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Eva und Johannes Teil 04

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„Ja! Wichs schneller! Zeig allen, wie geil du wirst, wenn deine Eheschlampe einem anderen Mann einen bläst." machte ihn Gregor an. „Hast du eigentlich schon mal einen fremden Schwanz in der Hand gehabt? Hast du schon mal einen anderen Schwanz gewichst?"

Hannes, den Abend bei Hasan verleugnend, schüttelte den Kopf.

„Würdest du es gerne einmal ausprobieren, nur mal kurz in die Hand nehmen?"

Hannes starrte immer noch auf seine Frau, die begeistert Bahatin den Schwanz bearbeitete, und nickte langsam.

"OK! Dann erlaube ich dir, es bei mir zu probieren. Du packst nun meinen Schwanz aus und wichst ihn ein bisschen!" zischte Gregor ihm leise ins Ohr.

Hannes griff fast teilnahmslos zu Gregors Hose und zog sie nach unten. Auch Gregor hatte einen mächtigen Schwanz und der stand nun steil in die Höhe.

„Gut so greif zu und wichs ihn ein bisschen!"

Hannes tat wie ihm befohlen und wichste Gregors Schwanz. Johannes hatte wohl, gestern bei Hasan, schon einmal einen Schwanz berührt und ihn sogar in den Mund genommen, doch konnte und wollte er es doch hier, vor Gregor nicht zugeben. Erst vorsichtig, dann aber immer fester, wichste er mit steigernder Lust Gregors Schwanz. Es war für ihn noch immer ein besonderes Gefühl, einen fremden Schwanz zu berühren. Doch nach dem in ihm die ersten Hemmungen beseitigt waren, wichste er sogar auch wieder sich seinen Schwanz. Es machte ihn sagenhaft geil, hier vor Bahatin und seiner Frau, öffentlich am helllichten Tag, seinen und im besonderen Gregors Schwanz zu wichsen. Seine Geilheit ließ ihn sogar dabei stöhnen. Bahatin schaute immer wieder zu ihm hin und grinste dreckig.

Gregor schaute Hannes in die Augen, „das macht dir Spaß, das wolltest du doch schon immer, nicht wahr? Doch schau nur, mit welch einer Wonne Eva Bahatin den Schwanz bläst. Es muss ein irres Gefühl sein, einen Schwanz im Mund zu haben. Das ist doch auch eine Sache, von der du immer schon geträumt hast?"

Hannes lief eine Gänsehaut über den Rücken, als er seinen Blick erwiderte, und fragte sich, woher er das wusste. Langsam nickte er dann und antwortete ihm, „Ja, du hast recht, ich würde es gerne probiere!"

„Ja, dann los, nur keine falsche Scham, hier darfst du endlich das machen, was du schon immer wolltest! Nur zuvor musst du mich danach fragen und das laut und deutlich!"

„Gregor darf ich dir den Schwanz blasen?" fragte Hannes ihn nun laut.

„Ich erlaube es dir!" Gregor lächelte gütig.

„Danke Gregor, das ist nett von dir!"

Gregor schob seine Hand beiseite, stellte sich dann auf und drehte sich zu Hannes. „Und nun, meine kleine, schwule, geile Sau, darfst du zeigen, was du kannst!" und schob Hannes seinen Schwanz in den Mund.

Bei dem Gefühl, Gregors Schwanz in seinem Mund, bekam er fast einen Schüttelfrost, so aufgegeilt war er. Es machte sich eine, fast schon pornographische Geilheit in ihm breit. Hannes schloss seine Lippen um Gregors Eichel und lutschte und leckte dann mit voller Hingabe.

*Was für eine Situation, ich blase hier im Hotelgarten, einem Mann den Schwanz und ich finde es auch noch richtig gut!* Durch seine Geilheit beflügelt, wichste er jetzt auch seinen Schwanz wieder.

Bahatin, der alles mitbekommen hatte, stieß Eva an, „schau, du Eheschlampe, was dein Mann, die schwule Sau, so treibt!" trat etwas zur Seite, sodass Eva Hannes sehen konnte. Im ersten Augenblick war sie geschockt, ihr Mann, ihr Hannes blies schon wieder einen Schwanz. Es war einfach nicht zum Aushalten, selbst einen Schwanz im Mund und dann dieser Blick auf Hannes. Da griff sie sich vor Geilheit zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler.

