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Ende einer Urlaubsreise

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Fremder überrascht ein Ehepaar.
4.2k Wörter
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Ende einer Urlaubsreise

Seit ca. 7 Stunden sind wir jetzt schon auf der Autobahn unterwegs. Heute Morgen um 9 Uhr starteten wir zu unserer Rückreise vom Urlaub in Südfrankreich. Gerade eben haben wir die Grenze nach Deutschlang passiert und wir sind immer noch bester Stimmung. Wir, das sind meine Frau Carmen und ich, Roland. Carmen ist 48 Jahre, fünf Jahre jünger als ich. Seit mehr als 12 Jahren sind wir nun verheiratet. Für beide von uns ist es die zweite Ehe. Eigentlich will ich nach diesem fantastisch schönen Urlaub noch nicht nach Hause, denn dann sind die schönen Tage endgültig zu Ende. Deshalb denke ich schon eine Weile darüber nach, was wir auf unserer Rückfahrt noch unternehmen könnten, um wenigstens noch ein paar Stunden herauszuschinden. Irgendwann im Schwarzwald kommt mir dann eine Idee, "Was hältst du davon, wenn wir noch einen Abstecher in unsere Lieblingstherme machen?" frage ich Carmen. Diese Therme ist ein Wellnessbad der Extraklasse, das sich selbst als Deutschlands sinnlichstes Saunabad beschreibt. Neben einer herausragenden modernen Saunalandschaft mögen Carmen und ich die zahlreichen kleineren und größeren Pools in einem atemberaubend schönen Ambiente. Ich weiß, Carmen liebt diesen Ort des Wohlfühlens ganz besonders. Und so ist es auch kein Wunder, dass sie sofort einwilligt. "Dann müssen wir uns die Handtücher und Bademäntel ausleihen", gibt sie zu bedenken, "aber das sollte ja kein Problem sein". Carmen legt mir dabei ihre Hand auf den Oberschenkel und schaut mich ganz verliebt und voller Vorfreude an.

Nach einer weiteren halben Stunde Autofahrt haben wir es dann endlich geschafft, wir stehen an der Kasse und zahlen unsere Eintrittsgelder. Nachdem wir uns umgezogen und unsere Kleidung verstaut haben, beschließen wir, uns zuerst nach der langen Fahrt an der Bar zu stärken. An diesem Spätsommertag ist nicht viel los im Thermalbad. Beim Gang durch die Räume sehen wir nur wenige Badegäste. Und jetzt, nach so vielen Stunden im Auto, genieße ich es besonders, mich nackt und frei bewegen zu können. Carmen hat allerdings ihren Bademantel an, der mit dem Gürtel nur lose geschlossen ist. Ich kann von der Seite den Ansatz ihrer Brüste erkennen.

Meine Frau ist ca. 1,65 m groß und hat eine sehr frauliche Figur, dabei ist sie aber nicht dick. Ihre immer noch recht straffen Brüste mit den dunkelbraunen und nicht zu großen Vorhöfen und den festen Nippeln liebe ich ganz besonders. Die von der Urlaubssonne gebräunte Haut bildet einen wunderbaren Kontrast zu dem weißen Bademantel. Carmen ist mein Blick auf ihren Busen nicht verborgen geblieben. Lachend gibt sie mir einen Stoß mit dem Ellenbogen und bemerkt, ich solle uns lieber zwei Gläser Sekt besorgen als sie mit meinen Augen hier auszuziehen. So trotte ich denn beschwingt in Richtung Bar, um die Bestellung aufzugeben. Auch die Dame hinter der Bar ist nur leicht bekleidet, wie ich erkennen kann, als ich die beiden Gläser Sekt bestelle. Durch das dünne weiße T-Shirt kann man deutlich ihre Brustwarzen erkennen. Entgegen dem bedauerlichen aktuellen Trend, dass Frauen heute nahezu ausnahmslos einen BH in der Öffentlichkeit tragen, zeigt sie selbstbewusst ihre frei schwingenden Titten. Sie sind nicht so groß und schwer wie Carmens Brüste, aber ich ertappe mich dabei, wie ich mir vorstelle, diese prachtvollen Möpse zu berühren.

