Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erkenntnisse 01-03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Komm her und spiel weiter", sagte Robert und sie zog eine Schnute, gehorchte aber und fragte ihn, was er wegen des Abendessens überlegt habe, hier oder beim Italiener.

„Kommt drauf an, deinen loser können wir so nicht mitnehmen, hierlassen will ich ihn eigentlich auch nicht, also soll er was kochen, das kann er doch?"

„Schatz, du hast gehört, was Rob gesagt hat -- also auf in die Küche!"

Rob also jetzt, dachte Andreas, es spielte keine Rolle.

Eigentlich hatte er sowieso kochen wollen, so war dieser Befehl kein Problem. Er witterte allerdings irgendwo einen Haken, zu Recht.

Erkenntnisse III Erziehung

Als Andreas später todmüde und buchstäblich zerschlagen zu Bett ging (mit Marions spöttischer Bemerkung im Ohr, er solle aber nicht wichsen), war ihm klar, dass die beiden diesen Nachmittag und Abend vorgeplant hatten. Sie waren wie eine Inszenierung abgelaufen:

Während das Kalbfleisch im Ofen garte und er auf die Terrasse trat, um nach Wünschen zu fragen, spielten die beiden noch. Robert fragte träge, wer ihn gerufen habe und als er antwortete, er habe gedacht, er müsse..., wurde er barsch unterbrochen: Er habe hier nichts mehr zu denken, nur noch zu spuren, das hätte ihm Marion doch schon mitgeteilt.

„Stimmt doch, Schatz, das stand auf dem Zettel, den du erst heute Morgen inhaltlich akzeptiert hast. Ich fürchte, ich muss dich gleich heute bestrafen, damit du die Regeln schneller verinnerlichst. Rob hat damit übrigens mehr Erfahrung als ich und meint, die Gerte sei dafür ungeeignet. Er hat deswegen einen biegsamen Rohrstock mitgebracht. Wie viele Schläge hältst du denn für angebracht- obwohl, jetzt wollen wir erst einmal essen."

„Aber ich habe doch gar nichts getan, protestierte er." Sie reagierte kühl und antwortete, der Widerspruch führe zur Verdopplung. Rob habe ihr gesagt, eine Strafeinheit bedeute in der Regel und je nach Vorliebe 10 oder ein Dutzend Schläge. Sie habe an 10 gedacht, also seien es jetzt 20.

„Du spinnst doch total"!

„Rob, hilfst du mir, er wird bockig".

Er half mit Freuden. Und sie waren vorbereitet. Während Robert ihn festhielt, schloss sie seine Hände auf dem Rücken mit Handschellen zusammen. Am Rand der Terrasse hatte eine zusammengeklappte Bierbank gestanden, die schon aufgerichtet war. Sie zwängten ihn mit dem Oberkörper darauf, die Füße hingen seitlich herunter.

„Übernimmst du das, Rob, ich habe damit noch keine Erfahrung", fragte sie und reichte ihm den Stock. Der nahm ihn schweigend und sagte Andreas, er solle sich nicht zu früh freuen, dass es zu Ende sei. Anfangs werde er nur aufgewärmt.

Das nennt der Aufwärmen, dachte Andreas, als die ersten Schläge seinen Hintern trafen. Sie fielen schnell und gleichmäßig, Robert begann an den Hüften und arbeitete sich bis zum Schenkelansatz hinunter, dann zurück. Die ziehenden Schmerzen ließen Andreas schwer atmen. Das sollte sich noch verschärfen? Genau das tat es; Robert belehrte ihn, dass jetzt die eigentliche Strafe folge, und obwohl er von solchen Riten und Spielen nichts halte, sei es aus Gewöhnungszwecken sinnvoll, wenn Andreas die Hiebe mitzähle, es erleichtere es ihm sicher auch.

Er strich mit dem Stock jetzt quer über den Po, die Luft sirrte, dann kam der Einschlag, Andreas konnte nur mit tiefem Atmen einen Aufschrei verhindern.

