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Ende einer Urlaubsreise

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Carmen und ich schauen uns jetzt direkt in die Augen. Schweigend nehme ich ihre rechte Hand und ziehe sie mit aus dem Pool. Ohne nur ein weiteres Wort zu verlieren, gehen wir, als hätten wir es vorher vereinbart, direkt zu den Umkleideschränken, trocknen uns nur notdürftig ab und ziehen unsere Kleider wieder an. Es dauert sicher keine Viertelstunde und wir sitzen in unserem Wagen und fahren nach Hause. Während der Fahrt durch die Dunkelheit schiele ich von Zeit zu Zeit hinüber zu Carmen. Schemenhaft sehe ich im Dunkeln ihren Kopf, der sich nicht zu bewegen scheint. Starr nach vorne schauend ist sie wohl vollständig in ihren Gedanken versunken. Keiner traut sich etwas zu sagen, und ich wüsste in diesem Augenblick auch nicht, was ich sagen sollte.

Als wir den Wagen zuhause in der Garage geparkt haben, nimmt mich Carmen an die Hand, "Komm" sagt sie. "Wir lassen alles im Auto, es gibt jetzt Wichtigeres". Ohne sich nach der längeren Abwesenheit zu Hause umzuschauen, ob alles noch in Ordnung ist, zieht sie mich mit festem Griff ins Schlafzimmer. "Zieh dich aus" sagt sie fast befehlend zu mir. Als sie beginnt, sich ihren dünnen Pulli über den Kopf zu ziehen, ziehe auch ich schnell meine Kleider aus. In weniger als 30 Sekunden sind wir beide splitternackt. Meine Erektion ist auch nach der Autofahrt noch enorm. Ich kann die dicken Adern meines Schwanzes gut erkennen und meine Eier schmerzen fast durch den Druck, unter dem sie stehen.

Carmen legt sich, die Beine weit spreizend, rücklings auf das Bett. Ich kann genau auf ihre glänzende und noch gerötete Fotze schauen. Ich lege meinen Kopf zwischen ihre Beine und beginne, ihre Klit mit meiner Zunge zu bearbeiten. Dabei bemerke ich einen mir unbekannten Geschmack. „Natürlich" schießt es mir durch den Kopf, "das ist das Sperma des Fremden. Carmen hat sich im Thermalbad nicht gewaschen und ihre Möse ist noch angefüllt mit dem Saft unseres Unbekannten".

Der Gedanke, dass mein schamloses Weib mir ihre Möse mit dem Sperma eines anderen Mannes anbietet, macht mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Und dann sehe ich, dass der Samen an Carmens Fotze schon teilweise als weiße, bröckelige Kruste auf ihrer Haut eingetrocknet ist. Insbesondere am Damm und in den Schamhaaren ist das gut zu erkennen. Ich lecke und sauge die Fotze jetzt wie verrückt. Doch ihr scheint in diesem Augenblick nicht der Sinn danach zu stehen, noch einen Orgasmus zu erleben. Mit beiden Händen zieht sie meinen Kopf zu sich hoch und sagt "Komm jetzt, ich möchte dich in mir spüren". Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und suche den Eingang ihrer Möse. Als sich unter dem Druck der Eichel ihre Schamlippen trennen, stoße ich mit meinem Schwanz zu. Wie als Einladung hebt sie ihr Becken an, damit ich tief in sie eindringen kann.

Ganz verliebt und leicht lächelnd schaut mir Carmen in die Augen. Der Gedanke, dass ich gerade in die mit fremdem Sperma getränkte Fotze stoße, erregt mich unglaublich. Nach nur wenigen Stößen befördert mich meine Geilheit über die Klippe und ich erlebe einen fulminanten Orgasmus. Mit mächtigem Druck schießt mein Saft in ihre Möse. Ihre Beine über meinem Becken gekreuzt, hält sie mich wie im Klammergriff fest. Und während mein Höhepunkt langsam abklingt, küsst Carmen mich voller Zärtlichkeit mit einem intensiven Zungenkuss. Lange bleiben wir so liegen, liebkosen und streicheln uns.

