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Endlich am Ziel

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Petra ging ins Bad, zog Rock und Slip aus und setzte sich breitbeinig auf den WC-Sitz.

Langsam und vorsichtig drückte sie den wohl sechs Zentimeter dicken, künstlichen Schwanz in ihre noch glitschige Scheide.

Die Schamlippen dehnten sich, ohne das es ihr besonders weh tat, durch ihr häufiges onanieren waren sie einiges gewöhnt..

Nachdem sie etwa fünf Zentimeter eingedrungen war spürte sie den Widerstand und sie entzog sich der Versuchung das dünne Häutchen zu sprengen, das sollte jemand anders tun, das war Männersache, morgen würde es hoffentlich passieren.

Ein Finger fand ihre schon wieder steife Lustknospe und sie gab sich ihren Gefühlen hin, den Schwanz des Fremden und den ihres Vaters vor Augen, beide lagen dann sich abwechselnd auf ihr und taten das, wonach sich ihr Körper sehnte.

Es passierte sehr schnell, der Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten, sie war zu sehr aufgeheizt und in ihren Gedanken erlebte sie die wildesten Szenen mit den beiden.

Gerade noch rechtzeitig konnte sie mit dem Po auf dem WC-Sitz nach hinten rutschen als es aus ihr heraus spritzte, stärker als je zuvor, während der Orgasmus ihren Körper durch schüttelte.

Von Zeit zu Zeit hatte sie diese Begleiterscheinung, besonders wenn ihr Höhepunkt außergewöhnlich intensiv war, kam es ihr auf diese Art.

In heftigen Strahlen entlud sie sich, spritzte es unkontrollierbar aus ihr heraus, durchnässte sie, wenn sie nicht schnell genug ein Handtuch darüber legen konnte.

Sie hatte es Margot ihrer Freundin erzählt, als sie wieder einmal bei dem Thema Sex angekommen waren, sich gegenseitig dabei erregten und dabei auch intim wurden, sich küssten und streichelten.

Margot erklärte ihr dann auch das manche Frauen diese seltene Eigenschaft hätten und auf dem Höhepunkt sexueller Erregung richtiggehend spritzen konnten und sie sollte froh darüber sein, Männer würden so etwas lieben.

Als sie dann beide nackt, eng umschlungen in Margots Bett lagen und sich gegenseitig stimulierten, Margot sie zum Orgasmus brachte, passierte es auch hier.

Sie konnte es nicht halten und da sie auf Margot lag, überzog sie deren nackten Körper und ihr Bett aufstöhnend und sich windend, heftig spritzend mit ihrer Nässe.

Es war ihr total peinlich, doch Margot lachte nur; "das Bett kann man waschen und schön das es dir bei mir so gekommen ist!"

Der gleichgeschlechtliche Sex mit Margot bereitete ihr Vergnügen, es erregte sie nackt und eng umschlungen es sich gegenseitig zu machen, tiefe Zungenküsse auszutauschen und gemeinsam dem Höhepunkt entgegen zu streben. Jedoch die totale Erfüllung war es dennoch nicht für sie, allenfalls eine willkommene Abwechslung welche ihr vorübergehende Befriedigung verschaffte.

Margot hatte ihr gebeichtet das sie stark lesbisch veranlagt war, jedoch trotzdem ab und zu den Fick mit einem Mann mit Genuss über sich ergehen ließ.

"Anscheinend ist diese Veranlagung gar nicht so selten", überlegte sie, denn auch ihre Mutter hatte sie vor einiger Zeit, wenn auch rein zufällig, dabei beobachten können.

Ihr Vater war beruflich einige Tage unterwegs und ihre Mutter hatte Besuch von einer Schulfreundin, welche einige Tage bei ihnen zu Besuch weilte und auch bei ihnen schlief.

Eines nachts, sie lag schon schlafend in ihrem Zimmer, überfielen sie plötzliche, heftige, nicht aufhören wollende Kopfschmerzen.

