Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Endlich am Ziel

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Gefalle ich dir so?" sie machte den BH auf und ließ ihn fallen, lächelte Paul verführerisch an.

Paul betrachtete ihre jungen, jedoch schon voll entwickelten, großen Brüste.

Ihre Brustwarzen waren hart und steif, Marion spielte mit den Fingern an ihnen, zog sie in die Länge, so wie sie es tat, wenn sie sich selber befriedigte.

Sie nahm noch eine Schluck Wein und leerte das Glas, sie fühlte, das ihr der Alkohol dazu verhalf, ihre letzten Hemmungen zusammen mit ihrer Kleidung abzulegen.

Langsam griff sie nach dem von ihrer Nässe, durchsichtigem Slip, bückte sich und streifte ihn ab.

Ihre Brüste schaukelten dabei nach unten baumelnd, erregend hin und her.

Paul konnte nicht anders, sich dabei vor ihr wichsend sah er ihr zu und Petra genoss die Erregung welche er bei ihrem Anblick so offen zeigte.

„Ich bin jetzt nackt, jetzt musst du dich aber auch ganz ausziehen, Paul, ich möchte dich nun auch so sehen!"

Sie drehte sich kokett einmal um und wippte mit ihren Brüsten, stellte sich auf die Zehenspitzen, hob ihre Arme über den Kopf und reckte ihren Körper.

Zwischen ihren Beinen auf ihrem Venusberg kräuselte sich heller Flaum, ihr Schlitz, beinahe noch mädchenhaft zeichnete sich ab, die Schamlippen noch verborgen.

Es sah noch so richtig unschuldig aus, ungefickt und er würde der erste sein der sie öffnete, seinen Schwanz in ihr versenkte.

Paul, konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten, den nackten, sich vor ihm räkelnden Körper wollte er jetzt in Besitz nehmen, sie ficken und er beeilte sich aus seinen Kleidern zu kommen.

Er stand nackt mit steifem Schwanz vor Petra, nahm ihren Kopf in beide Hände, „wollen wir miteinander, möchtest du es jetzt," fragte er.

„Deswegen bin ich doch hier Paul, und deswegen hast du mich doch eingeladen, du willst mit mir ficken, das war mir doch gestern schon klar im Schwimmbad, nicht wahr!"

„Ja, schon im Bad, als du über die Kabinenwand schautest hätte ich dich am liebsten gleich vernascht!"

„Gib mir erst noch ein Glas Wein Paul." Er schenkte ihr ein, seine Hand zitterte in Erwartung des kommenden, leicht dabei.

Sie nahm noch einen großen Schluck. Der Wein stieg ihr jetzt zu Kopf.

„Aber, das macht nichts," dachte sie, „das baut die Zurückhaltung ab," und sie wollte hemmungslos genießen, wollte zur Frau gemacht werden.

Sie betrachtete den Mann vor ihr. Sein Schwanz stand leicht nach oben, steif, hart und fickbereit. Petra mochte auch nicht mehr länger warten, doch erst würde sie sein steifes Glied nochmals berühren.

Sie griff nach ihm, mit einer Hand hielt sie seinen prallen Hodensack, mit der anderen begann sie sein Glied zu reiben, so, wie sie er es sich machte.

Paul stöhnte; „hör auf Petra, ich kann mich sonst nicht mehr zurückhalten, ich spritze sonst, lass mich dich endlich richtig ficken!"

„Wo wollen wir es tun," fragte sie, „hier?" „

Nein, nebenan im Schlafzimmer, lass uns im Bett ficken, das ist bequemer als hier, komm gehen wir nach nebenan!"

Sie folgte ihm erwartungsvoll, ihre Spalte war nass und heiß, sie konnte es kaum mehr erwarten, ihr Körper schrie förmlich nach der Vereinigung mit seinem Schwanz.

„Nimmst du eigentlich die Pille," fragte Paul, „oder soll ich einen Gummi nehmen?"

„Nein Paul, keinen Gummi, ich nehme die Pille, und außerdem will ich das dein Schwanz in mir spritzt, will endlich einmal fühlen wie es ist, wenn ein Mann in mir kommt, sein Sperma in mir aufnehmen!"

Sie waren in seinem Schlafzimmer. Ein großes, breites Bett bildete den Mittelpunkt.

