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Elizabeth

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Unsicher ergab er sich seinem Schicksal, zumal es ihm keineswegs unangenehm war, im Gegenteil. Elizabeth, fast so groß wie er, blickte ihm in die Augen und näherte sich seinem Gesicht. Langsam berührten sich die Lippen. William hatte noch nie eine Frau geküsst und niemand hat ihm je erklärt, wie ein Kuss funktioniert. Sie fand es anregend, wie ungeschickt er sich anstellte. Doch als er widerwillig seine Lippen für die Einlass begehrende Zunge von Elizabeth öffnete und die fordernden Bewegungen in seinem Mund spürte, machte er bereitwillig mit, denn das Gefühl, welches ihn durchfloss, war wunderschön.

Immer mutiger beantwortete er die Signale, die Elizabeth mit ihrer Zunge vorgab. Es war eine Kommunikation ohne Worte, nur mit den für William elektrisierenden Wellen, die direkt in sein Gehirn vordrangen. Nach und nach wollte er mehr, er wünschte, dass dieser Augenblick niemals aufhören möge. Auch Elizabeth war bereit, sich diesem Mann hinzugeben. Seit ihr geliebter Rajef aus ihrem Leben geschieden ist, hatte sie sich fast jede Lust verboten, nur sehr selten hatte sie sich selbst befriedigt und andere interessante Männer hatte sie nie getroffen. Aber diesen Mann, den wollte sie. Sie wusste instinktiv, er ist der richtige, bei dem sie einen Hafen gefunden hatte, der es rechtfertigte, vor Anker zu gehen.

Sie zog ihn ins Gästehaus. Viel hatte sich nicht verändert, das Bett stand immer noch hier, immer noch frisch bezogen, offenbar benutzte es ihr Vater nach wie vor regelmäßig. Im Schlafzimmer stehend öffnete sie Knopf um Knopf seiner Uniformjacke und auch seines Hemdes, um es so rasch als möglich abzustreifen. Seine Haut fühlte sich so herrlich an. Sein Brusthaar lud ein, darin zu kraulen und seine Muskeln zeigten, dass er beim Militär regelmäßig Sport betrieb.

William zitterte vor Angst. Noch niemand, außer seinem Arzt, hatte ihn je nackt gesehen, seit er erwachsen war. Doch er vertraute Elizabeth. Hegte er doch die gleichen Gefühle für sie, wie sie für ihn. Sie war die erste Frau, der er sich anvertrauen konnte und bei der er sich wohl fühlte. Nach kurzer Zeit fiel auch seine Hose und er stand nackt vor ihr. Er war so erregt, dass sein Schwanz bereits steil empor stand, so eine Situation hatte er nicht einmal in seinen Phantasien geträumt und die Erregung übermannte den unerfahrenen Mann. Es war ihm peinlich, aber er konnte es nicht beeinflussen, zu erregend war dieses erste Mal für ihn.

Er wusste nicht, was er nun tun sollte und so half sie ihm, ihr das Kleid auszuziehen, er stellte sich recht ungeschickt an und beide kicherten, sie aus Erheiterung, er aus Verlegenheit. Sie schmiegte sich nun knackt an ihn und hielt ihn fest, sein hartes Glied drückte gegen ihre Schenkel, sie rieb mit ihrem Körper leicht daran und drückte dagegen. William begann zu hecheln und sie spürte etwas Warmes, Flüssiges an ihren Beinen hinabrinnen. Beide wussten, was passiert ist, er hatte einen Orgasmus, konnte ihn in seiner Unerfahrenheit nicht zurück halten und spritzte seinen Saft gegen ihre Schenkel.

