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Sie schrie auf, als er den Nippel in seinen Mund zwischen seine Zähne nahm und von ihrem Körper zog. Sie stillte in ihrer Bewegung. Er löste sich von ihrer Brustwarze und blickte sie dunkel an. Sein Finger ruhte in ihr, wo er ihre Wände um sich kontrahieren spürte.

„Wenn du dich noch einmal unaufgefordert bewegst, dann setzts was" drohte er. Trotz ihrer angespannten Bemühung ihn in sich zu behalten, entzog er sich abrupt und gab ihr einen flinken Klaps auf ihre Schamlippen. „Ahhh", schrie sie. Neben ihrem mehr lust- als schmerzinduziert Ausruf, konnte auch ein feuchtes Klatschen gehört werden. Seine Augen schauten sie hart an. Er schien auf etwas zu warten.

„Es tut mir leid. Ich versuch es", beteuerte sie. Ihr flehender Blick hätte Berge versetzt.

„Versuchen ist nicht genug", knurrte er unbeeindruckt. Seine Hand war wieder in ihrem Schritt und bahnte sich ihren feuchtfröhlichen Weg. In einer raschen Bewegung drang er mit zwei Fingern tief in sie ein. Ihr ganzer Körper zitterte von der Anstrengung nicht ihrem Verlangen nachzugehen. Sie spürte wie er in ihr mit seinen Fingern wackelte und dabei über ihre Wände strich. Ihre Haut glänze im Licht, als sich überall kleine Schweißperlen bildeten.

Er beugte sich nach unten, sie fühlte seinen warmen Atem auf sich und bevor sie in abhalten konnte fand er mit seiner Zunge ihren Kitzler und umschloss ihn mit seinem Mund. Als er zu saugen begann, warf sie all ihre guten Vorsätze über Bord und presste ihre Mitte gegen sein Gesicht.

Sofort war jeglicher Kontakt verloren. „Es tut mir leid. Es tut mir leid. Bitte", winselte sie, dabei warf sie ihren Kopf hin und her. Ihre Augen verzweifelt zusammengekniffen. Sie wünschte er würde sie einfach jetzt sofort hart durchnehmen. Sie öffnete abrupt die Augen, als sie seine Finger um ihren Hals schließen spürte.

„Was hab ich gesagt? Du. Sollst. Dich. Nicht. Bewegen!" grollte er laut, sein Gesicht direkt über ihrem. Sein Griff um ihre Gurgel löste sich und mit einem Ruck hatte er sie geschnappt und auf den Bauch gedreht.

„Hoch mit dem Hintern." Er gab diesem einen harten Klaps. Ohne zu denken führte sie seinen Befehl aus. Mit ihren Armen noch am Bettrahmen befestigt, rappelte sie sich auf alle Viere auf.

Er strich mit seiner Hand über ihren Rücken und modulierte so ihre Pose nach seinen Vorstellungen, sodass sie ihr Hinterteil noch mehr präsentierte. „Also was meinst du, sind 10 genug für deinen Ungehorsam?" fragte er. Seine Finger fuhren weiterhin über ihren Körper. Sie wirkten zugleich beruhigend und angsteinflößend auf sie.

Sie ließ beschämt ihren Kopf nach unten hängen. Und atmete tief ein. ‚Soll ich jetzt auch noch in die Bestimmung über den Ausmaß meiner Bestrafung involviert werden?'

Ein erneuter Schlag mit der flachen Hand auf ihren Arsch ließ ihren Kopf nach oben schnellen. „Antworte mir!" sagte er bestimmt. „Und noch eine Strafe obendrauf, für deinen Widerwillen auf eine simple Frage zu antworten."

„Bitte", flüsterte sie.

„Was? Ich kann dich nicht verstehen." Er fasste sanft über die rote Stelle auf ihrem Hintern, die er gerade verursacht hatte.

„Bestraf mich so wie du es möchtest", brachte sie etwas lauter hervor.

Er platzierte einen leichten Kuss wo gerade eben noch seine Hand gewesen war. Das ließ ihr einen Schauer über den Rücken laufen.