In bester Laune gehe ich mit den zwei Gläsern bewaffnet zurück zu meiner Frau. Sie sitzt mittlerweile an einem halbhohen Bistro-Tisch und schaut mir erwartungsfroh zu. Ihre Beine hat sie übereinander geschlagen, so dass der Bademantel aufgeht und ihre Oberschenkel bis zum Po-Ansatz freigibt. "Du kannst es wirklich nicht lassen, allen Frauen zuerst auf die Brust zu schauen", schimpft sie augenzwinkernd mit mir. Ich schaue mich schuldbewusst im Barraum um, ob jemand uns zuhören kann. Aber außer einem etwas entfernt sitzenden Gast, der uns interessiert ansieht, ist niemand zu sehen. "Du musst ganz still sein", sage ich zu Carmen, "schau dir doch mal den Kerl da drüben an. Der starrt dir doch unverhohlen auf deine nackten Beine, und du machst nichts dagegen." Unauffällig dreht Carmen ihren Kopf zu dem einsamen Gast, um ihn zu mustern. Sie verliert aber schnell das Interesse und meint, "der ist ja mindestens so alt wie ich. Hast du nicht etwas Jüngeres für mich?"

Nach einigen Schlucken merke ich, wie mir der Alkohol zu Kopf steigt. Kein Wunder, denke ich bei mir, wir haben seit heute Morgen nichts mehr gegessen. Carmen dagegen scheint den Sekt besser zu vertragen. Sie hat ihr Glas bereits leer getrunken und steht auf, um zwei neue Gläser an der Bar zu holen. "Hast du gesehen, das Mädel hinter der Bar hat keinen BH an? Wie gefällt dir ihr Busen?" versucht Carmen mich aus der Reserve zu locken, als sie zurück kommt. Ich sage nichts dazu, um nicht nochmal als Voyeur betitelt zu werden. Doch ich bemerke, dass auch Carmen den Alkohol zu spüren scheint. Ihre Wangen sind jedenfalls schon stark gerötet und sie scheint in ausgelassener Stimmung zu sein.

"Was machen wir jetzt?" fragt mich meine Frau nach einer Weile, und nachdem unsere Gläser bereits wieder geleert sind. "Was hältst du vom Fürstenbad?", frage ich. "Das wäre jetzt genau das Richtige zum Entspannen." Das Fürstenbad ist ein kleiner Pool in einer im maurischen Stil gehaltenen Nische. Das Wasser ist nicht tief und körperwarm, also genau richtig, um sich hineinzulegen und zu dösen. Als wir ankommen, sehen wir zu unserer Freude, dass der Pool nicht belegt ist. Auch wenn 4 bis 6 Personen darin Platz hätten, würden wir aus Diskretion nicht in einen bereits belegten Pool gehen.

Wir ziehen unsere Bademäntel aus und steigen langsam in das warme Wasser. Es reicht uns im Stehen bis zu den Oberschenkeln. Genüsslich setzen wir uns hinein. Ich schließe die Augen und versuche mich zu entspannen. Carmen rückt näher zu mir und ich nehme sie in den Arm. So liegen wir eine ganze Weile schweigsam und genießen die Wärme. Ich denke an die vergangenen Urlaubstage und die lange Rückreise.

Es war ein sehr gelungener Urlaub. Wir hatten ein wunderbares Ferienhaus auf dem Lande gemietet, das bis hin zu einem privaten Swimmingpool alle Annehmlichkeiten bot. Es war auch entsprechend teuer gewesen. Da sowohl Carmen als auch ich durch unsere Arbeit sehr eingespannt sind, versuchen wir im Urlaub so gut es geht von zuhause abzuschalten. Auch wenn wir im Alltag regelmäßig Sex haben, stellen wir immer wieder fest, dass die fremde Umgebung uns auch in dieser Hinsicht gut tut. So kam es, dass wir uns auch in diesem Urlaub wieder intensiv miteinander beschäftigten und ausgiebigen Sex auch in unserem Swimmingpool hatten. Carmen mag zwar Sex in der Öffentlichkeit nicht, aber in der Einsamkeit unseres Ferienhauses hatte sie nichts dagegen.

In den ganzen Jahren, in denen wir uns nun kennen, hat sich beim Sex eine Art Ritual zwischen uns entwickelt. Carmen ergreift zu Beginn gerne die Initiative. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand oder in den Mund und sorgt dafür, dass er ausreichend steif wird, damit sie sich auf mich setzen kann. Dadurch dass sie mich reitet, kann sie beliebig das Tempo bestimmen. Ihr Becken winkelt sie dabei so weit ab, dass der Schaft meines Schwanzes an ihrer Klitoris reibt, wenn er in ihrer Möse rein und raus gleitet. Ich bin immer wieder fasziniert darüber, wie ausdauernd sie sein kann und wie geil sie dabei wird. Ich mag diese Stellung sehr, ich muss nichts dazu tun, werde ausgiebig gefickt und habe die prachtvollen Titten meiner Frau direkt vor dem Gesicht. So kann ich sie nach Herzenslust kneten und ihre Brustwarzen mit meinem Mund bearbeiten. Wenn ich die Nippel zart mit meinen Zähnen fasse und daran ziehe, wird Carmen fast wahnsinnig von Geilheit. Ihren Orgasmus erreicht sie aber so meist nicht. Dazu steigt sie irgendwann von mir herunter und bietet mir einladend ihren Arsch an. Ich darf sie dann von hinten besteigen. Sie sagte mir einmal, sie würde sich dabei wie eine läufige Hündin fühlen, die von einem Rüden festgehalten und genommen wird. Wenn ich dann ihren Kitzler mit meinem Finger streichele, kommt sie meist sofort zu ihrem Höhepunkt. Unser Ritual endet oft damit, dass ich anschließend Carmen auf den Rücken lege und in der Missionarsstellung weiter ficke. Ich liebe es, ihr Gesicht zu sehen und sie zu küssen, während ich dann in ihr abspritze. An all das muss ich denken, als wir in dieser herrlichen Umgebung entspannt im Wasser liegen. Dabei stelle ich mit einem Lächeln fest, dass mein bestes Stück zum Leben erwacht ist.

Ein leises Geräusch in der Nähe veranlasst mich, meine Augen zu öffnen. Und so sehe ich, wie gerade der einsame Gast aus der Bar seinen Bademantel und seine Badeslipper auszieht und im Begriff ist, zu uns in den Pool zu steigen. Auch Carmen hat ihn bemerkt und sieht missbilligend zu mir herüber. Sie will offensichtlich nicht durch einen Fremden gestört werden. Ich habe Gelegenheit, mir den Mann unbemerkt genauer anzuschauen. Wie Carmen bereits in der Bar festgestellt hat, schätze ich ihn tatsächlich auf etwas über 50 Jahre, also in meinem Alter. Er ist größer als ich, hat eine Glatze und ein markantes, männliches Gesicht. Ich denke unwillkürlich daran, dass er ein wenig Michel Piccoli, dem französischen Schauspieler, gleicht. Im Gegensatz zu mir mit einem kleinen Bauchansatz ist dieser Fremde schlank und sportlich. Auffällig sind die vielen grauen Haare auf der Brust, die bei seiner braunen Haut besonders hervor stechen.

"Hallo", sagt er kurz, ohne mich weiter anzuschauen und dann steigt er zu uns in die Wanne und macht es sich gegenüber von Carmen bequem. Ist es, um dem Fremden die Besitzverhältnisse klarzumachen oder nur mein Übermut, jedenfalls ergreife ich mit der Hand die Brust meiner Frau, die immer noch in meinem Arm liegt, und beginne sie zu kneten und mit dem Nippel zu spielen. Carmen hebt ihren Kopf und schaut etwas erschrocken zuerst zu dem Fremden ihr gegenüber und dann fragend zu mir. Sie sagt aber nichts. Ich tue so, als habe ich nichts bemerkt und verwöhne weiter die Brustwarze. Carmen schließt die Augen und ergibt sich offensichtlich in ihr Schicksal. Ihr Nippel versteift sich merklich unter der Berührung meiner Hand. Aus langjähriger Erfahrung mit meiner Frau weiß ich, dass kaum etwas sie so erregt, wie die Liebkosung ihrer Titten.