Paul drehte die Beleuchtung mit einem Dimmer herunter, die Lampen am Kopfende des Bettes leuchteten nur noch schwach und tauchten den Raum in ein weiches, angenehmes Licht.

Er nahm sie in die Arme, seine Lippen suchten ihren Mund und seine Zunge drängte sich durch ihre Lippen, bereitwillig öffnete sie ihren Mund, ihre Zunge kam seiner entgegen, leckte und umkreiste sie, sein Speichel vermischte sich mit dem ihren.

Petra hatte das Gefühl unten aus zulaufen, so nass war sie jetzt.

Sie presste ihren nackten Körper an Paul, drückte ihre Brüste gegen seinen Oberkörper, ihren Unterleib gegen seinen und fühlte seinen steifen Schwanz an ihrem Bauch.

Ihre Erregung näherte sich dem Höhepunkt, mit jeder Bewegung ihres Beckens wuchs ihre Geilheit, ihr Körper wollte endlich die Vereinigung.

Sie öffnete ihre Beine und presste ihr nasses Geschlecht an seinen Schenkel und begann sich langsam und intensiv an ihm zu reiben. Pauls Hände strichen über ihren Rücken, streichelten ihn zärtlich, glitten tiefer, umfassten ihre festen Pobacken und drückten sie fest.

Er spürte die Nässe ihres Schlitzes an seinem Oberschenkel an welchem sie sich nun heftiger rieb, ihr nasses Geschlecht dabei an ihn presste.

Paul bückte sich, er fasste Petra mit einer Hand in die Kniekehlen, die andere legte er um ihre Schultern, dann hob er sie hoch und legte sie aufs Bett.

Petra stöhnte wohlig, sie hielt die Augen geschlossen und umarmte Paul, der nun halb über ihr lag und mit seinen Lippen an ihren Brüsten saugte, während seine Hand nach unten wanderte, sanft ihre Schenkel, die bereitwillig nachgaben, auseinander drückte.

Ganz leicht streiften seine Finger über ihre Schamhaare, glitten den Schlitz entlang und drangen ein in ihre nasse, heiße Spalte.

Sein Finger wanderte in ihr umher, Petra stöhnte laut auf als er ihren Kitzler berührte, ihn mit dem Finger umkreiste.

Er war routiniert und wusste genau, wie er sie zu berühren hatte um sie noch mehr zu erregen, sie so geil zu machen, das sie an nichts anderes mehr als nur ans Ficken denken würde.

Petras Unterleib bewegte sich unter seinen streichelnden Fingern hin und her, drängte sich ihnen entgegen.

Die Gefühle in ihr, die Paul geweckt hatte wurden stärker, fast unerträglich, ihr Körper sehnte sich nach Erfüllung.

„Paul," flüsterte sie mit geschlossenen Augen; „steck ihn mir rein, ich möchte das du mich jetzt zur Frau machst, komm bitte, fick mich endlich!"

Sie öffnete ihre Schenkel soweit es ging um ihn in sich aufzunehmen.

Paul legte sich über sie, mit einer Hand führte er seinen Schwanz zu ihrem Schlitz und ganz langsam und behutsam drang er ein. „Wie eng sie noch ist, oh, tut das gut," dachte er und drückte sein Glied noch tiefer in sie hinein.

Petra stöhnte auf; „bitte langsam Paul, du bist der erste Mann für mich, ich muss mich erst daran gewöhnen und gerade klein ist dein Schwanz auch nicht!

Ja, genau so und jetzt stoße bitte ganz fest und schnell zu, bitte Paul", sie schloss ihre Augen, erwartete den Augenblick des deflorierens.

Er tat was sie verlangte, stieß einmal zu, so fest und tief es ging in ihre enge und glitschige Spalte, die sie ihm so willig anbot und sein drängender Schwanz überwand den natürlichen Widerstand ihrer jungfräulichkeit, durchbrach ihn.

Tief drückte er ihn hinein, fühlte wie seine Eichel an ihren Muttermund stieß.

Ein kurzer, heftiger Schmerz durch fuhr Petra, ihr Unterleib zuckte und sie schrie laut auf, ihr Schrei ging in leises Wimmern über, dann lag sie ganz ruhig da öffnete die Augen und sah Paul, der seinen Schwanz bewegungslos in ihr stecken ließ an und sagte; „oh mein Gott, es ist passiert, jetzt hast du mich zur Frau gemacht Paul!"

