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Energische Schwester 04

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Meine Schwester drehte sich ohne lange zu warten um, streckte ihren Po heraus und begann zu zählen: „Drei..., Zwei..., Eins..."

Schnell stieß ich mit meiner Hüfte nach vorn und erreichte bei ‚Null' mit meinem Ständer ihre festen Rundungen. Erneut zog ich den Saum über meine Eichel, und nach ein paar kreisenden Bewegungen ihres Pos blies ich Luft zwischen meinen Zähnen hervor, als ich begann abzuspritzen.

„Na dann können wir ja gehen.", rief Monika, nahm fest meine Hand und zog mich zum Strand. Statt mich zu Ende kommen zu lassen, hatte sie gleich bei meiner ersten Zuckung aufgehört mich zu berühren. Mittlerweile war das ja nichts Neues mehr für mich, bemerkte ich etwas enttäuscht. Durch die Wellenbewegungen des warmen Meerwassers spritzte ich weiter Sperma in das Baumwollhöschen meiner Schwester, während sie mich energisch zum Strand zog. Wohlmöglich versuchte sie, dass ich noch im Orgasmus zuckte, während mein Schwanz schon aus dem Wasser war. ‚Sie war doch so ein Luder', dachte ich noch und genoss es gleichzeitig.

Am Strand angekommen, verlangsamte Monika sogleich ihren Schritt und ging gemütlich schlendernd mit mir weiter. Ich sah kurz an mir herab und wurde sofort rot, obwohl ich gerade dies zu verhindern versuchte. Der durchsichtige Schlüpfer stand durch meinen Schwanz weit vom Körper ab und ich sah von oben auf eine große Menge weißes Sperma, welches an meinem Schwanz herunter lief und sich mit meinem Schamhaar verklebte. Instinktiv drängte ich schneller nach vorn, doch Monika sah mich lächelnd und sagte nur: „Deal ist deal", wobei sie mich mit der Hand zurückhielt und sich genüsslich umschaute, ob man mich wohl schon entdeckt hatte und uns beobachtete.

Und tatsächlich -- zwei ältere Frauen steckten ihre Köpfe zusammen und deuteten dann kichernd auf die Beule meines Slips.

Endlich beim Handtuch angekommen legte ich mich wieder auf den Bauch und spürte nach einiger Zeit mein Sperma zwischen meinen Beinen trocknen.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Monika, die ebenfalls auf dem Bauch lag, langsam eine Hand unter sich und dann zwischen ihre Beine schob. Sie tat es zunächst so, als wolle sie ihren Slip richten, doch verharrte dann einen Moment in dieser Position. Ihre anschließenden, leichten Bewegungen, die jedoch nur aus der Nähe zu erkennen waren, verrieten, dass sie ihre Finger wohl gerade an ihre Muschi hatte.

Als sie bemerkte, dass ich sie gesehen hatte, drehte sie ihr Gesicht vollends zu mir und lächelte mich an. Plötzlich traten Furchen auf ihre Stirn und ihr Gesichtsausdruck spannte sich für einen Moment lang an, bis er auf einmal ganz weich wurde. Dann zog sie ihre Hand zurück, lächelte mich kurz an und drehte sich auf die andere Seite.

Das war das schönste Geschenk, das sie mir je gemacht hatte.

********************************

Am nächsten Tag saßen wir -- kurz nach dem Frühstück -- gemeinsam auf dem Balkon unserer Mutter und genossen die wärmenden Strahlen der Sonne. Unsere Mutter war damit beschäftigt, ihre Sachen ordentlich in die Schränke zu räumen und sah nur ab und zu herüber.