Elizabeth fand es toll, für sie war es der Beweis, dass er sie erregend fand, dass er Gefühle für sie hatte und dass er ihr diese Gefühle auch zeigen konnte. Er selbst war jedoch erschrocken. Er schämte sich, weil er diese wunderbare Frau bekleckert hatte. Als er etwas sagen wollte, hielt ihm Elizabeth den Finger vor den Mund und sagte "psssst...", sie kniete sich hin und begann, seinen Schwanz zu lecken, so wie sie es früher bei Rajef gelernt hatte. Immer wieder strich sie mit der Zunge seinen Schaft entlang, leckte die Unterseite der Eichel und nahm ihn schließlich zur Gänze im Mund auf. Der Geschmack seines Saftes und seiner Haut waren herrlich. Elizabeth hatte gelernt, diesen Saft zu lieben und viel zu lange musste sie auf den Genuss warten.

Der junge, potente Leutnant zeigte bald wieder eine Regung, sein Schwanz wuchs langsam unter ihrer geschickten Zunge. Aber Elizabeth wollte mehr und zog William mit sich ins Bett. Die nackten Körper wälzten sich hin und her. Endlich taute er auf und wurde mutiger. Er bedeckte jeden Punkt ihres Gesichts mit Küssen, seine Lippen wanderten zu ihren Ohrläppchen und er leckte mit der Zunge daran, arbeitete sich am Hals entlang langsam nach unten. Sie lag am Rücken und saugte die Luft tief ein, ihr Brustkorb bewegte sich heftig und sie schloss die Augen.

Er begann, mit seinen Lippen ihren Körper zu erkunden. Er ließ sich von seinen Instinkten leiten und die führten ihn an die richtigen Stellen. Er war eine Naturbegabung und Elizabeth ließ sich treiben. Vorsichtig widmete er sich ihren Brüsten, begann sie zu lecken, umkreiste sie mit der Zungenspitze und ließ die raue Zungenoberfläche darüber streichen. Er nahm die Brustwarzen in den Mund und saugte leicht daran. Sie wand sich vor Erregung. Dann setzte sein Mund seine Entdeckungsreise fort.

Er kam an ihrem Nabel an, den seine Zunge umspielte, bevor sie auch dessen Innenseite erkundete, es kitzelte Elizabeth ein bisschen, aber sie seufzte wohlig auf. Er kniete vor ihr und während er sie am Nabel leckte, strich sie ihm mit den Händen über den Kopf. Er bedeckte sie mit Küssen, während er weiter nach unten wanderte. Am oberen Rand ihres Schamdreiecks glitt die Zunge entlang, so wie wenn sie einen Pfad nach unten suchen würde. Doch dieser musste erst geöffnet werden, indem seine Hände, seine Finger die Innenseiten ihrer Oberschenkel sanft streichelten, bis zu den Knien hinunter und wieder hinauf.

Er begriff sehr schnell, worauf es ankam und seine Bemühungen waren von Erfolg gekrönt, auch, weil sie es ihm nicht allzu schwer machte. Langsam öffnete sie die Beine ganz weit und flüsterte "küsse mich dort!" Er näherte sich mit seinem Mund ihren noch fast gänzlich geschlossenen Schamlippen. Aber das erste Mal in seinem Leben spürte er den süßen Duft der Erregung einer Frau, ein Elixier, das in ihm ein Beben verursachte. Ihre Erregung stieg und sie spreizte die Beine, soweit es ging. Nun sah er die ganze Pracht ihres Geschlechts. Es elektrisierte ihn, es kam ihm so unwirklich vor, aber er spürte einen unbändigen Wunsch, es zu berühren, an den Schamlippen entlang zu fahren. Sie reagierten sofort, wurden ganz groß und öffneten sich. Er sah am oberen Ende ihren Kitzler und folgte ihrem Wunsch, sie dort zu lecken.

