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Erstes Semester

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Nun liege ich vor ihm. Hilflos. Mit einem hellrosa Slip, dessen Vorderseite zu allem Überfluß auch noch durchsichtig ist. Ich schäme mich so unendlich! Ich bin wütend auf mich selber, da mich selbst in eine solche Situation hineinmanövriert habe.

Vielleicht ist es nur ein schlechter Traum und ich wache gleich auf...

Er nimmt die Schere, schnappt zweimal zu und hat mir, bevor ich es fassen kann, bereits den Slip vom Leib gerissen.

In völliger Blöße liege ich nun vor ihm, hin und hergerissen zwischen Fassungslosigkeit, Scham und Wut, während er mir direkt zwischen meinen geöffneten Schenkel schaut.

Die Zeit scheint stillzustehen. Gefühlte Minuten starrt er bereits auf meine entblößte Scham, und ich spüre wie es -- obwohl ich aufs Tiefste angewidert bin -- zwischen meinen Schenkeln pocht, und meine Schamlippen bereits angeschwollen sind.

Dann wendet er sich kurz ab und scheint zu überlegen.

„Wenn du brav bist, zieh ich dir deine Hose und Bluse aus. Ansonsten schneide ich sie in Stücke." Völlig unfähig irgendetwas an meiner mißlichen Situation zu ändern, nicke ich ihm zu.

Kurz darauf befreit er meinen linken Fuß und winkelt langsam mein Bein an. Dabei hält er es fest mit beiden Händen und nutzt sogar sein Knie um mich an jeglicher Bewegung zu hindern. Was er nicht weiß: Momentan fehlt mir jegliche Kraft, überhaupt nur irgendetwas zu tun, so peinlich ist mir meine Lage und so groß meine Bestürzung. Er streift die Hose über mein Knie und meinen Fuß und zieht sogleich meinen Fußgelenk wieder zurück in die Fessel. Nachdem ich wieder fest fixiert bin, zieht er die Hose über den anderen Fuß und läßt sie an der Ecke der Bank einfach an der Fixierung baumeln.

Nun läuft er im Habkreis um die Bank und löst meine linke Hand. Wieder achtet er peinlich genau darauf, mich keinen Augenblick loszulassen. Er kniet neben mir auf der Bank und hat sichtlich Mühe, mir die enge Bluse vom Leib zu streifen. Er hebt meinen Oberkörper an zieht mir die inzwischen verschwitzte Bluse über den Arm -- erst noch vorsichtig, dann sichtbar mit Kraft. Nur einen Augenblick später hängt mein Handgelenk wieder fest verschnürt in der Fessel. Wie zuvor meine Hose, zieht er nun auch die Bluse über die fixierte Hand und läßt sie dort hängen.

Nun bin ich splitterfasernackt. Schamrot. Völlig überwältigt von meiner aussichtslosen Situation. Von meiner Hilflosigkeit. Von meiner Dummheit. -- Nur einen Augenblick nicht aufgepaßt, und die Falle hatte zugeschnappt. Jetzt gibt es keinen Ausweg mehr.

Ich habe Angst. Ich spüre, wie ich flach und kurz atme. Ich sehe, wie sich mein Brustkorb zügig hebt und senkt. Ich sehe kleine Schweißperlen auf meinen Brüsten. Sehe meinen Bauch, wie sich beim Atmen die Bauchmuskeln abzeichnen. Sehe meinen Venushügel hoch aufragend und mit einem zufälligen Muster kleiner Schweißperlen übersäht. Sehe meine Beine, wie sie auseinandergespreizt fast bis an die Ecken der Bank ragen und dort fest angebunden sind. Ich male mir aus, wie wohl meine völlig offenliegende Scheide aus seiner Perspektive aussehen mag. Noch steht er ja hinter mir.

Hat er bereits bemerkt, daß ich erregt bin?

Nur Gott weiß warum ich erregt bin! Ich würde diesen Typen am liebsten umbringen, wenn ich nur könnte! Aber stattdessen werde ich geil! -- Nicht ich, vielmehr wird mein Körper geil und ich kann nichts dagegen tun, ebensowenig wie gegen meine Fesseln.

