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Familie und Freunde

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Ich sah den beiden zu und erfreute mich daran. Diese beiden Frauen liebten sich vor mir.

Im Moment liebte zwar nur die eine die andere, aber die ließ sich richtig gehen. Als Johanna an der Muschi von Nazun angekommen war, bekam Nazun ihren ersten sichtbaren Höhepunkt, sie zitterte am ganzen Körper und sagte leise "Mehr, mehr, ich will mehr", dann biss Johanna wohl ganz leicht in die Klitoris, und Nazun bäumte sich auf "AAAAAAAAAAAAAAhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh"

Johanna leckte vorsichtig die Muschi, die Schamlippen und durch die Scheide.

Dann kam sie hoch und sagte "So, Brüderchen, diese Frau ist bereit für dich. Fick sie schön und gründlich."

Danach beugte sie sich über Nazun und gab ihr einen Kuss.

Ich kletterte über Nazun, die mich ansah. Und immer wieder zu Johanna blickte. Mein Schwanz war auf Nazuns Scheide gerichtet.

"Johanna, der ist so groß, hilf mir"

"Nazun, ganz ruhig, Bernd wird ganz vorsichtig sein. Stimmt's?"

"Ja, Nazun, ich bin ganz vorsichtig. Wenn du nicht mehr willst, du Schmerzen hast, oder warum auch immer. Sag es, und ich höre auf."

"Nicht wollen? Bei euch beiden? Das werde ich wohl nicht mehr schaffen. Aber einen so großen hatte ich noch nie."

Nazun sah dann erst zu Johanna und dann zu mir "Bernd ist erst der zweite Mann, den ich habe, und der erste ist auch schon wieder siebzehn Jahre her."

So fing ich ganz vorsichtig an, meinen Schwanz in Nazun zu schieben. Sie stöhnte und murmelte vor sich hin, sie sagte "Langsam" oder "Stopp", ich hörte immer auf sie. Gelegentlich zog ich mich wieder zurück. Nazun schaute dann zu mir und sagte "Nein, drin lassen" und wir machten weiter. "Bernd, beweg dich mal etwas" sagte sie, was dann durch "Uuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhhh Aaaaaaaaahhhhhhhhhhhh halt" gefolgt wurde. Dann sah sich mich an und sagte "Johanna, darf ich den behalten?"

Diese hatte uns die ganze Zeit zugesehen und sagte "Warte erst, bis er ganz drin ist. Und nein, du darfst ihn nicht behalten"

Ich schob mich langsam weiter in Nazun, als Johanna sagte "Wir teilen ihn uns. Schwesterlich."

"Und ich?" fragte ich.

"Du hast dann zwei Frauen, was willst du mehr?" sage Nazun, und Johanna lachte. "Genau, und macht endlich weiter."

Langsam und stetig drang ich in Nazun vor und sie sagte nie, dass ich aufhören sollte. Als ich dann bis zum Anschlag in Nazun drin war sagte sie "Uff, das ist viel, aber das ist schön. Bitte Johanna, ich will ihn behalten."

"Nein, darfst du nicht" sagte Johanna zu Nazun, und dann zu mir "Nun fick sie endlich um den Verstand, wie du es bei mir beim ersten Mal gemacht hattest. Denn mit Verstand würde ich dich nicht an sie ran lassen."

Nazun sah mich an und ich fing an, sie langsam zu lieben, denn ich wollte sie nicht profan ficken. Sie sollte sich an diesen Tag immer erinnern, als etwas Schönes.

Langsam ging sie mir, und wird fanden bald den richtigen Rhythmus. Ich sah an Nazuns Gesicht, dass sie sich wohl fühlte, dass sie kleine Höhepunkte hatte, während ich sie liebte. Wir wurden langsam schneller, sie zog mich zu ihr runter und küsste mich, dann flüsterte sie "Bernd, liebe mich, Bernd" und ich liebte sie.

Irgendwann kamen wir unseren endgültigen Höhepunkten näher und näher, und als wir beide so weit waren, sah ich an ihren Augen, dass sie bereit war, bereit war für die Erfüllung dieses Abends.

Sie bog ihren Kopf zurück und schrie leise, als sie kam, ich stöhnte, als wir kamen. Wir kamen beide gleichzeitig.

Ich spritzte in sie hinein, sie umklammerte meinen Unterkörper mit ihren Beinen und wir ließen unsere Erregung langsam abklingen.