Paul küsste sie zärtlich auf den Mund und sagte; „ich hoffe, ich habe dir gerade nicht zu sehr weh getan, Liebling!"

„Nein Paul, es war nur ein kurzer Schmerz, er ist schon vorbei und jetzt tut es gut, dich in mir zu spüren!"

Sie streichelte mit einer Hand ihren Kitzler und sagte zu Paul; „jetzt beweg dich in mir, stoße mich, aber bitte sanft, ich will, das du mich jetzt richtig fickst und dann in mich spritzt!"

Paul begann sie mit sanften Bewegungen jedoch tief in sie eindringend, zu ficken.

Seine Lust steigerte sich und er genoss es, dieses bisher unberührte Mädchen, das eine so tierische, natürliche Geilheit an den Tag legte, zu ficken, der Erste zu sein, der seinen Schwanz in sie steckte um in ihr ab zu spritzen.

Während er sich nun stoßend in ihr bewegte, saugte er an ihren Brüsten, lutschte an den harten Nippeln, die sie ihm wohlig stöhnend überließ.

Petra war glücklich, von diesem attraktiven und erfahrenem Mann ihren ersten Fick zu bekommen, von ihm entjungfert zu werden.

Genau deswegen hatte sie ihn besucht, sie wollte das es passierte, schon in der Kabine im Bad hätte sie sich ihm hingegeben wenn er es verlangt hätte.

Das, dort aus seinem Schwanz auf den Boden spritzende Sperma hatte sie geil gemacht.

Heute und hier wollte sie es jetzt haben, in ihre immer nässer werdende Spalte sollte er es ihr tief hinein spritzen.

Ihre Lust steigerte sich mit jedem, seiner nun schneller werdenden, tiefer in sie dringenden Stöße während sie mit dem Finger ihren harten, kleinen Kitzler heftiger streichelte.

„Schneller Paul, es tut jetzt so gut, deinen Schwanz ganz tief in mir zu spüren," stöhnte sie, ihr Höhepunkt kündigte sich an, ihre Scheidemuskeln zogen sich zusammen, rhythmisch und immer fester pulsierten sie um seinen stoßenden Schwanz.

„Paul bitte, fick mich fester, schneller und tiefer, ja so, oooh, ich komme!"

Ihr Becken drängte sich ihm entgegen, der Orgasmus hatte sie erfasst und schüttelte ihren ganzen Körper. Sie schrie laut auf, immer und immer wieder, Schreie einer noch nie erfahrenen Lust, Schreie eines jungen Mädchens, das in diesen Augenblicken zur Frau gemacht wurde, ihren ersten Orgasmus mit einem Mann erlebte.

Sie konnte es nicht zurückhalten, die Reaktion ihres Körpers auf dem Gipfel ihrer Lust war nicht aufzuhalten, sie spritzte, spritzte so wie in diesen seltenen Momenten in denen sie ihre Lustgrenze überschritt.

Paul fühlte sie, die plötzliche Nässe welche sich zwischen ihrer beider Körper ausbreitete, das zusammenziehen ihrer Scheide begleitet von einem neuen Schub von Lustsaft welcher aus ihr drang, das war auch für ihn zu viel.

Noch nie war eine Frau so bei ihm gekommen, war spritzend unter ihm ausgelaufen.

Es kam ihm im selben Moment mit Petra, auch sein Orgasmus ließ sich nicht aufhalten, zuckend verströmte er sein Sperma in nicht enden wollenden Intervallen tief in ihre, von ihm geöffnete Scheide, vermischte sich mit ihrem Blut und Lustsaft und begleiteten glitschig seinen Schwanz bei seinen nun langsamer werdenden letzten Stößen.

Petra lag reglos unter ihm, heftig atmend und mit geschlossenen Augen erlebte sie das Abklingen ihrer und seiner Erregung.

„Du hast mich zur Frau gemacht, Paul, es war wunderschön, komm küss mich!" Sie öffnete die Augen und sah ihn liebevoll an.

Paul, sein Glied steckte noch immer steif in ihr, küsste sie zärtlich auf den Mund und sagte; „es freut mich, das es für dich so schön war, auch für mich war es einmalig, und ich danke dir, das ich der Erste bei dir sein durfte!""