Gregor nahm Hannes bei den Schultern, zog ihn nach vorne, sodass er nun gebückt, mit Gregors Schwanz in dem Mund, vor ihm stand. So schob er ihn zu Evas Liege und drückte ihn dort nieder. Jetzt saßen Johannes und Eva nebeneinander, bliesen jeder einen Schwanz und wichsten sich ihre Lustteile.

„So nun ein kleiner Wechsel!" sagte Gregor nach ein paar Minuten, packte Bahatin, zog ihn zu sich rüber, griff nach dem Schwanz des Kellners und steckte ihn, kurz nach dem Er seinen eigenen aus Hannes Mund genommen hatte, dort hinein. Eva folgte dem Ganzen und staunte nicht schlecht, wie geil es war, Hannes zu beobachten, wie er jetzt, voller Inbrunst, einem Türken den Schwanz blies.

Nun kam Gregor zu ihr rüber und sie saugte willig seinen Schwanz tief in ihre Mundfotze. Keine drei Minuten später schossen Bahatin und Gregor kurz hintereinander in den jeweiligen Mund ab. Es waren solche Mengen, sodass Hannes sowie Eva es kaum schlucken konnten und das Sperma aus ihren Mundwinkeln lief. Bei den ersten Spermaspritzern hatten auch sie jeweils ihren Orgasmus. Immer noch lachend zog Bahatin dann seine Hose hoch und ging zurück zur Pool Bar. Gregor lobte Eva und Johannes, was für ein geiles Paar sie doch seien. Für Hannes wäre es wichtig, dass er sich endlich zu seiner schwulen Ader bekennen und diese weiter ausweitend ausleben sollte. Und Eva sollte doch endlich zugeben, dass sie eine schwanzgeile Hure sei.

Beide sahen ihn an und nickten.

„Ich will es hören meine Lieben!" fuhr Gregor sie an.

Ich bekenne, dass ich eine schwule Sau bin und es liebe Schwänze zu blasen und Sperma zu schlucken!" sagte daraufhin Hannes. Eva sah dabei ihren Mann andächtig an, drehte sich dann zu Gregor und sagte, „Ich bin eine schwanzgeile Hure und werde mich von jedem ficken lassen, dem du es erlaubst oder den du mir schickst!"

„Das werden wir dann ja noch sehen!" rief Gregor, „ich werde jetzt erst mal auf mein Zimmer gehen. Bleibt schön hier, wir wollen doch heute Nachmittag noch ein paar Spielchen spielen!" und machte sich lachend auf den Weg.

Gregor dominiert Eva.

Nur langsam, erst nach zwei Bier an der Pool Bar, konnten sich Eva und Johannes emotional beruhigen. Sie hatten sich am Rande der Bar an einen Tisch gesetzt, um Bahatin etwas aus dem Weg zu gehen. Sie konnten dennoch nicht verhindern, dass sie das Tuscheln zwischen Bahatin und seinem Kollegen mitbekamen. Eva war es sichtbar peinlich, dass die beiden unverhohlen über sie sprachen. Sie kannten den Kollegen, es war Christus, ein Schwarzer, der auch fast jeden Abend im großen Restaurant sie bediente. Er hatte sie immer sehr freundlich und mit Respekt bedient. Doch jetzt hatte er nur noch ein schmutziges Grinsen auf den Lippen, wenn er zu ihnen sah. Das Ganze gipfelte darin, dass Bahatin zu ihnen kam und sagte, „Christus wissen bescheid und wollen auch sexy Lady sehen und benutzen! Er sich melden wenn ja..... wenn er sie sehen!"

Eva und Johannes sahen ihn nur sprachlos an und mit einem vollkommen perplexen Blick nickten sie dann, standen auf und gingen.

Sie waren immer noch sprachlos, als sie ihre Liegen erreicht hatten.

„Dieses Schwein hat nichts Besseres zu tun, als seinem Kollegen, das alles gleich zu erzählen!" maulte Johannes.

„Was hast du denn gedacht? Natürlich macht das jetzt hier die Runde. Aber lass mal, reg dich nicht auf, auch das ist eine neue Erfahrung und man kann auch dieses durchaus genießen. Ich finde es geil, hier als Schlampe betrachtet zu werden. Denn ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich´s trefflich ungeniert" Eva lachte.