Sie waren unerträglich, Petra erwachte davon und verließ ihr Bett um sich aus dem Arzneischrank im Badezimmer Tabletten zu holen.

Die Wohnzimmertüre an welcher sie vorbeigehen musste, stand halb offen, es brannte noch Licht obwohl es schon sehr spät war.

"Oh, war Mutter noch auf", dachte sie und blickte hinein.

Sie konnte nicht fassen was sich ihren Blicken darbot.

Ihre Mutter saß mit Helen, ihrer Schulfreundin auf der Couch.

Eng umschlungen die beiden, in einen anhaltenden, innigen Kuss vertieft.

Der Oberkörper ihrer Mutter war entblößt, ihr Nachthemd ruhte nach unten geschoben auf ihren Hüften, ihre vollen Brüste waren von Helen´s Händen bedeckt, sie streichelte sie intensiv, stimulierte ihre harten Brustwarzen, indessen eine Hand ihrer Mutter sich heftig in der Pyjamahose von Helen bewegte, deren Schenkel weit geöffnet waren.

Eine Szene zwischen zwei Frauen, wie sie intimer nicht sein konnte und Petra erregte der Anblick der beiden die sich mit geschlossenen Augen küssten, beider Lippen bewegten sich lustvoll aufeinander..

Daher bemerkten sie Petra nicht, die jetzt schnell am Wohnzimmer vorbei ins Badezimmer ging, zwei Tabletten schluckte und sofort und leise wieder ihrem Zimmer zustrebte.

Aufgewühlt lag sie in ihrem Bett, an Schlaf war nicht zu denken, sie war zu sehr erregt von dem Geschehen im Wohnzimmer.

"Ihre Mutter hatte Sex mit ihrer Freundin, kaum vorstellbar aber dennoch, es war kein Traum und geil sah es aus, also auch ihre Mutter zeigte Neigung zum gleichen Geschlecht, ob sie diese Veranlagung von ihr geerbt hatte und ob Vater das wusste?"

Sie ergab sich ihren Gefühlen und streichelte sich bis zum Orgasmus, das erregende Paar nebenan vor ihrem geistigen Auge.

Alle diese Erlebnisse und Beobachtungen verstärkten in ihr den Wunsch, endlich auch mal so richtig Sex mit einem Mann zu haben, es hinter sich zu bringen, nicht nur in ihrer Fantasie beim onanieren, sondern es endlich real zu erleben.

Sie holte sie die Visitenkarte des Mannes aus der Tasche.

Paul Berger, Ingenieur las sie, darunter die Adresse und Telefonnummer.

Morgen würde sie ihn anrufen, die Zeit war reif, sie ahnte was passieren würde, aber genau das wollte sie, endlich entjungfert, richtig gefickt werden, mit diesen Gedanken schlief sie wenig später ein.

Anderntags, nachmittags, gleich nach dem sie aus der Uni kam, betrat sie die Telefonzelle an der Ecke.

Ihr Herz klopfte, sie war gewaltig aufgeregt und nervös, vielleicht ist er gar nicht da, jetzt unter Tags, "egal, ich versuch´s ganz einfach."

Ihr Handy wollte sie nicht benutzen, unter Umständen hätte er dann ihre Rufnummer, "man weiß ja nie wie alles läuft", ging ihr durch den Kopf

Sie wählte und wartete.

Seine Stimme ertönte, „Berger hier," sagte er, sonst nichts.

Petra hätte beinahe wieder aufgelegt, aber dann riss sie sich zusammen und brachte ein „hallo" heraus.

Er fragte, „wer ist Hallo" und lachte.

„Ich bin es, die aus der Kabine, gestern im Schwimmbad, Petra heiße ich, ich dachte, ich rufe mal an, einfach so!"

Er lachte wieder am anderen Ende der Leitung und sagte; „das ist aber nett, ich freue mich das du dich meldest, willst du mich besuchen kommen oder wollen wir uns irgendwo treffen?"