„Beweg dich noch ein bisschen in mir, es tut so gut," sagte sie.

Paul begann sich langsam wieder in ihrem Schlitz auf und ab zu bewegen, sein Schwanz wurde dabei wieder richtig steif, seine Erregung kehrte zurück.

„Herrlich, das Gefühl, dieses enge Loch zu vögeln," dachte er dabei und seine Bewegungen wurden wieder schneller.

Petra sagte; „leg du dich mal auf den Rücken, ich möchte auf dir sitzen, auf dir reiten!"

"Diese Stellung", so hatte ihr Margot einmal erklärt, "ist besonders lustvoll. Du bestimmt sein Eindringen hast die Hände frei um dich selber dazu noch zu stimulieren.. Außerdem sieht es erregend für ihn aus wenn deine Titten dabei auf-und ab hüpfen!"

Paul zog sich aus ihr zurück, legte sich auf den Rücken und Petra setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf seinen steil aufgerichteten Schwanz, der dabei tief in sie eindrang, erneut an ihren Muttermund stieß.

Sie stöhnte auf, empfand Schmerz und Lust zu gleicher Zeit und Petra begann sich auf ihm zu bewegen, ritt auf seinem Schwanz und durch ihr auf und ab kontrollierte sie die Tiefe des Eindringens mal mehr, mal weniger tief, sie fickte so gekonnt als hätte sie es schon viele Male getan.

Ihre Brüste wippten auf und nieder bei jeder ihrer Bewegungen und Paul machte es an, das Schwingen ihrer voll entwickelten, straffen Titten vor seinem Gesicht zu betrachten.

Petras Hand glitt nach unten, zwischen ihre Beine zu ihrer Lustknospe.

In ihrer jetzigen Stellung, auf Paul reitend lag ihr Kitzler bloßgelegt und steif vor ihr, wollte gestreichelt werden.

Ihr Finger kreiste um die harte Knospe, ihre Gefühle steigerten sich, sie wollte erneut den Orgasmus.

Sie ritt ihn nun schneller, heftiger, ließ seinen Schwanz, obwohl es etwas schmerzte, ganz tief in sich eindringen.

Lust und Schmerz, beides zugleich auskostend, ritt sie ihrem Höhepunkt, der sich schnell und heftig ankündigte, entgegen.

Paul war soweit, ihr heftiges Reiten auf seinem Schwanz verschaffte auch ihm die Erlösung seiner aufgestauten Spannung, brachte ihn zum Spritzen und zuckend entlud er sich wieder in ihrer sich auf und ab bewegenden Spalte die seinen Schwanz so eng umschloss.

Laut stöhnend genoss er den erneuten Orgasmus mit ihr.

Petra kam, ihr zweiter Höhepunkt, nicht mehr so heftig und intensiv wie der vorausgegangene, jedoch lustvoll und befreiend überkam er sie.

Ihn jetzt noch schneller reitend während sie ihren Kitzler stimulierte, gab sie sich hin, der Orgasmus ließ sie erzittern, sie schrie laut und anhaltend auf um anschließend ermattet auf Paul zu sinken, die Wellen der Lust ebbten nur langsam in ihr ab.

Paul küsste sie zärtlich, streichelte sanft über ihren Rücken und Po, liebevolle Berührungen nach den Augenblicken unbeschreiblicher Lust und Geilheit, die sie beide miteinander ausgekostet hatten.

Sie lösten sich nun, saßen nebeneinander auf dem Bett und er sagte; du warst einmalig, so schön war es für mich lange nicht mehr, komm Petra, gehen wir nach drüben, lass uns noch was trinken!"

"Oh ja Paul, so habe ich es mir vorgestellt, so intensiv, so lustvoll und auch ein wenig schmerzhaft, es war unbeschreiblich gut und ich bin glücklich darüber, das du es warst der mich zur Frau gemacht hat."

Sie gingen ins Wohnzimmer, Petra nahm sich eine Cola, sie hatte jetzt richtig Durst bekommen.

Paul trank noch ein Glas Wein, er fühlte sich wohl und befriedigt.

Petra blickte auf ihre Uhr, „oh, schon halb eins Paul, ich werde mich jetzt aufmachen, einige Stunden Schlaf werden mir jetzt sicher gut tun!"

"Schade, ich hoffte, du würdest bleiben, bei mir schlafen."