„Wenn du meinst, es dich auch noch geil macht und du damit zurechtkommst, dann ist es auch für mich OK," beruhigte Hannes sich langsam.

„Ich bin mal gespannt, ob und wann Christus auf uns zu kommt?" fügte er dann mit einem nachdenklichen aber auch schon wieder leicht geilen Grinsen hinzu.

„Ich denke schon bald", Eva lächelte ihn an, „der lässt sich das doch nicht entgehen. Ich bin echt geil drauf und auch mal gespannt, wie sich ein Neger anfühlt!"

„Du bist schon ganz schön abgefahren, mein Schatz. Vielleicht kann ich auch mal probieren, wie er schmeckt?"

Jetzt mussten beide Lachen.

Es wurde fast drei Uhr bis Gregor wieder zu ihnen kam. Sie verbrachten die Zwischenzeit mit lesen und freuten sich, als sie ihn sahen. Er setzte sich neben Eva auf die freie Liege. Eva legte ihr Buch zur Seite und erzählte ihm dann gleich von Bahatin und Christus.

„Ja damit müsst ihr rechnen. Doch andererseits weiß dadurch auch gleich jeder, was für eine geile Schlampe Eva ist und du, Hannes, dass du für ihre Stecher der Schwanzlutscher bist!"

Das war hart und hatte gesessen. Sie fühlten sich beinahe wie geprügelte Hunde. Doch auch diese grobe Art von Gregor erregte sie. Eva konnte es kaum glauben, als sie spürte, wie nass sie dadurch wieder wurde. Hannes seinerseits, war ebenfalls entsetzt über das zucken in seinem Schwanz.

Gregor spürte, dass er im Moment mit seinen Worten die Grenze ihrer Belastbarkeit erreicht hatte, so sagte er zu ihnen, „ich weis ihr braucht diese harte Gangart. Auch wenn sie euch noch etwas abstößt, macht sie euch doch aber auch schon geil. Aus diesem Grund werdet ihr auch so von mir behandelt. Hannes hat mir alles von euch, von eurem Kennenlernen, von euren Neigungen erzählt. Auch über euer Codewort weis ich Bescheid. Wenn es euch Sicherheit gibt, dann, machen wir auch ein Codewort aus, dann muss ich nicht mehr überlegen, wie weit ich bei euch gehen kann."

Beide sahen ihn, wie kleine Kinder mit großen Augen an und nickten.

„Also, wenn es euch zu weit geht, wenn ihr meine Behandlung abbrechen wollt, dann sagt einfach „Pumpernickel". Ich werde dann augenblicklich alles abbrechen. Werde aber ab dann und auch für die weitere Zukunft, jeden sexuellen Kontakt mit euch abbrechen. Also denkt daran, Pumpernickel, aber dann ist alles vorbei!"

Sie nickten wieder.

Gregor griff zu der Tasche, die er mitgebracht hatte und Eva staunte nicht schlecht, als sie sah, was er zum Vorschein brachte. Gregor beugte sich zu Eva vor und legte ihr ein Lederhalsband an. Hell glitzerten die Stahlösen in der Sonne, die dort angebracht waren. Gregor klickte eine Leine darin ein, die er seitlich an ihr herunter hängen ließ.

Zieh dich aus und binde nur dein Pareo um deine Hüften. Ich werde dich gleich durch den Garten führen.

Bei der Ankündigung lief Eva ein Schauer über den Rücken. Sie stand auf und tat wie ihr befohlen. Nun stand sie, oben ohne, mit rasierter, nur ungenügend durch den durchsichtigen Stoff des Pareos geschützter Fotze und einem Lederhalsband mit Leine daran, devot vor ihm.

„Reich mir die Leine!"

Eva griff nach der Leine und reichte sie Gregor mit gesenktem Blick. Hannes, der das alles beobachtete, massierte sich dabei seinen Ständer durch die Hose.

Für Eva war es der absolute Kick, wie sie hier im Hotelgarten, fast nackt, an einem Halsband Gassi geführt wurde. Es war so erniedrigend und doch so erregend. Sie zitterte so schoss ihr das Adrenalin durch den Körper. Sie hielt devot den Kopf gesenkt und erschrak, als Gregor jemanden ansprach.

Es waren zwei Gärtner in ihrer typischen Arbeitskleidung. Sie waren gerade dabei, eine Rabatte zu haken. Doch stellten sie mit beiden Händen auf dem Stielende ihr Werkzeug vor sich hin, und stützten darauf ihr Kinn. Grinsend schauten sie zu, wie Gregor Eva den Pareo abnahm, ihre Beine spreizte und ihnen Evas Fotze präsentierte.

