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Elisabeth hatte ganz früh ihre Sachen gepackt. Um sechs Uhr wollte sie das Haus verlassen. Sie wollte Bernd auf keinen Fall in die Arme laufen. Barfuss, mit den Schuhen in der Hand, ging sie die Treppe herunter.

Aus dem Wohnzimmer hörte sie ein leises Schnarchen.

Als sie einen letzten Blick in diesen herrlichen Raum warf, sah sie Bernd in einem Sessel sitzen. Er schlief. Neben ihm stand eine Whiskyflasche, in der nur noch ein kleiner Rest war. Hatte er sich gestern Abend noch betrunken? Das sah ihm gar nicht ähnlich.

Aber egal. Sie war fertig mit ihm. Sie so zu beleidigen.

Leise verließ sie das Haus und zog die Tür hinter sich zu. Draußen wartete ein Taxi, dass sie per Telefon gerufen hatte.

So verließ sie Frankfurt mit der Absicht, nie wieder hierher zu kommen.

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Am Dienstag rief sie Frau Müller an. Sie sollte unbedingt vorbei kommen. Eigentlich wollte Elisabeth nicht. Das Geld war ihr egal. Aber dann sagte sie sich, wenn er sie schon als Professionelle bezeichnete, konnte sie auch das Geld nehmen. Außerdem war sie trotz der Nachtwache finanziell noch nicht auf Rosen gebettet. Also ging sie am nächsten Tag zur Agentur.

Frau Müller gab ihr einen Umschlag.

„Hier sind die 3.600€ für drei Tage und wieder eine Prämie von 2.000€. Genau wie beim letzten Mal. Sie scheinen den Kunden ja sehr zufrieden gestellt zu haben. Solche Prämien sind die absolute Ausnahme. Herr Jentzke fragte nach ihren Kontaktdaten. Ich habe ihm aber gesagt, dass ich die nur mit ihrem Einverständnis weitergeben dürfte."

„Auf keinen Fall. Mit dem Kerl will ich nichts mehr zu tun haben."

Frau Müller war verwundert. Was war da vorgefallen? Herr Jentzke schien doch sehr zufrieden zu sein. Hatte er doch wieder eine große Prämie zusätzlich gezahlt. Außerdem hatte er Frau Müller einen Umschlag zukommen lassen, den sie nicht öffnen durfte und an Elisabeth weiterzugeben hatte.

Frau Müller ließ sich nichts anmerken: „Außerdem soll ich Ihnen noch diesen Umschlag von Herrn Jentzke geben. Der ist mit persönlichem Kurier gekommen. Ich weiß nicht was darin ist, aber ich sollte auf jeden Fall sicherstellen, dass sie ihn bekommen."

Damit reichte sie Elisabeth einen dicken, wattierten Umschlag, den diese ungeöffnet in ihre Handtasche steckte.

„Wenn sich Herr Jentzke noch einmal meldet -- ich will nichts mehr mit ihm zu tun haben. Sie brauchen mich wegen diesem Idioten nicht wieder anrufen."

Frau Müller verstand die Welt nicht mehr, aber akzeptierte natürlich Elisabeths Wunsch.

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Zuhause feuerte Elisabeth die Handtasche in die Ecke. Sie war immer noch stinksauer auf Bernd. Frau Müller nach ihren Kontaktdaten zu fragen. Der hatte wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Erst am Abend nahm sie das Geld aus der Handtasche. 5.600€. Das würde neben den Nachtwachen wahrscheinlich für das Studium reichen. Trotzdem war sie sauer und enttäuscht.

Von der Neugierde getrieben, nahm sie auch den dicken Umschlag aus der Tasche. Was war da wohl drin?

Sie riss ihn auf und glaubte in Ohnmacht zu fallen. Der Umschlag war gefüllt mit Geldscheinen. Glaubte er sie kaufen zu können?

Dann sah sie den Brief unter den Geldscheinen. Sie las:

„Liebe Elisabeth,

ich möchte mich bei Dir entschuldigen. Ich habe Dich auf das Schwerste beleidigt. Das Du so wütend reagiert hast, war vollkommen richtig.