„Ja," erwiderte Petra, „wenn sie möchten heute Abend hätte ich Zeit, ich komme sie gerne besuchen, so gegen acht Uhr, wäre das ok."

„Gerne, die Zeit ist gerade richtig, wirst du es finden, wo ich wohne," fragte er.

„Ja, ich kenne die Gegend, ist nicht weit weg von mir, vielleicht fünf Minuten zu Fuß," antwortete sie.

„Das ist gut," meinte er, „dann freue ich mich auf deinen Besuch heute Abend, wir können zusammen essen, ich werde etwas Leckeres herrichten wenn du möchtest!"

„Gerne," antwortete sie, „aber nicht zu viel, ich esse abends meist sehr wenig."

„Verstehe," er lachte wieder, „dann bis heute Abend!"

„Ja, bis heute Abend, und tschüss," schnell legte sie auf, ihre Aufregung wich jetzt von ihr.

Sie hatte eine heiße Verabredung, und zwar mit einem erwachsenen Mann welcher sicher genau das mit ihr tun wollte, was sie sich ersehnte.

Wenn das ihre Freundinnen wüssten, sie würden neidisch sein.

Sie hatte genug Zeit, sich vorzubereiten.

Was sollte sie anziehen?

Sie entschied sich für einen schwarzen, weiten Rock dazu eine weiße Bluse.

„Und darunter, fragte sie sich! Ihre weiße, neutrale Unterwäsche?

„Nein," sie hatte eine bessere Idee.

Also begann sie in ihrer Kommode zu suchen und fand auch bald das, wie sie meinte Passende. Ein schwarzer, knapper durchsichtiger Slip und den dazu gehörigen Büstenhalter welcher ihre üppigen Brüste noch voller erscheinen ließ, sie voll zur Geltung brachte.

Sie zog beides an und drehte sich vor dem Spiegel. „Richtig verführerisch," meinte sie, „es wird ihm gefallen."

Nachdem sie sich vollständig angezogen hatte, schlüpfte sie in ein paar halb hohe, schwarze Schuhe.

Über die Bluse legte sie noch eine leichte schwarze Strickjacke, dann warf sie einen prüfenden Blick in den Spiegel und fuhr noch mit der Bürste durch ihre langen blonden Haare. „Perfekt," murmelte sie und verließ die Wohnung.

Etwas nervös war sie schon, ein Besuch bei einem Mann, der so viel älter als sie war, den sie eigentlich gar nicht kannte, nur einmal gesehen hatte und das noch dazu, nackt und onanierend.

Aber ihre Neugier auf das Kommende, den Abend siegte doch.

Das es keine normale Verabredung sein würde war ihr von vorne herein bewusst, zu intim war das Kennenlernen in der Kabine und beider Wünsche gingen in die selbe Richtung.

Das er sie ficken wollte und würde war ihr klar und kam ihrem Drang, ihrem Wunsch entgegen.

Sie wollte es endlich auch erleben, wollte ihren ersten Geschlechtsverkehr, ihr ganzer Körper schrie förmlich danach, sehnte sich danach zu fühlen wie es sein würde, wenn ein harter Schwanz in sie eindrang.

"Ob sie dabei auch solche Lustschreie von sich geben musste wie ihre Mutter wenn es ihr kam", fragte sie sich auf dem Weg zu ihm.

Die Straße und danach das Haus wo er wohnen musste, hatte sie bald erreicht.

Es war ein Hochhaus und sie musste seinen Namen erst suchen unter den vielen Schildern.

Ganz oben, es war der achte Stock fand sie ihn.

Sie überlegte noch einmal, aber nur ganz kurz, "was tat sie jetzt eigentlich."

Sie war gerade im Begriff, einen eigentlich wildfremden Mann aufzusuchen, dessen Absicht sie kannte, er würde sie ficken wollen.

Aber genau dies war ja auch ihr Wunsch, der Drang es endlich zu erleben, wischte alle Bedenken aus ihrem Kopf und kurz entschlossen, ohne nochmals zu zögern, drückte sie den Klingelknopf.