„Ich warte", sagte Robert und Andreas hatte keine Ahnung, was er meinte, erst beim dritten Hieb wurde ihm klar, dass er das Zählen vergessen hatte, also stöhnte er „drei" und wurde sofort korrigiert, man sei noch bei Nummer eins.

Obwohl Robert ihm Zeit ließ, sich zu erholen, konnte er schon beim übernächsten Schlag einen Aufschrei nicht mehr verhindern -- es brannte zu abscheulich, was ihm hier widerfuhr.

Aller Beherrschungsabsicht zum Trotz blieb es dabei, dass er jeden weiteren Hieb mit einem Aufschrei quittierte, begleitet von einem dauernden Wimmern. Dabei war erst die Halbzeit erreicht.

Robert pausierte, es wurde ihm zu laut und er beschloss, den Rest der „Züchtigung" erst nach dem Essen zu vollstrecken. Also schickte man ihn wieder in die Küche, wo er sich mit brennendem Hintern um das fast fertige Fleisch kümmern musste, Salat und Kartoffeln waren weitestgehend vorbereitet.

Er stöckelte in den Keller, um eine geeignete Flasche Wein zu finden, entschied sich für einen leichten italienischen Rotwein aus dem Piemont. Und jetzt? grübelte er, ist es womöglich wieder falsch, wenn ich ungefragt mit dem Essen komme? Nun, das konnte wohl nicht sein, also schnappte er sich zunächst Teller und ging hinaus, fragte leise, ob er den Tisch decken könne. Fast war er überrascht, die beiden plaudernd und freundlich anzutreffen, ohne dass ihm allerdings Hilfe angeboten worden wäre.

Also brachte er Gläser und Wein, den er entkorkt und probiert hatte. Während er sich vorbeugte, tätschelte ihm Marion die Flanken, so wie früher die Männer im Lokal Bedienungen behandelt hatten, das Blut schoss ihm in den Kopf und er dachte, es sei ein Wunder, überhaupt mitessen zu dürfen.

Das Setzen bereitete ihm Mühe, was Marion und Robert lächelnd zur Kenntnis nahmen, und es waren die beiden, die sich über den Beruf unterhielten; Andreas blieb instinktiv schweigsam. Immerhin wurde er für das Essen gelobt, auch für den Wein, von dem Robert, der noch fahren musste, allerdings nur nippte.

Dann war der letzte Bissen verzehrt und wie beiläufig fragte Robert Marion, ob sie auch den strap-on schon gekauft habe, ja? Dann solle sie Andreas damit knebeln oder besser; diesen gleich üben lassen zu blasen. Es dauerte nur wenige Minuten, bis Marion wiederkam, unterdessen knetete Robert sein schon geschundenes Fleisch mit den Händen und bohrte ihm sogar einen Finger in den After, dessen Muskel sich zusammenzog."Daran wirst du dich gewöhnen müssen, ich stehe zwar nicht so sehr häufig auf Männer, aber ich könnte mir vorstellen, dass deine Frau dich beglücken wird. Du kannst schon einmal abräumen, " was Andreas zähneknirschend und voll Sorge, was ihm bevorstand tat.

Andreas und Marion traten gleichzeitig auf die Terrasse, es begann zu dunkeln. Er sah, dass Marion im Herantreten den letzten Stift des Dildogürtels einhakte. Der Latexschwanz kam ihm riesig vor und es überzeugte ihn nicht, als sie meinte, er solle sich nicht so haben, das Teil sei kaum größer als sein eigener echter Schwanz. Und jetzt solle er vor ihr niederknien und den Mund öffnen.

Als er gehorcht hatte, setzten die Schläge wieder ein, doch empfand er sie eine Spur erträglicher, gewiss nicht deswegen, weil er nun nicht mehr zählen musste. Er begriff, dass es das Zusammenspiel der Hiebe mit dem Gummischwanz in seinem Mund war, mit dem Marion ihn fickte, er hatte nicht einmal gleich bemerkt, dass sie seinen Kopf festhielt -- und er spürte die Dornen an seinem Glied.

