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Energische Schwester 04

Geschichte Info
Schwester spielt Spielchen mit ihrem Bruder.
5.2k Wörter
3.95
147.3k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/22/2022
Erstellt 08/03/2009
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„Yipeeee...", entfuhr es Monika. „Hooooo...", johlte sie erneut, so dass es mir fast schon etwas peinlich war, neben ihr zu sitzen. Verlegen schaute ich mich um, ob jemand zu uns herübersah. „Der Start ist das Allerschönste am Fliegen! Das kribbelt so herrlich im Bauch!", lachte sie weiter und sah zuerst mich und dann unsere Mutter mit strahlendem Lächeln an.

Es war schon lange her, dass mich meine Schwester so fröhlich ansah und außerdem so zufrieden schien. Als auch meine Mutter mit glücklichem Gesicht herüber schaute, wusste ich, dass dies ein wunderbarer Urlaub werden würde. Auch, wenn unser Vater mal wieder nicht mitkommen konnte, so würden wir doch wieder als Familie etwas zusammen unternehmen.

„Oh Uli -- sieh mal dort unten!" Monika beugte sich über mich, um mit ihrem Finger aus dem kleinen Fenster auf die schneebedeckten Berge zu deuten. „Sind die nicht schön? Und so groß!", sagte sie nun mit ziemlich süßer Stimme. Im hereinscheinenden Sonnenlicht glänzte ihr Mund vom rosafarbenen Lip-gloss, den sie sich aufgetragen hatte.

Ich nickte und lächelte, während ich ebenfalls aus dem Fenster sah. In Gedanken dachte ich jedoch weniger an die Berge draußen, als vielmehr an ihren fülligen, warmen Busen, der sich gerade fest an meine rechte Schulter drückte. Da sie ein leichtes Sommerkleid trug, erhaschte ich außerdem einen kurzen Blick in ihr Dekolleté, was den Ausruf von Monika in meinen Gedanken nur bestätigte.

Zum ersten Mal seit langem hatte ich wieder das Gefühl, dass wir Bruder und Schwester sind und uns wie in Kindertagen richtig gut verstehen. Vielleicht würde Monika ihre gemeinen Sticheleien diesmal einfach vergessen und mich so akzeptieren, wie er war. Das wünschte ich mir sehr.

„So ihr beiden", sagte unsere Mutter, die auf der anderen Seite neben mir saß. „Ich werde mal meine Augen für einen Moment schließen und versuchen, etwas zu schlafen." Dann machte sie es sich mit einem Kissen gemütlich und legte ihren Kopf auf die Seite.

Als auch Monika ihre Augen schloss, versuchte ich ebenfalls zu schlafen, doch ich war viel zu aufgeregt auf die bevorstehende Urlaubszeit. Ich beobachtete stattdessen die vorbeiziehenden Wolken und stellte mir vor, wie wir drei in einem schicken Hotel wohnen und die Tage zusammen am Strand verbringen würden.

Meine Mutter war mittlerweile eingeschlafen und ihr Kopf sank langsam auf meine Schulter. Ich spürte, wie ihr weiches Haar meinen Hals berührte und ihn ein wenig kitzelte. Eigentlich wollte ich mich kratzen, doch das warme Gefühl war viel zu schön, um zu riskieren, dass sie möglicherweise aufwachte.

Während ich im Flugzeug so umher sah, wagte ich es zwischendurch immer mal wieder, kurz auf den herrlich wohlgeformten Busen meiner Schwester, dem sich darunter abzeichnenden BH und in ihren Ausschnitt zu schauen. Dabei verspürte ich jedes Mal die kribbelige Aufregung von etwas ziemlich Verbotenem, aber gleichzeitig auch unglaublich Reizvollem. Als ich ein weiteres Mal meinen Blick über Monikas Brüste schweifen ließ und diesmal sogar eine steife Brustwarze entdecken zu glaubte, öffnete sie ihre Augen und sah mich direkt an.

