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Eli - Julias Rache Teil 04-05

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Neben ihr hörte sie das Geschmatze von Maike. Sie nahm es mir der Spucke wohl besonders genau.

´Genug jetzt´, kam es von Nicky und sie zog ihre Köpfe von den Sitzflächen weg, ´setzten!´

Beide standen auf, näherten sich mit ihren Hinterteilen den Zapfen, dirigierten sie mit den Händen in die entsprechenden Löcher und ließen sich stöhnend von den feuchten Zapfen aufspießen. Nicky verschloss die Armfesseln durch kurze Ketten mit den Armlehnen und schob die Stühle an den Tisch. Eli stellte fest, dass die Stuhlbeine versenkbare Rollen hatten, die Nicky jetzt einzog. Der Stuhl war zu schwer um ihn zu heben. Sie saßen nun nebeneinander am Holztisch, auf dem Nichts, außer zwei sorgfältig vor jeden Stuhl platzierte Augenbinden lagen. Eli schaute sich noch schnell im Raum um. Zu beiden Seiten des Raumes sah sie, versucht hinter den Vorhängen zu verstecken, Kameras mit rot blinkenden Lämpchen. ´Perverse Schweine´, schoss es ihr durch den Kopf, bevor Nicky die Augenbinde vom Tisch nahm und ihr die Augen damit verband.

Nachdem sie auch der schwer atmende Maike die Augen verbunden hatte, stellte sie sich zwischen die beiden und drückte sie an den Schultern auf die Sitzflächen. Beide stöhnten, als sich die Zapfen noch tiefer in ihre Ärsche und Lustgrotten bohrten. Ein bekanntes Gefühl überkam Eli: der Analzapfen wurde aufgepumpt. Sie hörte wie Maike erst erschrocken quickte, dann vor Geilheit stöhnte. Sie selbst konnte ein leises stöhnen auch nicht unterdrücken. Der Zapfen wurde weit gedehnt, ihre Ärsche waren auf den Stühlen gefangen.

Sie hörten wie Nicky hinter ihnen zur Türe lief, dann war es leise. ´Eli´, hörte sie Maike flüstern, ´es tut mir Leid dich in diese Situation gebracht zu haben´. Eli überlegte ob es ihr überhaupt leidtun musste. Das hier war geiler und perverser als alles was sie sich wünschte. Und dann fiel ihr fast die Kinnlade herunter als sie sie brave Maike hörte wie sie zu ihr flüsterte: ´Dein Arsch zu lecken war das geilste was ich je getan habe. Meine fo***e kocht dermaßen, ich brauch jetzt unbedingt einen Sch****z der mein Arschloch hart bearbeitet!´ Eli konnte darauf nichts antworten. Aber sie wusste, dass es ihr genau so ging. Sie rutschte mit ihrem Arsch auf der nassen Latexoberfläche des Stuhls umher. Sie brauchte unbedingt einen Orgasmus.

Etwa 15 Minuten geschah gar nichts. Dann hörten sie Schritte, die den Raum betraten und im Raum umher gingen. Eli und Maike wurden von hinten von Nicky und Julia die Augenbinden abgenommen. Eli blinzelte, gegenüber von ihr auf der anderen Seite des Tisches stand niemand anderes als Marion Schmidt. Ihr war, als hätte sie ein Auto angefahren. Mit offenem Mund starrten sie beide an.

Sie trug ihre Haare als Pferdesch****z. Am Oberkörper trug sie ein schwarzes, enges Lederkorsett, welches aber an den Brüsten ausgeschnitten war und ihre großen, strammen Brüste nochmals betonte. Dazu einen schwarzen String und schwarze, hüfthohe Lederstiefel. An den Armen lange, glänzende Latexhandschuhe. In der Hand hielt sie eine Reitgerte und im Gesicht eine schwarze Halbmaske über den Augen. Die verbarg zwar ihr Gesicht nicht, gab ihr aber einen noch strengeren Ausdruck.

Nicky und Julia liefen um den Tisch herum und stellten sich links und rechts neben sie.

Die beiden hatten ihre Haare streng zu Zöpfen geflochten und trugen lange, schwarze Latexstrümpfe mit Strumpfhaltern. Nicky einen Latextanga, Julia hingegen einen Latexslip. Beide so schwarz wie ihre Ellenbogenhandschuhe. sonst waren sie nackt und Eli bewunderte Nickys geilen, strammen, mittelgroßen Titten. Wie schon geahnt trug sie in beiden Nippeln Piercings. Jeweils ein kleiner Ring zierte die hübschen Brüste. Ihr fiel auf, dass Julia ebenfalls kleine Ringe an den Nippeln trug. Marion trug kleine Stäbchen mit Kugeln am Ende in ihren Titten.

