlich auf mich zu und schon hatte er mich an den noch feuchten Haaren gepackt und zog mir den Kopf damit nach unten. Es schmerzte, wie er so an den Haaren zog und ich trat nach ihm -- eher aus Reflex, doch es passte jetzt gut zur Situation.

„Dir werde ich helfen, so zu antworten und dann noch nach einer erzieherischen Person zu treten!"

schnauzte er mich an. Ich konnte gerade noch das Glas und den Apfel weglegen, da drückte er meinen Oberkörper über die Anrichte und schlug mit der Hand derbe auf meinen Po ein. Die engen Leggins spannten sich um meine Backen und der Slip darunter federte den Schlag zusätzlich ab. Ich spürte zwar etwas, aber nicht genug, um zu reagieren. Doch das sollte sich ändern. Denn jetzt kam Bernd in die Küche.

„Also doch. Sie hatten recht. Ingrid, ich bin maßlos enttäuscht von dir!" schnauzte er mich an.

„Helfen Sie lieber mit, ihrer Tochter Benimm beizubringen!" sagte Sir Sunvlayre.

Bernd hielt mich so wie gestern fest und Sir Sunvlayre zog mir zuerst die Leggins runter und dann den Hüftslip. Ich versuchte mich zu wehren und zu strampeln, aber Bernd hatte mich im Griff. Sir Sunvlayre nahm nun demonstrativ den Kochlöffel von gestern aus der Schublade und schlug dann zu. Diese Schläge merkte ich. Schlimmer noch als gestern. Auf meinem bläulichen Hintern waren die Schläge noch deutlicher zu spüren und ich schimpfte -- in meiner Rolle angemessen -- wie ein Rohrspatz.

„Hört doch auf! Auahh! Was soll das denn?? Auahh! Nicht!! Aufhören! Auahh. Das tut weh! Aua, ahhh, bitte, nicht mehr hauen!"

Sir Sunvlayre verhaute mich wie gestern; immer wieder auf die untere Partie meiner nackten Pobacken und irgendwie traf er die Stellen, die noch nicht ganz bläulich waren. Das Holz des Kochlöffels klatschte immer wieder satt auf meinen Po und die Schläge hallten leicht von den Wänden zurück. Zum Glück waren unsere Nachbarn im Nebenhaus einige Meter entfernt und so konnte niemand mein Wehklagen nicht hören.

„Ich werde Klatsch! dir helfen, Fräulein, Klatsch! dich über die Anordnungen Klatsch! deines Vaters Klatsch! hinweg zu setzen, Klatsch! deinen Erzieher zu beleidigen Klatsch! oder gar nach ihm zu treten!Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! "

Ich war nun wieder wütend -- auf mich selbst. Ich musste es ja herausfordern. Gerade hatte ich es so gedreht, dass ich mich setzen konnte, ohne gleich wie von einer Tarantel gestochen wieder hoch zu springen und nun wurde ich erneut verhauen. Und ich war nicht einmal erregt dabei -- nein, es tat weh und ich wimmerte erneut. Hatte ich denn wirklich nichts aus meinen Fehlern von gestern gelernt?? Wollte ich nicht gehorchen??

Die Schläge wurden eingestellt und Bernd packte mich sehr unsanft am Oberarm, zog mich aus der Küche und brachte mich in mein Zimmer. Dort setzte er sich auf mein Bett, zog mich über seine Beine und nun drosch er auf meinen heißen Po ein. Zwar haute er nicht so derbe zu wie Sir Sunvlayre -- wahrscheinlich weil er die richtige Technik nicht kannte -- aber auf meinem wunden Po taten die Schläge dennoch sehr weh. Bernd hielt mich mit einem Arm um die Hüften geschlungen fest und schlug auf meinen Po und die Schenkel ein. Ich jammerte und bettelte und irgendwann hörte er dann auch auf.

„Los jetzt, zieh dich gefälligst richtig an. Du blamierst mich, Ingrid. Und dann gehorche und mach das Frühstück. Ich werde das nicht nochmal sagen. Beim nächsten Mal kommst du mir nicht so glimpflich davon!"

Glimpflich?? Echt jetzt? Also wenn er das jetzt glimpflich nannte, dann wollte ich erst einmal nicht herausfinden, wie es noch derber ausgehen könnte.

Kaum war Bernd aus meinem Zimmer raus, ging ich erneut an den Schrank. Mein Slip und meine Leggins waren ja noch in der Küche. Ich hatte jetzt nur noch einen Baumwollslip -- die anderen waren noch in der Wäsche -- und zog ihn an. Dann die weißen Baumwollstrumpfhose, die Uniform von gestern und die Schnallenschuhe. Ich machte mir wieder die beiden offenen Zöpfe und ging dann kleinlaut in die Küche. Meine Leggins und der Slip waren weg. Ich kochte Kaffee, deckte den kleinen Tisch und versuchte mit dem wenigen aus dem Kühlschrank einen Frühstückstisch einzurichten. Da fiel es mir wieder ein: ich hätte gestern oder noch besser vorgestern meine Wäsche machen müssen und ich sollte einkaufen.

Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, kam auch schon Bernd in die Küche.

„Na, was fällt dir auf, Ingrid?" fragte er mit ernster Stimme und schaute mich böse an.

„Ich . . . ich habe vergessen einzukaufen und ich habe es versäumt die Wäsche zu machen. Ich habe nur noch einen weißen Slip, Papa!"

„So so, vergessen hast du das? Ich bin eher der Meinung, dass du wieder an alles andere gedacht hast. Gestern mag ja noch als Ausrede gelten, aber nicht der Donnerstag. Du hattest genug Zeit gehabt. Also werden wir nachher zusammen einkaufen und vorher wirst du zwei Maschinen an Wäsche anstellen!"

Wie ich das hasste -- Wäsche machen. Aber ich hatte ja ansonsten keine saubere Unterwäsche mehr. Ich ging also in den Raum neben dem Badezimmer, wo sich die beiden Waschmaschinen und der Trockner befanden und befüllte die eine Maschine mit meiner Wäsche und die andere mit den Sachen von Bernd. Dann ging ich erneut in die Küche und schrieb einen langen Einkaufszettel, wohlweislich in dem Gedanken, dass diese Mehreinkäufe zusätzliche Hiebe bedeuten würden. Und meine „Vergesslichkeit" musste ja auch noch gesühnt werden. Inzwischen wollte ich nie mehr aufsässig sein und dieser Gedanke sollte sich noch den ganzen Tag in meinem Kopf befinden. Denn Sir Sunvlayre wurde natürlich von meiner „Vergesslichkeit" unterrichtet.

Nach einer Stunde waren die beiden Maschinen fertig und zuerst kamen Bernds Sachen in den Trockner, während ich meine Unterwäsche an den Wäscheständer hängte. Dann kamen meine Sachen für die Arbeitstage an die Reihe und ich hörte, wie Bernd nach mir rief:

„Ingrid, komm ins Wohnzimmer!" waren seine Worte, die sehr ernst klangen.

Sofort machte ich mich auf den Weg und dann sah ich etwas Neues in unserem Wohnzimmer stehen. Der kleine Tisch war beiseite geräumt worden und dafür stand da nun ein hölzernes Gebilde, was an eine Kirchbank erinnerte. Vorne waren Holme angebracht, auf die man sich knien konnte oder die zur Sicherung der Beine der Delinquentin genutzt werden konnten. Ich hatte solche Straftische schon öfters im Internet gesehen. Vorne wurden die Hände mit Riemen gebunden und der Oberkörper lag dann über dem breiten Querholz und konnte ebenfalls fixiert werden. Ich hatte ja zugesagt, dass ich für eine harte Züchtigung auch gebunden werden sollte. Nun sollte ich dies bereuen. Es erinnerte mich mehr und mehr an eine SM-Praktik und mich schauderte es.

Auf dem kleinen Tisch, der beiseite gestellt worden war, lag der breite Ledergürtel, den ich ja schon am ersten Tag zu spüren bekam. Mir wurden die Knie weich und ich war erregt; ich sollte jetzt derbe verhauen werden und ich konnte mich nicht von dem Gefühl befreien, dass ich es instinktiv herbeisehnte, für meine Verfehlungen und meinen -- wenn auch gespielten -- Ungehorsam bestraft zu werden.

„Ausziehen!" sagte Bernd trocken und schaute mich wieder sehr ernst und streng an.

