Evangelista, die vollbusige Hure 20

Fasziniert dachte Patrick sich, < mein Gott, hat sie ein dreckiges Mundwerk..., das liebe ich>, und stieß härter in sie.

Ihre Pussy war wahnsinnig eng und umgriff seine Finger feste und nach nicht mal einer Minute kam sie stöhnend und schreiend neben ihm und sie erzitterte am ganzen Körper aufgrund der Intensität ihres Orgasmus, ihre Scheidenwände zogen sich fast schon schmerzhaft eng um seine Finger zusammen.

Anschließend ließ er sie erst einmal zur Ruhe kommen, während er mit der Hand, die nicht in ihrer geilen Pussy verweilte, entspannend über ihre Oberschenkel strich.

Entspannt atmete Monika tief aus und schaute ihn glücklich an...., „ wow, das hatte ich dringend nötig", hauchte sie erschöpft und fügte hinzu, „ am liebsten würde ich mich ja auch noch dich kümmern, aber da vorne kommen in der Ferne Leute", setzet sie nach und beide sahen dorthin, ja es kamen wirklich ein paar Leute und denen musste man ja keine Show bieten.

Die beiden grinsten sich im Auto an, beide hatten die gleichen Gedanken und er zog achtsam seine andere Hand aus ihrer geschwollenen Pussy und leckte sich seine Finger ab, ja diese geile Frau hier in seinem Auto, sie schmeckte herrlich, fruchtig und würzig zugleich.

„Mmmh du schmeckst lecker" sagte Patrick wahrheitsgetreu, „ darf ich zu Hause auch mal von dem Honigtopf naschen, von dem dieser Nektar kommt?".

Monika grinste und blickte ihn an...., „ na klar darfst du das, manchmal muss man einem Kerl ja auch ein kleines Dankeschön anbieten...., komm fahr los, ich halte es kaum noch aus", sagte sie zu ihm und schnallte sich wieder an.

Verdammt guter Konter von ihr, so viel musste er sich eingestehen, er freute sich jetzt schon darauf und sie zog ihr Kleid herunter, während er noch genüsslich an seinen Fingern leckte, was Moni auch schon wieder in Verlegenheit brachte.

Daraufhin drehte er den Schlüssel im Schloss, startete den Motor und fuhr rückwärts raus aus dem Feldweg und auf den restlichen Weg nach Maria Alm betrieben die beiden das erste Mal Smalltalk, ja bis jetzt war dafür nie Zeit gewesen, ja es war sehr unterhaltsam, mit ihr über alles Mögliche zu reden.

Galant stieg er aus, lief um das Auto herum und öffnete ihr die Beifahrertüre und zog sie aus dem Auto und beide liefen Hand in Hand zur Wohnung und dort im Flur, dachte er noch, „ sie hat es aber eilig", denn kaum war die Haustüre unten hinter sich geschlossen, da wirbelte sie auch schon herum und sie schubste ihn an die harte Wand und vor lauter Überraschung schnaufte er laut auf.

„Pssst" sagte sie und hielt sich demonstrativ ihren Finger vor seine Lippen und sah ihn an, dann auf einmal griff sie urplötzlich, mit einer Hand an seinen Schwanz, dieser hatte die gesamte Fahrt vom Feldweg hierher im halb steifen Zustand verbracht nach Monikas kleiner Show an dem Feldweg.

Innerhalb von wenigen Sekunden füllte er sich jetzt aber mit Blut, nach kürzester Zeit war ich so hart, wie selten zuvor und Monika lächelte zufrieden und drückte ihm urplötzlich die Hose runter und er ließ alles mit sich machen.

Als sie seinen Schwanz das erste Mal ganz nackt sah grinste sie nur noch mehr...., „ ooooh dein kleiner Freund ist eher ein..., großer Freund" flüsterte sie ihm erotisch ins Ohr und leckte danach an seinem Ohrläppchen, er erschauderte und konnte sich nicht mehr beherrschen vor lauter Geilheit.

Er packte sie und zwang sie leicht, aber bestimmt, auf ihre Knie und sie stöhnte bei diesem sanften Gewaltakt und fragte anzüglich, „ wie darf ich Ihnen helfen, Herr Tankstellenwart?, soll Ihre Kundin ihren Mund benutzen um ihren...großen Freund glücklich zu machen?", grinste sie ihn an.

Der Fakt, dass sie Lust hatte & willig war, ihm im Hausgang des Mehrfamilienhauses, einen zu blasen machte ihn nur noch schärfer....., „ ganz genau Süße, tu das", stöhnte er und sah nach unten.

Kaum hatte er seinen Blick nach unten bewegt, nahm sie schlagartig möglichst viel von seinem harten Schwanz in den Mund, plötzlich war er von einer unglaublichen Wärme & Feuchte umgeben, ja es war so unglaublich geil, ihre Augen schauten lustvoll nach oben und sie stöhnte mit vollem Munde leise.

Dies war aber nur als ein „Mmmmh" zu vernehmen, da seine Latte ihren Mund voll ausfüllte und Monika bewegte langsam ihre Lippen auf und ab und nutzte auch ihre Zunge, die um seinen Schaft fuhr.

Patricks Beine waren zittrig vor lauter Geilheit, es schien, als wäre alles Blut in seinen Penis geflossen und als Monika nach einiger Zeit noch ihre andere Hand benutzte, um seinen Hoden zu massieren, war es nach kurzer Zeit schon mit seiner eigenen Beherrschung vorbei...., „ ooohh geiilll...., ah ich komme", stöhnte er zwischen zusammengepressten Zähnen hervor, um ja nicht zu laut im Hausgang zu sein.

Monika aber, hatte kein Interesse daran aufzuhören, nur noch mehr davon angespornt lutschte sie nun weiter an seinem Schwanz, als würde ihr Leben davon abhängen.

Patrick beobachtete den Aufzug vor sich, hoffentlich wurde jetzt kein Fahrbefehl aus den anderen Stock aufgerufen und er hielt sich seine Hand vor den Mund als er kam, < ja, bloß leise bleiben, nicht das die Nachbarn vor dem Aufzug links oder Rechts, die Türe nach seinem Lustschrei öffnen würden>, dachte er sich mit dem letzten funken Verstand sich selbst zu.

Eine Spermaladung nach der anderen entleerte er in den Hals seiner vollbusigen Freundin und diese schluckte begierig alles, was er ihr da stöhnend abgab, und sie schaute ihn dabei zufrieden aus ihren schönen Augen an.

Sobald sein Orgasmus wie ein Gewitter vorübergezogen war, nahm Monika seinen noch immer recht steifen Penis in die Hand und leckte ihn sauber...., < was für ein unglaublich geiles Bild, daran kann ich mich gewöhnen>, dachte er sich und schaute sie sprachlos an....., „ wow Monidarling, das war wohl der beste Orgasmus, den ich je hatte" lobte er sie, woraufhin sie Patrick glücklich anstrahlte...., „ aha also der beste Orgasmus, den du mit mir hattest...bis jetzt, das Wochenende ist ja noch nicht vorbei und ich hab noch so viel mit dir vor" konterte sie & lachte mit ihm zusammen, das waren ja schöne Aussichten.

„Komm gehen wir in deine Wohnung, nicht dass deine Nachbarn uns noch sehen", grinste sie ihn an und sie stand auf und küsste ihn noch einmal schnell auf die Wange, er roch ihr bezauberndes Parfüm und ihren natürlichen Körpergeruch, welcher angenehm dezent war, ja an ihre Küsse, besonders ihre Intim küsse an allen unterschiedlichen Orten des Körpers konnte er sich jetzt schon definitiv gewöhnen.

Ihm wurde bewusst, dass er noch immer mit halbsteifem Schwanz und heruntergezogener Hose im Flur des Hauses stand, sein Penis, welcher von ihrem Speichel und den Resten seines Spermas noch nass war, fühlte sich mittlerweile kalt an, ja ihr Mund tat einfach zu gut und war viel zu talentiert, um ihn nicht sofort zu vermissen und er kam sich aufgrund des gerade Erlebten wie im Traum vor, gemächlich zog er sich die Hose hoch und machte sich auf den Weg nach oben, wo sie schon den ersten Stock vor ihm, erreicht hatte.

Ende Teil 20