´Überrascht?!´, fragte sie Marion boshaft lächelnd. ´Dank meiner beiden süßen Sklavinnen´, sie blickte neben sich zu Julia und Nicky, diese hatten aber die Köpfe strikt nach unten gehalten, ´kann ich dich, Elisabeth, endlich hier begrüßen. Viel zu lange habe ich mich schon nach deiner geilen Jungfo***e gesehnt.´ Eli schluckte. ´Danke ihr beiden´, sagte sie zu Julia und Nicky, griff ihre Gesichter und gab ihnen jeweils einen langen, tiefen Zungenkuss. Dann kam sie auf Eli und Maikes Seite.

Eli wurde so langsam bewusst, was für ein abgekartetes Spiel das hier war. Der Besuch in der Sporthalle, nur Marion wusste, wo sie war. Das Aufstehen im Unterricht, die Aktion im Mac, das Telefonat. Sie war so was von verarscht worden. ´Du hast das alles geplant!´, schrie sie Marion an und zehrte an den Fesseln. ´Na, na, ganz ruhig kleine Nutte! Ich habe mir dafür lange Zeit genommen´, sie ging langsam hinter ihnen, ´und dann hatte diese kleine Schlampe hier fast alles versaut!´ Sie griff an Maikes Brust und zwickte sie heftig. Diese schrie laut auf und versuchte aufzustehen, aber ihr Arsch wurde ja von dem Plug festgehalten. ´Aber es ist ja alles gut gegangen, und du bist hier.´ Sie griff mit beiden Armen um sie herum. Eli machte sich auf den Schmerz gefasst, der kam aber nicht. Marion streichelte und liebkoste ihre Titten mit ihren Latexfinger, bis ihre Nippel hart abstanden. Dann beugte sie ihren Oberkörper vor sie und saugte an ihren harten Nippeln. Von dieser unerwarteten Aktion überrascht musste Eli stöhnen und ihre Muschi fing wieder an dermaßen nass zu werden. Marion streichelte wieder ihre Titten und knetete sie hart. ´Live sind sie ja noch viel, viel geiler! Ich habe mir dein Video so viele Male angesehen und meine Muschi dazu gestreichelt, aber das hier toppt gar nichts!´

Eli verstand die Welt nicht mehr. ´Und diese geile, saftige Muschi!´, Marion griff ihr zwischen die Beine und massierte ihre Clit. Eli stöhnte laut auf. Marion holte ihre Hand hervor. Die Fingerspitzen waren glitzrig von Elis Saft. Genüsslich leckte sie sie ab.

Eli bemerkte die neidischen Blicke von Julia und Nicky. Und auch von Maike, die die ganze Zeit herüber gespickelt hatte.

´Jetzt ist aber erst mal Zeit fürs Essen´, lächelte Marion, ´Julia, Nicole, servieren!´

´Endlich´, freute sich Nicole lauthals. Die beiden gingen auf den Tisch zu und kletterten darauf. Breitbeinig legten sie sie sich vor die beiden hin. Julia vor Maike, Nicky vor Eli. Eli konnte Nicoles hämisches lachen sehen.

´Zur Belohnung für eure Arbeit, Sklavinnen! Lecksklavinnen, schön auslecken! Verstanden?!´

Eli beugte sich nach vorne, sie konnte Nickys Vorfreude spüren. Sie war ganz unruhig.

Maike wusste nicht so genau was gerade passiert war. Perplex machte sie einfach gar nichts.

´Na los, du faule Verräter-Hure!´, herrschte sie Marion an. Marion griff Maikes Haare und dirigierte ihren Kopf zwischen Julias Beine.

Eli war sauer, dass sie so reingelegt wurde. Sie wollte es Nicole heimzahlen. Sie wollte es Marion Heimzahlen!

Sie senkte ihren Kopf nach unten. Nickys Latextanga war so eng, das Eli ihre blank rasierten Lippen ausmachen konnte. Sie leckte einmal voll über das glatte Material. Er versetzte ihr einen wahnsinns Kick. Nicky griff nach vorne und wollte den Tange wegschieben, um ihre Muschi frei zu legen. Marion schlug ihr aber mit der Gerte auf die Finger: ´habe ich euch erlaubt euch anzufassen?! Ich glaube nicht!´ Nicky schrie teils vor Wut, teils vor Verzweiflung. Sie hatte sich so lange nicht mehr anfassen dürfen, geschweige denn einen Orgasmus gehabt. ´Entschuldigung, Herrin Marion!´, sagte sie verzweifelt. Sie griff Elis Kopf und drückte ihn gegen ihre Scham. Aber Eli quälte sie und leckte nur zaghaft, sodass Nicky durch das Material nur wenig spürte. Zu wenig um zu kommen, zu viel um an etwas anderes zu denken. Sie schrie ihre Geilheit lautstark heraus.

