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Erziehung von Katrin 03

Geschichte Info
Katrin wird von einem Türken gepierct.
8.3k Wörter
4.5
41.1k
14
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 09/09/2019
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Dann wartete ich. Um Punkt 18 Uhr kam Fatma, sie atmete schwer, offensichtlich hatte sie sich beeilt, wie immer trug sie ein langes Kleid und war verschleiert.

„Gut siehst Du aus." lobte sie mich, was mich ehrlich freute, wie ein Hund, der ein Leckerli bekam.

Dann fuhren wie mit der Straßenbahn, ich wußte nicht wo unser Ziel lag und wir unterhielten uns über die Mathe Klausur, bei der ich überraschend gut abschnitt.

Irgendwann sagte Fatma, „wir sind da!" und stieg aus, ich folgte ihr. Wir liefen in eine kleine Seitenstraße, in der viele türkische Geschäfte waren, Teppiche, Gemüse und ein Juwelierladen, der um 18 Uhr bereits geschlossen hatte, wir waren eine halbe Stunde zu spät.

Fatma ging zu einer Nebentür und klingelte, ein älterer, vielleicht 50 jähriger, dicker Türke öffnete und sprach mit Fatma.

Natürlich verstand ich kein Wort, aber er musterte mich von oben bis unten, bevor er die Tür freigab und Fatma und mich ein ließ.

Wir gingen durch einen Gang in den Laden und von dort in ein kleines Hinterzimmer.

Es war eingerichtet wie bei einem Frauenarzt, in der Mitte stand ein Gynostuhl und erst jetzt dämmerte mir, was nun kommen sollte.

Fatma wollte mich piercen lassen.

„Das ist Abdul, er pierct hier viele muslimische Frauen. Auch wenn wir verschleiert herum laufen, machen wir uns für unsere Männer schön, dazu gehört auch piercen. Du glaubst ja nicht, wie viele Frauen unter der Burka Designerunterwäsche und Schmuck tragen!" oh doch, ich hatte „Sex on the City II" schon gesehen und konnte es mir vorstellen. Sodom und Gomorrha unter der Burka, fast hätte ich gelacht.

„Challo" sagte er in etwas gebrochenem Deutsch und grinste, dabei entblößte er eine Reihe schwarzer Zähne, nur unterbrochen von drei goldenen.

„Hallo" sagte ich etwas schüchtern, „na los, steh nicht dumm rum" bäffte mich Fatma genervt an, „zieh dich endlich aus!", ich schaute sie entgeistert an, vor dem ekelhaften Typen ausziehen? Das war ja mal nicht ihr ernst!

„Was glaubst Du, was Abdul dafür bekommt, dass er dich piercen darf? Sein Lohn ist es, eine weiße Schlampe nackt sehen zu dürfen. Und wenn er mit dir fertig ist und alles gut gemacht hat, dann darfst Du ihm zum Dank seinen Schwanz blasen. Oder meinst Du, ich habe soviel Geld in der Tasche, um die ganzen goldenen Ringe zu zahlen? Na los jetzt!"

Ich schaute erst Fatma und dann Abdul entgeistert an, der schmierige Typ hatte mich ja schon bereits mit seinen Augen ausgezogen und meinte dann zu Fatma, „du hast recht, sie sieht wirklich so aus wie Megan Vox. Verdammt hübsch die Kleine!"

Das hörte ich öfters, seit Transwormers das erste Mal im Kino lief.

Langsam zog ich mir mein T-Shirt über den Kopf, öffnete den BH und ließ ihn fallen, nicht ohne meine Hände schützend vor meine Brüste zu halten, Fatma kam auf mich zu, packte mich am Handgelenk und zog meine Hände weg, „wir sind hier nicht im Kindergarten, stell dich nicht so schüchtern an. Das bist Du ja gar nicht. Na los, runter mit dem Rock und dem Höschen und rauf auf den Stuhl!" sagte sie barsch, und ich dachte nicht nach, sondern folgte ihrem Befehl.

Zog den Rock und das Höschen aus und legte mich auf den Stuhl. Natürlich hatte ich mich frisch rasiert, da ich ja irgendwie gehofft hatte, dass Fatma mich sexuell ausnutzen würde, aber doch nicht so. Vor einem Fremden.

Das Leder war kalt und meine Nippel stellten sich senkrecht in die Höhe. Ich hob meine Beine auf die dafür vorgesehenen Beinhalterungen und entblößte so mein aller heiligstes, einsehbar für jeden, der nun vor mir stand.

Fatma nutzte das aus und stellte sich vor mich, ohne umschweife fasste sie mir an meine Möse, die gegen meinen Willen schon wieder tropfte.

Sie sagte etwas auf türkisch zu dem Mann und lachte, bevor sie mir ihren nassen Zeigefinger vor den Mund hielt.

Ich nahm ihn in den Mund und leckte ihn von meinem eigenen Mösensaft sauber.

Der Mann schüttelte den Kopf und holte seine Instrumente.

Es war eine Zange mit Löchern an der Spitze und ein spitzer Stab, dann fragte er Fatma irgendwas, die kurz überlegte und dann nickte.

Der Mann ging aus dem Raum und kam mit einem Satz Kabelbinder zurück.

„Das ist besser für dich, wenn wir dich fixieren. Es ist zu gefährlich, wenn er dich pierct und du fängst an zu zabbeln!"

„Nein, nicht fesseln!" rief ich erschrocken, Fatma sah mich mitleidig an, „Katrin, ich glaube nicht, dass Du das noch entscheiden kannst. Wir haben es doch schon besprochen, oder?" sie erinnerte mich an unsere Abmachung.

Widerwillig stimmte ich ihr zu, in dem ich ihr meine Hände entgegen streckte.

Sie nahm aber nur meine Rechte, zog sie zur Seite und machte sie neben meinem Oberkörper an dem Metallrahmen fest, dann nahm sie die Linke und machte das gleiche.

Bei meinen Beinen verband sie zwei Kabelbinder miteinander, bevor sie ihn um meine Füße legte und den Kabelbinder einmal um die Halterung legte und fest zurrte.

Nun war ich vollkommen wehrlos.

Ganz zum Schluß kramte sie aus ihrer Handtasche einen Gagball heraus, lächelnd kam sie damit zu mir, hob ihn mir vor den Mund und wartete dass ich ihn öffnete.

Erst machte ich gar nichts, sie sagte auch nichts und ich ergab mich einfach meinem Schicksal, als ich den Mund öffnete und sie mir den Gurt hinter dem Kopf fest machte.

„Dann können wir ja." sagte sie und fing an zu erklären, „Abdul wird dir nun vier Löcher in beide Schamlippen piercen und die Ringe einsetzen. Damit Du nicht so laut schreist, hab ich dir den Gagball mitgebracht. Eisspray brauchst Du nicht, eine Schlampe wie Du steht ja auf Schmerz!"

Wie kam sie darauf, dass ich nun auch auf Schmerz stehen würde? Erniedrigung ok. Das hatte jetzt sogar ich kapiert, dass ich darauf stehe. Aber Schmerz ist nicht mein Ding. Da konnte sie gerne meinen Zahnarzt fragen. Durch den Gagball versuchte ich ihr das klar zu machen und zerrte nun auch an meinen Fesseln, was bei Kabelbinder eine verdammt schlechte Idee war und ich dann auch gleich wieder aufgab.

Abdul nahm einen Schemel und setzte sich vor mich. Dann nahm er die Zange, setzte sie an meiner Schamlippe an und machte sie fest. Richtig fest, es schmerzte unheimlich. Als er die dicke Nadel durch mein Fleisch jagte, schrie ich in meinen Gagball und war überrascht, dass der Schmerz gar nicht so groß war, wie ich erwartet hatte.

Er nahm einen goldenen Ring und als er die Nadel aus meiner Schamlippe zog, führte er gleichzeitig den Ring in mich ein.

Es war ein recht großer Ring, mit einem Durchmesser von drei Zentimeter, wobei der Durchmesser des Metalls recht dünn war.

Am Schluß kam eine Kugel drauf, indem er den Ring mir einer Zange auseinander bog und die Kugel einsetzte.

Er wiederholte die Prozedur viermal an meiner linken und dann an meiner rechten Schamlippe.

Am Schluß kam meine Klitoris dran.

Er nahm die Zange, schloß sie fest und ich schrie wie am Spieß, der Schmerz war unerträglich, er klemmte mein sensibelstes Körperteil ohne Gnade ein, fester als es wahrscheinlich notwendig gewesen wäre und setzte dann die Nadel an.

Auch dies tat weh und mir kullerten die Tränen über mein Gesicht. Nicht nur wegen dem Schmerz, sondern auch weil ich hier so wehrlos diesen zwei Sadisten ausgesetzt war.

Was würden sie mir noch alles durchlöchern? Theoretisch konnten sie mir hunderte von Löchern stanzen.

Fatma erklärte nun wieder, „nun kommt Dein Bauchnabel dran. Du bekommst vier Ringe, für jede Himmelsrichtung einen! Das sieht bestimmt richtig geil aus!" für was wollte sie mir vier Ringe in den Bauchnabel machen? Einer wäre ja ok, aber für was vier? Ich konnte mich nicht wehren und irgendwie war ich ja auch selber schuld. Ich hatte ihr in meiner Naivität freie Hand gelassen!

Abdul setzte nun seine Zange an meinem Bauchnabel an, auf den ich sehr Stolz war, da er perfekt zu meinem flachen Bauch passte.

Zuerst in Richtung meines Kopfes, der „klassische" Bauchnabelpiercing, er klemmte die Zange fest, nahm dann die Nadel und durchstieß meine Bauchdecke, um dann den Ring zu platzieren, während er die Nadel heraus zog.

Links, Rechts und unten machte er das gleiche, so dass ich nun vier kleine, goldene Ringe in meinen Nabel hatten, die sich in der Mitte berührten.

„So, und zum Schluß Deine Nippel. Dafür habe ich mir die großen heraus gesucht!" Fatma zeigte mir die Ringe, es waren viel dickere als die an meinen Schamlippen, aber vom Durchmesser genauso groß, sie sahen sehr schwer aus.

„An den Schamlippen bekommst Du später genauso dicke und schwere, da Du dort aber gleich 8 Stück hast, meint Abdul, wäre es besser, die Löcher erst langsam zu weiten und Deine Schamlippen langsam an das Gewicht zu gewöhnen, das sie dir sonst die Lippen zu stark in die Länge ziehen würden! Aber an den Nippeln bekommst Du ja nur jeweils einen!"

Ehrlich gesagt, mit dem Gedanken, mit einem Ring an meiner Klit und Ringen an den Titten, hatte ich selber schon gespielt.

Nun aber, da mir diese Entscheidung abgenommen wurde, war ich nicht so glücklich darüber, vor allem mit den schweren, dicken Ringen.

Diese würde man nun auch durch meinen dicksten BH sehen können, zumindest erahnen, dass da etwas nicht stimmte.

Jeder würde nun denken, meinen Nippel wären dauernd Steif!!

Abdul wartete, bis Fatma fertig geredet hatte und setzte seine Zange nun an meiner rechten Brustwarze an. Der Schmerz der Zange war größer als der Schmerz der dickeren Nadel, die er nun benutzte, aber immer noch immens.

Er zog den dicken Ring hindurch und spürte sofort das Gewicht, das nun an meiner Brustwarze hing und meinen Nippel in die Länge zog!

Es war nicht sehr angenehm, dieses Gefühl würde ich wohl jetzt immer haben dachte ich mir und kam gar nicht auf den Gedanken, die Ring eigenhändig wieder zu entfernen!

Auch die Linke durchlöcherte er mir, bevor er von mir ab ließ und sein Werk aus einiger Entfernung betrachtete, er nickte zufrieden und sagte etwas zu Fatma, die nickte.

Gemeinsam verließen sie den Raum und ich war alleine mit meinem neuen Körperschmuck.

Nach einer Ewigkeit kamen sie wieder, Fatma sagte zur Entschuldigung, „haben nur kurz einen Tee getrunken, damit du dich etwas erholen kannst!"

Dann nahm sie ein Messer und schnitt mich los. Ich setzte mich auf und rieb mir erstmal meine wunden Hände und Füße.

Im sitzen spürte ich, wie mir das Gewicht der Ringe um meine Möse an den Schamlippen zog, was aber nicht gegen den Zug der Nippelringe war.

Mir wurde erst jetzt klar, dass Fatma mich als ihre SKLAVIN gezeichnet hatte. Und zu meinem Schreck gefiel mir der Gedanke auch noch ganz gut.

„Du kannst den Gagball nun entfernen. Abdul darf deine beiden heilen Löcher nutzen, solange er will. Ich geh noch etwas Tee trinken, bis später!" sagte sie und ging wieder nach draußen.

Nun war ich mit diesem schmierigem Typen alleine, der den Lohn für seine Arbeit wollte, die er an meinem Körper verrichtet hatte und ich nun mit meinem Körper begleichen sollte.

Abdul ging an eine Schublade und holte sich dort eine Tube aus dem Fach, dann drehte er sich lächelnd zu mir um, ich wußte, was er in der Hand hielt.

Eine Tube Gleitgel. Ich drehte mich um und stützte mich auf auf dem Gynostuhl ab, dann spreizte ich meine Beine.

Ich war Geil. Meine Schamlippen waren angeschwollen, von dem piercen, aber er hätte mich auch in meine Muschi ficken dürfen.

Natürlich würde er das nicht machen, da er wußte, dass meine Fotze nun erstmal etwas Ruhe brauchte.

Er kam zu mir, gab etwas Gleitcreme aus der Tube auf meine Rosette und drang mit zwei Fingern ein, ich stöhnte laut auf.

Es war geil und ich hoffte, dass er mir mehr Finger gab, oder seine ganze Hand. Oder seinen harten Schwanz. Ich würde alles nehmen, Hauptsache ich bekam etwas in mein geiles Loch.

Und er enttäuschte mich nicht, er drückte mir zwei weiter Finger in meinen Arsch und hatte nun vier seiner dicken Finger in mir, mit denen er mich nun fickte.

Ich drückte ihm meinen Hintern entgegen und drückte seine Finger noch tiefer in mein inneres.

Er war nun auch Geil und Geilheit schaltet bekanntlich Hirn aus!

Mit der anderen Hand öffnete er seine Hose und holte seinen Penis hervor, ich drehte mich, ging auf die Knie und lutschte seinen harten und behaarten Schwanz, bis ich merkte, dass er gleich kommen würde.

Dann hörte ich auf, stand auf und küsste ihn, dass er ein ungepflegtes Gebiss hatte törnte mich nun noch mehr an, ich war verrucht, ich bin verrucht stehe darauf, wenn mich unattraktive Männer benutzen, mich ficken und wie Dreck behandeln.

Fatma hatte Recht mich so auszunutzen und ich wußte nun, ich würde alles Tun, was sie von mir verlangt.

Der Piercer dreht mich nun um meine Achse und drückte meinen Oberkörper Gewaltsam nach vorne, dann schob er seinen Schwanz in mein Arschloch und fickte es kurz und hart, bevor er darin abspritzte.

Außer Atem lehnte er sich nun gegen den Gynostuhl, sein Schwanz wurde langsam Schlapp, war aber noch Schmutzig von meiner Spucke und seinem Sperma.

Ohne dass er es befehlen musste, ging ich auf die Knie und nahm den erschlafften Penis in den Mund, um ihn zu reinigen.

Hinter mir applaudierte jemand, Fatma stand im Türrahmen und klatschte mir Beifall, „Du bist die geborene Schwanzlutscherin. Drei Löcher mit etwas Fleisch außen rum!" lachte sie über ihren Witz, ich ging auf die Knie, spreizte meine Beine, um ihr meine frisch gepiercte Schamlippen zu zeigen, legte meine Hände auf die Schenkel mit den Handflächen nach oben und bestätigte ihre Worte, „Ja Herrin Fatma. Ich bin die geborenen Schwanzlutscherin. Benutzen Sie meine drei geilen Löcher, wie es Ihnen gefällt!"

Fatma war das erste Mal, seit ich sie kenne sprachlos.

Aber nicht sehr lange, sie lachte und sprach Nachdenklich zu sich selbst, „OK. Ok." dann überlegte sie kurz,

„ich habe da ein paar Bedingungen, an die Dich zu halten hast, wenn Du das wirklich willst. Willst Du das denn wirklich?", ich hatte es mir schon ein paar mal überlegt, als ich mich selbst befriedigt hatte, aber das war in meiner Fantasie.

Da dachte ich auch nicht daran, gepierct zu werden, was ich ja nun auch war, also warum nicht auch die anderen Fantasien ausleben?

„Ja Herrin Fatma, ich will es! Was sind die Bedingungen?"

„1. Du trägst was ich für Dich heraus suche. Ich werde dabei Berücksichtigen, dass Du zu Hause und in der Umgebung Deinen Ruf wahren musst. Nicht wegen Dir, aber wegen Deinen Eltern. Ok?"

Das war machbar. Solange sie nicht verlangt, in Nuttenklamotten durch die Kaufingerstraße zu laufen, in der mich lauter Bekannte treffen konnte, würde ich es tun.

Ich wußte ja, dass ich nicht nur leicht exibistionistisch veranlagt war, sondern sehr ausgeprägt.

Nicht umsonst zog ich mir so kurze Sachen an, wenn ich ausging, folglich fiel es mir recht leicht, dazu, „ist in Ordnung" zu sagen.

„dazu gehört natürlich auch Schmuck, wie Deine Ringe, die Du heute bekommen hast!" stellte sie fest und wartete meine Reaktion gar nicht mehr ab, „2. Deine Löcher bleiben für Dich und andere verschlossen und Du darfst keinen Orgasmus haben, außer ich erlaube es Dir ausdrücklich! "

Das war wohl der härteste Punkt, ich hatte jeden Tag mindestens einen Orgasmus, ich lebte für meine Orgasmen!

Aber wenn das der Preis für diese Miese Behandlung ein Orgasmus Verbot war, dann konnte ich damit bestimmt leben.

Das JA dazu habe ich schon tausendmal bereut.

„Ok!" antwortete ich also leichtsinnig.

„3. Wir müssen unser Hobby ja auch finanzieren, also werden wir für Dich eine Internetseite aufbauen, in der wir Dich verkaufen!"

Ich erschrak und überlegte nicht lange, „das geht nicht Herrin, meine Familie, meine Freunde, alle könnten mich sehen!"

„Ich weiß. Deshalb darfst Du eine Maske tragen oder wir werden Dein Gesicht unkenntlich machen! So wird niemand Dich erkennen können!! Zumindest solange Du keine Tätowierungen trägst! Wäre das dann ok?"

Ich war erleichtert und dachte gar nicht mehr weiter nach, „ja, Herrin. Das wäre Ok!"

„4. Natürlich werde ich mir noch einige Punkte überlegen müssen, Du hast mich etwas überrascht mit Deiner Bitte! Deshalb möchte ich mir kleine Änderungen offen halten und ich darf Dich bestrafen, ich der Weise, die ich für angemessen halte. Soweit Ok?"

Ich war schon total Feucht, von der Aktion, aber der Gedanke an Bestrafung machte mich noch Geiler, fast schon Enthusiastisch stimmte ich zu, „ja Herrin. Ich hoffe, ich geben Ihnen dazu keinen Anlass!!"

„Das werden wir noch sehen! Leider kannst Du Deinen vollen Schmuck noch nicht tragen, da Deine Ringe erst noch verheilen müssen! Da habe ich nämlich schon ein paar tolle Ideen! Aber, Du kannst Deine neue Halskette gleich tragen! Da habe ich vorne im Verkaufsraum was ganz tolles gesehen! Darf ich Ahmed?"

Den hatte ich ganz vergessen, Grinsend, seine Zahnlücken und schwarzen Zähne zeigend, nickte er, „nimm was Du willst. Dafür kommt Deine Schlampe nächste Woche nochmal, ok?" Fatma schaute mich gar nicht an, als sie zustimmte, „Natürlich. Ich hab ja auch noch mehr geplant. Sind die Ringe denn dann schon soweit verheilt?"

„Eigentlich nicht, aber ich gebe Dir Creme mit, das macht es schneller!"

Fatma ging nach vorne und als sie zurück kam, hatte sie ein silbernes Band in der Hand.

„ Ich hoffe es passt Dir!" sagte sie, stellte sich hinter mich und legte den kalten Stahl um meinen Hals.

sie machte das Band sehr eng, ich wollte gerade schreien, dass sie mich würgte, als es „klick" machte.

„Passt perfekt. Es muss so eng sein, Du sollst ja auch immer an Deine Position erinnert werden! Hinten ist es mit einem kleinen Schloß gesichert, für das ich jetzt den Schlüssel habe. Ohne den kannst Du es nicht abnehmen, außer Du versuchst es mit einer Eisensäge oder Flex, aber an Deine Stelle würde ich das lassen, Dein Hals würde bestimmt auch etwas abbekommen. Na los, schau es Dir an!"

Ich stand auf und ging zu einem Spiegel an der Wand, es war ein großer Spiegel, in dem man seinen ganzen Körper sehen konnte.

Mein Körper sah Geil aus.

Der silberne Schmuck zwischen meinen Beinen, dem Bauchnabel und den Brustwarzen törnten mich an, die Kette an meinem Hals erschreckte mich aber.

Es war ein ca. 3 cm dickes Band, das nun so eng um meinen Hals lag, dass ich permanent Angst hatte, keine Luft zu bekommen.

Vorne war ein silberner Ring angebracht. Ich konnte mir schon denken, für was der Ring war.

Es war nichts weiter als ein edles Hundehalsband. Oder eben ein Sklavenhalsband!

Der Anblick und die Vorstellung dieses Teil jetzt 24 Stunden am Tag zu tragen, ohne die Möglichkeit zu haben, es selbst abzumachen, ließ mir schon wieder den Saft zwischen die Beine schießen.

Andererseits fand ich es jetzt nicht unbedingt Mainstream-Like, das Ding um meinen Hals, vor allem der Ring an der Vorderseite!

Ich fasste mir daher mit der rechten Hand nachdenklich an den baumelnden Ring und schaute Fatma fragend an, ob dies wohl ihr ernst sei.

Sie lächelte, kam auf mich zu und fasste ebenfalls an den Ring, dann machte sie ein paar Drehbewegungen und hatte den Ring vom Halsband in der Hand.

„Keine Sorge, das finde sogar ich zu Extrem. Wenn wir wo anders sind, dann musst Du es tragen, hier hab ich was anderes!" sagte sie zu meiner Erleichterung, griff in ihre Handtasche, in der sie den Ring legte und etwas anderes heraus holte und fummelte dann wieder an meinem Halsband herum.

Ich konnte nichts sehen, da ich mit dem Rücken zum Spiegel stand, erst als sie fertig war und ihr Werk begutachtete, konnte ich mich ebenfalls im Spiegel betrachten.

Sie hatte statt dem Ring ein weißes Edelweiß an dem kleinen Gewinde befestigt, und ich musste sagen, so sah das ganze mal richtig Stylish aus!!

Das passte auch super zu meinem Dirndl! Leider war es noch ein bisschen bis zur nächsten Wiesn!

Ich musste lächeln, es gefiel mir, zu wissen, dass dies eigentlich kein modischen Accessoires war, sondern eines meiner devoten Zeichen, gegenüber einer anderen Frau, aus einer ultra konservativen Kultur...