Rührungslos aber interessiert schaut unser Nachbar meinem Treiben zu. Nach einer Weile wechsele ich die Position meiner Hand und lege sie auf Carmens Oberschenkel: Ich bemerke, dass meine Frau ihre Beine im Wasser, von außen jedoch kaum zu erkennen, leicht öffnet. Sie hält dabei ihre Augen die ganze Zeit geschlossen. Ich nutze die Gelegenheit, streichele entlang des Oberschenkels, nähere mich ihren Schamlippen und streichle dann ihre schon angeschwollene Klit. Sie lässt es ohne äußere Regung geschehen, wohl im Glauben, dass der Fremde nicht sehen kann, was unter der Wasseroberfläche geschieht. Ein Blick in seine Augen zeigt mir jedoch, dass er genau verfolgt, was gegenüber vorgeht. Mit der Hand hat er mittlerweile seinen Schwanz ergriffen und bewegt die Vorhaut vor und zurück. Ich kann sogar erkennen, wie seine Rute langsam steif wird. Das alles geschieht, ohne dass jemand von uns auch nur ein Wort sagt, obwohl eine elektrisierende Spannung zwischen uns dreien mittlerweile in der Luft liegt. Auch ich bin durch das Ganze rattenscharf geworden. Mein Schwanz ist zum Bersten geschwollen.

"Lass uns den Pool wechseln", sage ich zu Carmen in der Hoffnung, mich in einem anderen Wasserbecken meiner Frau intensiver und vor allem diskret widmen zu können. "Gute Idee" meint sie sofort. Wir stehen beide auf, um das Fürstenbad zu verlassen. Es ist mir auch in diesem Augenblick egal, dass ich einen ausgewachsenen Ständer präsentiere.

Ich bin gerade dabei, Carmen beim Heraussteigen zu helfen, da bemerke ich, wie der Fremde seine Hand auf Carmens schönen Arsch legt. Sie bleibt abrupt stehen und hält sich an mir fest. Wohl in der Hoffnung, dass ich ihr zu Hilfe komme, sagt sie kein Wort, schaut mich aber mit großen, überraschten Augen an. Und mich reitet der Teufel in diesem Augenblick, ich halte die Hände meiner Frau fest und hindere sie daran, aus dem Pool zu steigen. Ich schaue dem Fremden in die Augen und nicke ihm fast unmerklich zu. Sofort beginnt er sachte den Arsch meiner Frau zu streicheln und zu massieren. Carmen schaut mich ängstlich an, bleibt aber starr und leicht nach vorne gebeugt stehen. Mit der rechten Hand hält sie sich an meinem steifen Schwanz fest, mit der linken an meiner Hüfte. Meine Frau hat für ihr Alter noch einen sehr schönen, strammen Arsch mit runden Pobacken, die in dieser gebückten Stellung gut zu Geltung kommen.

Als unser Fremde erkennt, dass wir ihn an seinem Treiben nicht hindern, setzt er sich noch etwas näher an Carmens Po heran und nimmt die zweite Hand zu Hilfe. Ausgiebig und offensichtlich sehr gefühlvoll bearbeitet er nun mit beiden Händen den Arsch meiner Frau. Sie steht wie versteinert zwischen mir und dem Unbekannten und genießt mit geschlossenen Augen seine Zärtlichkeiten. Ihr rechtes Bein ist wie beim Gehen leicht nach vorne abgewinkelt. In dieser Haltung kann unser Mitspieler genau in den Schritt meiner Frau schauen. Um ihre Scham herum rasiert Carmen immer mit großer Sorgfalt alle Härchen ab, lässt aber nach vorne einen schmalen Steg an Schamhaaren stehen. Die ausgeprägten Schamlippen sind dadurch deutlich zu erkennen.

