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Emma Watson - 20 Shades of Red 08

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Mike schloss die Türe auf und Kate humpelte hinein. Mit einem Seufzer ließ sie sich in einen der Sessel am Kamin fallen. „Ich liebe diese alten schottischen Gemäuer...." sagte sie dann.

„Ja, ich beginne auch, eine Vorliebe dafür zu entwickeln. Seit ich zwei Monate im Jahr hier leben muss, hat sich meine Sichtweise auf das nebelige schottische Wetter geändert.... Ich mag es.."

„Das freut mich. Sie scheinen es perfekt erwischt zu haben. Ich meine, nicht nur der geschäftliche Erfolg, sondern auch Emma...."

„Emma. Ja. Sie war die größte Überraschung von allen für mich. Nie hätte ich gedacht, einmal neben einer kleinen Hexe aufzuwachen...."

„So schlimm?"

„Mein Gott, was soll ich sagen. Sie ist eine umwerfende Frau, stimuliert mich in jeder Richtung und hilft mir, mein Alter zu vergessen. Ich hatte vor ihr nicht viel Glück mit den Frauen..... Tee?"

„Ja, das wäre sehr nett. Und vielleicht könnten Sie mir dann helfen, den Stiefel los zu werden...."

Mike stand in der kleinen Küche und hantierte mit dem Teekessel.

„Sie wissen schon, dass der Fuß anschwellen kann, wenn Sie den Stiefel ausziehen...."

„Egal. Sagen Sie, wie kann man hier telefonieren?"

Mike deutete auf den kleinen Tisch neben dem Kamin. Dort stand ein kleiner schwarzer Kasten mit einem roten Knopf.

„Drücken Sie den roten Knopf. Dann funktionieren Mobiltelefone hier. Aber bitte hinterher wieder ausschalten.... Sonst kriege ich Ärger mit dem Direktor...." sagte Mike und er schloss die Türe, um Kate ungestört telefonieren zu lassen.

Er hatte gerade den Tee aufgegossen, als er ihre Stimme wieder hörte.

„Fertig, Sie können wieder hereinkommen...."

Mike öffnete die Türe wieder. „Alles in Ordnung?" fragte er.

„Ja, alles in Ordnung. Hier in Schottland ist alles ein wenig relaxter als in London.... Der Stiefel, bitte...."

Er stellte das Tablett mit den Teetassen und dem Tee auf den Tisch und ging vor Kate wieder in die Hocke. Sie reichte ihm den wehen Fuß.

„Sicher?" fragte er. Sie nickte.

Mike versuchte, so vorsichtig wie möglich den Stiefel vom Fuß zu bekommen. Es gelang ihm, aber er bemerkte, dass Kate die Zähne zusammenbiss. Es tat anscheinend doch ein wenig weh.

Als er den Stiefel vom Fuß gezogen hatte, sah er einen kleinen, delikaten Fuß, der in einem weißen Söckchen steckte. Ohne zu denken schob der die Jeans etwas nach oben, entfernte das Söckchen und besah sich das Fußgelenk. Es war leicht geschwollen.

„Ja, ordentlich verstaucht. Moment......" Im Badezimmer stand eine alte Waschschüssel, wahrscheinlich zur Zierde gedacht. Er füllte sie mit kaltem Wasser und trug sie in das Wohnzimmer.

„Da geben wir den Fuß jetzt hinein..:" sagte er und erst als er ihn in der Hand hatte, reagierte sein Hirn in einer anderen Art und Weise. Die kleinen Zehen, die schlanke, wenn auch etwas geschwollene Fessel, der wohlgeformte Unterschenkel.....

Rasch verscheuchte er den unmöglichen Gedanken, der sich da gerade entwickelte, und stellte den Fuß in das Wasser, was Kate mit einem leisen „Aaaaaah!" quittierte. Dann zog er sich mit einer kleinen Ausrede in die Küche zurück. Dort lehnte er sich an die Wand. Er sprach mit sich selbst.