Und dann, zum ersten Mal an diesem Abend, beginnen wir zu reden. "Was haben wir nur gemacht? Ich liebe dich doch! Bist du böse auf mich? Bin ich jetzt ein Swinger?", fragt mich Carmen. Ich nehme ihren Kopf in meine Hände, gebe ihr einen zärtlichen Kuss und erzähle ihr von der Geilheit, die ich empfunden habe, als sie von dem Fremden gefickt wurde, und dass ich überhaupt nicht eifersüchtig gewesen bin, und dass ich es in jenem Augenblick so sehr wollte, dass sie mit dem Fremden vögelt, und dass ich es genossen habe, wie heftig ihre Orgasmen waren. Ich frage sie natürlich, etwas zögerlich, auch, ob wir uns wegen einer möglichen Schwangerschaft Sorgen machen müssen. Sie lächelt mich an und meint, "Warte mal bis morgen ab. Dann steckt kein Schwanz sondern ein Tampon in meiner Scheide. Morgen bekomme ich meine Tage, darauf kannst du dich verlassen".

Und wir reden natürlich auch über die Gefahr einer Ansteckung und wir beschließen, gemeinsam einen Test zu machen, um Gewissheit zu haben. "Wie war es denn für dich?" frage ich kurz darauf. Und Carmen erzählt mir davon, dass sie schon ganz geil geworden ist, als ich ihre Brüste im Wasser geknetet habe, und dass der Fremde gegenüber dieses Gefühl sogar noch verstärkt habe, und dass in ihr dann alle Dämme gebrochen sind, als sie meine Zustimmung gespürt habe, und dass das Gefühl, von einem Unbekannten so unwiderstehlich genommen zu werden, sie wahnsinnig aufgegeilt habe, und dass ich ihre Titten gemolken hätte wie bei einer Kuh. Das alles sei ein Gefühl gewesen, wie sie es zuvor noch nie erlebt habe.

"Und weißt du, was das Lustigste an der ganzen Geschichte ist?" fragt sie mich. "Ich weiß überhaupt nicht, wie mein Lover ausgesehen hat. Ich habe sein Gesicht nicht einen Augenblick deutlich sehen können. Der könnte morgen an mir vorbei gehen und ich würde ihn nicht erkennen", kichert sie. "Und wie machen wir jetzt weiter", fragt mich meine Frau und schaut mich dabei forschend an. "Wenn du möchtest, können wir es bei geeigneter Gelegenheit wiederholen. Dann aber bitte nur mit Gummi, auch wenn der Geschmack von Sperma ganz neue Gefühle geweckt hat", entgegne ich. "Vielleicht sollten wir das nächste Abenteuer etwas planen, statt es dem Zufall zu überlassen", meint Carmen schon etwas schläfrig.

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9 Kommentare
NoahmadriNoahmadrivor 6 Monaten

Ja! So könnte es auch gewesen sein. Eine durchaus erotische, knisternde Szene, die das Kopfkino belegt; Erinnerungen wiederbelebt----

pluseplusevor mehr als 2 Jahren

Großartig!

Ein Teil 2 wäre sehr willkommen...

HerrA44HerrA44vor mehr als 2 Jahren

Was für eine geile Geschichte, die sollte auf jeden noch fortgesetzt werden..........

flarevalksflarevalksvor mehr als 2 Jahren

Schöne Geschichte.

Im Palais Thermal muss man leider sehr aufpassen, dass man nicht erwischt wird. Die sind da recht unentspannt.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Geiles Erstlingswerk! Aber Fremdficken mit Gummi geht garnicht, zumindest in den Geschichten.

Die Realität blenden wir da einfach aus. :-)

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