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Evangelista, die vollbusige Hure 20

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„W...a....s...?, Mammaahh", Kevin war fassungslos, aber er klang auf jeden Fall entsetzter, als er es tatsächlich war....., „ hör zu, Mama..., ich bin fast 19 und du bist doppelt so alt wie ich, es ist seltsam..., aber hast du es dir genau überlegt", erklärte Kevin seiner Mutter und versuchte sicherzustellen, dass er es auch so verstand, ja sie meinte es sehr ernst, denn sie wollte unbedingt ein zweites Kind.

"Äh..., ein Brüderchen oder Schwesterchen, ja dass wäre toll, Mama", sagte er & Kevin versuchte, sich normal zu verhalten, aber sein Gesichtsausdruck deutete eindeutig darauf hin, dass er sich sehr unsicher war......, „ Ja....., also, was sagt dein Patrick in Österreich dazu??", fragte er seine Mutter.

„ Das kannst du dir ja denken..., er ist nicht scharf darauf, ja er ist überhaupt nicht interessiert, aber ich möchte unbedingt schwanger werden & ich bin alt genug um Dinge zu entscheiden!!", sagte sie trotzig.

Er sah seine Mutter an, „ ich verstehe, Mama, also hast du mit ihm schon einmal darüber gesprochen, aber was wirst du tun??, ich meine wie soll das mit dem schwanger werden ablaufen", fragte er sie.

Monika sah ihren Sohn an, „ ich weiß nicht..., ich dachte daran, vielleicht eine künstliche Befruchtung oder so etwas auszuprobieren", erklärte sie ihrem Sohn.

Kevin schüttelte den Kopf, „ aber ist das nicht riskant, Mama??, ich meine, in deinem Alter...", sagte er.

„Ich weiß nicht Schatz, aber was kann ich noch tun??, ich kann doch meine Beine nicht für irgendeinen Freier von meinen zahlreichen Kunden spreizen und ihn bitten, er soll ohne Kondom in mir kommen!!, um mich von ihm schwängern zu lassen", erklärte sie ihrem Sohn.

Kevin war schockiert, als er hörte, was seine Mutter gerade sagte, ja dies war das erste Mal, dass die beiden über etwas so Persönliches und Sensibles sprachen und es war auch das erste Mal, dass seine Mutter etwas so Unangemessenes zu ihrem Sohn sagte, sich heimlich von einem Freier schwängern zu lassen, er konnte nicht glauben, dass sie diese Worte benutzte.

Das merkte auch Monika und entschuldigte sich sofort, ja sie wusste, dass sie überreagiert hatte, „ es tut mir leid Kevin, es ist halt gerade so aus meinem Mund gekommen", sagte sie und hatte Tränen in den Augen, als sie den letzten Satz beendete.

Kevin näherte sich ihr und legte ihre rechte Hand auf seine Schulter und sah ihr in die Augen.

"Ich bin so traurig, mein Schatz...., ich möchte wirklich ein Baby..., Ich war so wütend auf deinen Vater, denn als wir noch zusammenlebten und du zwischen uns aufgewachsen bist, da fragte ich ihn schon so lange..., aber er wollte nicht", schluchzte sie und Tränen rollten über ihre Augen.

"Mama..., bitte!!, es ist okay, ich verstehe, ja Mama, ich verstehe dich vollkommen", sagte er und er versuchte sie mit den Worten zu trösten, als ihr Körper sich an seinen drückte und sie Kevin nun fest umarmte und anfing zu weinen.

Sie hatte um ein zweites Kind gebeten und sich damals mit ihrem Mann gestritten, als sie das Thema mit ihm eröffnete.