Monika lehnte sich weit auf ihrem Liegestuhl zurück und spielte mit ihrem Kleid. Sie schien es zu genießen, mich mal wieder verrückt machen zu können. Immer, wenn sie ein Bein über das andere schlug, spreizte sie einen Moment lang ihre Beine so weit, dass ich auf ihren Slip schauen konnte. Wenn sie -- wahrscheinlich absichtlich -- etwas fallen ließ, beugte sie sich so weit nach unten, dass ich tief in ihren Ausschnitt schauen konnte. Ihr war wohl mittlerweile klar geworden, dass wenn sie es geschafft hatte, mich zu erregen, sie alles von mir haben konnte. Was ihr jedoch wohl am meisten Spaß machte, war, wenn sie Macht über mich hatte und mich der Lächerlichkeit preis geben konnte.

Ich hätte ihr von Anfang an nicht trauen dürfen.

Als meine Mutter dann kurz in Bad ging, um ihre Sachen dort zu sortieren, schob Monika ihr Kleid noch einmal hoch und sah zu mir herüber. Sie zog dann ihren Slip stramm, so dass ich wieder die Furche ihrer Schamlippen abzeichnete.

„Du hast gestern wie eine echte Pussy ausgesehen", bemerkte sie. Da war sie wieder -- meine ‚liebevolle' Schwester. Als sie meinen Blick bemerkte, sagte sie: „Nun sei mal nicht so. Ich tu Dir schon nicht weh. Schließlich hast Du doch auch Deinen Spaß, oder?"

„Möchtest Du eigentlich immer noch einen runter geholt bekommen?", fragte sie dann unschuldig weiter.

Als unsere Mutter wieder ins Zimmer kam, schob sie das Kleid zurück und nahm mein Nicken zufrieden zur Kenntnis.

„Ich geh' mal grad Zigaretten holen", sagte Mutter und steckte den Zimmerschlüssel ein. „Will noch jemand etwas?" Wir schüttelten die Köpfe.

Als sie aus dem Zimmer war, beugte sich Monika zu mir herüber.

„Na dann mal los", sagte sie und ich verstand erst gar nicht was sie meinte. „Viel Zeit hast Du nicht, bevor Mama zurück kommt." Nun begriff ich. Es war zwar alles etwas emotionslos, aber die Gelegenheit, kommen zu können, war einfach zu verlockend.

Schnell und mit zittrigen Händen öffnete ich meine Hose und holte ich meinen Penis heraus.

„So einen Schlaffen kann ich ja schlecht wichsen.", bemerkte Monika und sah ernst auf.

‚Auch das noch', dachte ich und bemühte mich, meinen Schwanz schnell steif zu bekommen. Monika schaute mir eher gelangweilt als interessiert dabei zu. Ab und zu sah sie auch gar nicht hin und blickte auf die Promenade. Als mein Schwanz endlich eine respektable Größe bekommen hatte, hielt ich ihn ihr hin.

„Naja, es ist schon ein bisschen eklig, Dein Pimmel-Ding auch wirklich anzufassen.", zögerte sie nun.

„Du hast es mir versprochen", entgegnete ich. „Erinnerst Du Dich -- Deal ist deal." Ich streckte ihr meinen steifen Penis näher entgegen.

Mit einem etwas angewiderten Ausdruck im Gesicht nahm Monika dann doch meinen Penis mit spitzen Fingern -- so als wenn sie etwas total Schmutziges anfassen würde -- zwischen ihre Fingernägel und begann damit auf und ab zu fahren.

„Aua", sagte ich, als mir ihre Fingernägel in die Haut drückten. „So tut das weh." Ich wurde ungeduldig, da unsere Mutter ja bald wieder kommen würde. Außerdem hatte ich das Gefühl, wieder schlaff zu werden.

„Du bist aber kompliziert", warf mir Monika entnervt vor und hörte mit ihren Bewegungen auf. Dann formte sie mit Zeigefinger und Daumen einen Ring und hielt ihn mir hin.

„Dann halt so.", sagte sie. „Steck ihn hier rein und sieh zu, dass Du es schnell zu Ende bringst. Ich will gleich zum Strand und meine Zeit nicht mit so blöden Sachen verschwenden."