Dann kommt er zu meiner linken hervor und stellt sich dicht neben mich. Nachdem er eine Weile innehält und ich keine Idee habe, was in ihm vorzugehen vermag, streckt er plötzlich seinen Arm aus und greift mir völlig ungeniert mit Daumen und Zeigefinger an meine linke Brustwarze. Er greift fest zu, drückt, dreht und zieht sogar so fest, daß sich meine Brust wie ein gespanntes Tuch nach oben zieht.

„Au!", schreie ich vor Schmerz, woraufhin er erschrocken losläßt.

In diesem Moment höre ich Schritte. Nicole ist gerade hereingekommen. Doch anstatt angesichts meiner mißlichen Situation aus allen Wolken zu fallen, macht sie kurz große Augen, zieht dann die Augenbrauen hoch und scheint irgendwie zu lächeln. Sie nimmt sich die Zeit, zuerst einmal ihr Glas von der Bar zu holen, bevor sich herüberkommt.

„Na ihr habt euch jedenfalls nicht gelangweilt", stellt sie fest.

Ich bin sprachlos! Fassungslos! Kriege kein Wort heraus.

Nicole mustert mich von oben bis unten mit einem freundlichen und ganz entspannten Lächeln. „Siehst gut aus, wirklich verdammt hübsch!", sagt sie mit wohlwollender Stimme. „Ich hätte ja gewettet, daß du dir in der Mitte einen kleinen Streifen Haare stehen läßt. Hab mich getäuscht! Steht dir aber gut!"

„Und sogar epiliert! Bin begeistert.", fügt sie mit einem Augenzwinkern an.

Nie hätte ich gedacht, daß ich jemals in meinem Leben in eine derart skurrile Situation gelangen würde, in der mir meine Kommilitonin, die ich erst seit einer Woche kenne, Komplimente über meinen Intimbereich macht. Mir ist das so unendlich peinlich!

„Oh, und du hast echte Brüste! Kaum machst du die Arme hoch, sind sie weg", stellt sie nun fest.

Und ob ich meine Arme oben habe, denke ich im Stillen. Und außerdem liege ich ja auf dem Rücken!

„Aber deine Nippel sind ordentlich prall. Ich mag das! ... Kleine Brüste mit großen Nippeln -- find ich total süß!"

Sie setzt sich neben mich auf die Bank und lächelt mir freundlich zu. „Darf ich mal anfassen?", fragt sie, während sie mich mit einem jetzt doch überraschend schüchternen Blick anschaut.

Mir hat es die Sprache verschlagen. Ich antworte nichts, wohlwissend, daß es sowieso geschehen wird.

Langsam hebt sie ihre Hand und bewegt sie in der Luft über meinen Oberkörper hinweg, dann zu meinem Gesicht und streichelt mir ganz sanft und vorsichtig mit den Fingern über meine Wange und hinab zum Hals. Sie nimmt sich alle Zeit der Welt und streicht ganz langsam weiter nach unten, mitten zwischen meine Brüste. Dann hält ihre Hand inne und ich fühle die Wärme ihrer Berührung.

Überraschend angenehm fühlt sich das an. Ich vergesse für einen Augenblick, wo ich bin. Ich spüre mein Herz unter ihrer Hand schlagen, fühle mich plötzlich auf eine merkwürdige Art mit ihr verbunden, fühle mich entspannt und warm.

Nun, ganz sachte, nimmt ihre Hand wieder Bewegung auf und fährt vorsichtig von unten auf meine rechte Brust, umkreist sie von außen, ohne in die Mitte vorzudringen, kreist ein weiteres Mal, und ein weiteres; hebt sich ein wenig, so daß nur noch die Fingerspitzen über meine weiche Haut gleiten, während die Kreise immer enger werden, bis sie schließlich in den kleinen Vorhof eindringen und wenige Augenblicke später mit einer elektrisierenden Berührung meine feste Brustwarze erreichen.