Der Türöffner summte augenblicklich, er hatte sie scheinbar schon erwartet.

Sie stieg in den Lift und drückte den Knopf.

Als sie oben ankam und der Lift sich auftat, öffnete sich die Wohnungstür gleich gegenüber, er kam heraus und reichte ihr lächelnd die Hand.

"Schön, das du gekommen bist, ich freue mich sehr, komm bitte herein!"

„Hallo, freut mich auch, hab doch gesagt ich komme," sie lächelte ihn, noch etwas verlegen an.

Er sieht gut aus so fand sie, ihn kurz musternd, als er ihr in Jeans und kurzem Hemd entgegen trat.

„Immer geradeaus," sagte er in die Wohnung deutend und er folgte ihr, nachdem er die Tür geschlossen hatte.

Sie betrat ein großes, modern eingerichtetes Wohnzimmer, eine beige, lange übers Eck gehende Sitzecke auf der anderen Seite eine gemütliche Essecke auf deren Tisch verschiedene kleine Gerichte und Salate dekorativ gedeckt bereit standen.

An den Wänden hingen Bilder, Kopien moderner Maler.

Zwei große Fenster, eines mit Tür zum Balkon ließen den Blick zu über die Stadt, welche tief unten zu liegen schien.

Er trat hinter sie und fragte, nachdem ihr Blick zurückkehrte; „gefällt es dir hier, oder dachtest du, ich wohne in einer Räuberhöhle," er lachte.

Sie mochte sein Lachen, es klang so herzlich.

Sie genau betrachtend, meinte er; „du siehst sehr gut aus Petra, wirklich, ganz toll, richtig zum Anbeißen!"

„Doch," lenkte sie ab, es ist schön hier, nette Wohnung und eine traumhafte Aussicht, du kannst vielen Leuten in die Fenster gucken von hier oben!"

„Ja, manchmal mache ich das auch, was meinst du, was man da ab und zu alles zu sehen bekommt!"

„Aber komm, setzen wir uns, lass uns essen und trinken, dabei können wir uns unterhalten und näher kennen lernen!"

Petras anfängliche Verlegenheit verschwand nach ihrem kurzen Wortwechsel und sie folgte ihm zur Essecke und setzte sich ihm gegenüber.

„Sieht gut aus dies, lauter Salate die ich gerne mag. Hast du die alle selber zubereitet?"

„Ja, es macht mir Freude zu kochen, das Essen anzurichten und einen Tisch zu decken, noch dazu, wenn ein so netter Besuch kommt! Ich hoffe du hast Hunger, Petra?"

„Ja, ein wenig Hunger habe ich jetzt schon."

„Ich trinke Rotwein sagte Paul, was möchtest du zu trinken?"

„Wenn du hast, dann eine Cola, Wein steigt mir sicher in den Kopf, vielleicht nach dem Essen" meinte Petra.

„Kein Problem, ich bringe dir eine, ganz kalt."

Sie bedienten sich von den Salaten und aßen zuerst schweigend, beide blickten sich an.

Dann fragte Paul; „wie lange kannst du bleiben, Petra?"

"Morgen ist Sonnabend, da kann ich länger schlafen, muss nur am Vormittag noch einiges erledigen, Paul."

„Dann haben wir ja genug Zeit für uns. Ich mache uns etwas Musik. Mozart," sagte er, „die kleine Nachtmusik, vielleicht gefällt sie dir?"

Sie nickte, „ja, gerne, ich kenne sie von zu Hause, meine Mutter liebt Mozart über alles."

„Ich auch, überhaupt Klassik höre ich sehr oft wenn ich alleine bin!"

„Paul, wie alt bist du eigentlich wenn ich das fragen darf?"

Er lachte, „sechsundvierzig, zu alt", fügte er hinzu,"und du?"

„Nein, wieso auch, wenn man sich versteht , spielt das Alter nicht unbedingt eine Rolle.

