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Klicke hierBei solchen Gelegenheiten wurde ihm deutlich, was er sonst nicht mehr sah, nämlich wie lächerlich sein Aufzug war, die halb weibliche Kleidung, der Käfig. War er einmal eingeordnet, so wurde er betatschet und gekniffen. Nie nannte man ihm beim Namen, immer nur „cuckie" mit verachtungsvollem Unterton. Meistens sprachen sie nicht mit, sondern von ihm, es wurde Marion gefragt, ob ihr cuckie oder ihre Nutte nicht dieses oder jenes holen könne. Was immer bejaht wurde. Meistens kam dazu, dass er sich darbieten musste, was wörtlich zu verstehen ist. Robert provozierte, dass einer der männlichen Gäste trotz Frau oder Freundin den Wunsch äußerte, die Bedienung --bei fortgeschrittenem Alkoholkonsum: die Sklavin oder gleich Masonutte- zu ficken. Er musste sich dann hinknien, meistens den Schwanz blasen, der ihn glich zerreißen würde und dann auch noch selbst die Pobacken auseinanderziehen. War er nicht willig genug, setzte es Hiebe, wurde er als zu eng empfunden, musste er einige Tage einen plug-in tragen.
Die Katastrophe trat allerdings an einem Herbstsamstag ein, wieder waren Gäste aus Roberts Clique da, Andreas wurde später, man hatte schon getrunken, hinzu gerufen, und als er in seiner Hauskleidung in das Wohnzimmer trat, rief eine helle Frauenstimme schräg hinter ihm: „Ich glaube es nicht, mein Abteilungsleiter!"
also total absurd von jemand geschrieben der BDSM nicht kennt, BDSM heisst nicht sich zum Idioten zu machen
Eine tolle Story, ganz nach meinem Geschmack!!!
...hoffentlich läßt eine Fortführung nich allzu lang auf sich warten. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht.