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Erziehung von Katrin 03

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„Du hast Glück, dass Deine Ringe an den Schamlippen erst eine Zeit verheilen müssen. Du wirst dort nämlich in Zukunft vier Vorhängeschlösser tragen, die Deine Schamlippen verschließen, so dass es Dir leichter fällt, Dein Versprechen, keinen Orgasmus zu bekommen, auch einzuhalten! Abdul hat sie bereits angefertigt und wird sie Dir dann nächste Woche anbringen. Nur ich und Abdul werden dann einen Schlüssel zu Deiner Muschi haben!"

Bei den Worten schoss es mir schon wieder heiß in meinen Schritt! Fatma wollte mir mein Loch verschließen, eine unheimlich Geile Vorstellung.

Ich sagte nichts, sondern nickte nur. Abdul und Fatma würden nun die Herren über meine feuchte Muschi sein. Möglich, dass sie mir Wochen lang einen Schwanz in meiner Muschi verweigern konnten und nur meine beiden anderen Löcher zugänglich waren.

Ein geiler Gedanke, der mich aber auch gleich auf eine neue Idee brachte, eine Steigerung des ganzen, was mir aber auch Dinge abverlangen würde, die ich - im Moment - noch nicht machen konnte.

Aber wer weiß was die Zukunft bringen würde.

Also beschloss ich, es doch mal vorzuschlagen. Ich wußte ja gar nicht, ob es möglich war.

„Abdul, wäre es möglich, mir alle meine Löcher mit Ringen und Vorhängeschlösser zu verschließen? Du könntest mir ja einfach an den oberen und unteren Lippen jeweils einen Ring piercen, dann könnte man sie mit einem kleinen Vorhängeschloss verbinden und so verschließen! Nur wie man das mit dem Hintereingang machen könnte, weiß ich nicht!" Abdul zog die Augenbrauen vor Verwunderung hoch, überlegte aber nicht lange, sondern meinte, „das mit den Lippen hast Du gut erkannt, das ist überhaupt kein Problem! Das mit dem Hintereingang verschließen ist etwas komplizierter, da könnte man zwei Anuspiercinge machen. Das Piercing ist relativ neu und gehört zu den eher seltenen Piercings. Der Stichkanal verläuft dabei zwischen der Innenseite des Afterschließmuskels und dem Perineum. Also der Damm zwischen After und Deinen äußeren Geschlechtsorganen zwischen Anus und dem hinteren Schamspaltenwinkel."

Dabei langte er mir zwischen meine Beine und zeigte mir die Regionen, die er meinte.

„Einen an der Innenseite und den anderen gegenüber, dann könnte man ebenfalls einfach ein Schloß rein hängen und es verschließen! Aber ich habe das bisher noch nicht gemacht!"

„Das wäre echt zu überlegen, aber im Moment würde ich erst mal warten. Meine Mutter würde mich enterben, wenn ich mit vier Ringen im Gesicht auftauche! Aber den Anuspiercing könnten wir gleich machen," ich schaute zu Fatma, „nur wenn meine neue Herrin natürlich nichts dagegen hat, dass sie dann die volle Kontrolle über alle meine Löcher hat!" lächelte ich sie an.

„Das ist jetzt keine Wahl mehr, ich verlange sogar die volle Kontrolle. Eine sehr gute Idee. Und wegen den Ringen im Gesicht, da mach Dir mal keine Sorgen. Wir suchen Dir ganz einfach eine Wohnung und Du ziehst von zu Hause aus!"

„Ganz so einfach ist das nicht, ich kann es mir nämlich nicht leisten, von zu Hause auszuziehen! Und meine Eltern würden mir das auch nicht finanzieren!!"

Fatma lachte, „ich hab Dir doch schon erklärt, dass wir mit Deiner Seite Geld verdienen werden. Lass mich nur machen!"

Abdul räusperte sich und fragte, „wie soll die Wohnung denn sein?", an meiner statt antwortete Fatma, „kann ganz einfach sein. Eigentlich geht mir auch darum, dass ich zu meinen Eltern sagen kann, dass ich bei einer Freundin übernachte, sonst lassen die mich nicht fort gehen! Ich würde ja am liebsten selber von daheim ausziehen, aber das kann ich vergessen!"

„Da hätte ich vielleicht was für euch!" dann wechselte er ins türkische und die beiden unterhielten sich eine

ganz Weile.

Fatma schüttelte ab und zu mal den Kopf oder nickte zustimmend, irgendwann reichten sie sich die Hand und ich wußte, dass egal was die beiden gerade ausgehandelt hatte, ich die Verliererin sein werde!

„Also gut, dann können wir ja gehen! Abdul, wann soll Katrin zu Dir kommen? Du kannst sie ja auch etwas früher kommen lassen, dann kann sie dir im Laden helfen oder evtl. den Laden putzen! Ich kann leider nicht kommen, da ich ab Donnerstag auf einer Hochzeit bin!", er überlegte kurz und nickte dann, „Geht das bei Dir?" ich nickte und antwortete, „wenn es sein muss. Dann schwänze ich ganz einfach Mathe. Ich hab ja jemand, der mir Nachhilfe gibt!", „dann komm mal etwas früher." dann schaute er zu Fatma, „sie könnte davor ja auch meiner Frau im Haushalt helfen, wenn Du nichts dagegen hast? Immerhin waren die Ringe sehr teuer!", „nein, das macht sie doch gerne!", „super!" freute er sich und meinte dann, „komm um 9 Uhr!"

Super dachte auch ich, Fatma ließ mich alleine zu mir Fremden Menschen, den ich dienen sollte. Als Hausmädchen und Putzfrau!

„Damit Du Dich etwas mehr freust," Fatma hatte meinen Gesichtsausdruck richtig gedeutet, „Du hast ab sofort ein Orgasmusverbot. Aber Abdul darf Dir erlauben, einen zu bekommen!" grinste sie, „jetzt zieh dich an, wir haben noch einiges vor. Ich muss Deinen Kleiderschrank noch ausmisten!"

Während ich mich anzog, verabschiedete sie sich mit Küsschen auf die Backen bei Abdul, auch ich wollte ihm zum Abschied küsschen auf die Backen geben, er nahm aber meinen Kopf in seine Hände und drückte mir einen Kuß auf die Lippen.

Seine Zunge drückte er dabei in meinen Mund. Er schmeckte widerlich nach Zwiebeln und Zigarettenrauch. Aber ich merkte, wie mein Schritt schon wieder heiß wurde, es törnte mich an, von einem so ekelhaften Mann geküsst zu werden.

Daher erwiderte ich seinen Zungenkuß mit meiner Zunge und wurde richtig Geil dabei.

„Bis nächste Woche" sagte er zum Abschied, gab mir noch eine Paste zur Behandlung der frischen Wunden mit und winkte uns dann hinterher.

Als wir zu Hause waren, nahm Fatma meinen Kleiderschrank auseinander.

Sie griff rein, schmiss alles auf mein Bett und fing dann an zu sortieren. Sie stopfte meine geilsten Klamotten in zwei Tüten und setzte sich dann auf meinen Bürostuhl.

„Du darfst wieder aufräumen!" erlaubte sie mir dann und schaute mir dann dabei zu.

„Abdul hat uns, bzw. Dir, dass Du ins alte Haus seiner Eltern ziehen könntest. Es ist direkt hinter seinem Laden, so gut versteckt, dass man von außen nicht rein sehen kann! Er würde es auch für Dich herrichten und will auch kein Geld!"

Sie machte eine dramaturgische Pause, bevor sie weiter sprach, „ihm reicht es, wenn Du bei ihm als „Putzfrau" jobst und seinen Laden und die Wohnung sauber hältst. Natürlich würde er und seine Familie Dich auch benutzen dürfen, aber so wie ich Dich kenne, fändest Du das doch auch noch Geil, oder?"

Ich wurde tatsächlich schon wieder Feucht, bei dem Gedanken die Haussklavin einer türkischen Familie sein zu dürfen!