Ich bemerke, dass die Berührungen des Fremden meine Frau nicht kalt lassen. Mit einem fragenden Blick in den Augen schaut sie zu mir auf. Sie versteht offensichtlich nicht, warum ich diese Übergriffe zulasse. Aber aus irgendeinem Grund verspüre ich keinerlei Eifersucht. Im Gegenteil, diese für uns unerwartete Situation hat mich unglaublich geil gemacht. Mein Kolben, der von Carmen in einem eisernen Griff festgehalten wird, ist derart steif und hart wie schon seit langem nicht mehr. Mit meinen Händen fasse ich die beiden wie Glocken nach unten hängenden fetten Titten meiner Frau und beginne sie zu kneten. Durch die Massage und das Ziehen sind ihre Nippel enorm angeschwollen und fest. Ich weiß, sie sind jetzt für jede Berührung extrem empfindlich.

Die Hand unseres Fremden ist mittlerweile zwischen den Schenkeln meiner Frau verschwunden. Ich kann nur ahnen, wo er sie hat. Wie bei Fickbewegungen sehe ich, wie sich der Arm zwischen den Schenkeln vor und zurück bewegt. Carmen atmet mittlerweile schnell und presst die Luft von Zeit zu Zeit stoßweise heraus. Sie ist jetzt richtig heiß und die Situation, in der sie sich befindet, scheint ihr nicht mehr peinlich zu sein. Nach vorne gebeugt und sich an mir festhaltend, hat sie ihren Rücken weit durchgebogen und ihre Beine gespreizt. Ihr Arsch wölbt sich hierbei steil nach oben und der Fremde kann jetzt direkt auf die Fotze meiner Frau blicken. Ich beuge mich nach vorne und sehe, wie er mit zwei Fingern meine Frau fickt. In schnellem Rhythmus stößt er sie tief in ihre Möse. Als er mit der anderen Hand nach vorne fasst und den Kitzler streichelt, ist es um Carmen geschehen. Mit einem gehauchten "Jaaahaaa" überflutet sie ein enormer Orgasmus. Ich höre sofort damit auf, ihre mittlerweile mächtig angeschwollenen Euter zu melken, damit sie ihren Höhepunkt ausleben kann. Und auch unser Mitspieler bewegt seine Finger, die tief in meiner Frau stecken, nicht mehr. Niemand von uns verliert ein Wort.

Nach einer Weile erwacht Carmen wieder zum Leben, sie wackelt etwas mit ihrem Arsch hin und her, um unserem Fremden zu signalisieren, dass das Spiel fort gesetzt werden kann. Geschmeidig und langsam wie ein Raubtier steht unser Mitspieler aus dem Wasser auf. Ich weiß bereits was er vorhat, und auch Carmen scheint es zu ahnen. Sie hat ihre Augen auf mich gerichtet und schaut mich teils ängstlich teils lüstern an. Ich bemerke, dass sie leicht zittert. Ich streichele ihr beruhigend über den Rücken bis hinab zu ihren Lenden. Sofort wird sie ruhiger und reckt ihren Arsch noch etwas weiter nach hinten. Sie ist jetzt paarungsbereit.

Der Fremde stellt sich genau hinter Carmen, ich kann seinen steil nach oben ragenden Lustspender gut erkennen. Im Gegensatz zu meinem Schwanz, der eine dunkelbraune Hautfarbe fast wie bei einem Schwarzen aufweist, ist der Phallus meines Gegenüber scharlachrot und, wie ich erkennen muss, etwas dicker als meiner. Langsam besteigt er von hinten meine Frau. Er nimmt seinen fetten Schwanz in die Hand, legt genüsslich seine Eichel frei und reibt sie zunächst am Scheideneingang auf und ab. Es scheint, als wollte er die Möse meiner Frau mit seinem schleimigen Vorsaft einölen. Dann schiebt er langsam aber unwiderstehlich seine dicke Eichel vollständig in ihre Fotze. Und Carmen bockt dagegen, um ihn ganz in sich aufzunehmen. Sie stöhnt dabei laut auf und legt ihren Kopf in den Nacken.