Julia hatte es besser. Ihr Slip hatte an der Vorderseite einen Reißverschluss. Maike hatte ihn gekonnt mit den Zähnen geöffnet und ihre Zunge tief in Julias Furche vergraben. Diese lag rücklinks auf dem Tisch, schrie, stöhnte und knetete sich ihre Titten.

Eli leckte über Nickys Tanga. Es wäre ein leichtes für sie gewesen, das vordere Teil mit der Zunge zur Seite zu schieben, aber wo bliebe dann der Spaß? Sie leckte über ihre Lippen und fühlte wie diese sich hinter dem Latexvorhang teilten und das samtrosane innere hervorschauen ließen. Sie wurde bei diesem Gedanken selbst patschnass.

Eli spürte wie der Pfropfen in ihrem Arsch wieder größer wurde. Marion stand hinter ihr und griff ihr an die Muschi. ´Wenn du sie so quälst, quäl ich dich auch´, flüsterte sie in ihr Ohr. Den Plug wurde immer dicker und Marions Hand immer schneller. Eli schrie ihre Lust gegen den Tanga von Nicky.

Der Plug war jetzt voll geschwollen und machte sie wahnsinnig. Sie wollte jetzt nur noch selbst gefi**kt werden. Aber es kam doch anders.

Marion zog die Köpfe der Lecksklavinnen wieder nach oben. Ihre Gesichter waren über verschmiert mit Muschisaft. Maike lächelte Eli an. Eli schaute zu Julia. Diese lag schwer schnaufend auf dem Tisch. Maike hatte es wohl gut mit ihr gemeint. Dann schaute sie zog Nicky. Diese schaute sie bitter böse an. ´Du bist wohl nicht gekommen´, lachte Eli in sich hinein.

´Umdrehen, meine Lustsklavinnen!´, orderte Marion und die beiden gingen auf dem Tisch auf alle Viere, die Hinterteile den Lecksklavinnen entgegen gerichtet. Marion stellte sich zwischen die Stühle und zog den beiden die Höschen in die Kniekehlen. Dann drückte sie Eli und Maike wieder nach vorne.

Eli gab schließlich auf und ergab sich ihrem Schicksal. Und zwar wie! Sie bohrte ihre Zunge in Nickys Arsch sodass diese vor Erlösung laut schrie und animalisch grunzte. Sie presste ihren Arsch Eli entgegen und klemmte ihren Kopf gegen die Rückenlehne ein. Eli leckte über Nickys fo***e und schob ihre Zunge so tief hinein wir möglich. Diese fing an rhythmische Bewegungen zu machen und fi**kte sich mit Elis Zunge selbst. Was die anderen Beiden machten, konnte Eli nicht erkennen, aber sie hörte Julias tiefes Gestöhne.

´Stopp!´, schrie Marion dann und die beiden auf dem Tisch zogen widerwillig, aber züchtig ihre Ärsche zurück. ´Ihr seit ja ausgehungert!´, meinte Marion. Sie schob den beiden jeweils zwei Finger in die Muschis und fing an sie zu fi**en. ´Ich glaube die sollten mal wieder gestopft werden!´ Sie zog die Finger zurück und holte zwei pinke, penisähnliche Dildos. Sie waren gut 4cm im Durchmesser und 25cm lang. Jeweils einen davon schob sie in den Mund von Eli und Maike. ´fi**kt eure Sklavenschwester, na los!´

Eli lehnte sich nach vorne und schob den Dildo zielsicher in Nickys klaffende fo***e. Schmatzend tauchte sie in halb in Nicky ein. Nicky blieb zuerst die Luft weg, dann brüllte sie vor Lust. Eli wollte loslegen und sie fi**en, aber Nicky übernahm den Part selbst. Mit vollem Schwung warf sie ihren Arsch Eli entgegen. Diese knallte gegen das gepolsterte Latex der Rückenlehne und der Dildo bohrte sich in voller Länge in Nicky ein. Und Elis Nase bohrte sich in ihren Arsch. Nicky vögelte sich mit voller Kraft selbst. Eli konnte kaum Luft holen. Immer wieder tauchte der Gummisch****z schmatzend in die glühende, klaffende Muschi von Nicky.