Jetzt schluchzte sie in den Armen ihres Sohnes, sie trug keinen BH unter ihrem Oberteil, ihre schweren

Brüste drückten gegen seine Brust, als sie ihren Sohn umarmte, es war ein Detail, dass ihn bei einer anderen Gelegenheit nicht gestört hätte, aber er fand, es verdiente angesichts der Situation eine Anerkennung und obwohl beide angezogen waren, konnte Kevin deutlich spüren, wie ihre harten, erigierten Nippel an seinem Körper stocherten und es fühlte sich großartig an ihn gedrängt an und er bemerkte, wie er sie fester an sich drückte, ja es machte ihn an und er konnte fühlen, wie sein Schwanz hart wurde.

Aber keiner von beiden sagte darüber ein Wort & die zwei umarmten sich einfach weiter, „ also Mama, reden wir über die Fortpflanzung...., vielleicht finden wir einen Weg", erklärte er ihr.

„Was nützt es, mein Schatz?", warum willst du Zeit damit verschwenden, darüber zu reden?!, ich habe keinen Kerl der das für mich machen könnte", sagte sie resigniert und dachte an ihren Beruf als Hure, ja sie hatte sehr viele Freier aber keine richtigen Freunde, da sie nie gelernt hatte Beruflich und Privat zu unterscheiden und sie hatte es immer schwer gehabt, ihren Beruf im Bekanntenkreis geheim halten zu lassen.

„Was soll ich für dich tun, Mama??", fragte er seine Mutter

„Nichts, ich möchte nicht, dass du etwas tust, mir geht's gut...", schluchzte sie.

„Hey Mama, dir geht es alles andere als gut!!", sagte er und küsste ihr die Tränen von den Augen, weil er gerade kein Taschentuch zur Hand hatte.

„ Ich bin..., ach Sohn, du musst dich um mich keine Sorgen um mich machen..., aber...", sagte sie und sah ihren Sohn an.

„Mama...., aber was??", fragte er und wurde neugierig.

„ Wenn du das Gefühl hast, dass es eine praktische Lösung gibt, sag es mir bitte", sagte sie und Moni schniefte ihre Nase hoch und sah ihn dabei an.

Kevin verstand nicht, „ Mama, was genau meinst du mit 'praktisch'", fragte er und war Ratlos.

„Kennst du vielleicht jemanden, dem wir bei so etwas vertrauen können??", fragte sie ihren Sohn.

„Wie Mama, wen vertrauen", sagte er verblüfft und sah seine Mutter an, er verstand nur Bahnhof"

„ Ich meine, kennst du jemanden, der daran interessiert wäre, es mit mir zu machen und deiner Mutter ein Baby in den Bauch zu spritzen??", sagte sie und sah betroffen nach unten auf den Boden.

„ Nein Mama, da kenne ich niemanden und ich kann niemanden fragen, es wäre falsch, ich meine..., du weißt, wie es am Ende ausgehen würde..., du könntest einen deiner Kunden fragen, aber manche würden das begrüßen und manche auch sehr schlecht aufnehmen", sagte er zu ihr und zuckte seine Schulter.

„Ich weiß mein Schatz, bitte vergib mir..., es tut mir leid, dass ich das sogar versucht habe..., es tut mir leid, dass ich gefragt habe, ob etwa einer meiner Kunden das machen könnte, mich zu schwängern".

Was Kevin nun sah, war das dass seine Mutter noch nie so unglücklich ausgesehen hatte, ja sie fühlte sich eindeutig niedergeschlagen & auch angewidert von dem, was sie von ihrem Sohn verlangte, aber überraschenderweise sah sie dann, wie sein Gesicht plötzlich aufhellte, „ hey Mama, doch..., den einen kenne ich, so ganz rein zufällig und der Kerl ist auch noch so ein süßer Junge...", grinste er.

Sie zählte eins und eins zusammen, „ nee...., spinnst du Kevin, das kann ich nicht von meinen eigenen Sohn verlangen, dass er seine eigene Mutter schwängert", sagte sie erschrocken zu ihm und schüttelte ihren Kopf.