Eva wäre am liebsten im Boden versunken, so schämte sie sich in dieser neuen Rolle. Sie ließ ihren Kopf tief gesenkt und wartete geduldig, bis die beiden eingehend ihre Möse betrachtet hatten.

Gregor legte ihr dann wieder den Pareo um und der Zug am Halsband machte sie darauf aufmerksam, dass es weiter ging.

Sie gingen noch ein Stück, an doof klotzenden Hotelgästen vorbei, durch den Garten, bis sie wieder die Liegen erreichten.

Als Dank für dieses Intermezzo durfte Eva Gregor den Schwanz blasen, während Hannes seiner Frau dabei ihre überlaufende Möse ausleckte.

Kurze Zeit später verabschiedeten sich die beiden von Gregor und gingen auf ihr Zimmer. Hannes konnte es kaum aushalten so geil war er. Kaum im Zimmer warf er sie auf das Bett, riss ihr den Bikini vom Leib und fickte sie wie ein nach 10 Jahren frisch entlassener Sträfling. Wild fielen sie über sich her.

„Das war ja ein toller Tag im Garten, so richtig Ratten geil!" sagte Hannes zu Eva, als sie später im Bad standen.

„Meinst du nicht, es war ein bisschen zu doll, wie wir es getrieben haben?"

„Nein mein Schatz, ganz und gar nicht", meinte Johannes, „es hat uns gefallen, es hat Spaß gemacht und es hat uns tierisch angemacht! So soll es doch sein, so haben wir es beschlossen, dass wir uns keine Zwänge mehr antun!"

Eva lachte ihn an und schwärmte, „ja und jetzt der super Fick im Hotelzimmer, da konnte man richtig merken, wie geil du dadurch geworden bist! Einfach nur super mein Schatz!"

„Du Eva", Hannes schaute auf seine Uhr, „hast du nicht auch ein bisschen Hunger?"

„Ja komm lass uns essen gehen!" erwiderte sie und ging nackt, wie sie war zum Schrank, „du Hannes ich habe heute Abend Lust ohne Unterwäsche zu dinieren". Sie drehte sich zu ihm um und lachte ihn an.

„Wenn du meinst, ich fände es geil!"

Eva nahm einen kurzen schwarzen Rock aus dem Schrank, dazu wählte sie eine dünne weiße Bluse, einen breiten schwarzen Gürtel und ein schwarzes Bolerojäckchen. Dazu schwarze Pumps. Als Hannes das sah, pfiff er durch die Zähne, „alle Achtung, da hat doch jemand noch etwas vor, wie ich glaube?"

„Vielleicht!" bemerkte Eva keck mit spitzer Stimme und ging zur Tür. Hannes war auch schon fertig, er hatte eine locker fallende Leinenhose und ein bedrucktes rosa T-Shirt angezogen. Auch er hatte Sympathie halber auf die Unterwäsche verzichtet.

Es war mittlerweile schon 20 Minuten nach neun, als sie sich auf den Weg zum Restaurant machten. Dort speisten sie fast eine Stunde lang, tranken Rotwein zum Essen und prosteten sich immer wieder verliebt zu. Immer wieder lachten sie sich dabei an und streichelten und drückten sich gegenseitig die Hände. Sie wirkten sehr glücklich, waren ausgelassen und fröhlich. Auch heute Abend war Christus, der schwarze Kellner von der Pool Bar für ihren Bereich zuständig. Er schwänzelte immer wieder dreckig grinsend um sie herum. Es war auffällig, wie er immer wieder auf Evas Brüste schaute. Nun, die Bluse war ja auch wirklich nicht blickdicht, und da das Bolerojäckchen vorne weit offen stand, konnte man, mehr als schemenhaft, Evas Brüste sehen.

„Ich glaube der ist jetzt richtig scharf auf deine Titten!" Sagte Hannes zu seiner Frau.

„Ja unser Christus. Gestern noch freundlich und zuvorkommend und heute Abend irgendwie frech und herausfordernd!"

„Meinst du wirklich?"

„Wenn ich dir´s sage! Der läuft doch laufend hier um den Tisch herum und grinst mich dreckig, man kann schon sagen lüstern an!"