Mit seinen Händen zieht der Fremde die Arschbacken meiner Frau weit auseinander, um noch tiefer in sie eindringen zu können. Mit langsamen, aber tiefen Stößen fickt er sie jetzt. Ich kann sehen, wie der vom Schleim glänzende Schwanz gnadenlos zwischen Carmens Schamlippen verschwindet, um kurz darauf wieder fast vollständig heraus gezogen zu werden. Er hat jetzt meine Frau vollständig in Besitz genommen. Mit beiden Händen an der Hüfte hält er sie fest. Jedes Mal, wenn er in sie eindringt, grunzt Carmen leise unartikulierte Laute.

Offensichtlich presst der Schwanz ihres Fickers beim Eindringen gegen den Darm meiner Frau. Jedenfalls wird das Arschloch etwas nach außen gedrückt und ich kann sehen, wie sich die Rosette bei jedem Stoß leicht öffnet. Auch der Fremde sieht das. Mit seinem Speichel feuchtet er seinen Daumen an und schiebt ihn beim nächsten Eindringen bis zum Anschlag in den Arsch meiner Frau. Das ist zu viel für Carmen. Wie eine Statue versteinert steht sie nach vorne gebeugt zwischen mir und ihrem Hengst. "Ooaaahhhhh" bricht es aus ihr heraus. Mit einem fremden Schwanz in der Fotze und einem Daumen bis zum Anschlag im Arsch überrollt sie ein mächtiger Orgasmus. Während sie meinem bis zum Bersten geschwollenen Schwanz mit ihrer Hand fast das Blut abdrückt, sehe ich wie Spasmen ihren Schließmuskel um den Finger des Fremden kontrahieren. Der Liebhaber meiner Frau ist erfahren genug, um sie ihren Höhepunkt auskosten zu lassen. Er bewegt sich solange nicht, bis die Ekstase langsam abgeklungen ist.

Jetzt nimmt er seine Fickbewegungen wieder auf. Mir läuft es bei diesem Gedanken eiskalt über den Rücken. Ich habe mich vor vielen Jahren sterilisieren lassen. Das bedeutet, dass es für meine Frau keine Notwendigkeit gibt, zu verhüten. Auch wenn Carmen bereits 48 Jahre ist, so zeigen sich noch keine Anzeichen einer Menopause bei ihr. Sie hat regelmäßig ihre Tage, ist also noch vollkommen fruchtbar. Und nun fickt ein Unbekannter in meiner Anwesenheit meine Frau mit der Absicht, sie zu besamen. Carmen kann das doch nicht völlig vergessen haben? Oder ist ihre Geilheit in diesem Augenblick so groß, dass sie es ignoriert? Während mir diese Gedanken durch den Kopf geistern, merke ich, dass die Stöße ihres Fickers immer schneller werden. Und dann ist es soweit, mit einem tiefen Grunzen stößt er nochmals seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Frau und besamt sie druckvoll. Und Carmen spreizt dabei die Beine noch etwas weiter und drückt ihm ihren Arsch entgegen, um seinen Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen. Wie ein Hengst, der die rossige Stute bestiegen und seinen Samen abgeladen hat, so liegt der Liebhaber meiner Frau jetzt auf ihrem Rücken und hält sie mit beiden Händen an den Haaren fest, damit sie ihm nicht entgleiten kann. Lange, sehr lange bleibt er so stehen, mit seinem Schwanz tief in ihrer Fotze versunken. Carmen genießt offensichtlich diese Phase, sie hat ihre Augen geschlossen und ich merke, dass sie sich mit ihrem Arsch ihm entgegen stemmt.

Langsam kommt wieder Leben in den Beschäler meiner Frau. Als er seinen noch halbsteifen Schwanz aus der Fotze heraus zieht, kann ich sehen, wie dabei dicke, zähe Spermatropfen an langen Fäden von ihren Schamlippen ins Wasser fallen. Ohne auch nur ein weiteres Wort zu verlieren, gibt er ihr beim Verlassen des Pools einen Klaps auf den Arsch, lächelt mich an und verschwindet in den Gängen des Thermalbades.

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