Dann war die Tortur vorbei, Marion bewegte sich noch zwei-dreimal in ihm und sagte dann:

„Weißt du, Schatz, jetzt ist der Dildo von dir so schön befeuchtet worden, dass wir ihn gleich richtig testen sollten, findest du nicht?"

Instinktiv schüttelte er den Kopf.

„Ich weiß gar nicht, warum du schon wieder bockig sein willst, aber ich denke, Robert wird dich überzeugen, dass du das willst. Du brauchst dann nur zu nicken."

Er hörte Robert kurz auflachen, sie lerne schnell, als auch schon wieder ein sengender Hieb seine Flanken traf. Sie presste den Dildo tiefer in seinen Mund, was ihn würgen ließ. Beim dritten Schlag nickte er verzweifelt, fing aber nochmals zwei, ehe sein Mund freigegeben wurde. Sofort veränderte sie ihre Position, trat hinter ihn und zerrte die heißen Backen auseinander. Er spürte, wie sie den Gummi an sein Loch presste und schrie auf, als sie den Widerstand des Muskels mit einem einzigen Ruck überwand. Sie drang dann etwas vorsichtiger weiter in ihn, dennoch schluchzte er, als sie ihn nach seinem Eindruck zerriss. Jetzt spürte er ihre Schenkel an den seinen, sie musste vollständig in ihm sein -- und wirklich zog sie sich wieder ein Stück zurück, nur um sofort wieder zuzustoßen, mit einem Wort: sie fickte ihn. Sie hielt sich an seinen Hüften fest und stieß gleichmäßig zu, erfolgreich darauf bedacht, jedesmal in voller Länge des Latexschwanzes in ihn zu dringen. Er keuchte und versagte sich mühsam, sie zu bitten aufzuhören, zumal da Robert sie ermutigte, sie solle ihn ja nicht schonen, der brauche das, er sehe es genau. Wie um diese Bemerkung zu rechtfertigen, waren die Schmerzen plötzlich weg, er wurde geil, schwang im Takt ihrer Stöße mit und spürte, dass er ohne jede Vorwarnung gleich spritzen würde. Er konnte es nicht mehr verhindern, der Höhepunkt ereilte ihn zu abrupt. Er bemerkte selbst, dass seine Schreie etwas Brünstiges bekamen, hörte Robert rufen, sie solle aufhören, das geile Cuckieschweinchen komme gleich, aber es war zu spät. Sein Samen schoss durch die kleine Öffnung zwischen dem Metallgitter auf das Holz, genau in dem Moment, wo sie sich zurückzog, und er war noch klar genug, um zu ahnen, dass er sich neuen Ärger eingehandelt hatte. Dabei hatte er eigentlich schon genug Prügel bezogen.

Er erhielt noch Aufschub. Robert meinte, es sei zwar ganz lustig gewesen, bei einem Arschfick zuzusehen, aber nun sei er dran. Marion wurde gesagt, dass er sie in Hundestellung zu sehen wünsche. Andreas hörte sie nicht antworten, aber bald darauf ihr Stöhnen, dann das typische Geräusch, wenn Fleisch auf Fleisch klatscht, ihr immer lauteres Stöhnen und das schwere Atmen Roberts.

„Ja, ja, spieße mich auf, ramme mir deinen geilen Schwanz noch tiefer rein, das ist um Klassen besser als strap-on, von dem ich kaum was habe, kreischte sie plötzlich und Robert lachte, wenn auch leicht keuchend, das könne sie haben. Und er feuerte sich jetzt an, nimm den, nimm den, stöhnte er, als er wohl in ganzer Länge in sie hämmerte, das hohe Tempo war für Andreas, der vernichtet auf dem Boden kniend geblieben war zu hören. Er kannte seine Frau nicht wieder: hatte sie ihn schon selten geblasen („das brauchen wir doch nicht, Schatz"), so war völlig undenkbar gewesen, dass er ihre hintere Pforte hätte penetrieren dürfen, sie hatte schon protestiert, wenn er ihr nur den Zeigefinger hineinzudrücken versucht hatte Und jetzt? Sie wand sich mit Wollust unter dem beträchtlichen Prügel Roberts, der in ihrem After bohrte, nachdem sie ihn mehrfach geblasen und Andreas in den Hintern gefickt hatte (auf diese Idee musste sie der Andere gebracht haben), war das noch Marion?