„Wie Mama....., wenn wir noch nicht soweit wären, was wir verbotener Weise machen, dann könnte ich es verstehen, aber wir schlafen doch schon zusammen und haben Sex miteinander, warum also in Gottes Namen, kann ich oder darf ich dich dann auch nicht schwängern", sagte er resigniert zu ihr.

„Ich könnte vielleicht auch bei Patrick, ich meine er und du sind die einzigen Kerle, mit denen ich ohne Verhütung ins Bett steige, jeder meiner Kunden muss ein Kondom tragen", sagte sie resigniert zu ihm.

„Nee Mama, ich glaube Patrick, wird ab sofort darauf bestehen, ein Kondom zu tragen, nachdem er weiß was du vor hast, um von ihm eventuell schwanger zu werden", sagte er und sah sie an.

„Also bleibst du nur noch übrig", sagte sie leise und sah schüchtern auf den Boden und sie gab sich nun geschlagen, „ willst du es??..., wirklich?!..., oh, Kevinschatz..., mein lieber Sohn..., vielen Dank..., ich..., ich..., liebe dich!!", sagte sie und lachte vor Begeisterung, wischte sich die Tränen ab und Monika schaute strahlend auf seinen nun deutlich ersichtbaren Schritt hinunter und ließ ihn nervös zurück.

Kevin war nicht ganz aufrecht, aber das spielte keine Rolle, denn seine Mutter hatte nun einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck, ja soweit es sie betraf, wollte sie nur vorübergehend sein Werkzeug in der Hose, dass ihren Schoß mit Sperma füllen konnte und sie hatte nun einen potenten Spritzer dafür gefunden, ihr eigen Fleisch und Blut.

Die restlichen Tage und Nächte vergingen & Monika bereitete sich das erste Mal vor, um mit dem Zug über München nach Salzburg zu fahren, um Patrick in Maria Alm für das Wochenende zu besuchen.

Auch Patrick freute sich schon sehr auf das Wochenende mit ihr, er stand gerade an der Theke der Tankstelle und hatte gerade keinen Kunden, als er eine Whatsappnachricht bekam.

Er freute sich wie ein Kleinkind, denn es war eine Nachricht mit Bild von Monika, seiner neuen Liebe.

Er lud das Bild herunter, auf dem Bild war sie zu sehen und Monika stand in einem Zimmer, welches wahrscheinlich ihr Schlafzimmer war, vor einem großen Spiegel.

Der obere Teil des Gesichts war von dem Smartphone verdeckt, mit dem sie das Foto geschossen hatte, ihr Mund war aber noch sichtbar, ihre Haare fielen gepflegt und symmetrisch zu beiden Seiten von ihrem nicht sichtbaren Gesicht auf ihre Schultern.

Aber wirklich Auffällige war aber etwas anderes, es waren knallrote Dessous, welches sie anhatte, eine Kombination aus einem roten heißen BH, der nicht allzu viel verbarg & einem roten Höschen, welches auch nicht mehr viel der eigenen Vorstellung überließ.

Ihre Nippel zeichneten sich durch den roten BH ab, sie war wohl ein bisschen aufgeregt während ihres kleinen Fotoshootings, zwischen ihren Beinen zeichneten sich durch ihr Höschen ihre Schamlippen ab und sie strecke frech ihre Zunge raus & nahm so aus diesem heißen Bild die Schwere, die mit diesem Tabubruch einherging.

Wie gebannt schaute Patrick in Österreich auf ihr Foto, er wusste nur von den wenigen Momenten in meinem Leben, in denen er so geil war wie jetzt, sein Schwanz pochte jetzt schon von dem heftigen Herzschlag, der seinen Körper fast jede halbe Sekunde regelrecht durchstach, als er an diese eine Nacht vor ihrer Abreise dachte, oder an die geile Radtour an den See, wo sie sich das erste Mal näher kamen und nun wie schon öfters schon mal diese Woche, als er an sie dachte, stand Patrick extrem angeturnt an der Theke der Tankstelle und ihm war klar, dass beide sich auseinandersetzen müssten, wie sich dass hier zwischen den beiden entwickeln könnte.