"Ein andermal Paul, es ist zwar Wochenende aber einiges für mein Studium muss ich morgen noch tun, sei nicht böse deswegen, das nächste mal bleibe ich über Nacht bei dir, versprochen!"

"Klar Petra, ich verstehe dich, möchtest du noch vorher duschen?"

„Nein Paul, danke, ich möchte unseren Geruch noch etwas behalten, es war zu schön mit dir!"

Sie zog sich an.

„Besuchst du mich wieder mal, es würde mich riesig freuen", fragte Paul als er sie nackt zur Türe brachte.

"Und noch mehr freuen würde es mich wenn wir zusammen bleiben würden, aber das liegt bei dir Petra", fügte er hinzu.

Sie nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn leicht, bückte sich und küsste ihn zärtlich;

„mal sehen Paul, ich bin sicher, ich werde bald wieder nach ihm Sehnsucht haben, ich melde mich bald Liebster!"

Sie drückte Paul noch einen schnellen Kuss auf den Mund und öffnete die Tür.

Paul gab ihr einen Klaps auf den Po, „tschüss Petra, und bis bald hoffe ich" und schloss die Türe hinter ihr.

Nachdenklich ging er in sein Wohnzimmer.

„Wer hat heute Abend eigentlich wen verführt," ging es ihm durch den Kopf und er musste lachen; „du süßes, geiles Mädchen du, eigentlich habe ich nur das getan, was du wolltest, mich deinen Wünschen gefügt! Ich hoffe, du kommst bald mal wieder!"

Petra erreichte ihre Wohnung, schnell zog sie sich aus und schlüpfte in ihr Bett, zufrieden über den Verlauf des Abends und hoch befriedigt was ihre nun erfüllten sexuellen Wünsche an belangte.

Auf eine Dusche verzichtete sie, der Geruch von Schweiß, Sperma und ihrer beiden Körper wollte sie an Stelle eines Pyjamas anbehalten in dieser Nacht.

Wundervoll war es, ihr erstes Erlebnis mit einem Mann, es hatte alle ihre Vorstellungen übertroffen.

Sanft fuhr sie mit der Hand über die Innenseite ihrer Schamlippen und steckte einen Finger tief in ihre zum ersten Mal gefickte Spalte. „Ich werde ihn bald, sehr bald wieder besuchen," war ihr letzter Gedanke, bevor sie einschlief.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
SakatoSakatovor fast 8 Jahren
Total Super

Eine wunderbare, total aufgeilende Geschichte - alles wunderbar, ausführlich beschrieben - ihre Lust , Geilheit - prickelnde ,hemmungslose Lüsternheit - das Kopfkino errregte mich, mein Schwanz lag in voller Härte in meiner Hand - wow ging mir einer zum Schluß ab..........

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Geil

Wunderbar geschrieben , mir stand er die ganze Zeit und dann schließlich kam es mir wie de beiden, viel und geil.

Neuling66Neuling66vor fast 14 Jahren
Super

Sehr schöne Geschichte! Gefühlvolle Sprache, hervorragend erzählt.

Danke dafür

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Sehr gut!

Deine Story is dir wirklich gut gelungen. Ich fand sie sehr anregend, einzig und allein bei dem Namenwechsel von Petra zu Marion musste ich kurz stocken, aber das ist ja nur eine Kleinigkeit!

lg anxi

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Wo bleibt die Fortsetzung??????????????????

Diese Geschichte schreit ja förmlich nach einer Fortsetzung die dann hoffentlich genau so ein tolles Kopfkino verursacht.Am Anfang denkt man noch toll,wieder so eine Schnellspritzgeschichte,aber dann,durch das Umschwenken auf die Rückblicke wird sie noch sehr interessant und prickelnd!

Schreibe bitte mehr,den dein Still ist wirklich gut und ansprechend!!!

JD/Berlin

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Das Schloss Teil 01 Ein überraschendes Erbe.
Neugier Jannik lernt seine neue Stiefschwester kennen und lieben.
Ferien Zelten mit der Familie eines Schulkollegen.
Ungewolltes Urlaubsmitbringsel Kollegin wird im Urlaub nicht nur mit Alkohol abgefüllt.
Geschwängert beim Abendessen Ungeplante Übernachtung endet mit Schwangerschaft.
Mehr Geschichten