Ich werde demnächst Neunzehn, zu jung", fügte sie schelmisch lächelnd hinzu.

Er lachte, "nein, alles relativ, da hast du recht, ich freue mich das du meiner Einladung so schnell gefolgt bist, obwohl, aufgrund der Situation von gestern, war ich mir gar nicht so sicher das du dich meldest.

Es war schon ein besonderes Treffen zwischen uns beiden gestern. Sich unter solchen Umständen kennen zu lernen ist schon recht selten."

Sie blickte ihn an.

"Das stimmt, ich war auch sehr überrascht dich dabei zu sehen, alles, nur das hatte ich nicht erwartet.

"Als ich das Stöhnen hörte dachte ich nebenan geht es jemand nicht gut und habe deswegen hinüber geschaut, hätte ich gewusst......", sie lachte verlegen, "dann wäre ich nicht auf den Stuhl gestiegen, oder gerade erst recht", fügte sie gedanklich hinzu.

Machst du das eigentlich öfter, ich meine das im Schwimmbad, du weißt schon!"

Lächelnd sagte er; „ja, zwar nicht immer in einer Umkleidekabine, aber wenn ich ehrlich bin, zur Zeit schon mal öfter wenn ich Gefühle bekomme.

Ich habe mich von meiner langjährigen Freundin getrennt und ab und zu hat man halt Lust, ist geil und man hilft sich eben selber sich abzureagieren, ich denke du verstehst das, oder ist es bei dir denn anders?"

„Doch, denk dir nichts, mir geht es auch manchmal genauso, kann ich jetzt auch ein Glas Wein haben?"

Sie brauchte jetzt etwas, um sich etwas zu beruhigen, sie war selber erstaunt über den Vorstoß, den sie mit ihrer Fragerei unternommen hatte und die Richtung in welche ihr Gespräch jetzt lief.

Sie wunderte sich schon ein wenig.

Sie kannten sich kaum eine Stunde und dennoch hatte sich eine Offenheit und ein Vertrauen aufgebaut, das wie sie meinte eigentlich nur bei einer längeren Beziehung so zustande kam.

Er goss ihr ein Glas voll ein und sie nahm einen kräftigen Schluck.

„Tut mir Leid, das gestern", sagte er als sie zusammen an stießen.

„Ich wollte dich im Schwimmbad nicht erschrecken, ich wusste nicht, das mich dabei jemand beobachtet."

„Hattest du eigentlich da schon länger zugesehen," fügte er fragend hinzu.

„Ja," sie kicherte, „eine ganze Weile und ich fand es richtig anregend, du hast mich nicht erschreckt, im Gegenteil, ich hab so etwas noch nie gesehen, war richtig toll und sexy, besonders den Schluss fand ich aufregend, den Moment als es dir kam!"

„Du bist mir eine, hattest deinen Spaß dabei.

Hast du keine Gefühle dabei bekommen, ich meine auch unten?"

„Und wie," lachte sie, „ich habe mich beim Zusehen gestreichelt dabei bin ich doch mit dem Knie gegen die Wand gestoßen und dann hast du mich bemerkt."

Es knisterte, eine Spannung baute sich auf, zu intim und erotisch war die Thematik ihres Gespräches, Petra fühlte die Feuchtigkeit welche sich in ihrem Schritt bildete.

„Aha, du also auch," sagte er und auch Paul wurde seine Hose jetzt zu eng.

„Machst du es denn öfter, Petra?"

„Doch, auch ab und zu , es tut sehr gut, nur so ein Ding wie du habe ich nicht, ich mache es so wie Frauen es eben tun."

Sie nahm noch einen großen Schluck Wein.

„Er hat dir gefallen, hast du denn noch nie einen Mann so gesehen, ich meine im erregten Zustand?"

„Doch, habe ich, aber noch nie gesehen, wie es sich ein Mann selber macht, das war neu für mich!" „Dann hattest du also noch nie etwas mit einem Jungen oder einem Mann?"

