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Emma Watson & Alex - wie es begann

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Als er sein Sperma durch seine Samenleiter kommen spürte, fuhr er mit einer Hand in ihre Haare und riß ihren Kopf nach hinten. „Da, Stute, nimm mein Sperma in dich auf....." Der plötzliche Schmerz und die heißen Gefühle zwischen ihren Beinen ließen auch Emma kommen. Beide Geschwister hatten einen simultanen Orgasmus, wie sie ihn noch nie mit ihren jeweiligen Partnern erlebt hatten.

Ihre Lustschreie hallten durch den Raum. Gott sei Dank war das Haus leer, ansonsten wären sie sicher entdeckt worden.

* * * * * *

Sie hatte beide lange und traumlos geschlafen, denn als Alex wieder die Augen aufschlug, war sein erster Anblick das schöne Gesicht seiner Schwester. Ruhig atmend lag sie neben ihm, die Beine etwas angezogen, wie ein Embrio eben. Alex brauchte einige Sekunden, um sich darüber klar zu werden, daß das, was letzten Abend passiert war, nicht nur ein Traum oder eine Halluzination gewesen war, sondern Realität. Er hatte seine schöne Schwester Emma gefickt wie er nie zuvor im Leben eine Frau gefickt hatte. Interessanterweise verspürte er kein schlechtes Gewissen, im Gegenteil. Der Anblick der schlafenden Schönheit neben ihm ließ seinen Schwanz langsam wieder steif werden.

Emma bewegte sich sacht, dann schlug sie langsam die Augen auf.

„Guten Morgen, Bruderherz. Gut geschlafen?" „Danke der Nachfrage. Nach dieser Ausnahmenacht sehr gut. Und du?" „Bin noch dabei. Hab' geträumt von Deinem..... na, du weißt schon...."

Und ihre rechte Hand faßte zart und sanft nach seinem halbsteifen Schwanz unter der Decke. Alex zuckte zurück.

„Emma, das geht doch nicht. Wir sind Geschwister....."

Noch bevor er weitersprechen konnte, hatte sich Emma mit einem schwungvollen Satz auf ihn geworfen.

„Weißt Du, mein Hengst, wie egal mir das ist?"

Er versuchte, sie von sich runterzuschieben. Aber Emma war stark und so war nach kurzer Zeit eine schöne Rangelei im Gange. So eine von der Art, die sie früher als Kinder im Garten gehabt hatten. Nur diesmal war es anders, weil Alex mit fast jedem Handgriff eine geile oder zumindest attraktive Zone von Emma's Körper berührte. Und auch Emma ließ sich nicht lumpen. Sein Schwanz und seine Eier waren immer wieder Ziel ihrer Griffe und für eine Zeit schien es, als würden die beiden dieses kindische Tun wirklich genießen.

Aber am Ende war Alex doch der etwas stärkere -- er war ja auch um einen Kopf größer als Emma -- und so kam es, daß er auf seiner Schwester hockte, seine Beine links und rechts von ihren Brüsten, seinen jetzt wieder steifen Schwanz in guter Nähe zu ihrem wunderbaren Mund.

Alex sah für einen kurzen Moment in die Augen seiner Schwester, dann sagte er leise: „Komm, mach auf!"

Wie von selbst öffnete Emma ihren Mund und ohne das er seine Hände zu Hilfe nahm, führte er seinen Penis in sie ein. Er spürte, wie sich ihre Lippen sanft um seinen pochenden besten Freund schlossen und wie ihre Zunge begann, seine Eichel sanft zu umkreisen.

Er stützte sich am Bett ab und begann langsam, sie in den Mund zu ficken. Diesmal waren seine Bewegungen sanft und überlegt, aber er versuchte mit der Zeit, tiefer in ihren Rachen vorzudringen. Aber er merkte schnell, daß es Emma unangenehm war, „deep throat" praktizieren zu müssen und so pendelte er sich auf Bewegungen ein, die ihm und ihr Spaß zu machen schienen.