Diese Berührung ist so anders als die groben Hände von Nils noch vor wenigen Minuten. So sanft. So zärtlich. So gefühlvoll.

Und dann beginnen diese einfühlsamen Fingerspitzen, meine Nippel zu umspielen, zu necken, sanft anzustoßen, sie zwischen sich aufzunehmen und zu bewegen, zu schieben, zu ziehen, zu kreisen, zu pulsieren; und Gefühle aus ihnen herauszukitzeln, die ich nicht für möglich gehalten hätte, und die ich sichtlich genieße.

Plötzlich spürte ich eine zweite Hand an meinem linken Nippel, die grober und weniger feinfühlig, dafür aber zielgenau zupackt. Ich öffne meine Augen und sehe Nils' Hand, die sogleich von Nicole wieder beiseite geschoben wird. „Weg!", fordert sie ihn mit schroffem Ton auf.

Jetzt beugt Nicole ihren Kopf dicht an mein Gesicht und flüstert mir ins Ohr: „Na, wie fühlst du dich?"

Ich schließe meine Augen und atme tief ein während ich meinen Kopf weit zurück lehne.

Diese Kommilitonin ist mir ein Rätsel. Gerade noch war sie irgendein verrücktes und gut angetrunkenes Mädchen das ich kaum kenne, und jetzt liege ich nackt in ihren Händen, habe plötzlich alles um mich herum vergessen und zerschmelze vor Lust. Was verdammt noch mal passiert hier eigentlich?

„Willst du mal meine sehen?", flüstert sie mir mit kindlich naiver und liebenswerter Stimme zu.

Ohne daß ich etwas sage, greift sie -- immer noch dicht vor mich gebeugt -- an ihr Oberteil und zieht es schwungvoll samt BH nach unten, so daß sich ihre nackten Brüste darüber aufrichten.

Ich weiß nicht was ich denken soll! Sie hat ja überhaupt keine Skrupel!

Aber ihre Nacktheit gefällt mir irgendwie.

Ich finde es schade, als sie ihre Kleidung wieder losläßt, der Stoff entspannt und ihre Brüste wieder hinter den weichen Stoff zurück gleiten.

Offenbar findet sie das auch schade. Denn nachdem sie kurz an sich herab schaut, zieht sie sich plötzlich in einer flinken Bewegung ihr Oberteil über den Kopf. Dabei sehe ich, daß eine ihrer Brüste noch immer aus dem Körbchen ihres BHs heraus ragt. Anschließend öffnet sie den BH und läßt ihn einfach fallen.

Ihre Brüste sind für ihren zierlichen Körperbau recht groß, aber sehr schön aufrecht und symmetrisch geformt, denke ich im Stillen.

Nun beugt sie sich dicht über mich, so daß ihre Brust fast auf meiner Schulter liegt, und flüstert mit ins Ohr: „Ich gebe zu, ich hab ein wenig nachgeholfen, aber sieht doch gut aus, oder?"

Ich brauche nicht wirklich etwas zu antworten.

„Aber sag's bitte nicht weiter!", ergänzt sie.

Einverstanden, antworte ich mit meinem Blick.

Dann richtet sie sich wieder auf und scheint etwas zu überlegen. Sie öffnet ihren Rock, zieht in langsam aus und legt ihn sorgfältig auf einem Stuhl ab. Jetzt trägt sie nur noch einen knallig blauen String, dessen elastischer Stoff sich sichtbar in ihre Spalte verkriecht.

So steht sie nun dicht neben meinem Gesicht, mit dem hauchdünnen blauen Stück Stoff zwischen ihren Beinen, das die Form ihres Unterleibs wie eine zweite Haut abbildet.

Und dann? Gerade war ich noch sicher, daß sie sich sogleich ihres letzten Kleidungsstücks entledigen würde. Aber sie zögert. Schämt sie sich etwa?