Seine Lippen berührten ihren Kitzler, strichen einmal drüber und fuhren dann die Schamlippen hinab. Er spürte, wie nass sie war, der Geschmack drang in seinen Mund, es schmeckte verführerisch. Das erste Mal in seinem Leben schmeckte er dies und er konnte nicht genug bekommen. So sauber und anständig sein bisheriges Offiziersleben war, so versaut, schmutzig, verrucht, ordinär und glücklich fühlte er sich jetzt. Immer wieder glitt er zwischen Kitzler und Schamlippen auf und ab, der Kitzler wurde groß und hart. Elizabeth forderte ihn auf, daran zu saugen, er tat es, und wie! Sie stöhnte laut auf und drückte ihm ihr Becken entgegen!

Seine Zunge und seine Finger streichelten sie jetzt abwechselnd, vorsichtig versuchte er, mit einem Finger in ihre Scheide einzudringen, Elizabeth war so erregt, dass er fast von alleine hineinglitt. Als er begann, ihn zu bewegen, machte sie die Bewegung mit, verstärkte sie mit ihrem Becken und zeigte ihm, wie er die Finger am besten bewegen sollte. Der unerfahrene William lernte schnell, wie er diese wunderbare Frau erregen konnte. Dann wechselte er wieder und begann erneut mit der Zunge zwischen den Schamlippen zu lecken. Gleichzeitig tastete er sich zu den Brüsten hoch und spielte mit den Brustwarzen. Sie wimmerte vor Lust. Seine Zunge drang tief in ihre Scheide ein und er trank ihren Liebessaft. Ihr Atem wurde immer heftiger, sie stöhnte immer lauter und das feuerte ihn an, nicht nachzulassen. So trieb er sie unaufhaltsam den Vulkan hinauf.

Er spürte, wie sie zu zittern begann. Unsicher sah er sie an, er hatte Angst, etwas Falsches gemacht zu haben. Aber sie stöhnte nur "bitte nicht aufhören" und er setzte seine Zärtlichkeiten fort. Ihr Höhepunkt begann sich anzukündigen. Sie nahm seinen Kopf und presste ihn gegen ihre Scham, immer heftiger wand sie sich vor Lust unter ihm. Plötzlich schrie sie laut auf und er spürte, wie sich der Geschmack in ihrer Scheide veränderte. Ein ungeheurer Orgasmus erfasste sie, ihre Zuckungen waren heftig und unkontrolliert und er musste sich an ihr festhalten, um durch ihre Bewegungen nicht von ihr gestoßen zu werden, sein Gesicht blieb immer noch zwischen ihren Beinen.

Nur sehr langsam beruhigte sie sich wieder. Er hatte noch nie einen weiblichen Orgasmus erlebt und er wusste nur instinktiv, was eben passiert ist. Aber das Strahlen seiner Geliebten sagte ihm, dass alles nicht nur gut war, sondern dass sie schwebte. Er glitt wieder an ihr hinauf und küsste sie, etwas, was er mittlerweile gut konnte, sie schmeckte ihren eigenen Saft, den Geschmack ihrer Lust in seinem Mund. Ihre Zungen verkeilten sich ineinander.

Jetzt wollte Elizabeth alles. Sie wollte ihn spüren und zwar zur Gänze in sich. Zärtlich drehte sie ihn auf den Rücken und beugte sich über ihn. Sein Glied stand bereits wieder steil empor und sie berührte ihn vorsichtig mit den Lippen. Ganz langsam ließ sie ihn in ihren Mund hinein gleiten, saugte sanft daran und spielte mit ihrer Zunge an der Eichel. William saugte die Luft tief ein und sein Schwanz begann zu zucken. Elizabeth zog sich zurück, wartete, bis er sich wieder beruhigt hatte und begann wieder von neuem. In ihrem Schoß brannte derweilen ein Feuer, dem sie nicht mehr widerstehen konnte. Sie richtete sich auf, schwang ein Bein über ihn, setzte die Spitze seines Speers an ihr Loch und ließ sich langsam herabsinken, sie nahm ihn behutsam in seiner vollen Länge auf. Als er ganz tief in ihr steckte, hielt sie inne. Sie wusste, dass ihr unerfahrener Liebhaber auch beim zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit sehr schnell kommen würde, daher ließ sie sich Zeit und ihre Bewegungen waren entsprechend gedämpft. Als sie merkte, es kehrt wieder etwas Ruhe ein, bewegte sie wieder ihr Becken stärker und kreiste mit den Hüften.