Ohne ein einziges Widerwort zog ich mir die Schuhe aus, dann den Rock und die Bluse. Ich trug eh nie einen BH und meine kleinen Brüste waren sofort sichtbar -- und sehr erregt. Dann entledigte ich mich der Strumpfhose und dem Slip. Nackt stand ich nun in der Mitte des Wohnzimmers. Nackt und überall rasiert. Ich mochte meinen Körper nur so -- keine störenden Haare und in meiner Rolle in einem Age-Play-Szenario waren Haare an den Genitalien eh störend. Das Wohnzimmer war warm und dennoch fröstelte ich. Sir Sunvlayre und Bernd verzogen keine Miene, als ich nackt vor ihnen stand. Ohne auf eine weitere Anweisung zu warten, stieg ich auf die Holzlatten und beugte mich weit über die Strafbank. Meine Füße berührten gerade so die beiden schmalen Balken und meine Hände umfassten den runden Balken auf der anderen Seite. Die recht breite Fläche der Strafbank reichte von dem unteren Ansatz meiner kleinen Brüsten bis zu meinem Unterleib. Dort bekam ich jetzt eine Lederrolle untergeschoben, die meinen nackten Po weiter nach oben reckte. Nach endlosen Minuten trat Bernd an mich heran und befestigte meine Füße an den Holmen, dann ebenso meine Hände. Ich konnte also weder mit den Beinen strampeln, noch nach hinten greifen. Ein breiter Riemen wurde mir über den Rücken gelegt und somit wurde ich unbeweglich auf die Platte der Strafbank gebunden. Mein Po war der ankommenden Strafe schutzlos und ich hilflos ausgeliefert. Aber die Demütigung sollte noch weiter gehen.

Bernd trat in meinen Blickwinkel -- soweit ich davon sprechen konnte, denn ich sah eh nur den Boden -- und sagte mit einer bestimmenden, aber ruhigen Stimme:

„So Ingrid, dein Maß ist nun voll. Du hast den Einkauf vergessen und deine Zeit der Erziehung wird dadurch verringert. Du hast die Wäsche vergessen und auch das muss gesühnt werden. Du hast dich gegen deinen Erzieher aufgelehnt und mich blamiert durch dein ungehorsames Verhalten. Wenn du deine Bestrafung etwas mildern möchtest, dann wirst du nach jedem Schlag, den du gleich erhältst, dich dafür bei MIR bedanken und um einen weiteren Schlag bitten. Sir Sunvlayre wird dich mit dem Gürtel züchtigen, da er mehr Erfahrung damit hat als ich. Aber du wirst dich bei MIR bedanken! Zuerst aber wirst du erklären, warum du bestraft werden musst und dass du die Strafe auch verdient hast!"

Das Szenario kannte ich aus sehr vielen Filmen und ich hätte nie gedacht, dass es dennoch recht schwierig war, die richtigen Worte zu finden. Ich überlegte etwas und dann war ich überzeugt, die richtigen Worte gefunden zu haben. Trotz meiner recht unbequemen und demütigen Lage -- denn mein Erzieher konnte durch meine leicht gespreizten Beine ja alles sehen -- versuchte ich aufrichtig meinen Spruch aufzusagen.

„Papa, ich bin ein unartiges Mädchen gewesen und habe es immer noch nicht gelernt, dir zu gehorchen. Ich verdiene es mehr als alles andere, meinen kleinen nackten Po versohlt zu bekommen, bis ich meine Lektion deutlich gelernt habe."

Sir Sunvlayre hatte ich nicht gesehen, aber er schien mit der Aussage zufriedenen zu sein, denn da traf mich schon der erste Hieb mit dem breiten Gürtel. Der Schmerz zog sich von meiner linken Pobacke bis zur rechten Pobacke durch und ich glaubte zu spüren, wie sich die breite rote Strieme auf meinem zarten Fleisch breit machte. Ich erinnerte mich an die Aufforderung, mich zu bedanken und um mehr zu bitten:

„Danke Papa, ich habe es verdient. Weiter bitte, Sir!"

Der Riemen schlägt wieder auf meinem Hintern ein. Diesmal aber von der anderen Seite. Sir Sunvlayre hatte die Seite gewechselt. Somit traf die Zunge des Riemens nicht immer nur eine Poflanke, sondern ich wurde rundherum mit den beißenden Schlägen eingedeckt.