„Kein Wunder, nach alldem, was er von Bahatin erzählt bekommen hat. Ich denke, er wartet nur auf die beste Möglichkeit dich anzumachen!"lachte Hannes.

„Doch nicht in deiner Gegenwart?"

„Ach was glaub doch nicht daran. Der hat doch kein Respekt vor mir. Wo er doch von Bahatin erzählt bekommen hat, dass ich dir und ihm geil zugesehen und mir dabei noch einen runtergeholt habe. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass ich Bahatin dann quasi als Belohnung auch noch den Schwanz geblasen habe."

„Logisch, du hast ja recht. Daran habe ich jetzt gar nicht mehr gedacht. Der schleicht wie die Katze um den heißen Brei."

„Mehr wie der Kater um die rollige Katze! Lachte Hannes, „Komm, mach ihm den Spaß und bau ihm eine Brücke. Mach einfach die Bluse weiter auf!"

Eva lächelte Hannes an und öffnete einen Knopf der schon sowieso nicht sehr weit zugeknöpften Bluse. Mit einem geilen Blick sah sie ihn fragend an. Sein Gesichtsausdruck zeigte, dass er noch nicht zufrieden war. Also machte sie noch einen weiteren Knopf auf und beugte sich etwas vor. Nun waren Evas Brüste gut zu sehen, selbst der Warzenvorhof lugte ein wenig heraus. Hannes grinste und schaute nach Christus.

Als Christus am Tisch vorbei kam, ließ er fast das Tablett fallen, so lenkte ihn der Blick auf Evas Brüste ab.

Der Saal war zu der fortgeschrittenen Stunde nun schon etwas leerer, Christus hatte dadurch mehr Zeit und kam immer öfter an ihren Tisch und versuchte mit ihnen in ein Gespräch zu kommen. Nun ritt Eva die Ungeduld und sie machte noch einen Knopf auf. Die Bluse stand nun so weit auf, dass sie achtgeben musste, nicht vollständig im Freien zu stehen. Man konnte von oben ihre ganze Brust mit den inzwischen harten und abstehenden Brustwarzen sehen.

Davon total begeistert, stellte sich Christus neben Eva, fragte sie, was sie so alles am Tag unternommen hätten und schaute dabei ungeniert auf Evas Titten. Eva sah nach oben und erzählte ihm, dass sie das Hotel mit dem Pool und dem Garten so toll fänden und sie sich den ganzen Tag in der Sonne ausgeruht hatten. Auch, dass sie allerlei zum Lutschen gehabt und dieses sehr genossen hatten. Dabei griff sie sich in den Ausschnitt und massierte versonnen ihre Titten.

Christus hatte nun eine dicke Beule in der Hose und konnte den Blick nicht mehr von Eva wenden. Mit der Hand gab sie ihm zu verstehen, noch näher zu kommen, was er auch sofort machte. Geschickt hielt er sein Tablett als Sichtschutz neben sich und griff mit der freien Hand an Evas Titten. Da ihr Tisch an der Wand stand, konnte keiner aus einer anderen Richtung hinter das Tablett schauen. Diesen Sichtschutz nutzte Eva geschickt und öffnete ihm die Hose. Christus rollte die Augen, als sein schwarzer Schwanz aus dem engen Gefängnis befreite wurde.

Für mich gut sichtbar, stand nun sein ebenholzfarbener Speer direkt vor Evas Mund. Sie öffnete ihn leicht und saugte Christus Schwanz in ihren Mund. Voller Hingabe und in dem Bewusstsein, dass Hannes ihr zuschaute, blies sie den Schwanz, während der Kellner ihre Titten knetete. Christus stöhnte leise und sein Atem ging immer schneller, bis er zuckend sich in Evas Mund ergoss. Es war jede Menge Ficksaft, der sich in ihren Mund ergoss, und sie hatte alle Mühe, das alles zu schlucken. Doch sie schaffte es und kein Tropfen ging daneben.

Christus schaute nun doch vorsichtig zu Hannes. Er wollte seine Reaktion sehen. Doch als er sah, dass Johannes lachte, sagte er nur, „eine geile Schlampe hast du da bei dir!" Eva lachte auch und verstaute den jetzt schlaffen Schwanz wieder in seiner Hose.