So wiederholte sich das Spiel immer wieder. Geschickt lenkte Elizabeth Williams Lust, sie spürte, wenn er sich dem Höhepunkt näherte und verlangsamte ihre Aktivitäten. So ging dies längere Zeit, Elizabeth wollte ihm zeigen, wie schön es ist, mit einer Frau vereint zu sein, auch wenn sie ihn gerne heftiger geritten hätte, um selbst zum Höhepunkt zu kommen. Aber sie wollte ihren Schüler, ihren Liebhaber, den Mann, den sie liebte, in die Kunst der Liebe einführen und ihm all das beibringen, was er in seinen Jugendjahren versäumt hatte.

Trotz aller Sehnsucht und Lust musste sie aufpassen, er durfte nicht in sie spritzen, sie war sich nicht sicher, ob dies einer der gefährlichen Tage war. Zu lange hatte sie sich nicht mehr mit dem Gedanken an Sex beschäftigt, sodass diese Frage auch unbedeutend geworden war. Sie spürte, als sein Schwanz zu zucken begann und ließ sich noch zweimal schnell auf ihm niedersinken, bevor sie sich erhob, sich umdrehte und den Schwanz in ihren Mund nahm. Gerade rechtzeitig, um seinen Saft, dieses für sie himmlische Getränk, in den Mund gespritzt zu bekommen. William war wie weggetreten. Er hatte seine Jungfräulichkeit verloren und er konnte zusehen, wie eine Frau, die er eigentlich glücklich hätte machen sollen, ihn glücklich machte, die selbst die Initiative ergriff und ihm die höchsten Lustmomente verschaffte.

Als Elizabeth die letzten Tropfen aus ihm gesaugt hatte, küsste sie ihn. Sie wollte, dass er seinen eigenen Saft schmecken konnte. Gierig öffnete William seine Lippen. Auch wenn er diesen Geschmack noch nie kennen gelernt hatte, erregte ihn dieser Gedanke, es kam ihm so schmutzig, so verrucht, so verboten und so geil vor. Er fühlte sich großartig. Und als junger, unerfahrener Mann hatte er viel gespritzt.

Beide lagen aneinander gekuschelt und hielten sich fest. Elizabeth flüsterte mit William, sie wollte wissen, wie es ihm geht und war beruhigt, dass sie wohl alles richtig gemacht hatte. Er war glücklich. Sie sprachen auch über die Stellungen, die sie erlebt haben, was sie noch alles ausprobieren müssten und sie erklärte ihm, dass er nur an besonderen Tagen in sie spritzen dürfe.

Noch zweimal schliefen sie in dieser Nacht miteinander und William war beim letzten Mal bereits sehr selbstsicher. Seine Hände streichelten ihren Rücken, die Wirbelsäule hinunter bis zu ihren Pobacken und wieder hinauf. Sie bewegte sich sanft unter seinen Händen und ihre Erregung war nicht zu übersehen. Vorsichtig strich er mit seinem Glied über ihre Schamlippen, so, wie wenn er anklopfen würde, er erforschte diese von außen. Und dann hob sie ihr Becken nach oben, ihm entgegen und ganz langsam drang er in sie ein. Er ließ sich mit einem tiefen lustvollen Seufzer auf sie sinken. Er stöhnte laut auf, Ihre Wärme umschloss ihn. Ganz sanft bewegte sie ihr Becken unter ihm, im Gleichklang mit seinem Körper, so als ob sie alles erst erforschen müssten. Er drückte dagegen, dann nahm sie ihn an den Hüften und zwang ihn auf den Rücken, ohne dass er aus ihr herausglitt.