Sie dreht sich um und läuft langsam dem Stuhl entgegen, auf dem sie bereits ihren Rock abgelegt hatte. Dann zieht sie in einer eleganten Bewegung den Slip über ihren knackigen Po und legt ihn auffällig sorgsam ebenfalls auf dem Stuhl ab.

Wie in Zeitlupe dreht sie sich um und nährt sich mir vom Fußende her auffallend langsam, wobei sie mir ohne Unterbrechung in die Augen schaut. Sie steigt, zuerst mit den Händen, dann mit den Knien auf die Sitzbank und klettert wie eine Katze über mich. Dabei läßt sie mich nicht aus den Augen und schaut nicht einen Augenblick auf meinen, jetzt unter ihr liegenden nackten Körper.

Erst als sie sich genau über mir befindet, läßt sie ihren Blick von mir ab, senkt langsam ihre Hüfte und setzt sich auf meine Oberschenkel. Dabei sehe ich ihren glatten Venushügel und kann ein wenig von oben durch ihre breite Spalte hindurch blicken.

Ihre Brüste posieren nun direkt vor meinem Gesicht. Zu gerne würde ich sie berühren, wenn ich nur könnte. Aber ich kann ja nicht.

Langsam neigt sie nun ihren Oberkörper zu mir hinab, Millimeter für Millimeter, bis schließlich ihre, von oben herabhängenden Brüste meine, im Liegen flach zusammengefallenen Brüste mit einer zarten Berührung küssen, und sich wie ein weiches Kissen auf mir ablegen und sich zusammendrücken. Dabei kann ich die Härte ihrer kleinen kugelförmigen Nippel in meiner weichen Haut spüren.

Ihre Wange berührt mein Gesicht ganz zärtlich und sie haucht mir ins Ohr: „Na, gefällt dir das?"

Ich drehe meinen Kopf dicht zu ihr und streiche ihr mir meinem Kinn sanft über die Wange.

Und wie mir das gefällt! Du machst mich total wahnsinnig, denke ich mir, während ich nichts sage.

Wieder beginnen ihre geschickten Finger meine unersättlichen Nippel zu verwöhnen. Ich schließe die Augen und glaube zu schweben. Mehr und mehr Lust schaukelt sich in mir auf, so daß ich befürchte, jeden Moment gänzlich die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren und einfach zu zerfließen.

Plötzlich lassen ihr Hände von meinen Brüsten ab und streichen mit den Fingerspitzen über meine Schultern, über meine Achseln und seitlich an meinem Brustkorb entlang, bis sie sich wieder auf meinem Bauch treffen. Zentimeter für Zentimeter arbeiten sie sich tiefer, und ich kann es nicht mehr erwarten, daß sie endlich das Zentrum meiner Lust erreichen. Ich strecke ihnen ungeduldig meinen Schritt entgegen soweit ich kann, doch plötzlich, nur ein Fingerbreit vom Ziel entfernt, machen sie Halt.

Nicole schaut mir in die Augen und beginnt dann, ihre Hüfte langsam auf meinem Körper nach oben zu schieben -- wobei sie sich stets auf ihre Knie abstützt, um mir nicht weh zu tun: Von meinen Oberschenkeln bewegt sie sich über meine Hüfte, über meinen Bauch, auf meinen Brustkorb und über meine Brüste.

Schließlich berührt ihr weicher Venushügel für einen kaum wahrnehmbaren Augenblick mein Kinn. Sie streicht mir mit beiden Händen durch mein Haar und sieht mich an. Dann schaut sie an sich herab und richtet sich auf, so daß sich ihr Schritt direkt vor mein Gesicht erhebt.

Wie gebannt schaue ich ihr zwischen die Beine und kann nicht fassen, was ich da sehe:

Ihre Spalte ist völlig offen und breit. Sie hat überhaupt keine inneren Schamlippen und auch keine Klitorisvorhaut. Ihr Spalte ist einfach leer. Lediglich ein kleiner nackter rundlicher Stummel ragt aus ihrer tiefen fleischigen Spalte hervor. Und zwei glitzernde Metallkugeln daran.

