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Eine lange Spanking-Session Tag 02

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„Stell dich breitbeinig vor die Wand zwischen Waschbecken und der Toilette und streck deinen Po weit raus. Wie du siehst, ist der Deckel schon aufgeklappt, damit du gleich schnell darauf kannst. Als Klistierflüssigkeit bekommst du zuerst 300 ml warmes Wasser mit einem Seifengemisch eingeflößt. Presse deinen Schließmuskel fest zusammen, damit nicht sofort alles wieder heraus läuft. Ansonsten wirst du die Sauerei wegmachen müssen und bekommst zusätzlich die Badebürste auf deinem Po zu spüren. Du wirst den Inhalt so lange wie möglich halten und dich dann entleeren!" sagte er und ich schaute ihn verwundert an.

Einen Einlauf sollte ich bekommen?? Den hatte ich noch nie bekommen -- selbst damals als Kind nicht. Aber ich gehorchte, denn die Plastikbadebürste tat auf nasser Haut bestimmt mehr weh, als das Lederpaddle. Ich stellte mich also breitbeinig vor die Wand, beugte mich nach vorne und drückte meinen Po weit heraus. Sir Sunvlayre zeigte mir eine kleine Dose, in der sich Vaseline befand und diese schmierte er mir auf mein Poloch und auch etwas in den Anus hinein. Das war alles andere als erotisch. Auch hatte ich noch nie Analsex gehabt und ich fühlte mich erneut gedemütigt. Dann schmierte er den Klistierkopf mit Vaseline ein und steckte ihn mir dann langsam in mein Poloch.

„Lass locker, Ingrid nicht verkrampfen!" sagte er und schlug mir feste auf die Pobacke. Ich entspannte mich und er schob das Rohr immer tiefer in mich hinein. Durch ein leichtes vor- und zurück ziehen spürte ich, wie der Kopf der Klistierspritze meinen inneren Darmausgang durchstieß und jetzt drückte mein Erzieher den Kolben der Spritze langsam nach vorne. Die warme Seifenflüssigkeit füllte meinen Enddarm aus und ich glaubte die Flüssigkeit gluckern zu hören. Instinktiv presste ich meinen Schließmuskel zusammen und Sir Sunvlayre entfernte ebenso langsam wie er eingedrungen war das Rohr der Spritze aus meinem Anus.

„Schön pressen und warten! Wenn es partout nicht mehr geht, dann hock dich auf die Schüssel!" sagte er und öffnete das kleine Fenster des Badezimmers. Die kühle Luft, die ins Innere strömte ließ mich erschaudern und dabei verlor ich die Kontrolle über den Schließmuskel. Sofort hockte ich mich auf die Schüssel und trotz Schmerzen an den Bollen presste ich alles aus mir heraus. Wie sich jeder denken kann, war der Geruch nicht gerade angenehm -- deshalb wurde also das Fenster geöffnet. Ich hörte den Wasserstrahl. Der aus mir herausschoss und nach zwei Minuten hatte ich alles an Flüssigkeit aus mir heraus gepresst.

„Los, abwischen und erneut an die Wand. Jetzt sind es gleich 500 ml und du solltest es länger halten, Ingrid!" sagte Sir Sunvlayre wieder streng und ich gehorchte. Ich schämte mich und fühlte mich erniedrigt. Diese Art der Strafe war neu für mich und entsprach zwar meinen Vorstellungen von Strafen aus alter Zeit, aber gefasst war ich darauf nicht gewesen. Ich wischte mich also ab, spülte und stellte mich wieder an die Wand. Diesmal drückte ich mein Kreuz noch weiter durch und schob meinem strengen Erzieher den Po weit entgegen. Ich spreizte die Beine und ging etwas in die Knie. Ich wollte ihn herausfordern, ihn mit meinen Reizen zu einer Tat verleiten -- aber er war abgebrüht. Er nahm wieder von der Vaseline, schmierte wieder mein Poloch außen und innen kräftig ein und wieder spürte ich das abgerundete Ende des Metallrohres, welches er mir langsam in den Darm schob. Und wieder spürte ich die warme Seifenflüssigkeit und wie sie in meinen Darm lief. Meine Bauchdecke wurde etwas dicker und spannte sich -- dann zog er das Darmrohr wieder aus mir heraus. Sofort presste sich die Backen feste zusammen und er sagte knapp aber bestimmend:

„Stell dich aufrecht an die Wand, Beine zusammen und die Backen feste zusammendrücken. Du musst es diesmal länger halten, oder wir wechseln zu der dritten Version. Die heißt „die Windelstellung"; dabei liegst du auf dem Rücken, ziehst die Knie an deine Brust und bekommst zwei Mal 400 ml als Einlauf und einen Analplug. Die Flüssigkeit würde dann dreißig Minuten in dir bleiben, ehe du aufs Klo darfst. Also halte jetzt mindestens fünf Minuten aus!"