Mir ist erst aufgegangen, was ich da gesagt habe, als Du aus dem Zimmer gestürmt bist. Meine Gemeinheit ist durch nichts zu entschuldigen. Es tut mir sehr leid. Wenn ich es könnte, würde ich es gerne zurücknehmen.

Eigentlich waren meine Gefühle Dir gegenüber ganz andere. Ich habe Dich in der kurzen Zeit, die wir zusammen waren, sehr schätzen gelernt. Und nicht nur das. Ich habe mich auch in Dich verliebt.

Ich habe lange darüber nachgedacht, wie es zu einer solchen Reaktion gekommen ist. Ich will versuchen, es Dir zu erklären:

Ich bin von meinem Vater sehr streng erzogen worden. Er hat mir einige Grundsätze regelrecht eingeprügelt. Dadurch ist auch mein Umgang mit Frauen sehr stark geprägt worden. Meine Aussage war eigentlich genau das, was mein Vater mir immer wieder vorgebetet und eingetrichtert hat. Gerne würde ich Dir das ausführlicher erklären, als das in diesem Brief möglich ist.

Ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du mich anrufen würdest. Ich komme an jeden Ort dieser Welt, um Dir zu erläutern, wie es zu den schlimmen Worten gekommen ist. Bitte, bitte. Ruf mich an.

Die 20.000€ sind die versprochene Prämie für den Abschluss des Geschäfts mit Herrn Rumbel. Es ist ein erster Abschlag. Eine weitere Prämie in gleicher Höhe wird folgen, wenn das Geschäft im nächsten Jahr angelaufen ist. Die Prämie steht Dir zu. Unabhängig davon, ob Du mich anrufst oder nicht.

Mit der Bitte um Verzeihung

Dein Bernd"

Elisabeth liefen die Tränen die Wangen hinunter, als sie den Brief las. Trotzdem konnte sie sein Verhalten nicht verstehen. Und erst recht nicht verzeihen.

Sie knüllte den Brief zusammen und warf ihn in die Ecke. Sie würde ihn bestimmt nicht anrufen.

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Bernd wartete somit vergeblich auf den Anruf von Elisabeth. Inzwischen waren zwei Wochen vergangen und er war immer noch durcheinander.

Er war sich inzwischen sicher, dass Elisabeth eine ganz besondere Frau war. Und das er sich wirklich in sie verliebt hatte. Jeden Tag kreisten seine Gedanken um sie. Er versuchte sich mit viel Arbeit abzulenken. Aber das funktionierte nur teilweise. Spätestens am Abend waren die Gedanken wieder bei ihr.

Was konnte er tun, um sie zu erreichen? Der nochmalige Versuch über Frau Müller ihre Adresse oder Telefonnummer herauszubekommen, war gescheitert.

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Am Freitagnachmittag traf er dann zufällig Jessica Rumbel in der Stadt. Sie sah ihm sofort an, wie schlecht es ihm ging. Spontan lud sie ihn zu einem Kaffee ein.

Als sie im Kaffee in einer ruhigen Ecke saßen, kam sie direkt auf den Punkt.

„Was ist mit Ihnen los? Sie sehen furchtbar aus."

„Elisabeth hat sich von mir getrennt" gestand er ein.

Jessica Rumbel musste ein Lächeln unterdrücken.

„Aber Sie waren doch gar nicht mit ihr verlobt. Sie haben sie doch nur für die Treffen mit meinem Mann und mir gebucht. Wie kann Sie sich dann von Ihnen trennen?"

Bernd war wie vor den Kopf geschlagen. Jessica wusste von dem Arrangement? Wie konnte das sein?

„Elisabeth hat mir alles erzählt, als wir am Pool saßen. Sie wollte mir nichts vorlügen, weil wir uns beide sehr sympathisch sind. Und so hat sie mir erzählt, dass sie über eine Escortagentur gebucht war."

„Aber, aber, ..." stotterte Bernd.