„Zähl mit" befahl er.

KLATSCH

Der erste Schlag traf sie nicht unerwartet und war leichter als sie es vermutet hatte. ‚So wird das bestimmt kein Problem sein, diese Bestrafung' dachte sie beruhigt.

„Eins", brachte sie noch schnell hervor. Beinahe hätte sie es vergessen.

KLATSCH

„Ah." Dieses Mal war es doch etwas härter. „Zwei."

KLATSCH

„Drei"

KLATSCH KLATSCH KLATSCH

„Vier, fünf, sechs" Seine Schläge wurden immer fester. Ihr Hintern fühlte sich jetzt schon ganz warm an.

KLATSCH KLATSCH

„Ahh. Sieben, acht." Stöhnte sie. Sie hätte nicht gedacht, dass das so wehtun kann.

Plötzlich strichen seine Finger über ihren Eingang. Er beugte sich über ihren Kopf und flüsterte: „Du bist ja ganz feucht, kleines." Ihre Antwort war ein unterdrücktes Stöhnen als er in sie eindrang. Er pumpte zwei Mal in ihr und stillte dann seinen Finger.

„Was macht dich denn so feucht?" Seine unschuldige Stimme leugnete seine Intension.

„Du", brachte sie hervor. Die Demütigung trug noch zu ihrer Erregung bei und ließ ihre Wände um seinen Finger kontrahieren.

Aber das war ihm nicht genug. „Ich? Was mach ich denn, das dich so geil macht?" Zur Unterstützung seiner Frage wackelte er kurz in ihr.

Sie unterdrückte ein Stöhnen. „Du fast mich an", sprach sie mit Anstrengung. Wieder musste sie hart gegen ihren Drang ankämpfen sich auf seinem Finger zu bewegen.

KLATSCH

Er hatte ihr mit seiner anderen Hand einen Klaps auf den schon roten und sensiblen Hintern gegeben, während er immer noch in ihr ruhte. „Und was mach ich noch?" insistierte er.

„Du bestrafst mich", sagte sie kleinlaut.

„Und das macht dich geil?" fragte er, „so geil, dass du vergisst zu zählen nur um noch mehr zu bekommen?"

KLATSCH

Er schlug erneut auf die gleiche Stelle. Sein Finger in ihr rieb kurz über ihre Innenseite.

„Ah. Neun", stöhnte sie.

„Ich hab nicht..." KLATSCH „Zehn", sagte sie schnell.

„Keine Ausreden, kleines." Sein Finger verließ sie und seine feuchte Hand strich über ihren überwärmten Hintern. Ein Zittern durchlief ihren Körper.

Er räusperte sich. „Wofür wurdest du bestraft?"

„Ich hab mich bewegt", sagte sie zaghaft.

„Hattest du dafür eine Bestrafung verdient?" insistierte er.

„Mhm", nickte sie.

Er gab ihr nochmals einen schmerzhaften Klaps auf ihre rote Backe. „Eine verbale Antwort, bitte."

„Ja", brachte sie schnell hervor.

„Ein. Ganzer. Satz." Bei jedem Wort schlug er sie erneut auf dieselbe Stelle. „Ahh", stöhnte sie, als sie die Hitze in sich pulsieren spürte.

„Ich hatte Bestrafung verdient", presste sie eilig heraus.

„Und, wirst du nochmal ungehorsam sein?" Seine Hand wanderte über ihren heißen Hintern nach unten und stille auf ihren feuchten Schamlippen.

„Nicht wenn ich es verhindern kann", sagte sie, als er mit gleich zwei seiner Finger tief in sie eindrang. Getreu ihres Versprechens blieb sie ganz still.

„Braves Mädchen", preiste er sie. Unwillkürlich spannten sich bei seinen Worten ihre Wände um ihn.

Kapitel 4

Wie sich zu versichern, dass sie auch weiterhin gehorsam sein würde, hatte er seine Hand noch einige Male in ihr bewegt und mit seinem Daumen über ihre Klitoris gestrichen. Mit sanftem Druck auf ihrem Rücken deutete er ihr an, sich wieder hinzulegen, um sich danach neben ihr auszubreiten und wieder über ihren ganzen Körper zu streicheln.