Leute -- fünf Minuten nackt und fröstelnd an der Wand stehen, die Hände im Nacken verschränkt und die Pobacken feste zusammenkneifen -- das waren die längsten fünf Minuten meines Lebens. Ich dachte zwar, ich könnte es länger halten, aber nach vier Minuten war es eine echte Qual. Aber ich hielt -- wenn auch wimmernd -- aus und als ich mich entleerte, hatte ich das Gefühl, mindestens 6 Kilo leichter zu sein. Wieder putzte ich ab und dann ging es erneut in die Dusche. Sir Sunvlayre sah mir unbeirrt dabei zu, wie ich mich duschte, mein Poloch mit dem Waschlappen reinigte und nach zehn Minuten durfte ich mich dann abtrocknen, den Slip wieder anziehen und in mein Zimmer gehen. Dort lag mein Nachthemd noch unberührt auf dem Bett und ich zog es an. Ich war gereinigt -- innen und außen und auch geistig. Ich war heute mehrmals derbe verhauen worden, ich wurde behandelt, wie ich es mir immer vorgestellt hatte und nun noch die äußerst peinliche Situation im Badezimmer. War damit meine Bestrafung zu Ende??

Nein -- denn kaum hatte ich mein Nachthemd übergezogen, betrat mein Erzieher erneut den Raum -- mit dem breiten schwarzen Ledergürtel, den ich schon am ersten Tag kennen gelernt hatte.

„Erinnerst du dich noch an die „Windelstellung", Ingrid?" fragte er mich und ich nickte stumm, während ich die Lippen fest aufeinander presste.

„Gut, dann nimm diese jetzt ein und zieh dir dein Nachthemd bis zur Taille hoch!"

Ich setzte mich auf die Bettkante, raffte das Nachthemd hoch und legte mich zurück. Ich zog die Knie an meine Brust und umklammerte meine Kniekehlen mit den Armen. In dieser Stellung konnte Sir Sunvlayre -- hätte ich nicht noch den Slip an -- bestimmt mein gereinigtes Poloch und meine glänzende, rasierte Scham sehen.

„Du bekommst in dieser Stellung jetzt zwölf Mal den doppelt gelegten Gürtel zu spüren. Das wird ab sofort deine Stellung hier in deinem Zimmer sein, wenn du eine Bestrafung zu erwarten hast."

Ich schluckte und malte mir aus, wie sich dann ein Holzpaddle oder die Badebürste anfühlen würde. Meine Backen und Bollen waren angespannt und ich hörte den Gürtel regelrecht, als dieser auf mich niedersauste. Der laute Klatscher, der sonst zu vernehmen war, blieb aber aus.

Sir Sunvlayre merkte dies auch. Er fasste mir an den Bund und zog mir den weißen Hüftslip bis zu den Kniekehlen nach oben. Instinktiv griff ich nach dem Stoff. Jetzt konnte er wirklich alles sehen. Es vergingen einige Sekunden, die mir aber wie Minuten vorkamen und dann knallte der Riemen laut auf meinen nackten Po. Ich konnte merklich spüren, wie sich an der Stelle, die der Riemen getroffen hatte, eine Strieme bildete und schon traf mich der nächste Schlag. Meine Pobacken wurden erneut gegerbt und ich musste meinem Schmerz durch Ausrufe Luft machen. In dieser Stellung tat der Riemen besonders weh und nach dem dritten Schlag bekam ich einen über die Bollen gezogen -- also der Teil, der direkt an meinem Poansatz anschloss.

Meine Schmerzlaute wurden vom Fauchen und Aufklatschen des Gürtels unterbrochen.

„Aua, oaah, Auuah, Bitteeee - Auuuufhören!!" kreischte ich auf und krampfhaft hielten meine Arme die Beine fest, auch wenn ich jetzt gerne meine Hände schützend auf die Backen gelegt hätte.

Wuiiitt -- Klatsch! Der nächste Schlag traf erneut meine roten brennenden Backen.