„Ich habe meinem Mann davon nichts erzählt, weil mich Elisabeth darum gebeten hat. Aber er hätte wahrscheinlich auch nur gelacht. Auf das Geschäft hätte es keinen Einfluss gehabt. Aber wir sind beide froh, Elisabeth kennengelernt zu haben. Sie ist ein sehr sympathischer Mensch. Aber warum haben Sie sie gehen lassen, wenn Sie ihr jetzt so hinterher trauern?"

Bernd erzählte ihr die ganze Geschichte. Auch warum es auf Grund seiner Erziehung zu der Reaktion gekommen war. Sein Vater hatte ihm den Grundsatz eingehämmert, nie etwas mit einer Prostituierten anzufangen. Dann würde man sich erpressbar machen.

„Elisabeth ist keine Prostituierte. Sie haben sie zwar über den Escortservice gebucht, aber sie kennen nicht die ganze Geschichte."

Und dann erzählte Jessica ihm, dass es die erste und einzige Buchung über den Escortservice für Elisabeth war, die sie angenommen hatte. Wie sehr sie sich durch die finanzielle Not in die Ecke gedrängt gefühlt hatte und nur diesen Ausweg sah, um ihr Studium nicht aufgeben zu müssen.

„Sie hatte sich auch in sie verliebt" schloss Jessica ihre Ausführungen.

Jetzt fühlte Bernd sich noch schlechter. Nicht nur, dass er die Frau, in die er verliebt war, mit seinem Ausbruch schwer beleidigt hatte. Sondern er hatte sie auch noch vollkommen zu Unrecht als Professionelle bezeichnet.

„Ich will sie unbedingt wiedersehen. Ich will mich bei ihr persönlich entschuldigen und um sie kämpfen. Wissen Sie, wie ich sie erreichen kann?"

„Nicht direkt. Aber ich habe da eine gewisse Möglichkeit. Ich werde versuchen, mit ihr in Kontakt zu treten, wenn sie das wollen. Dann liegt es in der Hand von Elisabeth, ob sie mit Ihnen sprechen will. Wenn sie es ablehnt, werde ich keinen Kontakt herstellen. Da müssen Sie akzeptieren."

Bernd sah einen kleinen Hoffnungsschimmer.

„Ja. Natürlich. Ich wäre Ihnen unendlich dankbar, wenn Sie das für mich tun würden."

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Jessica wusste ja, in welchem Krankenhaus Elisabeth als Nachtwache angestellt war. Schließlich hatte sie ja selbst dafür gesorgt, dass Elisabeth die Chance bekam. Über die Krankenhausleitung bekam sie dann die Adresse.

An einem Freitagnachmittag machte sie sich auf nach Köln.

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Elisabeth war sehr verwundert, als plötzlich Jessica Rumbel vor ihrer Tür stand. Aber auch erfreut, sie wiederzusehen.

Jessica schaute sich in der kleinen Studentenbude um, während Elisabeth in der kleinen Küche einen Kaffee machte. Das Zimmer war mit sehr viel Geschmack eingerichtet.

Als sie dann beim Kaffee saßen, lenkte Jessica das Gespräch ganz behutsam in Richtung Bernd Jentzke.

Als ihr Elisabeth von dem Vorfall in der Villa erzählte, konnte sie die Tränen nicht zurückhalten. Dass Jessica das schon alles wusste, verschwieg sie wohlweislich.

Und es flossen noch mehr Tränen, als Jessica ihr den Hintergrund erzählte, wieso Bernd so reagiert hatte, obwohl er doch eigentlich ganz andere Gefühle hegte.

Sie überredete Elisabeth, sich noch einmal mit Bernd zu treffen, damit er die Chance bekam, sich zu entschuldigen. Erst wollte Elisabeth nicht. Aber auf der anderen Seite waren ihre Gefühle für Bernd immer noch da. Auch sie hatte in den vergangenen Tagen immer wieder an ihn gedacht. Also stimmte sie am Ende zu. Aber sie wollte auf keinen Fall nach Frankfurt in sein Haus.