„Jetzt zu deinen weiteren Vergehen, kleines." All ihre Muskeln spannten sich bei dieser Äußerung an.

„Dafür, dass du deinen Mund nicht aufgekriegt hast um meine Frage zu beantworten, sollte ich dir das Privileg wegnehmen überhaupt zu sprechen. Was denkst du?" Er schaute sie herausfordernd an.

Sie senkte ihren Blick und sagte: „Wenn du das für angemessen hältst."

Er griff ihren Kiefer und zwang sie so ihm wieder in die Augen zu sehen. „Ich habe dich gefragt, was du davon hältst", sagte er wütend.

Sie schloss ihre Lider. Sie wollte sein angespanntes Gesicht nicht sehn, wenn sie ihm schon solch eine demütigende Frage beantworten musste. Sofort löste er seinen Griff um gleich danach seine Finger um ihre Brustwarze zu schließen. „Sieh. Mich. An", sagte er mit Nachdruck. Sein Gesicht dicht über ihrem.

Ihre Augen flogen auf. „Ja, ich hab es verdient nicht sprechen zu dürfen... Bitte." Er zog noch einmal fest an ihrem Nippel bevor er ihn frei ließ.

„Gut", sagte er knapp, als er aufstand. Er griff zum Nachttisch und förderte einen Seidenschal hervor.

„Auf." Sie befolgte seinem Befehl und schon verschwand der Schal in ihrem Mund. Ihre Zunge fuhr über die Textur und schmeckte das ungewohnte Aroma. Mit weiteren schnellen Handgriffen hatte er den Knebel mit Klebeband befestigt und sie konnte nur unverständliche Laute von sich geben.

„Shhht." Er legte ihr den Finger auf die Lippen, als sie austestete wie viel sie noch herausbekam. Erst jetzt fühlte sie, wie sehr sie die Befestigung ihrer Arme am Bettrahmen einschränkte. Sie zog ruckartig an ihren Fesseln. Wie als könnte er ihre Gedanken lesen, erlöste er sie.

„Aufstehn!" befahl er ruppig, nachdem sie wieder frei war. Sie rappelte sich sofort auf und stand auf wackeligen Beinen neben ihrem Bett. Ängstlich wartete sie auf sein weiteres Vorgehen.

Er gab ihr ein zwei kräftige Schläge auf die Innenseite ihrer Oberschenkel, damit sie ihre Beine weiter auseinander platzierte. Als sie seiner unausgesprochenen Aufforderung sofort nachkam, belohnte er sie mit seiner Hand, die sanft über ihren Schritt strich um kurz in ihrer Feuchte zu verschwinden. Sie stöhnte gedämpft in ihren Schal, als er über ihre sensibelste Stelle rieb.

Er küsste sie leicht auf ihre Wange und verließ sie dann, um sich nach seiner Jeans am Boden zu bücken. Geheimnistuerisch holte er etwas aus den Taschen, dass er sofort in seiner Hand versteckte. Neugierig spitzelte sie nach unten und sah nur etwas kurz metallisch aufblitzen. Das und sein spitzbübisches Grinsen verriet ihr, was er plante.

Kurzerhand stand er wieder neben ihr, so nah, dass sie die Hitze, die von seinem unbekleideten Körper ausging, spüren konnte und legte ihr seine warme Hand auf eine Brust, während sein Mund ihr Ohrläppchen fand. In Erwartung waren ihre Brustwarzen auch schon ohne sein Zutun ganz hart und klein. Nichtsdestotrotz widmete er sich ihren Nippeln durch ausgiebiges Kneten und Kneifen bis er sie schließlich los ließ und zufrieden über ihren Körper blickte.

Es ertönte ein überraschter Aufschrei, als er ohne Vorwarnung mit seinem Mittelfinger gegen ihre Brustwarze schnipste. Kurz darauf ließ er die Nippelklemme über ihr zuschnallen. Der zu Beginn scharfe Schmerz wurde schnell in einen dumpfen umgewandelt und sie spürte die Hitze durch ihren Körper fließen. Er verfuhr mit der anderen Seite genauso. Danach betrachtete er sein Werk mit einem amüsierten Blick mit dem er ihrem flehenden begegnete.