„Doch Paul, schon öfters, aber zu dem, was du meinst ist es bis jetzt noch nicht gekommen, leider ergab es sich noch nicht, obwohl, den Wunsch es zu tun habe ich schon länger!"

Petra war schon etwas beschwipst, und sie verlor ihre anfänglichen Hemmungen über ihre intimsten Dinge zu sprechen.

Sie unternahm einen weiteren Vorstoß, sie war erregt, zu erregt um noch eine gewisse Zurückhaltung zu wahren.

"Darf ich dich um etwas bitten Paul, aber nicht böse sein!"

"Aber nein doch Petra, um was willst du mich bitten, na sag´s schon!"

„Paul, ich möchte ihn sehen, so wie im Schwimmbad, so steif, zeigst du ihn mir", sie blickte ihn an.

Paul war verblüfft.

„Die Kleine ging aber voran, sie schien es wirklich nötig zu haben."

Ihrem Wunsch nachzukommen, war kein Problem. Sein Glied war schon seit einer ganzen Weile hart und steif und drückte gegen seine Hose, auch er war erregt, die junge Frau in ihrer Offenheit machte ihn an.

Er stand auf und öffnete spontan den Reißverschluss seiner Hose, schob den Slip nach unten und sein Schwanz tat hervor, steif in voller Erregung.

Petra rutschte unruhig hin und her, was für ein Anblick ihn so aus der Nähe zu sehen.

Die Nässe zwischen ihren Beinen wurde mehr.

"Ein tolles Gerät hast du, er hat mir gestern schon gefallen, darf ich ihn mal anfassen?"

„Wenn du willst gerne." Er kam näher zu ihr, stand vor Marion, mit offener Hose, sein steifes Glied vor ihrem Gesicht.

Petra betrachtete ihn sich nun ganz genau aus der Nähe.

Steif, leicht nach oben gebogen, von Adern durchzogen, der Samenstrang an der unteren Seite war hervorgetreten, nur die Eichel lag noch verborgen unter der Vorhaut und sein Hodensack war noch in der Hose versteckt, jetzt wollte sie ihn berühren.

Petra nahm ohne lange zu zögern sein Glied in die Hand, der Wein tat seine Wirkung, enthemmte sie völlig.

Was für ein Gefühl, zum ersten Mal einen harten, erregten Schwanz in der Hand zu halten.

„Fühlt sich gut an," fand sie und ihre Hand umklammerte seine steife Männlichkeit.

Sie tastete ihn ab und dann machte sie es so, wie er gestern in der Kabine.

Ihre Hand glitt an ihm auf und ab, sie zog die Vorhaut ganz zurück bis die Eichel bloß lag, dunkelrot und feucht glänzend, Petra genoss den Anblick und das Gefühl der Berührung, sie begann wieder ihn zu reiben.

Paul stöhnte, "oh das tut gut, schön machst du es."

Er spreizte die Beine etwas als ihre Hand nach unten glitt, seine Hoden ertastete.

Warm und weich fühlten sie sich an und sie streichelte die Eier, drückte sie sanft.

Schön war es zum ersten Mal den intimsten Körperteil eines Mannes zu erforschen, ihn zu berühren und zu streicheln.

Ihre Berührungen erregten Paul zusehends, kaum zu glauben das sie so etwas noch nie gemacht hatte.

Er stand vor ihr, atmete schwer und stöhnte leise; „komm, zieh dich aus, ich möchte dich nackt sehen, zeig mir deinen Körper!"

Ihrer Wirkung auf ihn voll bewusst werdend, zögerte Petra nicht lange, zu gerne kam sie seinem Wunsch nach sich ihm nackt zu zeigen, alles von ihr sollte er sehen, sie hatte kein Schamgefühl.

Sie stand auf und zog schnell Rock und Bluse aus, stand jetzt nur noch mit ihrer schwarzen Reizwäsche bekleidet vor ihm.

„Mein Gott, Mädchen, hast du eine Figur, komm, nimm den BH ab und zieh den Slip auch noch aus!"