Er war sich noch nicht sicher, aber sie wusste auf jeden Fall, was sie wollte und es schien so, als wäre das in dieser Konstellation er selbst, ja zugegeben, er mochte es, das Zentrum der Begierde einer sexy heißen Frau zu sein und das was sie mit ihm im Bett anstellte, reizte Patrick einfach zu sehr.

„Bing.....Dong", die Türglocke zum Verkaufsraum der Tankstelle meldete sich und brachte Patrick nun schnell wieder zurück in die Realität, seine Ablösung der Seppl kam und er machte kurz noch mit ihm die Übergabe und Patrick schwang sich fünf Minuten später auf sein Rad und fuhr nach Hause, er war jetzt so geladen, er brauchte dringend eine Erlösung.

Zwanzig Minuten später war er zu Hause und nicht wie das letzte Mal, als er an der Wand des Bades lehnte um sich zu befriedigen, als sie ihm vor ein paar Tagen auch schon anzügliche Fotos geschickt hatte, ging er sofort in sein Schlafzimmer und schmiss sich auf sein frisch bezogenes Bett, dort legte er sofort Hand an, während er den Bildschirm meines Smartphones aktivierte und wieder auf den Chat mit seiner deutschen Touristin tippte und er rief die freizügigen Bilder auf und starrte wie besessen darauf, während er seine Latte rieb.

Nach kurzer Wichszeit, noch bevor er abspritzen konnte, schickte ihm Monika noch ein Bild mitsamt Nachricht und auf dem Bild stand sie nach wie vor direkt vor dem Spiegel, der Unterschied war, dass auf diesem Foto ihre Hand zwischen ihre Beine gewandert war und sie fasste sich genau da an, wo auf dem Bild zuvor noch ihre Schamlippen sich gut sichtbar durch gezeichnet hatten, darunter stand ihre Nachricht....., „ na wieso bist du denn solange online?, ich hoffe du machst nichts..., unverschämtes?", darauf folgte ein Smiley.

Offensichtlich war ihr bewusst, was er da auf dem Bett tat, ja die kurvige deutsche Touristin aus dem schönen Schwabenländle, war halt durchaus eine aufgeweckte Frau.

Angeheizt von dem zweiten Bild kam Patrick stöhnend und zitternd, sein Sperma spritzte auf seinen Bauch und bildete eine nassen See aus weißer Flüssigkeit und er schickte auch ihr ein freches Fotos mit dem weißen See auf seinen Bauch.

„Wie gern wäre ich jetzt hier, um das von dir ab zulecken", kam prompt ihre Antwort und er schrieb ihr zurück, „ oh mein Gott Moni, du bist absolut verdorben", schrieb er ihr und machte sich mit einem Tuch sauber und ging dann in die Küche um sich was zu Essen zu holen, denn er hatte Hunger bekommen und nahm nach einer weile wieder sein Smartphone und sah auf dem Bildschirm, er sah, das seine süße ihm erneut ein Foto geschickt hatte.

Sofort öffnete er das Handy und schaute begierig auf den Bildschirm,um zu sehen, was sie sich als nächstes einfallen lassen hatte.

Auf dem Bild stand sie wieder vor ihrem Spiegel, dieses Mal komplett nackt und sie verdeckte nichts von sich, jedoch verhinderte etwas anderes leider die himmlische Sicht, denn vor ihren Brüsten waren zwei Herz-Emojis und vor ihrer wunderschönen Pussy ein Katzen-Emoji.

Halb amüsiert und halb entrüstet lachte Patrick laut auf.

Darunter hatte sie noch eine Nachricht hinterlassen.

„Ooooh, du hast bestimmt das Foto aufgerufen, um mehr zu sehen...., das tut mir aber leid :-))...?", ja sie hatte ihn absolut erwischt und das machte ihn nur noch heißer, ja Morgen würde er definitiv einige unanständige Dinge mit ihr anstellen, das war so sicher, wie das Amen in der Kirche.