‚Mist!'. Ich fühlte mich sofort ertappt. Jetzt würde Monika bestimmt sauer werden, befürchtete ich und errötete. Monika blickte kurz zu Mutter herüber, die weiter sanft auf meiner Schulter schlief. Statt jedoch verärgert zu sein, drehte sie ihren Kopf zu mir und setzte an, etwas zu sagen. Dabei sah sie weiterhin sanft aus.

„Uli", begann sie und machte dann eine längere Pause, so als würde sie nach den richtigen Worten suchen. „Mir ist nicht unbemerkt geblieben, dass Du mich wohl sehr anziehend findest. Und ich glaube, das sich diese Anziehung auf erotischer Ebene bewegt.", stellte sie nüchtern fest und sprach dabei so leise, dass uns niemand hören konnte. Ich nickte und senkte meinen Blick.

„Schau mich bitte an, Uli.", bat sie mich nun und ich blickte ihr in die Augen. Was würde wohl jetzt kommen? Auf eine derartig vernünftige Weise hatte sie noch nie mit mir gesprochen. „Stimmt das, was ich vermute?", fragte sie weiter.

„Ja.", gab ich das sowieso Offensichtliche zu.

„Was gefällt Dir denn so an mir? Und was für Fantasien hast Du, wenn Du mir -- so wie vorhin -- in meinen Ausschnitt schaust?", bohrte sie fragend weiter.

„Ähm...", zögerte ich. Ich konnte ihr wohl schlecht alles, was ich mir so beim Onanieren vorgestellt hatte, verraten. Deshalb versuchte ich es vorsichtig. „Weißt Du -- Monika -- Du bist einfach unglaublich sexy. Du bist schlank, hast einen super-runden Busen und überhaupt..."

Monika nickte und forderte mich mit ihrem Blick auf, weiter zu erzählen. Meine Stimme zitterte leicht, als ich fortfuhr. „Naja -- ich würde dich halt gerne mal berühren... und es wäre schön, wenn Du..." Ich stockte und traute mich nicht, weiter zu reden.

„Willst Du, dass ich Dich auch berühre?", erriet Monika den Rest meines Satzes, was ich ihr mit einem Nicken bestätigte. „Würdest Du auch Sex mit mir haben wollen?", fragte sie nun plötzlich sehr direkt weiter. Diese Frage und die gleichzeitige Vorstellung, wie das wäre, fuhren mir wie elektrisierend durch meinen Körper.

Monika bemerkte dies und richtete sich in ihrem Sitz ein wenig auf. Ihr Gesichtsausdruck blieb dabei jedoch unverändert weich, was mich doch deutlich beruhigte. Ich hätte jetzt durchaus mit einer Szene von ihr gerechnet. Stattdessen begann sie langsam und zärtlich, mit ihrem Zeigefinger auf meinem Oberschenkel hin und her zu streicheln.

Als ich mich verkrampfte, flüsterte sie nur: „Schsch..." Ich spürte, wie ihr rosa lackierter Fingernagel über den Stoff meiner Jeans fuhr, ein leicht kratzendes Geräusch verursachte und dabei immer wieder in Richtung Innenseite meines Schenkels und Schoßes kam.

Mir entfuhr durch diese Erregung ein leiser Seufzer, auf den Monika damit reagierte, dass sie einmal - zwar kurz aber doch sehr langsam - über die Beule in meinem Schritt fuhr. In diesem Moment näherte sich eine Stewardess und Monika zog ihre Hand schnell weg, machte aber mit ihren Streicheleien weiter, als sie vorübergegangen war. Mir wurde wieder das weiche Haar meiner Mutter an meinem Hals bewusst, was meine Erregung nur noch steigerte.