Robert gurgelte fast, dass er komme und sie schrie zurück, ja, sie wolle seine Sahne jetzt, sei auch soweit und dann kam sein gedehntes Ächzen, mit dem er seinen Erguss begleitete.

Nichts von alledem --außer der Geräuschkulisse- hatte Andreas mitbekommen, doch hatte das gereicht, seinen darüber wieder geschwollenen Schwanz gegen die Dornen zu drücken, und er hatte instinktiv begonnen, Fickbewegungen zu machen, mit dem voraussehbaren Ergebnis, dass er sich völlig verlor und nicht bemerkte, dass die beiden wieder standen und ihn beobachteten.

Mit einer sehr vernünftigen Stimme erklärte Marion ihm, als er ihrer endlich gewahr wurde und stoppte, dass er es immer noch nicht begriffen hätte, dass er nicht einfach so seiner Geilheit freien Lauf lassen dürfe, dass er zu fragen habe, ob er Sex haben dürfe. Orgasmus bedürfe übrigens besonderer Genehmigung, wurde er eingehend belehrt.

Robert meinte, das müsse sie ihm gleich heute, am ersten Tag einbläuen, sonst behalte Andreas in Salamitaktik alle alten Vorstellungen scheibchenweise bei, die ihm nicht ausgetrieben würden. Außerdem müsse Andreas sie noch sauber lecken.

„Das könnt ihr nicht verlangen, nach dem, was ihr getan hat!"

„Siehst du, was ich dir gesagt habe, er versucht es schon wieder. Ich meine, du solltest ihn nochmals über den Tisch schnallen und ihm Saures geben, sonst wird das nie was, und dann ins Bett mit ihm."

„Ich glaube, du hast Recht, Rob, aber ich kann das nicht und bin auch irgendwie nach unserem fantastischen Fick viel zu gut drauf. Würdest du?"

OK, aber das darfst du nicht einreißen lassen, er hat sich dir ausgeliefert und wenn er nicht spurt, muss die Strafe auf dem Fuße folgen."

Also zog ihm Robert, nachdem er ihn auf den Tisch geschnallt hatte, den Rohrstock noch einige Male über, heftig genug, um Andreas stöhnen, aber nicht stark genug, um ihn schreien zu lassen, danach wurde er tatsächlich schon um 21 h ins Bett geschickt. Im wahrsten Sinne des Wortes zerschlagen, wo er den Tag Revue passieren ließ. Am Morgen war es noch ein halber Spaß gewesen, ein Experiment, auf das er sich vermeintlich eingelassen hatte. Nur die wenigen Stunden später hatte er seiner Frau und ihrem brutalen Lover, Arzt hin oder her, das Zepter seiner Unterjochung in die Hand gegeben, musste zusehen, wie sie sich in den Amen, schlimmer noch; unter dem Schwanz des anderen wand, dabei sollte und konnte er selbst sich nicht einmal berühren, das eigene Glied hinter Metall gezwängt, dessen Innendornen ihm zusätzliche Qual verursachten.