„Sehr schön, kleines", schmeichelte er. Ein Schauer durchfuhr ihren Körper, als sie sich vorstellte, was sie ihm für einen Anblick bieten musste: ihre nackte Haut, geschmückt mit dem roten Beweis ihrer Bestrafung und dem schmerzhaften Metall an ihren sensiblen Brustwarzen, während sie mit ihrer Pose demütig ihre privatesten Teile zur Schau stellte.

Von der Seite strich seine Hand sanft über ihren schmerzlichen Hintern nach oben und übte leichten Druck auf ihren Rücken aus. „Hände auf den Boden." Die Röte schoss ihr ins Gesicht, beim Gedanken, was für eine Aussicht sie ihm geben würde.

KLATSCH

Ihr Zögern wurde sofort mit einem schmerzhaften Schlag auf ihren Arsch quittiert und seine Hand presste gleich danach mit mehr Kraft zwischen ihren Schulterblättern. Mit einem ärgerlichen Schnaufen gab sie seiner Forderung nach und reckte ihm ihr rotes Hinterteil entgegen, als sie sich in der Mitte beugte. Sie war froh, dass ihre Haare über ihr Gesicht fielen und ihren Ärger und Scham verdeckten.

„Ist da jemand wütend?" fragte er unschuldig. Seine Finger fuhren über ihre Schamlippen und tunkten kurz in die warme Feuchte ein. „Jemand ist auf jeden Fall ganz schön erregt", sagte er mit einem Schmunzeln in der Stimme und wischte den Beweis an ihren Oberschenkelinnenseiten ab. Sie fühlte, wie sich noch mehr Flüssigkeit ansammelte.

„Bleib", befahl er, als er sich von ihr abwand und sich erneut zu seiner Hose bückte. Was er diesmal aus seiner Tasche zauberte konnte sie dank ihrer Haare nicht erkennen. Kurz darauf spürte sie, wie etwas kaltes, hartes an ihrem Schlitz entlang rieb und gleich darauf in sie eindrang.

„Da können wir uns ja wohl das Gleitmittel sparen", sagte er amüsiert. Er stabilisierte ihren Stand mit seiner Hand, während er den nassen Plug aus ihr entfernte. Sie wusste was er plante und war dennoch überrascht, als sie ihn an ihrem anderen Eingang fühlte.

Er übte leichten Druck aus und sagte besänftigend: „Entspann dich, kleines." Als sie seiner Aufforderung nachkam rutschte er ein Stück in sie und er preiste: „So ist gut." Seine unterstützende Hand begann jetzt sanft über ihre Hüfte zu streichen, während er weiter presste, seinem Ziel entgegen. Ihre Rosette fing an unwillkürlich um den Eindringling zu kontrahieren, sodass sie jedes Mal ein Brennen verspürte. Der Druck wurde größer und sie war kurz davor nach hinten zu greifen, um ihn zu stillen, als sie merkte, wie sich der Muskel um den dünneren Teil schloss und der Plug fest in ihr saß.

Er tippte leicht auf das herausstehende Ende und die Vibration übertrug sich über die Membran nach vorne, sodass sich die Hitze in ihrer Mitte ausbreitete. „Auf", befahl er.

Als sie sich aufrichtete, merkte sie, wie der Plug in ihr sich bewegte und an ihren Wänden rieb. Die schon vergessenen Nippelklemmen wurden wieder in Schwingung gesetzt. Leise Stöhnte sie in den Schal in ihrem Mund, als die Hitze ihren Körper durchflutete.