Danach ritt sie auf ihm, wild und heftig, ihre Brüste schaukelten auf und ab und er griff nach ihnen, hielt sie fest, knetete sie, während er versuchte, ihren Bewegungen mit den Hüften etwas entgegen zu setzen. Beide stöhnten immer lauter. Sie kreiste mit ihrem Becken und er bewegte sich gegengleich, eine wilde, gegenseitige Intimmassage. Sie sah ihn an, wie er vor ihr lag, seine wunderschönen Augen, seine Muskeln, sein Stöhnen. Beide waren laut, sehr laut, brüllten ihre Lust heraus.

Nochmals drehte er sie um, nun lag wieder sie am Rücken. Er war mittlerweile so geübt, dass er seinen vierten Orgasmus in dieser Nacht etwas hinauszögern konnte. Er fickte Elizabeth mit wuchtigen Stößen. Er war nun so ausdauernd, dass es ihr mehr als einmal heftig kam. Zuletzt explodierten beide mit einem heftigen, gemeinsamen Höhepunkt, bei dem er jedoch den Kopf nicht verlor und sich, diesmal zum Leidwesen von Elizabeth, rechtzeitig zurück zog und ihr in heftigen Schüben auf den Bauch spritzte, wo sie den Saft so gerne verschmierte. Die Zeit blieb in diesem Augenblick für sie stehen.

Als beide nach einer kurzen Nachtruhe aufwachten, war es draußen bereits hell. Elizabeths Eltern stellten keine Fragen und es war selbstverständlich, dass William mit der Familie das Frühstück einnahm.

Sie trafen sich, wann immer es Williams Dienst erlaubte und trieben es wild und heftig, nass und schmutzig. Sie entwickelten immer neue Sexpraktiken, sie entdeckten sogar Analverkehr, etwas, was ihnen als besonders ordinär gefiel und was es an den gefährlichen Tagen ermöglichte, dennoch tief in Elizabeths Körper zu spritzen. Sie fanden es geil, sich am Bett festzubinden und bearbeiten zu lassen und irgendwann gehörten auch Schläge zu ihren Spielarten. Die Reitgerte wurde ein wichtiges Instrument. Sie wagten es sogar, es im Garten zu machen und einmal trieben sie es im Rolls Royce des Gouverneurs, wohl nur in der Garage, aber es war für beide ein geiles Erlebnis. Der Chauffeur hatte niemals herausbekommen, woher die nassen Stellen auf den Sitzen kamen.

Einmal verführte der nun schon sehr erfahrene William auf Elizabeths Aufforderung sogar die Köchin und Elizabeth beobachtete die beiden, wie sie miteinander wild und heftig fickten, bis sie sich dazu gesellte und mit der Köchin die Geheimnisse der lesbischen Liebe kennen lernte. Der Gärtner und seine Frau wurden ebenso zu Spielgefährten wie der Chauffeur, der der Lieblingspartner von Elizabeth wurde und mit dem sie es am liebsten gemeinsam mit William zu dritt machte. Sie trieben es in den verschiedensten Konstellationen miteinander.

Allmählich sammelten sie eine Gruppe von aufgeschlossenen Personen um sich und regelmäßig veranstalteten sie mit diesen gemeinsam geheime Gesellschaftsabende, bei denen es keinerlei Tabus gab. Sie waren wohl das wildeste und versauteste Paar mit dem geilsten Sex in ganz Indien. Keiner ahnte es, außer vielleicht Elizabeths Vater, dem die Aktivitäten im Gästehaus nicht verborgen blieben, doch er schwieg, war doch seine Weste auch nicht ganz rein. Elizabeth und William waren stolz darauf, dies alles zu erleben!

Elizabeth wusste, William war der Mann ihres Lebens. Sie wartete, bis er ihr einen Antrag machte. Aber der junge Offizier, der sich im Bett zu einem unersättlichen, hemmungslosen Hengst verwandelt hatte, blieb im normalen Leben zurückhaltend und fand einfach nicht die richtigen Worte. Und er hatte Angst, ihren Vater um die Hand seiner Tochter zu fragen.