„Oh auuahh! Bitte nicht so feste, Sir! Bitte, auaah, ich bin auch lieb und artig!!"

„Das hättest du dir vorher überlegen sollen, junges Fräulein!" schnauzte er mich an und zwei weitere schnelle Schläge ließen die breiten roten Striemen auf meinem festen Po aufblühen.

Ich wand mich zwar vor Schmerzen aber reckte ihm meinen schutzlosen Po noch weiter entgegen.

„Wie viele waren das jetzt, Ingrid?" fragte er und ich sagte wimmernd:

„Sieben, Sir!"

„Wie viele stehen dir also noch zu?"

„Fünf, Sir!"

„Laut mitzählen und immer um den nächsten Schlag bitten, ansonsten fange ich wieder von vorne an!"

Wuiiitt -- Klatsch! Der Schlag traf den Poansatz zu den Schenkeln.

„Auuahhh -- Acht, Sir! Bitte, strafen Sie mich weiter!"

Wuiiitt -- Klatsch! Dieser Schlag traf die Mitte der Bollen!

„Ohhhwehh -- das brennt fürchterlich! Neun, Sir! Bitte, strafen Sie mich weiter!"

Wuiiitt -- Klatsch! Wieder die Mitte der Pobacken.

„Zehhhhn, Sir! Auaahh! Bitte . . . bitte strafen Sie mich weiter, Sir!"

Wuiiitt -- Klatsch! Dieser Schlag wurde nur mit der Zunge des Gürtels ausgeführt und die Zunge traf zwischen meine Beine und meine feuchten Schamlippen. Tränen standen mir in den Augen!

„Eeeelfff, Siiiiir! Auahh, dass brennt höllisch! Ich bitte um den letzten Schlag!"

Wuiiitt -- Klatsch!

Wieder die gleiche Stelle und ich musste meine Beine loslassen und ich rollte von der Bettkante herunter. Ich vergaß zu zählen und krümmte mich. Denn leider hatte ich unbedacht meine Beine geöffnet und die Zunge des Gürtels hatte genau meinen Kitzler getroffen. Ich hatte meine Orgasmus, gemischt mit dem brutalen Schmerz und der Scham. Ich lag zusammengekrümmt am Boden und rieb mir mit einer Hand den wunden Po mit der anderen meine gereizte Scheide. Ich heulte wie ein Baby und war total erledigt. Diese Prügel würde ich bestimmt nie vergessen.

Sir Sunvlayre beugte sich zu mir herunter und hob mich vorsichtig aufs Bett.

„Du musst dich schon selber unter Kontrolle halten, denn mitten im Schlag zu stoppen ist fast unmöglich, Ingrid! Versuch dich zu beruhigen und flach zu atmen. Der Schmerz wird dann schneller vergehen!" sagte er jetzt mit einer sanften Stimme, die ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie von ihm vernommen hatte. Damit war mir klar, dass er nun den Straftag beendet hatte.

Ich legte mich vorsichtig lang aufs Bett und atmete ganz flach. Dennoch war der Schmerz zwischen meinen Beinen unbeschreiblich. Ich schaute Sir Sunvlayre an und musste lächeln.

Warum tat ich das? Ich weiß es nicht, es passierte einfach mit mir. Von Bernd wollte ich nach jeder Tracht in den Arm genommen werden oder gar Sex mit ihm haben. Hier hatte ich es mir ja selber untersagt. Und jetzt war da mein gestrenger Erzieher, der mich derbe verhauen konnte und nun war er nett und schon fast zärtlich zu mir. Er strich mir eine blonde Strähne aus der Stirn und streichelte meine Haare. Wenn ich die Augen schloss, dann fühlte es sich so an wie damals, wenn meine Mutter nach einer Tracht Prügel in mein Zimmer kam und mich tröstete.

Ich wusste, dass ich am Abend des letzten Tages sehr viel von Bernd erwarten könnte, denn ich musste ja auf seine Zärtlichkeiten und Umarmungen verzichten. Diese Gedanken hatte ich wohl laut ausgesprochen, denn Sir Sunvlayre schüttelte den Kopf:

„Das ist so nicht richtig, Ingrid. Gemäß deinem Wunsch oder deiner Vorstellung ist Sex mit deinem Mann während der Session verboten. Aber er kann und muss sogar zur dir ins Zimmer kommen und seinen „weiblichen Zögling" trösten. Das gehört eben mit dazu. Aber Bernd scheint es anders zu sehen. Hm, ich kann diese Rolle leider nicht übernehmen, da ich als dritte Person dazu gekommen bin"

„Sie haben mir doch eben die Haare gestreichelt und mich liebevoll angesprochen. Das tat mir gut. Und Bernd war ja heute morgen bei mir und meinen Po mit dem Eisgel eingerieben. Das war schön!" sagte ich.