„Mike, ich bitte dich. Das da draußen ist die zukünftige Königin von England. Du kannst doch nicht so einfach spitz werden, nur weil Du ihren Fuß in der Hand hast......"

Er musste sich wirklich zusammennehmen, aber er schaffte es dann doch, relativ cool und entspannt wieder in das Wohnzimmer zurück zu gehen. Kate hatte in der Zwischenzeit die Initiative ergriffen und den Tee eingeschenkt.

„Zitrone?" fragte sie und Mike nickte nur. Eine königliche Hoheit goss ihm Tee ein. Das passierte auch nicht alle Tage......

****

Drei Stunden später waren die beiden schon längst vom Tee zu einem leichten Rotwein gewechselt. Dem Fuß ging es besser, und Mike fragte sich, wann Kate wohl abgeholt werden würde. Aber sie machte keine Anstalten, zu gehen. Sie sprachen über Gott und die Welt, über Mikes Leben und Kate gab ihm auch einen, wenn auch kleinen, Einblick in ihr Leben.

„Und wie, um alles in der Welt, kommt ein Hochseekapitän auf Emma Watson?" fragte Kate. Sie hatte fröhliche rote Wangen und der Wein schien seine Wirkung zu tun....

„Nun ja, sie stand mir im Weg. Also wirklich. Ernsthaft. Ich hatte nicht mit ihr gerechnet...:" sagte Mike.

„Im Supermarkt?"

„Nein, in einem Pornoladen....:"

Kate hätte sich beinahe verschluckt.

„Emma Watson und ein Pornoladen? Himmel, und unsere PR-Berater haben sie immer als Musterbeispiel für eine tugendhafte und zielstrebige junge Frau hingestellt...."

„Tja, Sein und Schein sind nicht immer gleich. Emma mag nach außen hin eine wohlerzogene und erfolgreiche junge Frau sein, hinter verschlossenen Türen ist sie......"

„... wahrscheinlich eine geile kleine Person. Ein guter Fick?"

„Königliche Hoheit!" Mike tat auf entrüstet.

„Sorry, das muss der Wein sein. Aber ich denke doch, sie ist nett zu besteigen......"

Mike fühlte sich unwohl.

„Kate, königliche..., ich weiß nicht ob das ..... ich meine......."

„Ach komm, hör auf. Was meinst Du, wie George und Charlotte entstanden sind. Sicher nicht durch die unbefleckte Empfängnis....."

„Natürlich nicht. Aber......"

„Was aber? Auch bei Königs wird gerammelt, dass die Fetzen fliegen. Wir sind doch auch nur Menschen, nur vergessen das die meisten, die mit uns zu tun haben. Du hast keine Ahnung, wie froh ich bin, wieder einmal so reden zu können wie mir der Schnabel gewachsen ist. Nicht dieses königsgleiche Geschwafel, das ich sonst immer abziehen muss. Also, wie fickt es sich die kleine Hexe?"

„Sie ist der Fick des Jahrhunderts....." gestand Mike offen ein, hoffte aber, das Thema wechseln zu können.

„Wann wirst Du abgeholt?" fragte er, noch bevor Kate weiterreden konnte.

„Überhaupt nicht...:" sagte sie und lachte.

„Wie bitte?"

„Ich habe mich entschlossen, heute hier zu übernachten. Frag mich nicht warum, frag mich nicht wieso, es ist einfach so. Königlicher Befehl!" fügte sie mit einem drohenden Unterton hinzu.

„Aber Du -- Sie -- können doch nicht...... hier schlafen..."

„Warum nicht? Oooh, bitte...." -- Kate machte auf einmal auf kleines Mädchen.

Mike setzte sich kerzengerade hin. „Weil diese Situation für uns beide äußerst blöd enden könnte. Ich habe kein Interesse, in den Medien zu landen. Oder noch schlimmer, im Knast. Wegen Entführung."