In den folgenden Wochen lernte er, was ein cuck-old war, was er noch durfte und was nicht, doch wurde er fast ausschließlich von Robert, der bald nur noch Rob hieß bestraft, was jetzt gezüchtigt hieß, wenn ihm wirkliche oder auch nur vermeintliche Vergehen zur Last lagen. Anfangs hatte er Schwierigkeiten mit dem Käfig, er trug unter dem Anzug auf, was damit behoben wurde, dass er auch im Büro einen engen Damenslip zu tragen hatte, der den Käfig Nach hinten zerrte, zwischen die Schenkel. Die Hygienefrage war ein bisschen schwieriger zu lösen, denn immer blieben Tropfen im Gitter hängen, so dass er nicht mehr wagen konnte, im Stehen zu pinkeln, er brauchte die Gelegenheit, sich mit Papier abzuwischen.

Zuhause, wenn es denn noch das seine war, trug er nur noch kurze Röcke, darunter nur den Käfig, allenfalls den Damenslip. War Robert da, so hatte er Dienstmagd-Funktion, allerdings in Bereichen, für die man niemanden finden würde: er war beider Lecksklave geworden, wobei sich das Lecken, waren beide miteinander zu Werke, auf das Säubern beschränkte. Hatte Rob seine Marion gefickt, so wurde er unweigerlich verdonnert, sie sauber zu lecken, egal, wohin sich der herrschaftliche Schwanz ergossen hatte, den seine Zunge natürlich ebenso zu säubern hatte. Selbstverständlich hatte er auch schweigend zuzusehen, wann immer die beiden fickten, und Marion verzichtete fast nie auf Kommentare, nämlich was Rob alles anders und besser mache als Andreas es je gekonnt habe. Das einzige, was beide ihm mit den Wochen zubilligten, war eine gewisse Fähigkeit mit der Zunge: Robert ließ ihn häufig, wie er es nannte, Marion bereit lecken, und immer öfter musste er auch, während Robert ihr Geschlecht pflügte, seine Zunge in ihrem After versenken. Dass er Robert blasen musste, vor allem, wenn er gekommen war und Marion nochmals nehmen wollte, ergab sich von allein, immerhin blieb sein Hintern von Robert weitgehend verschont, während es Marion gelegentlich, wenn Robert Dienst hatte und sehr spät kam, ein Bedürfnis war, den strap-on umzuschnallen und ihn zu vergewaltigen (wobei er es immer seltener als solche empfand, wohl weil ihm sonst jede sexuelle Handlung unmöglich war, akzeptierte er die Passivrolle, die ihm wenigstens eine gewisse Lust verschaffte).

Nur wenn Robert einige Tage nicht da war, konnte es seine Aufgabe werden, seiner Frau auch über Zungeneinsatz hinaus Lust zu verschaffen, und in seltenen Fällen öffnete sie den Käfig und ritt auf ihm nicht ohne seinen kleineren Schwanz mit Roberts Gemächt zu vergleichen, seine Künste, die keine seien, mit denjenigen Roberts, der wisse, wie man eine Frau verwöhnt.

Abgesehen davon, dass solche Bemerkungen jedes Lustgefühl wieder eindämmte, war ihm außerdem verboten, sich zu ergießen, und wenn er sich nicht beherrschen konnte, kam der Rohrstock zum Zuge. Das überließ sie fast immer Robert, der bald eine rituelle Handlung einführte: Marion schilderte das Vergehen, Andreas gestand es ein, Robert verkündete das Strafmaß und vollzog die Züchtigung augenblicklich. Inzwischen hatte sie --natürlich von Andreas Geld- einen professionellen Strafbock angeschafft, auf den er geschnallt wurde. Entweder musste er, während das Rattan auf ihn hernierderfauchte, den Po seiner Frau lecken, oder er war geknebelt, das waren diejenigen Fälle, wo Robert beschlossen hatte, auch Marion trage Schuld, so dass auch sie ihr Fett abbekam. Dabei wunderte er sich, wie schnell und protestlos sich Marion letztlich darein gefügt hatte, dass Robert auch sie dominierte. Gleich was er wollte, sie gehorchte aufs Wort, und wenn nicht, lag sie schnell über seinen Knien. Es war offensichtlich, dass das sie antörnte, sie ermunterte ihn gar, härter zuzuschlagen, wenn sie seinen harten Schwanz an ihrem Bauch spürte und flehte ihn an, sie zu ficken, was er ihr mitunter verweigerte, sich vielmehr von ihm blasen ließ und sie auf ihren Mann verwies. Das bedeutete, dass Andreas sie zu lecken hatte, bis auch sie --nach ihrem Bezwinger- zum Orgasmus gelangte. Wenn Robert, was vorkam, dann einfach verschwand, beschimpfte sie ihn, jetzt sehe er wenigstens, wie sich ein richtiger Mann verhalte. Versuchte er zu widersprechen, setzte es Strafen.