Bevor er schlafen ging, musste er es sich jedoch noch einmal besorgen, denn das Bild, obwohl von ihr durch die Emojis zensiert, zeigte auch noch viele andere sehr attraktiven Eigenschaften von ihr, ja ihr schöner Bauch, die Rundungen ihrer Hüften und auch ihre geschmeidigen langen Beine und dann erst diese Fantastischen voluminösen Brüste, wie er schon wusste, sie diese in BHs in Körbchengröße von 85E, für ihn her richtete und lange brauchte er daher nicht, bis er erneut schnell atmend wieder auf seinen eigenen Bauch abspritzte und Nachts im Bett konnte er erst nach einiger Zeit einschlafen, da Patrick doch sehr gespannt auf morgen war.

Am Donnerstagnachmittag war es dann soweit, pünktlich bestieg sie den Eurocity von Stuttgart nach Salzburg, ihr Sohn hatte seine Mutter mit ihrem Trolley zum Hauptbahnhof gebracht und sich dann noch schnell von ihr verabschiedet, danach fuhr sie auch schon los.

Während der Fahrt zum Bahnhof, machte sie ihrem Sohn klar, dass er ab sofort wenn seine Mutter bei ihrem Tankstellenwart in Österreich war, er die Finger von sich lassen sollte, denn sie brauchte ja am Montag und Dienstag seinen potenten Samen, denn da hatte sie ihre gefährliche Zeit genau berechnet.

Monikas erste Aktion am Donnerstag im Zug war, Patrick ihre Ankunft zu schreiben und sie beendete ihre Whatsappnachricht mit einem kurzen „Freue mich drauf?" gefolgt von einem „Ich komme so auf 19.30 Uhr in Bischofshofen am Bahnhof an".

Nervös wartete Patrick am Bahnhof von Bischofshofen, noch 5 Minuten bis der Zug kam und er stand am Bahnsteig und wartete nervös auf seine Liebe und dann als die Bahnmitarbeiter dann noch durch den Lautsprecher sagte, das der Zug aus Salzburg noch 10 Minuten Verspätung hatte, wurde Patrick noch nervöser und lief den Bahnsteig entlang.

Dann kamen die Lichter des Zuges am Horizont und der Zug kam immer näher und er freute sich wie ein kleines Kind zu Weihnachten, als der Zug endlich in den Bahnhof einfuhr.

Der Zug hielt und die Leute stiegen aus und dann sah er sie....., seine große Liebe Monika.

Sie kam in einem süßen knielangen Sommerkleid und er sah auf ihre Augen und dann auf ihre sehr auffäligen Augen, die oberhalb ihres Bauchnabels sehr gut das Kleid ausfüllten, ja mit 85E, hatte sie da im Kleid einiges zu füllen und er bemerkte, das männliche Bahnkunden, die an ihr vorbei liefen immer wieder bewunderte Blicke auf sie warfen und Patrick war stolz, eine so sexy Freundin zu haben.

Sie begrüßten sich überschwänglich, nahmen sich in die Arme, küssten und herzelten sich und Patrick spürte deutlich ihre zwei scharfen Granaten an seiner Brust gedrückt und er bekam so langsam kleine oder auch große Platzprobleme in seiner Hose.

Der Zug fuhr ab und der Bahnsteig leerte sich und beide machten sich auf den Weg zum Parkplatz und er fädelte sich in den Abendverkehr ein.

Lange schaffte sie es nicht artig dazusitzen, als Patrick an der ersten Ampel stand, weil diese soeben rot wurde, drehte sich Monika geschmeidig, sodass sie in seine Richtung blickte.

Komplett abgelenkt von der Ampel schaute Patrick zu ihr und er sah zum ersten Mal heute, wie sich das Paradies vor ihm öffnete, denn Monika spreizte ihre Beine, zog den unteren Teil ihres Kleides an den Schenkel etwas höher und ihre Pussy wurde sichtbar.