Also nahm Elizabeth, mittlerweile war sie 25 geworden, die Dinge wieder einmal selbst in die Hand und sorgte dafür, dass es für einige Zeit keine Gesellschaftsabende mehr gab. Danach schlief sie nur mehr mit William und das beinahe täglich und er durfte, nein musste, auf ihren Wunsch in sie spritzen.

Bald blieben bei Elizabeth, so wie sie es geplant hatte, die Tage aus. Elizabeth war überglücklich, Williams Kind auszutragen und berichtete es ihren Eltern. Sie und nicht er war es, die fragte, ob sie heiraten dürften. Ihre Mutter, die William von Anfang an liebgewonnen hatte und ihr Vater, der ihn als Gentleman und Soldat schätzte und als Liebhaber seiner Tochter ob seiner Erlebnisse beneidete, waren einverstanden. Zum Glück ahnte zumindest die Mutter nichts vom Doppelleben der beiden.

Sie waren das glücklichste Paar des gesamten, damals bekannten Universums.

Epilog:

Um einen, angesichts der schwangeren Braut in diesen Kreisen unvermeidbaren, Skandal zu vermeiden, fand die Hochzeit im Stillen in Indien statt und die beiden reisten anschließend als Mrs. und Mr. Hastings nach London, wo sie im Anwesen von Elizabeths Eltern Quartier bezogen. Sie bekamen Zwillinge, ein Mädchen, das sie Mary Elizabeth nannten und einen Jungen, der William Rajef hieß.

William wurde befördert und so konnten sie es sich leisten, dass Elizabeth als eine der ersten Frauen in London tatsächlich Medizin studierte. Als Ärztin ging sie einige Jahre später mit ihrem Mann und den beiden Kindern wieder nach Indien. William wurde Nachfolger von Marys Mann, der zum General der Britisch-Indischen Armee aufstieg und Elizabeth gründete mit Mary gemeinsam ein Waisenhaus.

Elizabeth und William waren in der indischen Bevölkerung beliebt und angesehen. Was aber niemand wusste: Ihre versauten, schmutzigen Nächte, in denen sie ihre Sexualität immer wilder und heftiger auslebten, gab es nach wie vor.

Sie veranstalteten später sogar wieder ihre erotischen Geheimtreffen mit einem kleinen, handverlesenen Zirkel von Gleichgesinnten, an denen man nur heimlich und maskiert teilnehmen durfte. Niemand kannte die anderen Teilnehmer. In der Gesellschaft sprach man hinter vorgehaltener Hand darüber und rätselte erfolglos, wer dahinter steckte.

Ihr Leben war aufregender und schöner als je zuvor, aber das ist eine andere Geschichte.

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7 Kommentare
arne54arne54vor mehr als 7 Jahren

Daswar gut gegeben. Bravo.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
"Haben die "nicht lesbar" Scheiber und Fehlersucher eigentlich schon mal selbst was sinnvolles geschrieben?"

Ja natürlich! Jede Menge sogar. Nur nicht hier für die Müllkippe LIT. Und sie wissen auch, dass man "Sinnvolles" in deinem Kommentar groß schreiben sollte. LOL!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
??Nicht lesbar???

Haben die "nicht lesbar" Scheiber und Fehlersucher eigentlich schon mal selbst was sinnvolles geschrieben? Kritisieren ist ja einfach und dann auch noch anonym. Mir gefällt auch diese Geschichte sehr gut. Es ist eben auch das drumherum beschrieben und nicht nur 3 Seiten voll Fick Schwanz Möse Spritz Spritz ..........

LG Wolfgang.

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

evtl. findet da ein Einhandleser nicht genügend Anregung???

Gruss

Hans

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Bullshit

nicht lesbar.

Im Gegenteil, 5 Sterne für die romantischen Elemente in der Story.

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