„Mach Dir keine Sorgen, es ist alles organisiert. Es gibt Mittel und Wege bei Königs....." Lass mich hierbleiben, bitte! Wir reden jetzt seit fast drei Stunden und es ist so nett und entspannend. Es ist einmal wieder ein normaler Abend für mich. So wie früher. Ich beiße auch nicht....." sagte sie und Mike fragte sich, ob nicht auch etwas Verzweiflung aus ihr sprach. Das Leben im goldenen Käfig war vielleicht doch nicht so berauschend, wie es immer dargestellt wurde.

„Nun ja, wenn Du meinst.... Es ist zwar außergewöhnlich, immerhin kennen wir uns erst seit vier Stunden. Aber ich kann einen royalen Befehl wohl nicht verweigern, oder?"

„Nein, kannst Du nicht!" kicherte sie.

„Dann sag ich mal, ‚I am your obediant servant, Mam!"

Sie rückte näher und flüsterte. „Das ist gut, das klingt schon besser......"

Mike bekam eine Gänsehaut. Was hatte die attraktive Frau vor? Er hatte an sich nichts dagegen, in Gesellschaft einer schönen und kultivierten Frau zu sein, aber das hier war was anderes. Da spielten staatliche Interessen mit und die allgemeine Etikette; ein falscher Schritt und er würde in die Geschichte eingehen als -- ja, was? Entführer der Herzogin von Cambridge?

Er trat einen Schritt zurück.

„Ich kann Dir mein Bett frisch überziehen; ich schlafe im Nebenraum, der wohl irgendwann einmal ein Büro war...:"

„Das ist nett. Sag, hat das Haus eigentlich eine Dusche?"

„Ja, natürlich. Warte, ich gebe Dir frische Handtücher und einen Bademantel. Leider habe ich keinen Pyjama.....Emma hat noch keine Kleidung eingelagert....."

„Das macht nichts, es wird schon gehen....." sagte sie und Mike, wie in Trance, weil es einfach nicht in sein Hirn rein wollte, was da gerade geschah, holte Badetücher und Bettwäsche.

Als er zurückkam, hörte er im Badezimmer die Dusche rauschen. Mike fühlte sich irgendwie wie in einem Traum. Konnte das alles wahr sein? Rasch setzt er sich an den Computer und googelte seinen Gast. Die Informationen waren natürlich enden wollend, obwohl es sich meistens um Mode oder Klatschgeschichten handelte. Auch einige sehr nette Bilder konnte man finden; ihre königliche Hoheit hatte anscheinend eine Bombenfigur. Mike schmunzelte bei dem Gedanken, dass sich genaue diese Frau in diesem Moment unter seiner Dusche befand.

„Kann ich bitte den Bademantel haben?" Kate Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Eine schlanke, nasse Hand streckte sich aus der Badezimmertür.

„Aber ja, hier....."

„Danke, old boy!" hörte er sie sagen und die Hand verschwand wieder.

Mike setzte sich auf das Sofa, nahe beim Kamin und wartete. Für einen Moment lang, er wusste selbst nicht warum, musste er an den alten Bertram Brady denken, der ihm das Haus von Lady Felicitas verkauft hatte. Wenn der gute Mann wüsste, was er damit alles ausgelöst hatte.......

„Gib es noch Tee?"

Kates Stimme veranlasste Mike, hochzusehen. Sie stand im Raum, mit ihren nassen, langen Haaren in einem fast zu großen Bademantel, den sie locker um ihre Hüften gebunden hatte.

„Natürlich. Soll ich frisch brühen?" fragte er.

„Bitte, das wäre nett. Oh Mann, wie vermisse ich diese Zeiten, wo alles noch so einfach war und ich mir mit William ein Zimmer in der Studenten-WG geteilt habe....."

Mike war in die Küche gegangen.

„Ist es jetzt so schlimm?"

„Nun ja, Freiraum gibt es fast keinen mehr. In London könnte ich mir das nicht erlauben, einfach so aus dem Haus zu gehen, geschweige denn außer Haus zu übernachten....."

„Und hier geht das so ohne weiteres?"

„Ja, hier geht es. Frag nicht weiter. Ist eine königliche Abmachung...."

Mike kam mit dem Tablett zurück in das Wohnzimmer.