„Ich muss ehrlich sagen," begann meine Schwester nun, „dass ich es doch... ziemlich... unnormal... sogar ziemlich abartig... ja fast schon pervers finde, dass mein eigener Bruder sich durch seine Schwester sexuell erregt fühlt. Der Beweis ist ja nicht zu übersehen." Sie verharrte mit ihrem Finger kurz über meinen steif werdenden Penis. Trotz dieser harten Worte, die mich nun ein wenig erschreckten, streichelte sie mich weiter. „Ich kann einfach nicht kapieren, wie Du einen Ständer bekommen kannst, während ich Dich streichele. Ich bin doch Deine Schwester und nicht irgendein Mädchen, mit dem Du rummachst. Würdest Du das bei mir machen, würden sich meine Muschi und mein Kitzler absolut kein Stück regen -- geschweige denn auch noch, dass ich nass werden würde. Im Gegenteil -- ich würde mich abscheulich und eklig fühlen." Ihre deutliche Ausdrucksweise wunderte mich ein wenig und wurde mir unangenehm.

Sie sah mir nun in die Augen und zwang mich damit, sie auch anzusehen.

„Aber was kann ich machen? Du bist halt mein Bruder -- und ob es mir gefällt oder nicht, dass Du nicht ganz normal bist..." Ich hielt die Luft an und wartete, was jetzt kommen würde. „Irgendwie mag ich Dich trotzdem und wir müssen mit der Situation jetzt einfach umgehen - so wie sie ist. Vielleicht kann ich ja trotzdem dabei meinen Spaß haben." Mir entfuhr die angehaltene Luft. Ich hätte mit allem gerechnet, nur damit nicht. Was sie allerdings mit dem letzten Satz gemeint hatte, verstand ich nicht.

Monika lächelte mich über mein völlig verblüfftes Gesicht an und streichelte nun ein wenig energischer über meinen nun richtig steif werdenden Penis.

„Würde es Dir gefallen, wenn ich Deinen... Schwanz... in die Hand nehmen würde?", fragte sie ironisch und betonte dabei das Wort ‚Schwanz' besonders. „Fändest Du es geil, wenn ich Dir... einen runter holen... würde?"

Als sie ihre volle Handfläche dann ein paar Mal über meinen Hoden und Ständer kreisen lies, musste ich mich vor Erregung aufsetzen, was meine Mutter plötzlich und unsanft weckte. Sie sah überrascht zu uns herüber und ich war mir nicht sicher, wie viel sie noch von Monikas Spielchen mitbekommen hatte, während diese ihre Hand schnell wegzog.

„Hab' ich lange geschlafen?", fragte sie verwirrt.

**********************************

Unser Hotel war echt eine Wucht. Die Zimmer waren total luxuriös ausgestattet und gemütlich. Vom Balkon aus konnte man das Meer sehen und die warme Sonne schien wunderbar hinein. Ich warf meine Sachen aufs Bett und ging zum Pinkeln ins Bad. Als ich an die Situation im Flugzeug dachte, begann ich mich langsam selbst zu befriedigen und ich wäre auch bald gekommen, als plötzlich Monika ins Zimmer gelaufen kam.

‚Das war wohl nichts', dachte ich. Während ich noch die Geilheit und den Druck in meinen Hoden spürte, stopfte ich schnell alles in meine Hose.

Monika beugte sich gerade über das Geländer und sah die 15 Stockwerke hinunter. Ich bewunderte ihre runden Hüften. Dann fasste ich mir ein Herz. „Meintest Du das eigentlich im Flugzeug ernst?", fragte ich sie frei heraus.

„Was denn?", kokettierte sie zurück und grinste mich an, als sie sich umdrehte und ihr Kleid im warmen Wind flattern lies.

„Na, Du weißt schon -- das mit dem Anfassen.", druckste ich herum.

„Ach... Das!", grinste sie. „Ob ich meinem Bruder wirklich einen Wichsen würde... Willst Du das wissen?", fragte sie nochmal, lachte dabei auf. Dabei wartete sie jedoch keine Antwort, sondern nur mein errötendes Gesicht ab. „Na klar war das ernst gemeint. Allerdings nur unter einer Bedingung.", fuhr sie fort. „Schließlich will ich ja auch was davon haben. Und mich nebenbei davon ablenken, wie pervers das Ganze mit meinem Bruder eigentlich ist."

Ihr schien es wohl zu gefallen, mich ständig darauf aufmerksam zu machen. Nervös stand ich vor ihr.