Jessica schlug ein exklusives Hotel in der Nähe von Koblenz vor. Dort konnte Elisabeth ein Wellnesswochenende verbringen. Sich verwöhnen lassen. Bernd würde die Kosten übernehmen. Er würde dann am Samstag kommen und mit ihr sprechen. Und wenn es Elisabeth wünschte, danach sofort wieder verschwinden. Sie wäre zu gar nichts verpflichtet. Es würde ausschließlich ihre Entscheidung sein. Das hatte sie mit Bernd im Vorfeld abgestimmt.

Erst wollte Elisabeth nicht annehmen. Nicht schon wieder das Geld von Bernd annehmen, auch wenn es nur für das Hotel war. Aber Jessica machte ihr klar, dass sie das Wochenende genießen und sich verwöhnen lassen sollte. Schließlich sei ihr Bernd das mindestens schuldig. Ein bisschen Wellness für die erlittene Schmach.

Elisabeth war überredet und stimmte zu.

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Zwei Wochen später war sie am Freitag zu dem Hotel gefahren. Das Haus war wirklich exklusiv. So etwas hätte sich Elisabeth nie leisten können.

Sie wurde exzellent behandelt. Ein riesengroßes Zimmer mit frischen Blumen und Obst wartete auf sie. Eine Angestellte ging mit ihr einen Behandlungsplan für das Wochenende durch. Sauna, Massage, Körperpflege, Entspannung, Sport -- alles wollte Elisabeth genießen.

Vor dem Gespräch mit Bernd am Samstagnachmittag hatte sie allerdings noch ein wenig Angst. Aber Jessica hatte ihr versichert, dass sie es jederzeit beenden könnte und Bernd dann umgehend wieder nach Frankfurt fahren würde. Und dann auch jede weitere Kontaktaufnahme unterlassen würde. So war die Absprache von Jessica mit ihm.

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Dann war es soweit. Nach einem entspannten Vormittag mit Massage und Gesichtspeeling war sie noch ein wenig durch den Wald gewandert. Hatte sich überlegt, was sie Bernd sagen wollte.

Jetzt saß sie auf der Terrasse in einer abgeschiedenen Ecke und wartete auf ihn. Ihr Magen hüpfte. Von dem Kuchen, der vor ihr stand, bekam sie keinen Bissen herunter.

Und dann stand er vor ihr. Reichte ihr die Hand. Er machte den Eindruck eines verlegenen kleinen Schuljungens.

Als er sich gesetzt hatte, fehlten ihm die richtigen Worte. Auch er hatte sich auf der Fahrt zum Hotel überlegt, wie er sich entschuldigen konnte. Aber als er jetzt vor Elisabeth stand, war alles wie weggeblasen. Sie sah einfach zauberhaft aus. Schaute ihn mit einer Mischung aus Spannung und Traurigkeit an.

Er bestellte erst einmal einen Kaffee. War froh über die gewonnen Sekunden.

Dann begann er stockend zu erzählen. Über seine Jugend. Sein Elternhaus. Die strenge Erziehung. Über seinen Vater, der ihm immer wieder eingetrichtert hatte, bei Frauen vorsichtig zu sein. Sie wollten bestimmt nur sein Geld. Die Firmen könnten dadurch in Gefahr geraten. Wie die Erziehung ihn gehemmt machte, gegenüber Frauen frei aufzutreten. Welche Probleme er in der Jugend gehabt hatte, eine Freundin zu finden. Über seine ersten verschüchterten Liebschaften.

Elisabeth war erstaunt, wie weit sich Bernd ihr gegenüber öffnete. Aber je mehr er erzählte, desto flüssiger wurde er. Und sie hatte den Eindruck, dass nichts geschauspielert war, sondern alles der Wahrheit entsprach. Es schien ihm gut zu tun, endlich mal darüber reden zu können.

„Was ich Dir gegenüber gesagt habe, ist nicht zu entschuldigen. Das weiß ich. Und es tut mir sehr leid" beendete er seine Darlegungen. Dann schwieg er.

Elisabeth überlegte. Was er erzählt hatte, rührte sie zutiefst. Aber so einfach konnte sie nicht über das, was er zu ihr gesagt hatte, hinweg gehen.

„Wenn Du willst, können wir morgen früh unser Gespräch fortsetzen. Aber jetzt brauche ich erst einmal Ruhe, um über das Gehörte nachzudenken."