„Sorry, ich wollte nicht indiskret sein. Ich dachte nur, normalerweise hat jemand wie Du immer 2-3 Bodyguards im Genick. Selbst Emma hat ja oft einen Leibwächter...."

„Ja, aber heute......."

Sie schlug die Beine übereinander, aber in einer Art und Weise, dass der Bademantel zur Seite rutschte und ihre schönen und wohlgeformten Beine und Schenkel sichtbar wurden.

„Sie irritieren mich, königliche Hoheit...." sagte Mike fröhlich.

„Gefallen Sie Dir?" fragte Kate.

„Aber natürlich; sie waren schon beim Staatsbesuch in Australien eine Augenweide. Und das hat sich nicht geändert...."

„Hihi, genau, das gelbe Kleid. Mann, war William hinterher spitz....."

„Wie bitte?"

„Das Kleid und die Berichterstattung hat ihn geil gemacht. Auch Royal Highnesses werden geil, weißt Du....."

„Klar, ja. Aber es ist für halt immer noch nicht so recht nachvollziehbar......."

Sie hatte einen großen Schluck Tee getrunken und stand auf.

„Soll ich Dir zeigen, wie geil wir sein können?" fragte sie leise, aber mit einem Unterton, der Mikes Hirn veranlasste, Blut Richtung Süden zu schicken.

„Jaaaaaa?"

Sie ging um den Tisch herum und stand plötzlich vor ihm. Wie durch einen Nebelschleier sah er, wie ihre langen, schlanken Finger den Knoten am Gürtel des Bademantels löste. Der Mantel fiel offen.....

Mike sah ihr in das Gesicht und ließ seinen Blick dann langsam nach unten gleiten. Da waren die Ansätze von zwei perfekten, runden Brüsten, ein ebener durch keinerlei Merkmale einer Schwangerschaft gezeichneter Bauch, ein kleiner Bauchnabel...... und dann ein kleines Dreieck sanften dunklen Flaums, der zwischen ihren beiden festen Schenkeln verschwand.

„Das ist...... warum tust Du das?"

Mike fand sich in dieser Situation total hilflos.

„Ich weiß es nicht. Nur seit dem Moment, in dem Du mich aufgehoben hast...... ich kann einfach nicht anders, Mike. Auch wenn es gegen 100 Gesetze wäre, die Heinrich der VIII erlassen hat. Ich bin hier und Du bist hier. Und sie......" Kate deutete auf ihren Schritt, den Mike wie gebannt anstarrte.

„Nun, ich muss wohl einem Mitglied der königlichen Familie meine Ehrerbietung erweisen....." sagte Mike langsam.

„Ich bitte darum......"

Mike legte seine Hände auf ihre Hüften, atmete einmal tief durch und zog sie an sich. Seine Zunge spürte den weichen Flaum, der ein wohl immer gut gepflegtes Schamdreieck darstellen sollte. Seine Zunge spielte kurz mit den Härchen, dann glitt sie tiefer.

Er spürte den Ansatz ihrer Spalte und hielt inne. Durfte er das wirklich? Oder war es der größte Fehler seines Lebens? Er war sich unsicher wie schon lange nicht mehr.... Wenn DAS herauskam, würde ihm Emma mit Sicherheit den Marsch blasen. Und die Medien, die Öffentlichkeit, die britische Regierung wohl auch.....

Seine Zunge glitt etwas tiefer und er fühlte zum ersten Mal die Nässe, die zwischen ihren Schenkeln herrschte. Er beherrschte sich, wollte nicht zu stürmisch sein; immerhin konnte die Szene jede Sekunde zu Ende sein.....

„Tiefer, Mike...." hörte er die schöne Kate leise stöhnen.

Seine Zunge glitt tiefer.

Ein lautes Aufstöhnen von Kate war die Folge. Er beschloss, sich nicht weiter zurückzuhalten, sondern öffnete leicht seinen Mund und begann sie zu lecken und sie sanft zu beißen, so wie er es auch mit Emma und Sophie immer tat.