Emma hatte die Augen geschlossen und verwöhnte mit ihrer Zunge seine Schwanzspitze. Seine Eichel fühlte sich samtig und warm an und bald hatte sie einen Rhythmus gefunden, von dem sie sicher sein konnte, daß er ihren Bruder geil machen würde. Sie leckte die Unterseite, umkreiste seine Eichel mit einer leicht saugenden Bewegung, so als ob sie ein Eis essen würde. Ihre Lippen hielten seinen Liebesprügel fest umschlossen und in ihrem Mund. Mit ihren Händen ertastete sie seine beiden Hoden und spielte sanft mit ihnen. Sie hörte Alex über sich stöhnen und fand es einfach geil....

Mit einem Mal entdeckte ihre Zungenspitze jenen kleinen Spalt in seiner Eichel, aus dem -- zur richtigen Zeit -- sein heißes Sperma abgeschossen wurde. Vorsichtig versuchte sie, mit der Zungenspitze die Öffnung zu weiten und einzudringen -- doch nur Sekunden später fühlte sie etwas warmes aus dem Spalt hervorquellen. Wenig zuerst, doch dann auf einmal mit voller Wucht und in großer Menge.

Sie war so überrascht, daß sie gar nichts anderes tun konnte als schlucken. Alex hörte sie nur wie aus weiter Ferne schreien: „Ja, Ja, Ja.............". Er hatte wieder einen unbeschreiblichen Orgasmus und pumpte sein Sperma nun in den Mund seiner schönen älteren Schwester. Gierig schluckte sie den warmen Brei aus Gleitsäften und Sperma und fühlte, wie die warme Mischung seiner Lenden durch ihre Speiseröhre nach unten floß.

Nach dem vierten Schwall wurde Alexander ruhiger. Sie öffnete die Augen und sah zu ihm hoch. Ihr Mund öffnete sich und Alex ließ seinen Penis aus ihr heraus gleiten. „So stelle ich mir einen wahren Hengst vor....... Geil, stark, steif.... Das war wunderbar, Bruderherz. Ich danke Dir..." flüsterte sie.

„Ich danke Dir, Emma. Du hast Qualitäten, die mir bisher verborgen geblieben waren....." sagte er und legte sich wieder neben sie. „Mag sein. Ich will einfach gevögelt werden, bis es nicht mehr geht. Ich habe dieses ‚Gutes Mädchen-Image' so was von satt, Du kannst es Dir nicht vorstellen. Und Du bist ab heute meine ‚böse Mädchen-Seite'. Du bist ein so geiler Fick, ich mußte dich einfach haben......."

Alex sah an die Decke. „Und jetzt?" fragte er nach einer Weile.

„Jetzt werde ich duschen gehen. Ich bin sicher, Will kommt irgendwann in der nächsten Stunde zurück...."

„Das meinte ich nicht......"

„Oh, na ja. Wenn Du wieder mal Lust auf mich hast, sag es einfach. Wir beiden haben ab heute unser persönliches kleines Geheimnis. Und wenn ich Deinen Schwanz wieder mal spüren möchte, werde ich es auch sagen......"

Alex nickte wortlos. Er war unfähig, in dieser Situation mehr zu sagen.

Emma stand auf und sah auf ihren nackten Bruder, der am Bett lag. Ihre Augen wanderten über sein Gesicht, seinen schlanken, muskulösen Oberkörper, seinen Schwanz bis hinunter zu seinen Füßen.

„Du bist perfekt, Bruderherz....." sagte sie und drehte sich um, um zur Türe zu gehen. Dabei präsentierte sie Alex natürlich ihren herrlich runden, einladenden Arsch und er beschloß spontan, die geile Situation noch etwas zu verlängern.

„Emma, hey, komm zurück...." sagte er. Sie drehte sich, schon an der Tür stehend, wieder um. „Was denn?" -- „Komm her....."

Sie trat wieder auf ihn zu, so wie letzten Abend auch. Er aber packte sie sanft an den Hüften und drehte sie um. Jetzt waren ihre Arschbacken vor seinem Gesicht. „Beug dich vor...." sagte er und Emma tat, wie ihr gesagt. Er zog die beiden Arschbacken etwas auseinander und steckte sein Gesicht von hinten zwischen ihre Beine. Er spürte die Nässe ihrer Muschi und begann, sie zu lecken. Langsam zuerst, aber dann doch immer fordernder. Emma stöhnte auf. Der Blowjob hatte sie schon recht geil gemacht, aber jetzt..... Sie kam. Heftig. Intensiv. Ihr ganzer Körper wurde vom Orgasmus durchgeschüttelt und sie hatte Mühe, sich auf den Beinen zu halten. Das Gesicht ihres Bruders war über und über mit ihren Säften bedeckt, als er von ihr abließ. Sie schmeckte so gut!