„Komm mal mit rüber", deutete sie mir dann an und ging an mir vorbei in den Hotelflur.

In ihrem Zimmer angekommen kramte sie etwas in ihrem Koffer und hielt mir dann drei ihrer Slips in die Höhe.

„Also -- Du hast die Wahl. Den mint-grünen hier mit Snoopy, den rosafarbenen mit Herzchen oder den weißen Baumwollschlüpfer mit Schleife." Ich verstand nicht. „Wenn ich Dir wirklich Deinen Pimmel wichsen soll, dann nur, wenn Du gleich am Strand einen meiner Schlüpfer trägst." Als mir klar wurde, was sie von mir wollte, kam ein fieses Grinsen in ihr Gesicht.

„Nein -- niemals!", entgegnete ich sofort, doch mir wurde gleichzeitig bewusst, dass der Preis kein allzu großer sein würde, wenn ich nur diese Peinlichkeit ertragen würde.

Ein wenig enttäuscht setzte sie sich aufs Bett. Dann schob sie ihr Kleid nach oben und entblößte ihren Schoß. „Schau mal", sagte sie in einem zweiten Anlauf auf eine absichtlich naive Weise. „Ich hab so einen an." Dabei deutete sie auf ihren pinkfarbenen Tanga. Mir fiel auf, wie dünn der Stoff war und wie deutlich man dadurch ihre Spalte und ihre Schamlippen erkennen konnte.

Während sie über ihren Venushügel streichelte, sagte sie zu mir: „Ich fänd es eine gerechte Gegenleistung, wenn Du mir diesen Spaß verschaffst und auch so einen trägst." Dann spreizte sie ihre Beine und gab den Blick auf alles zwischen ihren Beinen frei. Als sich dabei der Stoff noch tiefer in die Rillen ihrer Schamlippen drückte, breitete sich langsam ein dunkler Fleck auf dem Stoff aus. Offensichtlich war sie auch erregt.

„Ich kann doch nicht vor allen Leuten einen Mädchenschlüpfer tragen.", sagte ich verzweifelt.

Monika reagierte darauf nicht, sondern sagte in sehr gespielt, naiver Weise: „Ups -- was ist denn das? Ich bin ja ganz nass. Ich glaub, ich muss da mal was gegen unternehmen." Dann schob sie ihren Slip bei Seite und entblößte ihre rasierte Muschi, die vor Erregtheit dunkelrot glitzerte.

Fast hätte ich - ganz ohne Berührung und nur von diesem Anblick -- in meine Jeans gespritzt. ‚Sie würde sich doch jetzt nicht vor meinen Augen an die Muschi fassen? ', hoffte ich.

Stattdessen sagte sie ganz beiläufig: „Na wenn Du nicht willst - dann halt nicht.", und warf die Slips wieder in ihren Koffer. Dann drehte sie sich um und ging ins Bad. Ich stand noch einen Moment wie begossen vor ihrem Bett. Da war sie dahin -- meine Chance. Trotz Enttäuschung konnte ich es vor Geilheit aber nicht mehr aushalten, öffnete meine Hose und holte meinen steifen Penis heraus.

Was immer Monika auch für ein Spiel mit mir trieb, ich würde mich auf keinen Fall zum Idioten für sie machen.

Bevor sie wieder ins Zimmer kam, würde ich es aber noch schnell schaffen, mich von meinem unglaublichen Druck zu befreien und mich selbst zu befriedigen. Außerdem wäre ein mit Sperma vollgespritztes Bett genau die richtige Rache für das erniedrigende Verhalten von ihr. Das hätte sie nun davon, mich so zu behandeln.

Schon nach kurzem Wichsen spürte ich meinen Orgasmus kommen, als gleichzeitig zwei Türen -- die vom Zimmer und die vom Bad -- aufgingen. Monika und meine Mutter kamen im selben Moment ins Zimmer!

Ich erschrak so dermaßen, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr aufhalten konnte und ich -- meinem Schwanz fest in der Hand haltend und mit erschrecktem Gesicht -- eine lange Fontäne Sperma auf das Bett meiner Schwester und die Kleidung in ihrem Koffer spritzte.

„Uli -- was ist das denn für eine Schweinerei?", fuhr meine Mutter mich entgeistert an und blieb mit offenem Mund in der Tür stehen.

Mir war das alles plötzlich so peinlich, dass ich mir nicht anders zu helfen wusste. Um aus dieser unglaublich blöden Situation zu entkommen, blieb mir nur noch, schnell aus dem Zimmer zu laufen. Während ich schnell zur Tür eilte, zuckte und spritzte mein Schwanz immer noch vom Orgasmus, so dass meine Mutter bei meinem Vorbeilaufen auch einen Spritzer Sperma auf ihr Kleid abbekam.

Zum Glück war niemand auf dem Hotelflur, so dass ich mit klebriger Hand meine Tür öffnen und unerkannt in mein Zimmer schlüpfen konnte.

************************************

Um 14 Uhr waren wir für den Strand verabredet und als ich mit gepackten Sachen -- und schlechtem Gewissen -- meine Tür öffnete, lagen dort drei Slips ausgebreitet an der Schwelle.

Meine Schwester hatte also doch gewonnen. Schnell hob ich sie auf und nahm sie ins Zimmer

Am Strand angekommen, entdeckte ich die beiden gleich. Niemand sprach ein Wort und so breitete ich ein wenig ungelenk mein Handtuch aus.

„Was hast Du denn da an?", rief meine Mutter, als ich meine dunkelblaue Shorts auszog und mich schnell auf das Handtuch legen wollte.

Monika unterdrückte schnell -- und wohlwissend -- ein lauthalses Lachen und tat so, als würde sie nichts mitbekommen.

„Warum trägst Du nicht die Bade-Shorts, die ich Dir gekauft hatte?", fragte sie mich weiter. „Das ist doch...", stotterte sie weiter.

„Ach, Mama... Ist doch jetzt egal. Außerdem ist die Shorts viel zu klein.", versuchte ich schnell die Situation zu retten.

Ich hatte mich für den weißen Baumwollschlüpfer mit der Schleife entschieden. Er schien mir von allen am Wenigsten auffällig und war auch am Po nicht so knapp geschnitten. Ein Tanga hätte doch ziemlich blöd ausgesehen. Trotzdem drückte er mir eng an Penis und Hoden zeichneten deutlich jede Kontur davon ab. Da der Slip ja nicht für ein männliches Gemächt vorgesehen war, hob er sich am Saum etwas vom Körper ab, und man konnte von der Seite sogar ein wenig in den Slip hinein und auf meine Schamhaare sehen.

„Süß siehst Du aus", flüsterte mir Monika zu und sah mir -- süffisant grinsend -- auf meinen Baumwoll-Po. Und mit ernsterem Gesicht fuhr sie fort: „Und das war vorhin genau die richtige Strafe, dass Dich Mama erwischt hat. Ferklel, Du!"

Ich antwortete darauf nichts, sondern schlug schnell vor: „Lass' uns doch ins Wasser gehen, ja?" Ich sprang auch gleich auf und lief schnell ins rettende Wasser, wobei ich mir der folgenden Blicke meiner Schwester und Mutter sicher sein konnte.

Beim Toben im Wasser hatte ich dann fast vergessen, was ich da trug. Erst als wir einige Meter draußen waren, spürte ich wieder den engen Druck des Schlüpfers. Dadurch, dass er nass geworden war, wurde er auch noch ziemlich durchsichtig.

Beim Handtuch angekommen, sagte meine Mutter zu mir: „Uli, glaubst Du nicht, dass das wirklich angemessen für den Strand ist, was Du da anhast?"

Und Monika schien ihren Spaß jetzt richtig auskosten zu wollen und sagte dazu gespielt ernst: „Ja genau, Mama. Das finde ich auch. Uli hat mich nämlich vorhin gefragt, ob er einen Schlüpfer von mir haben kann. Ich habe mich sehr gewundert und ihm gesagt, dass das doch ziemlich komisch wäre, aber er hat darauf bestanden. Ich hätte ihm ihn nie einen gegeben, wenn ich gewusst hätte, dass er ihn am Strand anziehen will. Das ist doch auch für uns beide voll peinlich, oder Mama?"