„Danke Papa, ich habe es verdient. Weiter bitte, Sir!" presste ich hervor und musste mich darauf konzentrieren, nicht zu früh aufzuschreien oder gar eine Träne zu vergießen -- ich wollte tapfer sein!

Die Schläge mit dem Riemen wurden härter und präziser. Der nächste Schlag kam wieder von der anderen Seite ich ich hatte das Gefühl, als würde der Schlag genau unter dem ersten Auftreffen und somit meinen gesamten Po langsam in eine heiße Zone verwandeln.

„Danke Papa, ich habe es verdient. Weiter, bitte, Sir!"

Die erste Träne suchte sich den Weg aus meinen Augen über die Wangen. Von nun an ging es ziemlich schnell von statten.

Mein gestrenger aber gerechter Erzieher peitscht mir meinen nackten Po so schnell, dass mir kaum die Zeit bleibt, den ausgesuchten Satz zu wiederholen. Schlag auf Schlag traf das Leder meinen wunden Po und auch die Schenkel wurden nicht verschont. Ich wusste, dass ich wieder lange Sitzbeschwerden haben würde. Der heiße Schmerz strahlt in tiefere Körperregionen aus und meine Vagina begann erneut überzulaufen. Ich gab mein Bestes, presste die Worte hervor, einige Schmerzlaute kamen über meine Lippen und dennoch wollte ich nicht einknicken, ich wollte nicht schon wieder das Gefühl haben, meine grenzen erreicht zu haben. Ab und an traf die Zunge des Lederriemens meine Oberschenkel und ich glaube zu spüren, wie die glatte Haut in unförmigen Wellen auf schwoll. Ich konnte nicht anders, ich rang nach Luft bei diesen Schmerzen der körperlichen Züchtigung, ich wollte nur noch, dass es endlich vorbei sein sollte.

Dann hörten die Schläge auf meinen geschundenen Po auf und ich hörte wieder Bernds ruhige Stimme:

„Hast du deine Lektion gelernt, mein Kind?"

„Ja, Papa", hauchte ich erleichtert. Nie zuvor hatte ich solche Prügel bezogen. Ich spüre nachträglich die Schläge immer noch, wie sie meinen Körper in Wallung versetzen und ich war erregt.

„Du wirst jetzt deinen Abschluss bekommen -- aber nicht von Sir Sunvlayre, sondern von mir. Bist du dazu bereit?"

„Ja, Papa! Bestrafe dein ungehorsames Mädchen! Ich habe es verdient!"

Bernd nahm den Gürtel an sich, wickelte ihn um seine Hand und ließ wieder die Hälfte heraus schwingen, die bedrohliche Zunge des Gürtels streifte meine Pobacken.

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Fünf Mal in einer sehr schneller und harten Folge prasselten die Schläge auf meinen wunden Po herab und ich jammerte und jaulte, denn Bernd schlug so zu, dass die Zunge des Riemens auch meine Innenseiten der Schenkel traf. Das hatte Sir Sunvlayre bisher vermieden.

Er stand wohl genau hinter mir und nicht seitlich, denn immer wieder haute er mir links und rechts auf die kleinen zuckenden Backen und mein Hintern flammte erneut auf..

„Danke Papa, auahh -- ich . . . ich habe es verdient. Auahhh - Weiter bitte, Papa!"

Ich wusste nun selber nicht mehr, wieso ich nach dieser Prügel immer noch mehr wollte. War das der dünne Grad zum Masochismus, dem ich immer entfliehen wollte? Aber ich brauchte ja nur das Stopp-Wort zu sagen und Bernd würde aufhören!

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Ich stoße nur noch meine Schmerzen mit wilden Ausrufen aus und wimmere wie ein kleines Mädchen, dass sich die Knie auf dem Asphalt aufgeschlagen hatte. Meine Augen sind von einem Tränenschleier überzogen und ich bin fast heiser.

„Das reicht jetzt aber, Bernd. Binden wir Ingrid los und sie soll in ihrem Zimmer sich erholen. Das artet zu sehr aus. Das ist nicht in ihrem Sinne!" sagte Sir Sunvlayre jetzt sehr streng und ich merke wie mir sie Fesseln abgenommen werden.