„Danke Dir!" sagte Emma mit einem spitzen Unterton in der Stimme, dann beugte sie sich zu ihm hinunter. „Komm, ich will das volle Programm!". Und sie küßte ihn. Mit ihren Lippen. Mit ihrer Zunge. Heftig, fordernd, feucht.......

„Ich muß gehen, jetzt aber wirklich!" sagte sie dann und ging zum zweiten Mal an diesem Morgen zur Türe. Sie hatte schon die Türschnalle in der Hand, als ihr noch etwas einfiel.

„Sag mal, Alex, gestern, als du hier im Zimmer gestanden bist und dabei warst, Dir einen runterzuholen -- an wen hast Du da gedacht?"

Alex wurde ein leicht rot im Gesicht. „Du hast mich beobachtet?" -- „Nur kurz, sorry, durch das Schlüsselloch. Ich wollte ja eigentlich nur wissen, ob Du allein bist......"

„Naja, ich hab' da schon an jemanden gedacht......" fuhr Alex langsam fort.

„Und, wer ist es?"

Eine kurze Pause entstand. Dann sagte Alex: „Deine Freundin Sophie!" Emma war erstaunt. Sophie Sumner war eine ihrer engsten Freundinnen, Gewinnerin von „Amerikas next Topmodel" und, da hatte ihr Bruder wohl recht, ein scharfer Hase.

„Du wichst und denkst dabei an Sophie?" fragte sie überrascht. „Ja, seit ich sie nackt inmitten dieser vielen Mangos gesehen habe, träume ich von ihr. Sie ist so geil..... -- nicht so geil wie Du, aber immerhin.... Sag, Schwester, könntest Du bei ihr nicht ein gutes Wort für mich einlegen, daß sie mich mal drüber läßt?"

Emma lachte. „Du bist mir ein schöner Schlawiner. Aber gut, ich bin ja nicht deine Freundin. Ich werde mal sehen, was ich für dich tun kann. Wenn du im Gegenzug mich weiter schön befriedigst...."

Alex nickte und Emma ging aus dem Zimmer. Ihr Bademantel lag immer noch vor der Türe und sie hob ihn auf und schlüpfte hinein.

Während sie hinüber in ihr Zimmer ging, dachte sie kurz an Sophie. Die hatte tatsächlich einen geilen Körper, das war ihr beim gemeinsamen Duschen auch schon aufgefallen. Aber bisher war da nichts Sexuelles zwischen den beiden gewesen, nur eine reine Mädchenfreundschaft.

Emma dachte an Sophies makellosen Model-Körper und beschloß, bei nächster Gelegenheit ein gutes Wort für ihren heißen Bruder einzulegen. Daß sich daraus eines der geilsten Wochenenden ergeben sollte, die sie jemals in ihrem New Yorker Appartement erlebte, konnte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.

Aber das ist eine andere Geschichte.

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3 Kommentare
aiinaaiinavor etwa 10 Jahren
Sehr schön

Habe "leider" die Geschichte von NY davor gelesen und dadurch ein wenig Spannung vermissen müssen aber die Szenen ware allesamt sehr sexy und wie JohanWilbury treffend schreibt... "sehr feucht" ;) Auch wenn es Hetero war ist diese Geschichte 5 sternig LOL

:*

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
tolle Geschichte

Zwar ist diese etwas kürzer ausgefallen als die anderen Storys um Emma Watson, dass macht diese aber nicht gleich negativer. Sehr schön geschrieben, sehr anregend und zum Teil glaubwürdig und realistisch. Emma scheint es wohl richtig Faustdick hinter den Ohren zu haben :)

JoanWilburyJoanWilburyvor mehr als 10 Jahren
Schöne Fantasie

Sogar mal eine einigermaßen glaubwürdig hergeleitete Inzestgeschichte, die auch (kleine) Unsicherheiten der Protagonisten mit einbezieht.

Flüssig und anregend geschrieben, sehr lesenswert.

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