„Ja Herrin!", „lass die Herrin weg. Ich möchte Deine ehrliche Meinung dazu. Wir können alles auch ablehnen!!"

„weißt Du, ich träume ja schon immer davon, so erzogen zu werden und meine masochistischen Neigungen gehen noch viel weiter, als Du es Dir vorstellen kannst. Ich würde es gerne probieren, ich weiß ja, dass ich Dich habe. Und im Notfall würdest Du die Reissleine ziehen!"

Sie nickte, „ja, da hast Du recht! Ich zu Abdul gesagt, dass Du nur von Leuten Befehle annehmen wirst, die ich abgesegnet habe. So wie ich ihn kenne, wird er aber versuchen, mich zu umgehen. Deshalb verbiete ich Dir, dass Du mir jemandem was machst, den ich nicht für in Ordnung befunden habe, ok?"

Ich war erleichtert, ich wollte eine willenlose Schlampe sein, der gesagt wird, wo es lang geht, aber das ganze sollte sich in einem Rahmen bewegen, sonst konnte es schnell entgleiten.

„ja, Fatma. Das freut mich!", „nächste Woche wirst Du ja bei ihm sein. Er wollte natürlich gleich wieder die ganze Straße einladen, um Dich öffentlich auszustellen! Ich habe ihm aber nur erlaubt, dass er Dich seiner Familie vorstellt. Sonst niemandem!"

„Bitte erlaube ihm nicht, dass er mich Öffentlich ausstellt! Wenn meine Eltern erfahren was ich da mache, bin ich dran!"

„Richtig, so denke ich auch. Pass deswegen etwas auf!"

Fatma verabschiedete sich von mir und nahm die zwei Tüten mit meinen Klamotten mit, um sie mir anzupassen.

Wir sahen uns die nächsten Tage nur in der Schule, sie erzählte mir, wie toll sie meine Klamotten geändert hatte und dass sie sich schon unheimlich darauf freuen würde, mein Gesicht zu sehen, wenn ich meine „neuen" Klamotten das erste Mal anziehen würde.

Meine Eltern waren von meiner neuen „Kette" um den Hals nicht wirklich begeistert, fragten aber nicht weiter nach, sondern meinten, sie sähe sehr unbequem aus, was ich natürlich verneinte.

Dabei war sie verdammt unbequem! Nachts konnte ich lange nicht einschlafen, da Fatma das Teil so eng gemacht hatte, dass ich das Gefühl hatte, keine Luft zu bekommen!

Erst in der dritten Nacht gewöhnte ich mich daran.

Dafür fanden Jenny und Cheyenne das Teil absolut Stylish. „geiles Teil. Sieht so richtig versaut aus!" sagte Jenny mit Begeisterung.

Ich grinste und sagte den beiden, sie sollen doch mal mit in die Mädchentoilette des Kaufhauses kommen, dort hob ich meinen Rock und zeigte ihnen meine frisch gepiercte Muschi.

„Hey, ich dachte wir wollten zusammen gehen!!" war Jenny enttäuscht, dass ich das ganze ohne sie gemacht hatte, „das war eigentlich ganz spontan und vor allem umsonst!!", das verstand sie wiederum und war mir daher nicht mehr böse.

„Sieht aber echt geil aus!!" sagte nun auch Cheyenne, „wenn Du gehst, dann geh ich glaub ich auch mit!" sagte sie zu Jenny und nun war mein Alleingang ganz verziehen.

Das Wochende verlief ruhig, zu ruhig.

Ich war scharf wie Nachbars Lumpi, Ahmed fand meinen Körperschmuck absolut Geil und wollte mich gleich in meine beringte Muschi ficken, bis ich ihm schonend erklärt hatte, dass das im Moment nicht geht, da die Ringe zu frisch gepierct waren.

Dafür fickte er mich zweimal Anal und ließ mich seine Sahne danach schlucken.

Die Paste, die ich von Abdul bekommen hatte, unterstützte die Heilung aber tatsächlich sehr stark und schon Montags konnte ich mit den Ringen fast ohne Schmerzen spielen.

Was keine gute Idee war, da ich dabei gleich noch geiler wurde!

Ich sehnte den Donnerstag herbei, da nur Abdul mir geben konnte, was ich so unheimlich nötig hatte, einen Orgasmus!!

Fatma schickte mir aus ihrem Urlaub nochmal eine Mail, in der sie mich vor Abdul warnte, aber zu dem Zeitpunkt funktionierte mein Hirn gar nicht mehr vor lauter Geilheit.

Als es dann endlich Donnerstag war und ich morgens um viertel nach acht in der Strassenbahn saß, überkam mich dann doch ein mulmiges Gefühl, dort so ganz alleine hin zu fahren.

Eigentlich hätte ich ja Jenny fragen können, sie wollte doch eh zum Piercer!

Ich hatte mich für dezente Klamotten entschieden, da Abduls Frau wahrscheinlich eher eine konservative Türkin war und ich nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen wollte.

Ein leichtes Sommerkleid, das nicht zu kurz war und eine leichte Jacke, da es morgens noch recht frisch im Freien war.

Um kurz vor 9 Uhr kam ich in den Laden, er war offen, die Türglocke bimmelte und Abdul kam aus dem Hinterzimmer vor, um zu schauen, wer gekommen war.

Er war nicht überrascht, sondern hoch erfreut, „ah da bist Du ja. Ich war mir nicht ganz sicher, ob Du wirklich kommst! Na dann komm gleich mal nach hinten."

„Zieh dich aus und nimm wieder auf dem Stuhl Platz!" ich zog mich ganz aus und legte mich Nackt, mit leicht gespreizten Beinen auf den GynoStuhl.

Er holte etwas von der Arbeitsfläche und setzte sich dann auf einen Hocker zwischen meinen Beinen.

Er lächelte als er meine feucht glänzende Muschi sah, „ich sehe, Du hast Dich daran gehalten und keinen Orgasmus bekommen! Fiel es Dir leicht?", ich antwortete ehrlich, „nein Herr. Es war wirklich verdammt schwer, eine Woche lang ohne einen erlösenden Orgasmus zu verbringen! Ich war die ganze Zeit Geil und habe mich auf den Termin heute sehr gefreut! Ich hoffe Meister Abdul und seine Familie werden mir dabei helfen, heute viele Orgasmen zu bekommen!"

Er nahm einen Lappen und rieb über meine Spalte um sie zu trocknen, ich stöhnte dabei erregt auf, „machen Sie bitte weiter, Herr!", er lachte, „was bist Du denn bereit zu tun für einen Orgasmus?"

Ich überlegte nicht lange, diese Frage hatte ich mir jetzt eine Woche gestellt und ich kannte die Antwort bereits,

„alles was der Herr wünscht. Anal, Oral, Vaginal, ich bin bereit jedem einen zu blasen den sie wollen oder zu lecken. Ich putze ihren ganzen Laden nackt, wenn Sie wollen mit der Zunge, aber ich brauche einen Orgasmus!!"

Ich übertrieb bewußt, um zu zeigen wie wichtig mir es war, endlich zu kommen, aber Abdul grinste nur mit seinen dunklen Zähnen, „das ist gut. Wir werden es Dir nicht einfach machen. Aber um sicher zu gehen, dass Du einen Orgasmus nur dann bekommst, wenn ich es will, werde ich Dir eine kleine Sperre einsetzen, das Dich Geil hält, aber keine Erlösung bringt!

Er machte den Ring in meiner Klitoris los, was mich wieder aufstöhnen ließ, ich schloß die Augen und hoffte, dass er weiter machen würde.

Aber er tat nur die nötigsten Handgriffe, als er den Ring draußen hatte, nahm er einen langen Wundhaken, ging damit in das Loch in meiner Klit und schob ein langes Plexiglasrohr darüber.

Nun zog er meine Klit in die Länge, und zwar so stark, dass ich Angst hatte, das Loch könnte reissen.

Als das Fleisch nun über dem Plexiglasrohr heraus schaute, nahm er ein kleines Sicherheitsschloß, führte es in das gemachte Loch ein und schloß es.

„Toll was?" fragte er mich, ich schaute zwischen meine Beine und sah durch das Glas meine in die Länge gezogene Klitoris mit dem kleinen Schloß oben auf.

Das Gewicht von Rohr und Schloß zog die Klitoris stark nach unten und spannte sie so noch mehr, was nicht angenehm war.

„So kannst Du Deine Klitoris nie mehr selbst stimulieren, was Dir einen Orgasmus mehr als erschwert, aber leider nicht unmöglich macht, deshalb musst Du auch noch selber etwas tun um ihn zu verhindern! Das Ding hat nur eine Nebenwirkung, wenn es länger an Deinem Körper bleibt, verlängert es Deine Klit dauerhaft! Was Dich aber nicht stören sollte, da Dein Körper nicht mehr Dir gehört!"

Ich erschrak, meinte er das ernst? Ein dauerhafter Schaden an meinem Körper? Das war nicht unbedingt das, was ich wollte. Aber ich trug es ja noch nicht so lange!

„Wenn es der Herr so wünscht" sagte ich zu ihm, ich wollte mich ja weiterhin gut halten, immerhin konnte nur er mir geben, was ich so dringend benötigte!

„Ich weiß." sagte er Selbstbewußt und fing nun an, die vier Vorhängeschlösser an meinen Schamlippenringe anzubringen.

„Ich hab Dir größere und schwere ausgesucht, als Fatma eigentlich für Dich wollte, dann spürst Du sie Garantiert die ganze Zeit. Beim Laufen, beim Sport, Anfangs sogar über Nacht, sobald Du Dich bewegst oder umdrehst, werden die Gewichte an den Ringen ziehen und Dich aufwecken. Das dumme dabei ist, solltest Du keine Höschen drunter tragen, dann bimmeln die Schlösser wie eine Glocke aneinander und machen einen recht lautes, metallisches Geräusch." grinste er gehässig, „pass also beim laufen etwas auf. Und vor allem beim Sport. Erstens ist es recht laut und zweitens leiern Deine Schamlippen dann genauso aus wie Deine Klit!"

Das waren ja tolle Aussichten.

Als er alle vier Schlösser geschlossen hatte, indem er sie hat einrasten lassen, stand er von dem Stuhl auf, kam an mein Kopfende und drehte das Edelweiß aus meiner Edelstahlkette.

Dann drehte er mir wieder an einen Ring an die Stelle und lächelte, „so sieht es doch gleich wieder viel besser aus!"

„Äh Meister Abdul, ich hätte da noch eine Frage!", er schaute mich verwundert an, eine Frage von einem niedrigen Geschöpf wie mir? Ich sah, wie er überlegte, ob er mir diese Frage nicht verweigern, aber seine Neugierde siegte, „was denn?", „könnten Sie mir mein Halsband etwas weiter machen? Es ist sehr eng und ich bekomme sehr schwer Luft!"

Er lachte laut auf, „ha. Das ist ja Sinn der Sache. Du sollst jede Minute in Deinem wertlosen Leben an Deine Stellung erinnert werden. Überhaupt diese Frage zu stellen ist schon unverschämt! Keine Sorge, das werde ich mir merken!" lächelte er nun wieder gehässig, als er mein enttäuschtes Gesicht sah.

Er ging wieder zu seinem Arbeitstisch und holte ein Bündel mit Klamotten aus der Schublade, dann reichte er mir ein‭ „‬klassisches‭" ‬Schwarz/Weißes Hausmädchenkostüm,‭ ‬mit dem Unterschied dass der Rock und die Schürze dazu extrem kurz waren,‭ ‬die Schürze hatte zwei Löcher und ließ meine Titten raus schauen,‭ ‬und zu dem Rock bekam ich noch passende Strapse in Schwarz,‭ ‬die Bänder,‭ ‬die die Strapse am Strapsgürtel hielten konnte man natürlich sehen,‭ ‬dazu ein Paar High Heels.

Als ich mich Anzog spürte ich, wie versprochen, bei jeder Bewegung das Gewicht der Schlösser, das an mir zog.

Als ich fertig angezogen war, machte er eine Hundeleine an meinem Ring fest und zog mich so die Treppe zum Wohnbereich nach oben.

In der Küche trafen wir seine Frau und die Großeltern.

Die Ehefrau, natürlich verschleiert, drehte sich vom Küchenherd um.

Sie war unheimlich dick, da sie wohl nicht sehr oft hier raus kam.

„Das seien die Schlampe von der du uns erzählen? Pfui." spieh sie aus und spuckte mir vor die Füße, „das sei eine große Schwein!" die Großeltern am Küchentisch in der Ecke verzogen angewidert ihr Gesicht, während die Ehefrau zu mir kam und meinen Aufzug genauer inspizierte.

Da meine Titten durch die Öffnungen in dem Kostüm hervor schauten, griff sie mir an die beringten Nippel und zog daran, „hat wirklich Löcher in Körper gemacht! Zeig Fotze!"

Abdul hob Stolz das Vorderteil meines Rocks und zeigte ihr meinen äußerst Abstrakt aussehenden Intimbereich.

Die vier Schlösser zogen meine Schamlippen in die Länge, aber am auffälligsten war das Plexiglasrohr, das so krass nach vorne Abstand.

Die Frau langte ohne Umschweife zwischen meine Beine, ich stöhnte bei der Berührung auf und nahm instinktiv meine Hände hinter den Kopf um ihr einen besseren und offenen Zugang zu meinem Körper zu geben.

Sie griff fest zu und spielte mit den Ringen und Schlössern, es hörte sich an, als würde sie in eine volle Schublade mit Besteck fassen und darin herum wühlen.

Als sie merkte wie Feucht ich war, schaute sie ungläubig ihre nasse Hand an und fluchte auf türkisch, Abdul sagte ihr etwas, was ich ebenfalls nicht verstand und sie hob mir die Hand vor mein Gesicht, ohne dass sie etwas sagen musste, leckte ich ihr die Hand sauber, während sie dabei nur den Kopf schüttelte.

Als ich mit der Hand fertig war, meinte Abdul nur, „mach den Boden sauber. Zeig was Du Wert bist!", ich zögerte nicht lange, sondern ging auf die Knie und beugte mich über die Spuke, die seine Ehefrau ein paar Minuten zuvor dort hin gespukt hatte und leckte mit meiner Zunge über den Fussboden.

Der war nicht sehr sauber und ich leckte dabei gleich noch einigen Dreck auf.

Den Großeltern schien es zu gefallen, da die Frau, die in der Ecke saß, nun ebenfalls auf den Fußboden neben ihren Füßen spukte.

Auf allen vieren grabbelte ich nun ihr zu Füßen und leckte auch dort alles sauber.

„Spreiz Deine Beine dabei. Immer wenn Du Dich wie ein Hund bewegst spreizt Du ordentlich Deine Beine, damit wir Deinen Intimbereich besser sehen können!" befahl mir Abdul, natürlich folgte ich sofort seiner Anweisung und spreizte meine Beine, während meine Zunge immer noch den Boden reinigte.

„Das sein größere Drecksau als ich gedacht hatte, wo Du erzählen davon. Wir müssen nehmen sie härter ran als ich Gedacht hab!!" dabei nahm sie einen Rührlöffel, drehte ihn um und schlug mir mit dem Griff dreimal hart auf meine nackten Arschbacken.

Das törnte mich noch mehr an, Spucke vom Boden auflecken und dabei auf den nackten Arsch geschlagen werden, ein Traum für jeden Hardcore Masochisten.

Ich stöhnte wieder laut auf und drückte meinen Hintern noch etwas höher, als ich sagte, „oh ja Herrin. Bestrafen Sie mich!" bereute ich die Worte sehr schnell, da sie nun auf türkisch Fluchte und vor Wut nicht mehr meine Arschbacken bearbeitete, sondern mir zweimal zwischen die Beine schlug.