Auch merke ich, wie ich von kräftigen Schultern gestützt in mein Zimmer gebracht und bäuchlings auf mein Bett gelegt werde. Ich brauche Ruhe, ich muss zur Ruhe kommen. Mein ganzer Körper zittert und ich kann kaum noch klar denken!

Kurz darauf kam Bernd in mein Zimmer. Ich lag bäuchlings und nackt auf meinem Bett und er setzte sich neben mich auf die Bettkante. Ganz aus der seiner Rolle sagte er zur mir:

„Wir werden in drei Stunden einen Ausflug machen und Sir Sunvlayre hat mich gebeten, dir deinen wunden Po mit diesem Eisgel einzureiben. Damit ist gewährleistet, dass deine Haut sich schneller beruhigt und das sie bei einer erneuten Zucht nicht aufplatzt. Denn das würde die Session sofort beenden. Und ich kenne dich, Schatz, das würdest du bestimmt nicht wollen, denn ansonsten hättest du das Stopp-Wort schon längst gesagt!"

„Stimmt auffallend, Bernd. Ich genieße diese Zucht und das Rollenspiel. Aber mein Po brennt dermaßen. Sei bitte vorsichtig, wenn du mich einreibst!"

Bernd ließ aus einer Tube eine klare Paste auf meinen wunden Po laufen und es war sehr kühlend. Vorsichtig reib er mit den Fingerkuppen das Gel auf meinen gesamten Po ein und massierte mich dabei. Das alleine war schon erregend genug, denn immer noch war Sex ein Tabu für mich -- solange ich in meiner Rolle war.

Als Bernd fertig war, stand er auf und sagte:

„Ruh dich aus. Ich werde dich in drei Stunden wecken!"

„Holst du bitte die Wäsche aus der Maschine? Ich würde es ja machen, aber derzeit kann ich mich kaum bewegen!"

„Mach ich, Ingrid. Und Sir Sunvlayre hat schon gesagt, was du nachher tragen sollst. Ruh dich jetzt aus!"

Bernd verließ das kleine Zimmer und ich war wieder mit meinen Gedanken und Schmerzen alleine. Aber die Salbe war ein Wundermittel. Der Schmerz klang schneller ab und ich fiel in einen leichten Schlaf.

Nachmittag: Spaziergang im Wald am Hariksee

Der Hariksee liegt am Niederrhein, zwischen Schwalmtal und Niederkrüchten. Es ist ein Naherholungsgebiet mit vielen Wäldern, einem Restaurant und es ist ruhig dort. Jetzt im Winter sind nur wenige unterwegs und somit waren Sir Sunvlayre, Bernd und ich ganz alleine dort unterwegs. Wir waren gegenüber dem Restaurant auf der anderen Seite des großen Sees und schlenderten am Ufer entlang. Jeder der uns hätte sehen können, dachte wohl eher an einen Familienausflug.

Sir Sunvlayre sah eh mit seinen 49 Jahren, etwas grauen Schläfen und der Brille älter aus, Bernd wirkte trotz seiner 28 Jahre eher jünger und ich ja sowieso. Ich hatte angezogen, was Sir Sunvlayre für mich bestimmt hatte: eine schwarze Baumwollstrumpfhose, darunter der weiße Hüftslip und kniehohe Schaftstiefel mit Innenfutter. Als Oberbekleidung ein weißes Baumwollunterhemd mit langem Arm, darüber ein Hemd und darüber einen Pullover mit V-Ausschnitt. Dann noch den langen dunkelblauen Mantel und einen ebenso dunkelblauen Schal und ich sah nun weniger wie ein Schulmädchen aus. Dennoch war ich immer noch in meiner Rolle.

Die Salbe hatte wirklich Wunder gewirkt und mein Po brannte nicht mehr so heftig und auch setzen konnte ich mich -- sonst wäre die Autofahrt auch nicht möglich gewesen. Bernd sollte nachher den Einkauf vornehmen, denn er hatte den langen zettel eingesteckt. Nun aber sollte ein weiterer Wunsch aus dem Interview in Erfüllung gehen -- eine Bestrafung in der Öffentlichkeit. Zwar sollte niemand in der Nähe sein, aber sich den blanken Po in freier Natur verhauen zu lassen, hatte schon etwas erregendes. Und zum Glück war es jetzt Mitte November noch nicht ganz so kalt.