Seine Hände fuhren über ihre Haut und hinterließen überall heiße Spuren, wo sie gewesen waren. Er strich die Innenseite ihrer Schenkel nach oben, nur um genau kurz vor der Stelle aufzuhören, an der sie sich seine Berührung am meisten wünschte. Er ließ seine Finger über die Seiten ihrer Brüste gleiten und setzte damit erneut ihre eingeklemmten Brustwarzen in Bewegung. Er schritt hinter sie, fuhr noch einmal sanft von oben nach unten ihren Rücken entlang. Plötzlich war der Kontakt verschwunden. Ihr ganzer Körper glänzte im dimmen Licht und sie spürte wie sie die Hitze absonderte, die seine Hände hinterlassen hatten.

Während ihre Gedanken noch um all die Stellen kreisten, die sie gerne von ihm angefasst bekommen hätte, hörte sie wie sich seine Schritte leise entfernten. Schon nach wenigen Minuten merkte sie, wie sehr sie ihre Pose anstrengte. Sie verlagerte ihr Gewicht von einem aufs andere Bein. Obwohl sie sich fast sicher war, dass er sie alleine gelassen hatte, wagte sie nicht von ihrer Haltung abzuweichen.

Mehr Minuten gingen ins Land. Unruhig begann sie mit den Fingern an ihrer Seite zu tippen. ‚Das ist jetzt die Strafe fürs zu spät kommen, ja? Natürlich, gleiches mit gleichem.' Sofort musste sie an ihre vorherige Bestrafung zurückdenken und sie spürte ein Kribbeln über ihre Haut laufen. Der Plug, den sie schon fast nicht mehr gemerkt hatte, brachte sich wieder in Erinnerung als ihr pulsierender Sphinkter ihn immer und immer wieder fest umschloss.

Sie ließ einen unterdrückten Stöhner entfahren und ihre Augen fielen zu. Ungewollt drängte sich ihr ein Bild von ihm auf. Wie er über ihr stand, sein erigiertes Glied direkt auf Augenhöhe. Schon beim Gedanken daran, lief ihr das Wasser im Mund zusammen. Ihr heißes Blut pulsierte durch ihren Körper und zentrierte sich in ihrer Mitte.

Fast unmerklich ließ sie ihre Hüfte kreisen und erhöhte damit die Reibung des Plugs in sich. Sie vergaß die Welt um sich, als sich ihr Erinnerung um Erinnerung aufdrängte.

Kapitel 5

Ein lautes „Tsk, Tsk, Tsk", riss sie aus ihren Gedanken. Erschrocken ließ sie ihren Kopf herumschnellen. Dort stand er ganz ruhig am Türrahmen gelehnt. ‚Wie lange er da wohl schon steht?' Die Scham stand ihr ins Gesicht geschrieben.

„Amüsierst du dich?" fragte er. Sie schüttelte vehement ihren Kopf. „Das sollte ja eigentlich eine Bestrafung sein", sagte er nachdenklich. „Fühlst du dich bestraft?" „Mhmh", versuchte sie so laut wie möglich hervorzubringen. Nachdrücklich nickte sie dabei und warf ihm den flehensten Blick zu der ihr menschlich möglich war.

Lächelnd trat an sie heran. Er streichelte über ihr Haar und platzierte einen flüchtigen Kuss auf die Stirn.

„Das wird jetzt kurz weh tun", warnte er bevor er das Klebeband über ihrem Mund griff und fest daran zog. Sie schrie auf und ihre Hände schnellten zu seiner, doch bevor sie ihn erreichte war es schon vorbei und sie versuchte das Fremdmaterial aus ihrem Mund auszuspucken. Mit einem bedrohlichen Knurren packte er ihre beiden Handgelenke und hielt sie zwischen ihnen fest. Helfend griff er mit der anderen Hand den feuchten Schal und entfernte ihn.

„Aufs Bett. Auf alle Viere", befahl er, als er sie mit einem kleinen Stoß nach Hinten losließ.

Unbeholfen schritt sie auf wackeligen Beinen zum Bett und platzierte sich darauf erneut zu seinen Wünschen, dabei führte jede Bewegung zu einem Schauer, der durch ihren ganzen Körper lief, als der Plug und die Nippelklemmen zu ihrer freudigen Erwartung das übrige taten.

Er positionierte sich hinter ihr, eine Hand griff fest ihre Hüfte, mit der anderen zog er am Plug, der ihm entgegen ragte. Sie stöhnte frustriert auf, als er fortfuhr, den Fremdkörper ganz langsam rein und raus zu drehen.