Mir verging so langsam die Lust, doch nun war ich wiederum zu erregt, um aufhören zu wollen. Schnell wichste ich noch ein paar Mal, damit mein Schwanz wieder steif wurde und steckte ihn zwischen ihre Finger. Doch statt sie zu bewegen, hielt meine Schwester sie nur einfach so hin.

„Stoßen musst Du schon selber", sagte sie vorwurfsvoll. „Und sag jetzt nichts Falsches, sonst können wir die ganze Sache auch bleiben lassen." Unter ‚einen runter holen' hatte ich mir eigentlich etwas anderes vorgestellt. Ich ergab mich dann aber der Situation und dachte nur noch an einen schnellen Orgasmus.

Ich machte einen Schritt nach vorn und begann dann mit meinen Hüften, meinen Schwanz durch den geformten Ring ihrer Finger vor und zurück zu stoßen. Irgendwie fühlte es sich an, wie Selbstbefriedigung, da Monika eigentlich nicht viel damit zu tun hatte... oder wie in der Luft „Trocken -Vögeln". ‚Besser als gar nichts', dachte ich und machte weiter.

„Wo willst Du eigentlich Dein Zeugs hin spritzen?", fragte mich Monika plötzlich. „Doch nicht etwa hier auf den Boden?", fuhr sie ernst fort.

In diesem Moment hörten wir einen Schlüssel an der Zimmertür, ich stopfte schnell und ziemlich enttäuscht meinen Schwanz wieder in die Hose.

„Gehen wir gleich an den Strand?", fragte unsere Mutter außer Atem und setzte sich zu uns auf den Balkon. Sie holte eine Zigarette heraus. Dabei sah sie auf die Beule in meiner Hose und warf mir einen besorgten Blick zu. Als sie dann schweigend zu Monika herüber sah, zuckte diese nur unschuldig mit ihren Schultern.

„Ja gerne", versuchte ich die Situation mal wieder zu retten und setzte mich auf.

„Ach, jetzt habe ich auch noch Feuer vergessen", seufzte unsere Mutter. Da wir beiden nicht rauchten, musste sie wohl noch mal los. „Also, bis gleich. Ihr könnt Euch ja schon mal nützlich machen und die Sachen packen."

Als Mutter wieder aus dem Zimmer war, fischte Monika ein Kondom aus ihrer Handtasche und warf es mir herüber.

„Hier -- mach mal da rein", sagte sie. „Es war schließlich genug Arbeit, Dein Zeugs vom letzten Mal von meinem Bett zu bekommen."

„Woher hast Du...", setzte ich an, doch Monika formte erneut mit Zeigefinger und Daumen einen Ring und hielt ihn mir auf Hüfthöhe entgegen. Ich verstand -- entweder ich beeilte mich diesmal oder die Situation wäre wohl ganz vorbei.

Schnell öffnete ich wieder meine Hose und stülpte das Kondom über. Dann trat ich zu Monika und steckte meinen Schwanz zwischen ihre Finger. Während ich erneut so vor und zurück durch die Luft stieß, war die Reibung nun durch das Kondom geringer und ich hatte ein wenig Sorge, nicht rechtzeitig kommen zu können, bevor unsere Mutter wieder zurück war.

„Mach schon!", feuerte mich Monika an. „Stell Dir einfach vor, Du fickst irgendeine dahergelaufene Schlampe!"

Diese Vorstellung half mir nicht wirklich weiter. Stattdessen versuchte ich einen Blick auf die Brüste meiner Schwester zu erhaschen. Das würde mir die Nötige Erregung schon verschaffen. Monika bemerkte dies und zog -- zwar etwas genervt aber dann doch gnädig -- mit der anderen Hand den Träger von ihren Schultern. Dann entblößte sie einen ihrer Brüste und hielt ihn mir hin.