Er gewöhnte sich so sehr an die Schläge, dass er sie zwar nicht herbeisehnte, aber doch irgendwie genoss und zunehmend Probleme damit hatte, nicht zu kommen, während er gezüchtigt wurde, zumal da die Dornen seinen Penis, wenn er versteifte, zusätzlich reizten. Noch schlimmer wurde indessen der Umschnalldildo: Marion fand mit der Zeit mehr Gefallen daran, sich seiner zu bedienen, er aber auch. Er war zwar nur ihr Objekt, aber sie berührte ihn, hielt sich an ihm fest, während sie den Dildo wieder und wieder in seinen After rammte. Sie wusste genau, dass er kaum eine Chance hatte, sich zu beherrschen, wenn sie ihn so nahm, und sie legte es darauf an, ihn so lange zu ficken, bis er nicht mehr konnte und sich einmal mehr auf den Boden verströmte. Und immer petzte sie es Robert, obwohl sie Gefahr lief, falls es aus ihrer Sicht wirklich noch Gefahr war, selbst bestraft zu werden. Anders als Andreas legte sie es manchmal geradezu darauf an, Robert zu reizen, und wozu das führte, fiel letztlich wieder auf Andreas zurück. Das Spiel ging nämlich so, dass er zusehen musste, wie sich Robert seine Frau vornahm. Immer wurde sie zuerst bestraft, er sah die lasziven Bewegungen, die er nie kennengelernt hatte und die auf die niederprasselnden Hiebe zurückzuführen waren, er sah die sich öffnenden und schließenden Schenkel, wenn die Hand oder Gerte auf sie fiel, und er hörte das lust-schmerzvolle Stöhnen, und so kam er jedesdsmal beim Zusehen, was zur Verhöhnung sein Strafmaß erhöhte.

Bein ihm verwendete Robert nur den Rohrstock. Andreas nahm es hin, so wie er auch hingenommen hatte, bei den sexuellen Aktionen der beiden Hilfsdienste zu leiste. Er blies Robert und leckte Marion noch geiler, öffnete ihre Lenden für den herrschaftlichen Schwanz ihres Gebieters oder leckte ihren Hintern, während sie vorne gefickt wurde, umgekehrt war genauso häufig (Marion hatte anhaltendere Orgasmen, wenn er ihre Lippen leckte, während Rob sie in den Hintern fickte).

Alte Freunde besuchten sie nur noch selten, denn dann hätte Andreas ja normal auftreten müssen, es kamen fast nur noch Bekannte von Robert, der allerdings nie zuließ, dass Marion von einem seiner Kumpel benutzt wurde. Andreas hingegen musste mitunter, bei ausgewählten Besuchern, die Bedienung spielen, was seine Demütigungen vervielfältigte. Immer wurde er als der cuck-old vorgestellt, der Haussklave, und immer führte dies dann irgendwann dazu, dass er vorgeführt wurde. Robert pries dann ironisch seine Leckkünste, und es fand sich meist eine Frau, die sie testen wollte oder ein Mann, der sich blasen ließ (obwohl das eigentlich kein Lecken war), oft fragte Robert dann so penetrant, ob er zufriedenstellen agiert hätte, dass die Verneinung zwangsläufig war und die Bestrafung auch. Das waren die Abende, die Andreas trotz Gewöhnung an seine Lage fürchtete: