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"F" - Cuckolding Wird Real

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Spätestens hier war ich vom Zuhören feucht.

„Ansatzlos hat er mich ganz direkt gefickt, sicher 10 Minuten und dann gierig abgespritzt. Du weißt wie geil ich das finde und ich fand das echt Gut. Ich dachte noch, dass wir jetzt aber schnell fertig waren und für die kurze Zeit hast du ein Zimmer bezahlt, da ging es überraschender Weise weiter und wie sich herausgestellt hat, erst richtig los. Er hat mich einfach weitergefickt, bis er wieder so richtig hart in mir war und meine Muschi innen so richtig ausgefüllt hat und in allen Winkeln wunderbar massiert. Es hat sich bemerkbar gemacht, dass er zwei bis drei Mal pro Woche ins Fitnesscenter geht. Ich dachte schon, er hört nicht mehr auf. Mehrere Male habe ich versucht die Stellung zu verändern, er hat mich aber festgehalten, was ich ziemlich geil fand, zu spüren, wie er sich nimmt, mich so fickt, wie er das will und ich kann einfach nur loslassen, aufmachen, für seine Geilheit da sein. Nach einer halben Ewigkeit hat er in meine Haare gegriffen und das Tempo gesteigert und unter heftigem Stöhnen ist er noch einmal gigantisch in mir gekommen."

Jetzt war mein Käfig wieder schmerzhaft eng und ich dankte meiner Herrin, dass sie mich so intensiv an ihrer Lust teilhaben lässt und mir damit so eine große Freude schenkt.

Sie meinte nur ich solle nicht schon wieder so egozentrisch mit ihrem Schwanz denken, sondern zuhören und sie verehren. Tja, so habe ich mir meine Herrin gewünscht, oder?

„Wir sind eine Zeit etwas außer Atem auf dem Bett gelegen. Er hat mich dann gefragt, ob ich schon genug hätte für heute, oder ob ich noch mehr wolle. Er würde gerne noch ...

Ich lächelte ihn nur an und strich mit meinen Fingern über seine Brust langsam zu seiner Scham hinunter. Er griff nach meiner Hand, hielt sie fest, schaute mir tief in die Augen und sagte, ich müsse mir den erst verdienen, „Der gehöre nicht einfach so dir, das ist bei deinem Sklaven vielleicht so, aber dieser Schwanz hat seinen eigenen Willen." Ich hielt seinem Blick stand und fragte provokant, was er denn dafür verlange. Er griff mir hinten in die Haare und schob mein Gesicht bis kurz vor seinen halbfesten Schwanz. Dann sagte er trocken, ich solle erst einmal ordentlich lutschen lernen.

Das vorhin zur Begrüßung wäre nicht das, was er sich vorstellt. Dann schob er meine Lippen zu seiner Eichel, sagte: „Mach auf, aber nur leicht, so dass ich den Widerstand deiner Lippen spüre und wenn der Schwanz hineingleitet, dann schiebst du deine Zunge darunter bis vor deine Lippen und saugst ihn fest an." Das übte er mit mir, indem er meinen Kopf langsam vor und zurück über seine Eichel schob und wieder heraus. Er fühlte sich so stark an und ich genoss es, dass ich mich hingeben konnte. Als er anscheinend zufrieden war, schob er meinen Kopf immer weiter auf seinen ziemlich fest gewordenen Schwanz und diesen immer tiefer in meinen Mund, bis ich etwas würgte und nach Luft rang. Ich schob seine Hand weg und sagte, dass ich das nicht mag. So nicht. Und in mir hallte es ärgerlich nach -- so sicher nicht mit mir. Wo komme ich denn da hin, wenn er bestimmt. Ich mag es, wenn mich einer kräftig in die Muschi fickt, aber in meinen Mund? Ja ich mag die Vorstellung auch, aber nur so lange ich die Kontrolle darüber habe.

Er schaute mir liebevoll in die Augen, strich mir über die Wange, sagte kein Wort und schaute einfach nur fest und immer fester -- es kam mir vor, als würde er mich mit seinem Blick führen. Ich wollte seinen Schwanz, ich wollte ihn in meinem Mund spüren, ich wollte in meinen Mund gefickt werden, ... bis ich mich über ihn beugte ihn mit meinen Lippen umschloss, meine Zunge darunter schob und ihn damit leckte, während ich zu saugen begann und ihn immer tiefer und tiefer in mich hineinsaugte, bis ich wieder würgen musste und trotzdem weiter saugte, mir vorstellte, dass er mich gegen meinen Willen fest in meinen Mund fickt. So habe ich ihn in meine Kehle aufgenommen, ihn wild und wilder mit meinem Gesicht geritten, bis er stöhnte vor Lust. Dann hielt er meinen Kopf, zog ihn langsam von seinem Schwanz, legte mich sanft aber bestimmt auf den Rücken, ich atmete heftig und war wie in Trance als er seinen Schwanz an meiner Muschi ansetzte. Ich schob mich ihm entgegen, wollte ihn in mir haben, er aber ließ mich zappeln bis er schließlich doch langsam, ganz langsam in mich eindrang. Ich hatte einen heftigen Orgasmus noch bevor er ganz in mir war, es war unglaublich zu spüren, wie er sich langsam tiefer schob, ganz in mich hinein. Ich war völlig weg, mein ganzer Körper war meine Muschi und sein Schwanz zugleich. Lange lag er dann ruhig, tief in mir versenkt und auch ich wurde wieder ruhiger. Als nur noch ab und zu ein leichtes Zucken durch mich ging, fing er langsam an, aus und ein zu gleiten. Ich habe kein Zeitgefühl, aber es war irgendwie unendlich lange Zeit, die ich dieses wunderbare feste warme Stück in mir aus und ein gleiten spürte, ganz langsam schien er jeden Zentimeter zu genießen und ich wurde wieder gierig, geiler und geiler, bis es mich wieder durchzuckte und ich von den Zehen bis zu den Haarwurzeln bebte und alles in mir floss, Energie in jeder Faser meines Körpers. Er machte ganz ruhig und immer noch im gleichen Tempo langsam weiter und ließ mich wieder herunterkommen. Als ich mich einigermaßen gefangen habe, begann er aus heiterem Himmel schneller in mich zu stoßen, in einem gleichmäßigen Rhythmus fickte er mich und fickte und fickte und fickte sich selber hoch, bis er noch einmal unglaublich heftig in mir kam. Dann erinnere ich mich, dass ich aufwachte, weil meine Hand eingeschlafen war, auf der sein Kopf lag und er mich sehr glücklich und zufrieden ansah. Wir haben beide gut eine Stunde geschlafen."

Ich hatte vom Zuhören fast einen Orgasmus und meine Herrin stellte fest, dass der Boden unter meinem Keuschheitsgürtel sehr feucht ist. Ich bin anscheinend ordentlich feucht geworden.

„Gut, dass es dir so gefällt." Sagte, sie, gab mir einen Schmatz auf die Stirn und verschwand.

Als sie nach einer Weile wieder kam, hatte sie einen Waschlappen dabei und ihre Lieblingsgerte.

Ich musste mich aufstellen, Hände hinter dem Kopf. Dann wischte sie mich mit dem warmen feuchten Waschlappen ab und erzählte weiter.

„Ich konnte es fast nicht glauben, dass mir wieder ein ziemlich weit aufgerichteter Schwanz entgegenlachte, als er dann zu mir in die Dusche stieg. Auf meine Frage, ob er etwas genommen hat, wie Viagra, oder so, verneinte er und meinte schmeichelnd, dass ich das beste Aphrodisiakum für ihn sei, das er je erlebt habe. Ich massierte diesen wundervollen Schwanz mit meinen seifigen Händen -- Hallo, was ist, nur weil ich dich sauber wische, musst du nicht so stöhnen." Das war eindeutig an mich gerichtet. „Ich erzähle dir von meiner intimsten Begegnung und du geilst dich daran auf, na warte."

Damit war es um mich geschehen, sie ließ mich Wort für Wort zu ihrer feinen Gerte tanzen.

„Er hat mich zärtlich geküsst und wir haben unsere seifigen Hände über unsere Körper gleiten lassen -- was noch mehr von meiner Gerte gefällig? Du tropfst, habe ich dir das erlaubt?"

Ich spürte die Gerte auf meiner nackten Haut und zugleich die Zärtlichkeiten, die sie mit F in der Dusche geteilt hat, ich spürten den Schmerz, der mir zugleich erregende Lust bereitete.

Sie machte eine kurze Pause, lächelte mich an, „alles OK?" Ich nickte. Sie wusch den schon wieder tropfnassen Keuschheitsgürtel sauber und strich zärtlich über meine Eier, umfasste diese und begann langsam zuzudrücken. „Er hat mich immer fester gepackt und mich schließlich mit dem Gesicht zur Wand gedrückt. Das Wasser ist mir über den Kopf gelaufen, und sein Schwanz war schneller in mir, als ich mir das vorstellen konnte. Er fickte mich unglaublich schnell und heftig, stöhnte und drückte mich dabei an die Wand. Ich verlor den Halt unter Füßen, aber er hielt mich umso fester" -- sie drückte dabei noch fester meine Hoden zusammen, leicht schmerzhaft schon -- „und stemmte mich leicht nach oben so dass meine Brüste über eine Fliesenfuge rutschen." Dabei drückte sie jetzt so fest zu, dass ich aufstöhnte. Sie lachte, weil ich noch heftiger tropfte, ließ mich los und trat weit von mir zurück. Woher sie die lange Peitsche hatte, weiß ich bis heute nicht, aber spüren konnte ich sie am ganzen Rücken und wenn das Ende seitlich drüber schwang auch an den Hüften und am Bauch.

„Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass das geil ist, aber ich empfand das als unglaublich geil, dass da meine Brustwarzen über die Fliesen geschoben wurden und die Fugen sich daran rieben. So habe ich für einen Moment sogar den Schwanz in mir vergessen, der sich aber in heftigem Tempo in mir rieb, so dass ich ihn nicht lange ignorieren konnte. Heftiger" -- au - "und heftiger" -- aauhh -- „und schneller" -- ahhhh -- „und schneller". So erzählte sie und lies die Peitsche wieder und wieder auf mich nieder. Zwei oder drei Mal schwang sich das Ende der Peitsche besonders schmerzhaft in meine Scham. Ich war in Trance und völlig verwundert, dass ich mich in ihren Armen wiederfand. Sie schenkte mir Wärme und Geborgenheit und strich sanft über meine Haut, vorsichtig über meine geschundenen Stellen. Als ich wieder fest auf meinen Beinen stand ließ sie mich langsam los. Über unsere Augen waren unsere Seelen untrennbar mitsammen verbunden.

Als ich tief durchatmete und wieder bei mir angekommen war, stellte ich lächelnd fest, dass ich irgendwie total ausgeronnen sein muss, von Orgasmus kann keine Rede gewesen sein, denn bei den Schlägen mit der Peitsche war ich nicht mehr steif. Es war aber offensichtlich ein besonders intensives emotionales Erlebnis, das meine Prostata entleerte, denn unter mir fand sich eine kleine trübe Lacke.

Sie folgte meinem zufrieden lächelnden Blick und sagte dann in ihrem Herrinnen-Tonfall (der klingt immer ein bisschen wie nebenbei bemerkt aber unmissverständlich als Befehl): „Das darfst du dann saubermachen und einen Orgasmus im Kalender eintragen. Weil er unerlaubt war, wird die Strafgebühr fällig und" -- dabei huschte ihr die schon bekannte Freude übers Gesicht, denn nur zu gerne bekam sie das Geld von mir (auch so ein Lustvolles Ritual von uns) -- „und drei Monate als Mindestwartezeit bis zum nächsten aufschreiben. So lange muss ich nämlich auch auf F warten, weil er im Ausland ist."

Mit einem verhalten gemeinen Lächeln setzte sie noch dran: „Und für jeden Orgasmus, den du bis dahin mit deiner Zunge aus mir herauszaubern darfst, musst du eine Woche länger warten!"

Sie betrachtete mich von oben bis unten, wie ich jetzt leicht zitternd vor ihr stand.

„Jetzt aber ab in die Dusche und dann zu mir ins Bett, ich brauche da noch dringend was!"

Damit bin ich wieder ganz im hier und jetzt angekommen.

„Na, was höre ich?" -- „Ja, Herrin!"

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Anonymous
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4 Kommentare
lazydlazydvor etwa 6 JahrenAutor
@Anonymus

Danke für deinen motivierenden Kommentar.

Die Gechichte ist Fantasie.

Wenn es auch Anknüpfungspunkte zur Realität gibt, ist sie doch "nur" der Versuch mir vorzustellen wie es wäre wenn. Dabei lerne ich viel über das Thema und mich selbst.

Eine Fortsetzung? Mal sehen, einen Entwurf gibt es.

lazydlazydvor etwa 6 JahrenAutor
@InzFan

Liebe/r IzFan,

Danke für dein positives Feedback.

Das mit dem "F" ist sehr bewusst und nicht aus Mangel an Phantasie so gewählt. Dieser "literarische Trick" findet sich sogar in Weltliteratur wieder, zu der ich meine Gechichte natürlich nicht zähle, aber man darf sich doch an den Guten orientieren, denke ich.

Ich wollte damit auch die Fantasie der LeserInnen anregen. Schade, dass das nicht so angekommen ist bei dir.

Deine Formulierung "Gewöhn dir an ..." kommt bei mir als Befehl an, was ich nicht annehmen kann. Auch wenn die Geschichte im D/S Bereich angesiedelt ist, bedeutet es nicht, dass ich mich in jedem Lebenszusammenhang dominieren lassen möchte ;-)

Als Vorschlag oder Anregung kann ich das aber gut nehmen.

Vor allem zeigt es mir, wie es anderen beim Lesen meiner Geschichte geht und deshalb noch einmal Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, einen Kommentar zu schreiben. Gerne wieder!

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Sehr realistisch

Gute Geschichte und sie klingt sehr realistisch, wirklich detaillierte Beschreibung der Gefühlswelt / der Empfindungen des Cuckis.

Es könnte durchaus selbst erlebt und keine Fiktion sein.

Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt!

D.

InzFanInzFanvor etwa 6 Jahren
jut

Gewöhn dir an die Namen auszuschrieben denn soviel Fantasie solltest du haben, Die Geschichte fand ich reizvoll nur das mit dem F hat mich gestört.

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