Bernd erstrahlte. Sie schickte ihn nicht gleich nach Hause. Das war mehr, als er erwartet hatte.

„Ich werde gleich nachfragen, ob sie noch ein Zimmer haben. Ich lass Dich dann jetzt alleine. Ich werde heute Abend nicht im Hotel essen, damit Du ungestört bleibst. Ist das so in Ordnung?"

„Ja. Ich würde heute Abend wirklich gerne alleine bleiben. Im Moment schwirren zu viele Gedanken in meinem Kopf."

Er verabschiedete sich von ihr.

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Nach einem eigentlich hervorragendem Abendessen, von dem Elisabeth aber nicht wirklich etwas wahrnahm, ging sie in ihr Zimmer. An der Rezeption hatte sie nachgefragt, ob Herr Jentzke noch ein Zimmer bekommen hatte. Sie bejahten und gaben ihr auch noch die Zimmernummer. Aber die brauchte sie nicht.

Sollten sie es noch einmal miteinander versuchen? Konnte sie über das Gesagte hinweg gehen oder würde es immer belastend zwischen ihnen stehen? Die Gedanken schwirrten im Kopf.

Nur mit einem Negligee bekleidet lag sie auf ihrem Bett. Bei dem Gedanken an Bernd zog sich ihr Unterleib zusammen. Wie gerne wäre sie mit ihm zusammen. Wie gerne würde sie ihn in den Arm nehmen, sich küssen und streicheln lassen. Sie stellte sich vor, wie seine Hände über ihre Brüste strichen, wie sein Mund alle Geheimnisse erforschte. Nässe machte sich zwischen ihren Beinen breit.

Nichts Negatives war mehr in ihren Gedanken. Nur Sehnsucht.

Mit einem Ruck richtete sie sich auf. Sie hatte einen Entschluss gefasst.

Sie zog sich einen Bademantel über und trat auf den Flur. Das jemand im Bademantel über den Flur lief, war in einem Wellnesshotel nichts ungewöhnliches. Es war doch gut, dass sie ihr an der Rezeption die Zimmernummer gesagt hatten. Mit dem Lift fuhr sie in die entsprechende Etage, stand kurz darauf vor seiner Tür und klopfte.

Sekunden später öffnete Bernd die Tür. Als wenn er auf sie gewartet hätte. Nur mit einer Boxershorts und einem T-Shirt bekleidet, starrte er sie an.

„Wenn Du es noch einmal versuchen willst, ..."

Weiter kam sie nicht. Da hatte Bernd schon ihre Hand gepackt und zog sie ins Zimmer. In seine Arme. Bedeckte ihren Mund und ihr Gesicht mit Küssen.

„Ja. Ich will" antwortete er zwischen den Küssen.

Elisabeth entspannte sich.

Jetzt konnte sie die Küsse genießen. Ihre Arme umschlangen ihn. Fuhren über seinen Rücken. Sie spürte die Muskulatur unter seinem Shirt. Drückte ihn an sich. Spürte seine wachsende Erregung unter der Boxershorts.

Auch er hatte begonnen, sie zu streicheln. Aber der Bademantel störte. So flauschig der war, verhinderte er doch, dass seine Hände sie intensiv spürten. Er griff nach vorne, löste den Knoten und begann den Bademantel über ihre Schultern nach unten zu streifen. Sie zeigte keinen Widerstand.

Darunter kam ein teilweise transparentes Nachthemd zum Vorschein. Nur an den entscheidenden Stellen war es blickdicht.

Er hielt sie ein wenig von sich weg und betrachtete sie begeistert.

„Toll siehst Du aus."

„Du aber auch."

Wieder versanken sie in einen Kuss. Ihre Hände wurden immer forscher. Elisabeth schlüpfte mit der Hand unter sein Shirt. Wollte die Muskeln richtig spüren. Mit der anderen Hand griff sie nach seinem Po. Drückte ihn noch mehr an sich.

Sein inzwischen steifes Rohr drückte sich an ihr Delta. Diesmal war er es, der mit den Hüften zu kreisen begann.