Sie war warm und sehr feucht, aber er konnte ihren Geschmack nicht einordnen. Mike liebte es, die Liebessäfte seiner Gespielinnen zu kategorisieren, aber hier ......

Sie stöhnte leise. Anscheinend bekam sie nicht oft Liebesbezeugungen dieser Art.

Er ließ ab von ihr und sagte nur: „Komm her, mein Engel......."

Mike drückte Kate in das Sofa und sie spreizte wie von selbst ihre Beine. Er musste sich nur in die richtige Position bringen und konnte schon weiterlecken. Bei der Erkundung ihrer Muschi mit seiner Zunge stellte er fest, dass es doch einen kleinen Unterschied machte, ob eine Frau geboren hatte oder nicht. Aber er fand es auch angenehm; alles schien weiter und weicher zu sein. Seine Zunge verschwand fast ganz in ihr, und als er ihren Kitzler zwischen seine Lippen nahm, war der Freudenschreie von Kate kein Ende......

Mikes Hände erkundeten ihren Körper, soweit er von seiner Position aus dazu in der Lage war. Ihre Brustwarzen waren hart und die Brüste von angenehmer Größe; als er kurz zu ihr hinaufsah, stellte Mike fest, dass sie die Augen geschlossen hatte.

Vorsichtig glitt Mike mit seiner Zunge über den Damm hinunter zu ihrem Anus. Er vermeinte eine ablehnendes „no!" zu vernehmen, als er seine Zunge langsam um die Rosette gleiten ließ.

„Nicht Mike, nicht hier.... Ich......."

Mike hob den Kopf.

„Sag mir nicht, dass die schöne Kate keinen Analsex mag?"

Sie lächelte ihn an und Mike vermeinte, ihre Geilheit aus ihren Augen lesen zu können.

„Es ist nicht königlich...." sagte sie.

Mike nickte. „Dann wird es Zeit, das zu ändern. Ich bin kein König. Also mach es Dir bequem und genieße....."

Er steckte seinen Kopf zurück zwischen ihre Beine und begann, nun noch intensiver und feuchter sich um ihre Rosette zu kümmern. Dabei musste er unwillkürlich an Emma denken und die Frage surrte durch sein Hirn, warum britische Schönheiten so selten ordentlich anal zugeritten waren. Emma war Jungfrau im Arsch gewesen, und wenn er Kate richtig verstanden hatte, war sie es auch...... Mike wurde richtig geil. Die Chance, DIESE Frau anal zu entjungfern, war zu verlockend. Und immerhin -- sie hatte ja damit angefangen. Er war sich keiner Schuld bewusst, er hatte dieses Abenteuer weder gewollt noch forciert.

Er leckte sie weiter zwischen den Beinen, streichelte mit seinen Händen ihren geilen Körper und er vertiefte sich mehr und mehr in diese wunderbare Frau, die ihm wie durch Zauberhand zugeführt worden war.

Mike glaubte nicht an Geister, doch auf einmal schien er Lady Felicitas Stimme zu hören....

„Ins Bett, Mike, ins Bett......"

Mike hörte auf, sie zu lecken und stand auf.

„Komm!" sagte er schlicht und Kate stand auf. Sie drängte sich an ihn und küsste ihn. Er fühlte ihre Zunge, aber es war anders als mit Emma oder Sophie. Ein gerüttelt Maß an Zurückhaltung hielt Mike noch immer davon ab, Kate so zu nehmen, wie er es mit anderen Frauen tat.

„Wohin gehen wir?"

„Ins Bett...." antwortete Mike schlicht und öffnete die Türe in das Schlafzimmer.

„Fickst Du mich jetzt?" fragte Kate.

Mike zuckte zusammen.

„Soll ich?" -- was hätte er auch anderes sagen sollen. Noch immer war er sich seiner Sache einfach nicht sicher.

„Fick mich!" sagte sie und warf den Bademantel endgültig auf den Boden. Sie drehte sich am Stand und Mike sah zum ersten Mal so richtig ihren schönen, runden Arsch. Er war nicht so perfekt wie der von ihrer Schwester Pippa, jedenfalls kam ihm das so vor, aber er war ansehnlich.

„Doggystyle, komm....." sagte er und schloss die Zimmertüre. Gehorsam kletterte Kate auf das Bett und streckte ihm ihren Hintern entgegen.

„Du wirst heute anal entjungfert, königliche Hoheit. Das weißt Du. Wenn Du es nicht willst, dann hören wir jetzt auf....."

„Ich bin im Arsch keine Jungfrau mehr, Mike. Nur hat ER es nicht so richtig gekonnt -- es war für mich eher unangenehm. Daher...... Sei bitte zärtlich und vorsichtig!"

Sie warf ihre Mähne zurück und drehte sich nach ihm um.

Er nickte, machte aber keine Anstalten, etwas zu tun. Einige Sekunden herrschte Stille.

„Fick mich endlich!" fauchte sie ihn an und Mike fragte sich, wie oft sie wohl ihre Bediensteten mit diesem Ton durch die Gegend scheuchte.

Ein scharfer Schlag landete auf ihrer linken Arschbacke.

„Was soll das?" schimpfte sie.

„Ich soll Dich ficken; dann lass Dich ficken, aber nach meinen Regeln. Ich bin hier der Boss. Und Du, ob Herzogin oder nicht, hast zu gehorchen. Also Arsch raus und Klappe halten...."

Mike suchte einen Ausweg, es war ein letzter Versuch, die Sache zu beenden, die ihm mehr als unglaublich vorkam.

Sie sagte nichts mehr, streckte ihm ihren Arsch entgegen und vergrub den Kopf in der Zudecke.

Mike trat hinter sie und sah sich die königliche Muschi noch einmal genau an. „Vor 500 Jahren hätten sie dich dafür geköpft, mein Freund!" dachte er bei sich. Dann begann er, die erwartungsvoll daknieende Kate wieder sanft zu lecken. Sie war schön nass, also geil -- und alles andere würde sich finden.

Ohne mehr viel nachzudenken, wer ihm da den Arsch entgegenstreckte, setzte er seinen Penis an und drückte ihn sanft in die royale Muschi. Es ging leicht und Mike versank mit einem leichten Aufstöhnen in Kate's Allerheiligsten.

Die wieder spürte die drängende Vorwärtsbewegung seines Schwanzes und drückte ihm ihren Unterleib sacht entgegen. Das genügte, um die beiden sehr rasch sehr tief zu vereinigen. Mike erreichte bei ihr im Gegensatz zu Emma nicht den Muttermund. Er führte das auf die Schwangerschaften und die simple Tatsache zurück, dass Kate einfach größer war als Emma.

Langsam, dann etwas schneller und fordernder, begann er, sie von hinten zu ficken. Seine Hände fanden den Weg zu ihren Hüften, er ließ sich Zeit, ohne das Ziel, den königlichen Hintereingang, aus den Augen zu verlieren. Immer wieder strich er mit seinen Fingern sacht über die Rosette, verteilte seinen Speichel auf ihr. Er zog seinen Penis aus Kate heraus, verteilte die von ihr produzierten Gleitsäfte auf ihrem Anus, nur im sich dann mehr davon zu holen, indem er wieder in ihre Vagina zurückkehrte.

Kate wimmerte und stöhnte; sie war eine laute Geliebte und Mike fragte sich, ob sie auch im Kensington Palace oder auf Balmoral so aus sich herausgehen konnte, wo doch an jeder Ecke ein Bediensteter oder Kriminalbeamter lauerte.....

„Fick mich, bitte, fester....." stöhnte Kate und Mike, als guter Untertan seiner Majestät (der er ja eigentlich nicht war, aber egal), begann, heftiger zu stoßen. Auch fand einer seiner Zeigefinger jetzt den Weg in den Enddarm ihrer königlichen Hoheit, und zu seiner Begeisterung ging das leicht und ohne große Gegenwehr. Ihre Rosette schien weich und aufnahmebereit zu sein.