Dann hing sie nach vorne. Begleitet von einem Schwall Saft rutschte der Dildo aus ihr heraus. Gleich darauf ließ sie sich aber wieder langsam nach hinten fallen. Nur leicht weiter unten. Eli reagierte und zielte den Dildo auf Nickys Arschloch. Als die künstliche Eichel sich langsam in den engen Tunnel vertiefte konnte Eli einen kurzen Blick auf das Paar neben ihr werfen. Aber sie konnte Maikes Gesicht nicht sehen, soweit hatte sie den Dildo in eines von Julias triefenden Löchern versenkt.

Eli erhöhte den Druck nach vorne und presste den Dildo immer tiefer in Nickys bereitwilligen Arsch. Diese hatte den Kopf auf die Tischplatte gelegt. Als er komplett in ihr verschwunden war, zog sie ihn wieder weit raus, um sie dann mit Schwung wieder zu stopfen. Sie erhöhte die Geschwindigkeit und Nicky fing wieder an zu laut zu stöhnen. Eli konnte sehen wie ihre Schenkel anfingen wild zu zucken und Nicky warf sie noch ein paar letzte Male gegen die Stuhllehne bevor sie, anscheinend höchstbefriedigt, auf dem Tisch zusammensackte.

Eli ließ den Dildo aus ihrem Mund fallen und schnaufte erst mal tief durch. Nicky hatte sich zusammengerollt und warf ihr einen zufriedenen Blick zu. Eli meinte sogar sie mit einem Auge blinzeln zu sehen. 'Diese total perverse fi**kschlampe', dachte Eli, musste aber auch lächeln.

Sie beobachtete wie Julia den Kopf von Maike an deren Stuhllehne zusammenpresste und ihre Lust rausschrie. Es sah aus als wollte sie Maikes hübschen Kopf zerdrücken. Dann fiel auch sie in sich zusammen. Die beiden wurden wohl schon eine Weile an der kurzen Leine gehalten, vermutete Eli bei diesem Anblick.

Eli spürte wie der Druck in ihrem Po nach ließ. Sie drehte sich zu Marion um. 'Jetzt seit ihr dran, ihr braven Lecksklavinnen!' Eli konnte es kaum glauben, endlich würde sie auch ordentlich gefi**kt werden.

Marion öffnete ihre Handfesseln mit den Worten sie sollen sich benehmen, sonst würde sie sie sofort komplett Immobilisieren. Eli stand auf und zog sich dabei die Zapfen aus den Löchern. Sie schaute nach unten und sah eine große Pfütze auf der Sitzfläche des Stuhls. Man war sie nass!

Maike und Eli krochen auf den Tisch neben die anderen beiden schnaufenden Mädels. Eli lag mit dem Po an der kurzen Seite des Tisches. Maike wurde von Marion an den Haaren in der 69er über sie gezogen und ihren Kopf in Elis tropfenden Schoß gepresst. Eli musste man nichts sagen, sobald Maikes Muschi über ihrem Kopf war fing sie, unter dem quittierenden Stöhnen von Maike an, ihr Gesicht darin zu vergraben. Sie war genauso feucht wie sie, wenn nicht vielleicht sogar noch ein wenig mehr. In Sekunden war Elis Gesicht wieder glänzend nass. Maike senkte ihren Kopf noch tiefer und fing an Elis Rektum zu lecken und versuchte ihre Zunge darin zu versenken. Eli saugte dafür an ihrer Clit und zog mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander.

Marion stand an die kurze Seite und fing dazu noch an Eli zwei Latexfinger in der Arsch zu schieben.

'Jetzt werdet ihr noch was erleben. Als Belohnung und großes Finale, sozusagen! ', kündigte Marion an. Und sie versprach nicht Zuviel! Denn auf einmal tauchte über Elis Kopf noch ein Kunstsch****z auf. Julia und Nicky hatten sich Umschnalldildos umgebunden und fingen jetzt an ihre jeweilige Sklavin damit zu fi**en. Julia kniete auf dem Tisch und schob direkt über Elis Kopf den Sch****z in Maikes Muschi. Diese schrie jubilierend auf. Auch Eli spürte einen Eindringling in ihrem Schoß. Nicky musste mit Marion den Platz getauscht haben und stand jetzt an ihren weit gespreizten Beinen.