Wow -- das hatte ich noch nicht sehen dürfen. Ihre Brust war so hell und zart. Mit fixiertem Blick auf ihren nackten Busen, stieß ich wie wild in ihre Finger. Das Kondom machte dabei glitschend, laute Geräusche. Als ich sah, wie sich die Brustwarze meiner Schwester zu verhärten begann, kam es mir und ich spritzte mit heftigen Zuckungen ab.

In diesem Moment hörten wir wieder den Schlüssel unserer Mutter im Schloss. Ich schaffte es trotzdem gerade noch rechtzeitig, das Kondom abzustreifen und es oben zuzuknoten.

Als ich meine Hose hochzog, war unsere Mutter auch schon im Zimmer. Sie sah mir wartend dabei zu, wie ich meine Hose zuknöpfte und schüttelte nur den Kopf. Dann drehte sie sich um und ging ins Bad.

Beschämt sah ich zu Monika herüber. Diese nahm mir schnell das Kondom aus der Hand, als unsere Mutter schon wieder im Zimmer war. Für mich völlig verblüffend, und mit einer äußerst geschickten Bewegung, knüllte sie es in ihrer Hand zusammen, und steckte es sich wie beiläufig unter ihr Kleid. Erst später wurde mir klar, dass sie dort ja keine Taschen hatte.

*****************************

Am Strand angekommen, legten wir uns in die Sonne.

„Kremst Du mich ein?", fragte unsere Mutter ihre Tochter.

„Ja klar -- und dann auch gleich Uli. Der hat vom vielen ‚Auf-Dem-Bauch-Liegen' schon einen ganz roten Rücken". Ihre Stimmung hatte sich offensichtlich wieder gebessert.

Nachdem Monika unsere Mutter ordentlich massiert hatte und diese zufrieden die Augen schloss, kam sie zu mir herüber.

Sie setzte sich rittlings auf meinen Po und beugte sich dann zu mir herunter. „Ich werde Dich jetzt schön eincremen", flüsterte sie und eigentlich hatte ich auch nichts anderes erwartet.

Trotzdem bekam ich ein ungutes Gefühl. Ich drehte meinen Kopf kurz zu ihr um und sah dabei, wie sie sich etwas zwischen ihren Beinen aus dem Slip holte.

Das Kondom! Sie hatte es tatsächlich die ganze Zeit in ihrer Muschi herumgetragen.

„Dreh Dich um", befahl sie nun strenger.

Dann ritzte sie mit ihrem Fingernagel ein Loch in das Kondom und ließ eine lange Spur Sperma langsam von oben nach unten über meinen Rücken fließen. Ich wollte mich vor Ekel noch zur Seite drehen, doch Monika saß fest auf mir drauf und verhinderte dies.

„Ganz ruhig, Brüderchen", lachte sie. Dann verteilte sie das Sperma mit ihren Handflächen über meinen Rücken und wischte sich anschließend den Rest an meinen Shorts ab.

„Fertig!", grinste sie stolz und ging dann langsam und mit weit schwenkenden Hüften in Richtung Wasser.

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren

Bloß keine weiteren Stories mehr. So einen Schwachsinn habe ich noch selten hier gelesen.

Als Bruder hätte ich dieser Schwester schon im zweiten Teil meine Meinung erzählt, und der Mutter erst recht. Von wegen nur noch in deren beisein wichsen und der gleichen. Und das sich der Bruder anscheinend noch freiwillig zum Deppen der Nation macht, obwohl er genau weiß, wass passiert, ist echt der größte Blödsinn hier.

Blöder geht es echt nicht mehr.

MfG

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren

bitte bitte eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Fortsetzung bitte!!

wird echt zeit! weil die geschichte wirklich nice ist!!

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
wann kommt die fortsetzung?

langsam wirds zeit für teil 5 bitte bitte

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Fortsetzung

Bitte lass uns nicht wieder so lange auf den nächsten Teil warten :-)

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