„Er hat das gemacht, weil ich es ihm gesagt habe. Er hätte aber selber darauf kommen müssen. Es gibt im Spanking einige wichtige Regeln und diese Tatsache ist eine davon. Ansonsten ist es wieder der Sprung zum SM; dein Peiniger entblößt und bindet dich, schlägt mit verschiedenen Gegenständen zu und lässt dich dann alleine mit deinen Gedanken und Schmerzen zurück. Das ist schon der erste Einstieg. Dann am besten noch sexuelle Handlungen, bei denen du dich nicht wehren kannst und die BDSM Geschichte ist perfekt. So soll es hier aber nicht werden. Aber du hast es ja im Wald gesehen -- ohne eine leichte Fesselung geht es nicht immer. Der Grad zwischen Spanking und SM ist eben sehr schmal und es dauert lange, bis jemand diesen Grad gemeistert hat. Sich nicht zum Sex verführen oder gar die zu strafende Person nackt und alleine zu lassen, ist am Anfang schwer. Aber dann hat die andere Person alsbald keine Lust mehr auf solche Spiele und verliert das Vertrauen. Eben im Badezimmer fiel es mir wirklich schwer, dich nicht sexuell zu stimulieren. Deshalb ist ja alles andere -- also die kleinen Nebensachen -- besonders wichtig. Das Vorspiel, die Art und Weise mit dem ungezogenen Mädchen umzugehen und die Tröstung am Ende. Selbst jemanden auf einem Kissen sitzen zu lassen, gehört eben dazu. Ich habe Bernd diese einfachen Regeln aufgeschrieben und er muss sie nur verinnerlichen!"

„Wenn das so ist, Sir, dann ist es also immer ratsam, wenn der Erzieher das böse Mädchen mit einer Strengen Strafpredigt oder einer Zusatzstrafe belegt?"

„Du hast mir nicht zugehört, oder?" fragte er.

„Doch, Sir, habe ich. Genau darum geht es doch. Ich möchte, das mein Erzieher zu mir kommt und mir streng aber dennoch recht väterlich nochmal ins Gewissen redet. Es ist doch der väterliche Tonfall, den ich als Spieler im Age-Play benötige und ich sehe in Ihnen eher einen strengen Vater als in Bernd, der ja nur wenige Jahre älter ist!"

„Dann habt ihr beide aber im Laufe der Zeit ein ziemliches Problem, Ingrid. Deine Version des Age-Play steht nicht im Einklang mit deiner Ehe. Zugegeben, dass ein „Vater" seine gerade bestrafte „Tochter" nicht noch im Zimmer sexuell begehren würde, aber das steht auf einem anderen Blatt. Auch ich bin nur ein Mann und bin deinen Reizen immer noch hilflos ausgeliefert. Mich darauf zu konzentrieren, dich nicht anderweitig anzufassen, ist schon sehr schwer für mich. Deshalb bestand ich hier auf ein abgetrenntes Zimmer. Du verstehst mein Problem?"

„Ich verstehe es." sagte ich leise.

„Und ich verstehe es auch!" sagte Bernd, der wohl die ganze Zeit an der Türe war und alles mitangehört hatte. „Ich verstehe dich und weiß nicht, ob ich dir das was du brauchst auch bieten kann!"

„Das ist doch Irrsinn, Bernd. Als es mit uns anfing, habe ich dir von meiner geheimen Fantasie erzählt. Als ich England wiederkam, hast du dem zugestimmt und Gefallen daran gefunden. Aber du rutscht ab und willst mehr. Das geht aber zu schnell für mich!" sagte ich und schaute ihn mit meinem Schmollmund an.

„Darum geht es nicht, Ingrid. Ich kann mich nicht äußerlich älter machen, damit du in mir einen gestrengen Erzieher siehst. Ich erinnere mich da an die drei Filme auf xhamster, wo ein sehr dicker und älterer Mann mit Halbglatze eine farbiges, schlankes Mädchen verhauen hat. Entweder in der Küche, im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer. Sie sagte immer „Dad" zu ihm und bettelte darum, er solle aufhören, sie zu bestrafen. Solch eine Person werde ich nie in deinen Augen sein. Das ist das Problem. Ich finde, du musst sehen, wie dein Mitspieler aussieht und dich dann in deine Rolle einfinden. Wir sind nur 4 Jahre auseinander und das ist nicht mit deiner Rolle kompatibel. Ich sollte bei solchen Spielen eher nicht mehr dabei sein und immer nur Abends, um dich dann zu trösten!"