Oh mein Gott, sie hat sich sogar ihre Klit durchstechen lassen! Mal ganz zu schweigen von...

Klar weiß ich, daß es so etwas gibt, aber ich habe etwas derartiges nie gesehen und hätte das auch nie erwartet! Und obwohl ich solche Dinge eigentlich total blöd finde, bin ich dermaßen fasziniert und unglaublich erregt, daß ich meinen gierigen Blick nicht von ihr lassen kann...

Ihre Klit ist nicht glatt und glänzend wie meine, sondern völlig faltig und rauh. An der Unterseite kann man noch erahnen, wo einst ihre inneren Schamlippen mit der Klit-Eichel verwachsen waren. Hier hat die Oberfläche eine hellere Farbe. Ansonsten gibt es keine Spuren mehr von den entfernten Hautpartien. Nur eine glatte runde leere offene Spalte.

Ich sehe den Stichkanal des Piercings, der sichtbar breiter ist als der leicht gebogene Stift darin, so daß sich der Stift in ihrer Klit locker hin und her bewegen lassen müßte und wahrscheinlich sogar beim Bewegen oder beim Gehen wackelt.

Die Vorstellung, daß sich beim Laufen in meiner Klit ein Metallstift bewegt, treibt mich an den Rand des Wahnsinns.

Ich will Nicole berühren. Den Stift fassen und bewegen. Meine Finger in ihre offenen Spalte schieben, sie fühlen, ihre Klit fühlen. -- Aber ich kann nicht. Meine Hände bewegen sich keinen Millimeter.

Ich schaue nach oben und strecke ihr meine Kopf entgegen soweit ich kann.

Sie versteht mich und bewegt ihre Hüfte auf mich zu, faßt meinen Hinterkopf mit beiden Händen und drückt sanft meinen hungrigen Mund in ihre saftige warme Spalte.

Meine Zunge taucht in ihren Körper ein. Ich koste sie, schmecke sie, sauge ihren Saft, soviel ich bekommen kann. Vergesse dabei fast das Atmen, so tief verkrieche ich mich in ihr. Ich lote mit meiner Zunge ihre Tiefe aus, ertaste ihre fleischige breite Öffnung, ertaste den harten, aus dem weichen Fleisch herausstehenden Stummel mit der runden Spitze und dem wackelnden Metallstift darin. Ich sauge ihre feste Klit in mich ein und bin überrascht, wie weit sie sich aus der weichen Spalte herausziehen läßt und wie tief ich sie in mich aufnehmen kann. Ich spiele mit meiner Zunge an ihr, umkreise sie, bringe den Metallstift zum tanzen, stoße ihre Spitze an, streichle sie von allen Seiten, fühle, wie ich Nicoles Körper zum Zittern und ihre Stimme zum Schreien bringe, und sie sichtlich Mühe hat, ihren Schritt in Position vor meinem Gesicht zu halten, und nicht vor Erregung einfach auf mich herabzustürzen.

Viermal, fünfmal oder sechsmal hat sie bereits laut aufgeschrien und gezittert. Aber ich habe noch nicht genug. Ich könnte für immer so weitermachen und würde nie meinen Durst nach ihrer Lust löschen.

Aber Nicole nimmt ganz behutsam meinen Kopf und führt ihn langsam aus ihrer Mitte heraus.

Ihr Blick, mit dem sie mich jetzt ansieht ist unbeschreiblich. Sie strahlt vor Glück. Sie lächelt mich an, so tief, so innig, so ehrlich, so erfüllt. Ohne Worte sehen wir einander in die Augen, und alles ist gesagt, was man mit Worten nicht hätte beschreiben können.

Nachdem wir eine Weile so verharrt haben, klettert sie zurück und kniet sich zwischen meine gespreizten Beine. Sie beugt sich langsam über mich, kommt näher und näher an mein Gesicht, bis sie mit ihrer Zunge meine Lippen berührt. Ich öffne meinen Mund, aber sie dringt nicht ein, sondern bewegt ihre Zunge langsam tiefer über mein Kinn und ganz langsam hinab zum Hals.