Es war höllisch laut. Eli leckte Maikes Muschi, während der dicke Sch****z immer wieder tief in sie eindrang. Kurz bevor sie kam wurde ihr aber der Freudenspender entzogen. Sie fluchte enttäuscht, spürte aber dann wie der Sch****z an ihrem notgeilen Arsch angesetzt wurde. Man, die wollten sie echt fertig machen. Fast wie abgesprochen wechselte auch der Sch****z über ihrem Kopf das Ziel und sie hörte wie Maike nur noch animalische Laute von sich geben konnte.

Sie konnte sie jetzt fast nicht mehr lecken, so musste sie ihre Geilheit heraus schreien.

Als hätte sie es ihr angesehen zog Nicky den Strap heraus bevor Eli ihren ersehnten Orgasmus hatte.

'Mehr! Mehr!', jammerte sie, aber der Sch****z kam nicht zurück. Stattdessen zog Marion die sichtlich auch erboste Maike von ihr runter.

Nicky drehte sich um und schwang ihren Arsch auf den Tisch. Sie legte sich genau neben Eli auf den Tisch. 'Hüpf rauf, Baby', warf sie ihr zu. Das musste man Eli jetzt nicht zweimal sagen. Sie drehte sich um und krabbelte über Nickys Traumkörper. Der Umschnalldildo stand senkrecht in die Luft. Eli schnappte ihn sich und führte ihn gekonnt in ihre Muschi. Mit vollstem Genuss ließ sie sich nach unten von ihm pfählen. Ihre Augen drehten sich nach hinten weg, das fast nur noch das Weiße zu sehen war. Nicky genoss den Anblick ebenso. Sie packte Elis Brüste und zog sie zu sich herunter. Sie presste ihre Lippen auf Ihre und schob ihr die Zunge in den Rachen. Eli erwiderte den Kuss und ihre Zungen fingen heftig an zu tanzen.

Dann spürte Eli wieder was hinter sich. Diesmal war es Marion, die den Umschnalldildo von Julia übernommen hatte. Sie kniete auf dem Tisch und schob den Dildo geschmeidig in Elis einladendes Arschloch. Das war zu viel für Eli. Die beiden Schw***nze zugleich in ihrem jungen Körper ließen sie auf Wolke 7 fliegen. Dazu gab Marion richtig Gas und fi**kte sie heftig in ihren süßen Arsch.

Eli löste ihre Zunge von Nicky und richtete sich wild stöhnend ein wenig auf. Maike erkannte ihre Chance und schob Nicky den Dildo, den sie vorher im Mund gehalten hatte, schnell in Nickys Mund. Bevor diese realisierte was passierte, warf sich Maike auf sie und ritt ihr Gesicht ordentlich zu. Eli packte Maikes Kopf und verlängerte mit ihr den Zungenkuss. Diese packte Elis hüpfende Brüste und zwirbelte ihre Nippel und zog daran.

Das war letztendlich zu viel für Eli. Sie schrie ihren Riesenorgasmus heraus und ihre Beine zitterten unkontrolliert.

Nicky spürte Elis bebenden Orgasmus und packte mit beiden Händen Maikes Arsch fest. Mit schnellen und heftigen Stößen mit ihrem Kopf gegen ihre Muschi brachte sie sie in Sekunden zu einem gleichen Orgasmus. Nicky spürte wie Maikes Arsch zitterte und eine große Menge Saft lief über ihr Gesicht auf den Tisch.

Die vier verknäulten Körper sahen von weitem aus wie ein Kunstwerk. Sie schwitzten, schnauften, bebten und lösten sich nur langsam voneinander.

Julia hatte Handtücher und Bademäntel geholt.

'Ihr geht jetzt besser mal duschen, bevor eine von euch notgeilen Weibern wieder scharf wird', sagte Marion lächelnd.

Julia und Nicky nahmen Eli und Maike an die Hand und gingen mit ihnen in Richtung Pool.

'Kann ja noch was werden, das Wochenende', schoss es Eli durch den Kopf, als sie die Duschkabine betrat und das kalte Wasser ihren Schweiß weg wusch.

Kurz darauf kam wortlos die, jetzt splitterfasernackte, Nicole zu ihr und begann sie behutsam einzuseifen....

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1 Kommentare
SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor etwa 2 Jahren

Tolle Geschichte, die sich schnell entwickelt. Beeindruckt hat mich bisher vor allem dein dirty talk in den Stories, davon kann ich mich sicher mal etwas inspirieren lassen. Du hast eine sehr blühende Fantasie, was man alles so machen kann und setzt das auch direkt um, für meinen Geschmack manchmal ein bisschen zu viele Dinge aneinandergereiht. Gelungen ist in dieser Geschichte der Überraschungsgast. Bin gespannt auf die nächsten Teile...

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