„Du bist wunderschön und das ohne Höschen...., wau....?" krächzte er und musste sich räuspern....., glücklich lächelte sie, ja es war die Wahrheit, ihre Vagina war wirklich wunderschön, inzwischen komplett rasiert war sie, ihre Schamlippen öffneten sich leicht, wodurch ein wenig der Einblick auf ihren Scheideneingang ermöglicht wurde.

Leicht glitzerte ihre Pussy durch kleine Tropfen, sie war erregt, dies war bei ihm auch leicht zu riechen, ja ein wohlriechender süßlicher Geruch erfüllte nun langsam das Auto.

Ein lautes, andauerndes Hupen hinter Patrick durchbrach seinen Zustand der Faszination & er zuckte zusammen, gab Gas, um dem Fahrer hinter ihm zu entkommen, während Monika grinsend sich wieder artig hinsetzte.

Als Patrick zu ihr blickte, schaute sie mit einem verträumten Lächeln aus dem Fenster.

Wieder bekam er große Augen, als sie ihr Unterteil des Sommerkleides wieder lüftete und er sah, dass sie ihre Finger an ihrer Scham hatte und mit sich auf dem Beifahrersitz spielte, „ nun Patrick, selten wurde ich beim Autofahren so schnell so feucht wie durch deine Blicke gerade eben, ich hatte gerade das Gefühl sie wollten mich wie eine Schokoladenfigur am liebsten vernaschen", grinste sie ihn an.

„An dir würde ich wirklich mal gerne naschen" erwiderte Patrick ihr direkt, „ja direkt aus deinem geilen Honigtopf lecken", sagte er grinsend zu ihr und fuhr aus der Stadt und er legte seine rechte Hand auf ihren glatten Oberschenkel, sie erschauderte und atmete schwer aus.

Seine Hand machte sich selbstständig und wanderte dahin, wo sie schon den ganzen Morgen sein wollte und Monika schaute ihn von der Seite abwartend sowie auch unterwürfig an.

Je näher er ihrer Pussy kam, desto wärmer wurde es, endlich erreichte er sein Ziel, ihre rasierte Muschi war sehr feucht und als seine Hand sie das erste Mal berührte, da japste sie und zitterte am ganzen Körper.

Bedachtsam ließ er zwei seiner Finger immer wieder durch ihre heiße Spalte fahren und sammelte so einiges an Flüssigkeit auf.

Sie stöhnte neben ihm und ihre Hüften schoben sich vor, in einem verzweifelten Versuch, mehr Kontakt mit seinen Fingern zu spüren.

Zwischen Bischofshofen und Maria Alm, fuhr Patrick an einem Feldweg vorbei, an welchem niemand zu sehen war und er bog schnell ab, fuhr in den Wald hinein und nachdem er hineingefahren war, stoppte er den Motor und drehte sich zu ihr.

Wilde Lust spiegelte sich in ihren Augen wider und sie zischte mir nur ein Wort zu....., „ mehr!" befahl sie ihm und nahm seine Hand und führte sie an ihrem Spalt weiter nach unten, damit sie wohl endlich etwas in sich einführen konnte.

Patrick aber, kam ihrer Eigeninitiative zuvor, indem er mit seiner anderen Hand seiner von ihr geführten Hand zuvorkam und von dieser den Zeige- und den Mittelfinger abrupt zur Hälfte einführte, dies ging aufgrund ihrer immensen Feuchtigkeit sehr einfach, mit der anderen Hand rieb ich ihre Klitoris, die er erspürt hatte und Monika griff stöhnend mit beiden Händen fest in das Polster ihres Autositzes und sie stöhnte laut neben ihm auf und schloss ihre Augen genussvoll....., „ jjjiiiaahhh....!, fick mich mit deinen Fingern" schrie sie fast schon und kam mit ihren Hüften seinen Stoßbewegungen entgegen.