Sie ist jetzt so dicht über mir, daß ich fühlen kann, wie ihre Brüste langsam über meinen Bauch gleiten, während sich ihre Zunge immer tiefer arbeitet. Diesmal läßt sie meine Brüste unbeachtet und küßt sich zwischen ihnen hindurch, hinab vom Brustkorb auf meinen angespannten flachen Bauch und schließlich auf meinen runden Venushügel.

Sehnsuchtsvoll sehe ich dem Ziel entgegen und kann nicht mehr erwarten, daß sie endlich meine empfindlichste Stelle liebkost. Doch kurz vor dem Ziel -- schon wieder so verdammt kurz vor dem Ziel -- biegt sie plötzlich ab und leckt über meine Oberschenkel.

Quäl mich doch nicht so, denke ich mir. Ich kann mich schließlich nicht bewegen, meine Hände sind ja festgebunden. Ich bin so kurz vor dem explodieren, daß ich es kaum noch aushalten kann!

Als hätte sie meine Gedanken gehört, nimmt ihre Zunge jetzt Kurs auf meine tropfnasse Spalte. Mein gesamter Körper zuckt zusammen als sie von unten meine weichen Schamlippen berührt und sofort ohne Umwege zwischen ihnen eintaucht. Zielsicher führt sie ihre Zunge nach oben und stößt mit Schwung an meine wahnsinnig erregte Klit, die sich so hart und so groß wie nie zuvor anfühlt. Jede ihrer Berührungen löst einen tiefen Seufzer in mir aus.

Nun nimmt sie ihre geschickten Hände hinzu: Sie öffnet meine Scheide so weit sie kann und hält meine Schamlippen auseinander. Sie spannt die weiche Haut so, daß meine geschwollene Klit entblößt vor ihr liegt. Vorsichtig schiebt sie ihren Zeigefinger tief in meine Scheide, zieht ihn wieder heraus und streicht mit dem nun tropfnassen Finger ganz sanft über meine nackte Klit. Ich schreie laut auf und mein Körper verkrampft vor Lust.

Dann schiebt sie ihren Finger wieder tief in mich hinein und beginnt, mich von innen zu massieren. Dazu küßte sie meine nackte Klit und umspielt sie liebevoll mit ihrer kräftigen Zunge. Gelegentlich stoppt ihre Zunge und sie saugt meine kleine Perle weit aus der weichen Haut hervor, bevor sie wiederum, mal locker, mal kräftig, ihre Zunge spielen läßt, und mich näher und näher an den Rand des Wahnsinns treibt. Inzwischen hat sie drei oder vier Finger tief in mich hineingeschoben und drückt und stößt und bewegt sie wild in mir umher.

Ich halte die Luft an. Meine Schenkel und mein Unterleib spannen sich fest an. Meine Lust steigt höher und höher und mit einem lauten Schrei bricht sie frei aus mit hervor. Genau in diesem Moment läßt Nicole plötzlich von mir ab und zieht in einer schnellen Bewegung ihre Hand aus mit heraus.

Ich spüre wie es in meinem Schritt noch einige Male heftig pulsiert, spüre, wie der Saft aus mit herausfließt, spüre, daß ich keinerlei Kontrolle mehr über meine Stimme oder meine Atmung habe, schreie alles aus mir heraus und breche anschließend völlig erschöpft, schlaff und verschwitzt zusammen.

Wie tot liege ich da. Bewegungslos, lautlos, aber so glücklich wie vielleicht noch nie zuvor.

Ich brauche eine Weile, bis ich wieder in die Realität zurückfinde, und mich eine bezaubernd lächelnde Nicole in Empfang nimmt. Ein magischer Blickkontakt verbindet uns, während nach und nach die Umgebung wieder auftaucht: Die Decke mit den Scheinwerfern, die Theke, die stoffbehangenen Wände, die merkwürdige Sitzbank, auf der die meiste zeit des Abends niemand gesessen hatte. „Sitzbank" war also nicht besonder zutreffend, denke ich mir ironisch.