„Auch ein schöner Gedanke mit einem kleinen Schönheitsfehler, Bernd!" sagte Sir Sunvlayre. „Du kannst nicht den ganzen Tag von hier weg sein und in deinen Gedanken zermarterst du dir das Gehirn: was passiert gerade? Fasst er sie an? Hast sie Gefühle, die sie mir nachher nicht erklären kann? All diese Fragen zerstören eher eure Ehe, als das es euch nützen würde. Es ist gut so, wie es jetzt ist. Du bist in ihrer Nähe und kannst sie jederzeit auffangen. Aber du musst ihre Zeichen erkennen, wann das angebracht ist. Das kann ich dir so nicht erklären, dass musst du an ihrem Verhalten erkennen. Ich hatte schon oft einzelne weibliche Personen, die sich von mir verhauen ließen und jedes mal wollten diese Personen -- auch wenn sie es vorher ablehnten -- mich nachher mit einer sexuellen Handlung dazu bewegen, sie nicht mehr zu verhauen. Deshalb bestehe ich auf dem Safe-Wort oder dem Stopp-Satz. Denn ich kann nicht in die Person hineinsehen und nicht alle ihre Zeichen richtig deuten -- niemand kann das."

„Aber wenn die anderen Personen doch eine sexuelle Handlung anbieten, warum haben Sie das dann nie gemacht?" fragte Bernd weiter.

„Weil nach meinem Grundsatz ein Erzieher dem Zögling keine „sexuelle Freunde" erbringen sollte. Der Zögling muss für seine Vergehen bestraft und nicht belohnt werden. Und Sex als Bestrafung zu benutzen -- also den Zögling fesseln und dann eine sexuelle Handlung anstreben -- ist wieder der BDSM Bereich, wie man ihn in allen Filmen sehen kann. Das ist nicht mein Bestreben als aktiver Flagellant. Ich bin hier über Nacht geblieben und musste auch alleine mit den Gefühlen und Bildern klar kommen. Ingrid hatte jederzeit die Möglichkeit, sich alleine im Zimmer sexuell zu stimulieren. Ich habe davon abgesehen, sie des Nachts zu kontrollieren. Aber das ist auch eine andere Version von einem Age-Play. Der Erzieher kontrolliert den Zögling, erwischt sie bei der Selbstbefriedigung und die Strafe geht weiter. Entweder Schläge auf die „bösen" Finger und eine Windel anlegen oder andere Aversionen. Das wiederum ging mir hier zu Anfang dann doch wieder zu weit. Nach einer gehörigen Züchtigung muss für beide Seiten ein Break entstehen. Ansonsten ist es schwer, die beiden Seiten von Spanking und SM auseinander zu halten! Nach und nach könne die verschiedenen Aversionen und Sanktionen eingeflochten werden. Aber nicht gleich alles auf einmal -- denn der Reiz des Rollenspiels geht dann verloren!"

„Also sollte ich eher im Hintergrund bleiben und so wie am Anfang nur „assistieren", anstatt selber die Oberhand zu übernehmen?" fragte Bernd und setzte sich auch auf die Bettkante. Ich setzte auf und legte einen Arm um seinen Nacken.

„Genau das, Bernd. So war es ja auch von Anfang an geplant. Aber ich wollte sehen, ob du dich in deine neue Rolle einfügen kannst oder ob Ingrid dich auch anders akzeptieren kann. Dem scheint jetzt aber nicht so zu sein. Ihr beide solltet das heute Nacht zusammen ausdiskutieren!" sagte Sir Sunvlayre und stand auf.

„Nein! Ich möchte erst morgen Abend wieder bei Bernd sein und erst morgen Abend bin ich wieder aus meiner Rolle heraus!" sagte ich bestimmend und gab Bernd einen Kuss auf die Wange. „Gute Nacht, Papa. Ich muss schlafen!" sagte ich und mit einem Lächeln auf den Lippen verließen Bernd und Sir Sunvlayre mein Zimmer, löschten das Licht und schlossen die Tür.

ENDE Tag 2

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