„Was willst du, kleines", fragte er.

„Dich", stöhnte sie ungeduldig.

Ein Finger bahnte sich seinen Weg und drang in sie ein. Ihre Wände pulsierten um ihn, doch es war ihr nicht genug. „Bitte", flehte sie.

„Was denn?" fragte er unschuldig. „Willst du, dass ich dich mit meinem Schwanz ficke?" Er unterstrich seine Aussage mit einem Vorstoß seines Fingers.

„Ja, bitte." Sie konnte das weinerliche in ihrer Stimme nicht mehr unterdrücken.

„Sag. Es." Wieder stieß er in sie herein.

„Bitte, bitte fick mich. Fick mich mit deinem Schwanz!" rief sie heraus. Ihr Kopf hing in Scham zwischen ihren stützenden Armen herab.

„Wenn du so nett bittest" Sie fühlte seine Eichel langsam ihre Lippen spalten. Ihr Versuch ihn schneller in sich zu bringen, verhinderte er mit seinem festen Griff an ihrer Hüfte.

„Ahhh, bitte!" entfuhr ihr ein verzweifelter Stöhner, als er, wie als hätte er alle Zeit der Welt, durch ihre Feuchte fuhr.

Diesmal erhörte er ihre Bitte und stieß mit einem Mal beinahe komplett in sie ein. Sie spürte ihn tief in ihr fast schmerzhaft anstoßen, doch er presste noch weiter in sie vor, bis er ganz in ihr verschwand.

„Ist es das was du wolltest, meine kleine Schlampe? Mein Schwanz bis zu den Eiern in deiner feuchten Fotze?" Er griff um sie herum und schlug leicht erst gegen die rechte, dann die linke Brust, sodass ihre Nippel erneut schmerzhaft aufglühten.

Als sie nicht antwortete, gab er ihr einen harten Klaps auf ihren Hintern und fing dann an sich fast völlig aus ihr zurückzuziehen nur um gleich mit einer enormen Wucht in sie reinzustechen.

Er lehnte sich über sie drüber um in ihr Ohr zu flüstern: „Du sagst gar nichts. Ist es nicht, was du willst? Soll ich aufhören?"

„Nein bitte, es ist das was ich will", sagte sie verzweifelt. Leise und beschämt fügte sie hinzu: „Bitte ficke mich mit deinem Schwanz. Bitte."

„Braves Mädchen", sprach er leise und belohnte sie gleich mit schnell aufeinanderfolgenden Vorstößen, die ihr Verlangen noch verstärkten.

„Ah, du fühlst dich so gut an. Du bist wie fürs Ficken gemacht. Dazu bist du gut", stöhnte er. Ihre Wände spannten sich um sein hartes Glied, als die Demütigung seiner Aussagen sie erreichte.

„Du kleine Schlampe." Seine Hand schlug auf ihren Hintern, während er wieder und wieder tief in sie eindrang. „Du bist total nass." Er packte das Ende des Plugs und ließ ihn rhythmisch rein und raus gleiten. „Gänsehaut verteilte sich über ihren ganzen Körper. „Was bist du?" fragte er.

„Eine Schlampe", sagte sie kleinlaut.

Er ließ den Plug ruhen und fasste um sie herum, um gleich ihre Klitoris zu finden, die er mit festen kreisenden Bewegungen bearbeitete.

„Ja genau. Das bist du, meine kleine Schlampe", sagte er fast liebevoll.

Sein Rhythmus wurde schneller. Er faste nach ihren Haaren, die er gleich als Griff benutze um ihren Körper nach seine Vorstellungen auf sich auf und ab zu bewegen. Dadurch erhöhte sich die Kraft ihres Aufpralls noch mehr und sie konnte ihn in sich anstoßen fühlen, während seine Hüfte auf ihrem Hintern ein klatschendes Geräusch erzeugte. Jedes Mal durchfuhr sie ein Schauer und sie fühlte das Blut in ihrem Zentrum immer stärker pulsieren.