Sie spürte ihre Erregung ansteigen. Ihre Brustwarzen richteten sich auf. Die Nippel drückten durch den dünnen Stoff. Bernd nahm sie in die Hand. Strich leicht darüber, was bei ihr Schauer der Erregung auslöste.

„Lass uns doch rein gehen. Da ist es gemütlicher, als hier im Flur" sagte sie.

Auch wenn er sie nur ungern los ließ, zog er sie in das Zimmer. Sie standen, da das Zimmer deutlich kleiner als ihres war, direkt vor dem Bett.

Sie gab ihm einen Schubs und er fiel rücklings auf die Matratze. Schnell krabbelte sie ebenfalls auf das Bett. Saß jetzt mit ihrem Schoß direkt auf seinem Steifen. Bewegte ihr Becken ganz leicht. Nur noch durch den Stoff der beiden Höschen getrennt, spürte sie ihn an ihrem Liebeszentrum. Sie merkte, wie der Saft aus ihr floss und beide Höschen durchnässte.

Er hatte in der Zwischenzeit ihren Busen umfasst. Strich mit den Fingern rund um ihre süßen Äpfelchen, über die harten Brustwarzen. Zog sie mit den Fingern ein wenig in die Länge.

Sie beugte sich zu ihm herunter. Wollte endlich seine Zunge spüren.

Er leckte durch das Negligee über die kleinen Kirschen. Saugte sie in den Mund.

Elisabeth stöhnte auf. Ihre Brustwarzen sandten kleine Blitze an ihr Gehirn.

„Zieh mich aus. Ich will Dich auf meiner Haut spüren."

Nur zu gerne folgte er ihren Anweisungen. Zog ihr das Negligee über den Kopf. Sah jetzt zum ersten Mal ihren herrlichen Busen direkt vor sich.

Sie zehrte ihm das T-Shirt über den Oberkörper. Dann legte sie sich auf ihn. Wollte seine Haut auf ihrer spüren.

Er fuhr mit den Händen über ihren Rücken. Hinunter zu dem knackigen Po, den er mit beiden Händen ergriff.

Sie bewegte ihr Becken weiter über dem harten Rohr, dass sie unter seiner Hose spürte. Aber jetzt wollte sie ihn sehen. Spüren. Lecken. Von ihm verwöhnt werden.

Sie rutschte ein wenig nach hinten. Mit einem Ruck zog sie ihm die Hose runter. Seine steife Latte klatschte dabei ein wenig auf seinen Bauch.

Mit beiden Händen griff Elisabeth zu. Rieb an seinem Schaft auf und ab. Beugte sich zu ihm herunter und glitt leicht mit der Zunge über seine Eichel. Leckte das erst Tröpfchen der Erregung ab. Er schmeckt gut, dachte sie.

Aber er wollte sie auch verwöhnen. Zog ihr Höschen ein wenig herunter. Da sie aber neben ihm kniete, konnte er es nicht ganz ausziehen. Deshalb richtete sie sich kurz auf und streifte das störende Teil ganz ab.

Dann schwang sie ihre Beine über sein Gesicht. So konnte er sie erst einmal mit dem Mund verwöhnen. Ihn in sich zu spüren, wollte sie noch ein wenig herauszögern.

Er hatte ihre frisch rasierte Spalte direkt vor sich. Die schon leicht geöffneten Schamlippen gaben einen Blick in ihr Inneres frei. Nass glänzte es zwischen den Lippen. Keck schaute ihr kleiner Nippel hervor. Bernd leckte ganz leicht darüber.

Elisabeth zuckte unter der Berührung. Konnte aber nicht laut stöhnen, weil sie ihre Lippen über seinen Schwanz gestülpt hatte. Heftig saugte sie daran, leckte immer wieder mit der Zunge über die Spitze. Rieb gleichzeitig mit ihren Händen am Schaft.

Bernd hatte inzwischen einen Finger dazu genommen und schob ihn in ihre nasse Höhle. Der Finger zusammen mit der Stimulation durch die unablässig auf ihrem Kitzler tanzende Zunge trieb Elisabeth immer weiter auf ihren Höhepunkt zu.