Nun verstand ich, was Monika mit ‚ihren Spaß haben' gemeint hatte. Meine Mutter sah mich nur verständnislos und ernst an, während Monika ein Grinsen um ihre Mundwinkel nicht verbergen konnte.

‚Was für eine Schlampe', dachte ich und drehte mein Gesicht weg. Meiner Mutter entfuhr nur noch ein Seufzer, weiter sagte sie nichts mehr.

Nach einiger Zeit gingen wir wieder ins Wasser und Monika begann nun, mich beim Spielen mit dem Ball immer wieder absichtlich zu berühren. Dies war mir gleichzeitig angenehm und machte mich aber auch nervös. Als unsere Mutter dann nicht mehr mitmachen wollte und ging, kam Monika zu mir.

„Es könnte doch jetzt jeder hier denken, dass wir ein Pärchen und nicht zwei Geschwister sind, oder? Es kennt uns doch hier keiner.", sagte sie zu mir. „Komm, lass uns einfach so tun, ja?", fragte sie und strich mir unter Wasser über meinen Penis. „Nicht so schüchtern -- ich habe ja schließlich keinen Freund hier. Zumindest noch nicht.", lächelte sie.

Während wir dann so Ball-Spielten, Tauchten und umher Schwammen, berührte sie mich immer wieder mit ihren Händen. Einmal ließ sie beide Hände von hinten in den Schlüpfer gleiten und massierte mir kurz mit ihren Handflächen meinen Po. Ein anderes Mal tauchte sie und stieß absichtlich mit ihrem Kopf gegen meinen mittlerweile steif gewordenen Schwanz. Immer wieder versuchte ich den Saum des Schlüpfers über meine pralle Eichel zu ziehen, damit nicht noch ein zufällig in der Nähe Tauchender etwas sehen konnte.

„Hier -- fühl mal", sagte sie plötzlich und zog meine Hand in Richtung ihrer Muschi. Doch statt sie dort direkt hinzuführen, hielt sie sie davor. Für einen Moment bekam sie einen leeren Blick, und gleichzeitig hatte ich den Eindruck, dass das Wasser um meine Hand wärmer geworden war. Ihr Grinsen verriet mir, dass ich richtig geraten hatte. Monika urinierte mir doch tatsächlich in meine Hand. Als sie sah, dass ich es bemerkt hatte, schwamm sie auch schon wieder weg.

Als dann schließlich nicht mehr so viele Menschen um uns herum waren, kam Monika zu mir, drehte sich um und begann, langsam kreisend ihren runden Po an meinem harten Schwanz zu reiben. Währenddessen tat sie so, als wäre alles ganz normal und unverfänglich.

Dann drehte sie sich mit einem Mal um und sagte: „Hier ist der Deal, Uli. Willst Du kommen?" Statt eine Antwort abzuwarten fuhr sie fort: „Ich lasse Dich zum Orgasmus kommen -- aber nur, wenn Du anschließend sofort mit mir aus dem Wasser kommst. Und zwar musst Du dabei meine Hand halten." Dann ergänzte sie: „Damit Du nichts verdecken kannst. Und wir werden ganz gemütlich zurück zum Handtuch schlendern, ja? Unsere Mutter ist wohl gerade ein Eis holen, oder so, also hast Du zumindest von ihr nichts zu befürchten. Also, was sagst Du?"

Monika schien eine solche Freude zu haben, mich zu erniedrigen und das nicht nur vor ihr und unserer Mutter, sondern anscheinend sogar noch vor allen anderen Leuten. Ich fragte mich, ob es ihr Erregung verschaffte und sie möglicherweise sogar an solche Dinge dachte, wenn sie sich nachts selbst befriedigte. Doch so richtig das Recht über sie zu urteilen hatte ich wohl nicht gerade, wenn ich an meine Fantasien dachte.

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