„Was für ein toller Nachtisch", sagte sie und spülte den Rest an Sperma mit einem großen Schluck Rotwein hinunter. Schnell knöpfte sie zwei Knöpfe ihrer Bluse wieder zu und reichte Hannes die Hand. Sie gaben Christus noch ein gutes Trinkgeld, standen auf und verließen das Restaurant.

„Und, war das jetzt doll genug?" fragte Eva ihren Mann auf dem Weg zur Pianobar.

„Was bist du doch für eine kleine geile Schlampe!" sagte Hannes, „am liebsten würde ich dich jetzt gleich noch einmal so richtig durchficken!"

„Dann lass uns lieber ins Zimmer gehen!"

Sie lachten und wechselten die Richtung.

*******************************************

Ich hoffe es hat ihnen gefallen und vergessen sie, eh sie die Seite wechseln, das Voten nicht!

Fortsetzung?

chrismatz
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18 Kommentare
chrismatzchrismatzvor etwa 12 JahrenAutor
Zur Klarstellung

Jede Geschichte, die sich in deinem Geist einnistet und ihn nicht mehr loslässt, muss einfach raus. Allein, dass sie sich so hartnäckig gehalten hat, lässt sie es Wert sein, geschrieben und veröffentlich zu werden. Bei mehr als einer begonnenen Reihe, ist es verständlich, dass eine Leserresonanz, die Kräfte beflügelt und polarisiert. Das und nur das, wollte ich kundtun. Es ist der Mangel an Zeit, der meine Ressourcen einschränkt.

LG Chris

KojoteKojotevor etwa 12 Jahren
@ Rosi

Das sind unsere Gründe. Aber sie müssen nicht unbedingt für alle gelten. Oder glaubst du, dass Hohlbein oder King wirklich ALLE ihre Geschichten aus Überzeugung erzählen?

Aber ich finde schon auch, dass man sich nicht unbedingt SO abhängig vom Leser machen sollte. Zumal das den Armen (also den Leser) irgendwie unter Druck setzt... So von Gefühl her...

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 12 Jahren
@Christmatz: Zu "Aufwand undResonanz"

Eine Geschichte schreibt man aus einem einzigen Grund: Weil man davon ueberzeugt ist, dass sie interessant genug ist, um erzaehlt zu werden.

LG

LIT-RANIKI "rosi" (Johannes)

KojoteKojotevor etwa 12 Jahren
@ Chrismatz

Entschuldige, dass ich dich hier gleich auch noch einmal belästige, aber ich runzle die Stirn über das, was du geschrieben hast.

Du machst deine Arbeit wirklich sehr von der Resonanz abhängig.

Der Grund für geringere Leserzahlen kann manchmal auch der reine Zufall sein. Oder die Titelwahl, die irgendwie keinen Anklang findet. Oder die Kategorie. Oder der Untertitel. Oder das Wetter.

Und auf er anderen Seite kann eine Geschichte über Monate vor sich hindümpeln und plötzlich durch einen einzelnen Kommentar erhebliches Aufsehen erregen. Allerdings nur, wenn sie geschrieben ist.

Wenn du kannst, dann schreib deine Geschichte und schau, wie sie insgesamt ankommt. Vielleicht greifst du ja gerade in Teil 5 etwas auf, dass die Leute so begeistert, dass sie sich alle Teile davor auch unbedingt reinziehen müssen. Und plötzlich explodieren die Leserzahlen.

Alles schon vorgekommen. ;-)

chrismatzchrismatzvor etwa 12 JahrenAutor
Warum (noch) keine Fortsetzung von „Eva und Johannes“?

„E&J“ Teil 4 hat erst nach sechs Monaten den 20 000sten Leser gefunden. Im Vergleich zu meinen anderen Geschichten, ist das ein sehr schlechtes Ergebnis. Zumal ich finde, dass die Geschichte, gerade die Teile 3 und 4, interessant erzählt, nicht schlecht geschrieben und eine interessante Wende in der eigentlichen Story beinhalten. Was auch die Leser, die sich geäußerten hatten, es mir so bestätigten. Vergleicht man aber den Aufwand und die Resonanz, so fehlt einem die rechte Lust, diese Geschichte fortzusetzen. Leider zum Leidwesen derer, die sie gut finden. An jene gerichtet, kann ich sagen, zu einem späteren Zeitpunkt kommt bestimmt eine Fortsetzung, zumal schon drei Teile grob vorgeschrieben sind.

LG Chrismatz

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