Dann, wie konnten langsam anfangen, wieder zu denken, drehte ich mich neben sie, sie sah zu mir, um mich weiter anzusehen.

Sie lag da und sah mich an, ich lag da, und sah sie an, und dann sagte ich "Danke, Nazun, danke für deine Liebe. Danke für dein Vertrauen." Ich beuge mich vor uns küsste sie.

Als wir aufhörten, und zu küssen, drängelte sich jemand zwischen uns "He, ihr beiden, ich bin auch noch da."

Johanna drängelte sich zwischen uns. Als sie dort lag, sie auf dem Rücken, Nazun und ich jeweils auf der Seite liegend, wie sahen uns, und Johanna an, sagte sie "Wow, das war schön. Das war unglaublich. Ich bin froh, dass ich bei diesem Ereignis zusehen durfte.

Brüderchen, du bist unglaublich. Und du Nazun, bis zu beneiden."

Nazun und ich konnten immer noch nichts sagen, als dann Johanna sagte "Ach, übrigens, ich habe da noch etwas. Nazun, Beine breit. Jetzt wirst du ausgeleckt"

"He, Schwesterlein, nicht so kalt, das kann man auch liebevoller sagen."

"Dafür habe ich keine Zeit, ich muss lecken."

Johanna legte sich über Nazun, so dass sie an deren Muschi kam, ihre eigene lag über Nazuns Gesicht "Johanna, ich muss atmen"

"Nein, du musst mich lecken."

Und das machte sie wohl auch zu Johannas Zufriedenheit, dann ich hörte keine Beschwerden einer der beiden, beide leckten und schnauften, stöhnten und leckten.

Und ich durfte zusehen, wie diese beiden Frauen neben mir im Bett sich verwöhnten.

Die beiden waren bald fertig, ich konnte wieder zwischen die beiden und wir drei kuschelten. Nazun sagte noch leise "Johanna, du warst meine erste Frau, es war schön."

Ich wachte dann grade noch rechtzeitig auf. Nazun konnte sich nicht mehr richtig waschen, sie musste zum Einchecken, Johanna und ich brachten sie zum Terminal. Anschließend wuschen wir Zurückgebliebenen uns noch und fuhren dann zur Arbeit.

In der U-Bahn sagte Johanna zu mir "Bernd, wenn du sie behalten willst, würde ich mich freuen. Denn ich möchte Nazun in unserer Beziehung behalten."

Ich sah mir meine Schwester an, mit der sich schon seit Jahren ein inzestuöses Verhältnis hatte, ach was, die ich seit Jahren liebte, und sagte "Johanna, mit euch beiden würde das Leben noch eine Stufe schöner."

"Gut" was Johannas Antwort, und wir saßen in der U-Bahn und träumten beide von Nazun.

Als ich nach meiner Schicht nach Hause kam, stand wieder so ein Handlanger vor dem Haus. Ich sah ihn, bevor er mich sah. In Nazuns Wohnung war es dunkel, doch in meiner gab es unerwartetes Licht.

Ich schaltete den Handlanger diesmal etwas unfreundlicher aus.

Aber auch diesen zog ich die Hose aus.

Sie sollten keine Freude haben, wenn sie sich mit mir anlegten.

Ich ging ins Haus, vor dem Fahrstuhl stand wieder so ein Typ. An den kam ich nicht ran, aber ich ging die Treppe hoch.

In unserer Etage stand keiner, aber die Tür war offen.

Und es stand wieder einer vor der Tür, sah aber in die Wohnung.

Auch den schaltete ich aus. Wieder unfreundlicher. Diesen band ich an die Treppenbrüstung. Auch nackt, mit seinem Schwanz zur Treppe.

In der Wohnung hörte ich Stimmer aus dem Schlafzimmer.

Als ich hinein linste lag dort Johanna nackt auf dem Bett, an Armen und Beinen festgebunden. Patty stand neben ihr und sagte immer wieder "Bitte, sag ihm, wo sie ist, bitte", und neben Patty stand Kuno.

Kuno sagte dann "Du hörst ja nicht auf deine Schwester, dann werde ich dir mal Manieren beibringen. Das hat bei deiner Mutter und deiner Schwester geklappt. Auch du wirst noch für mich arbeiten."

BLITZ.

"Danke Kuno. Endlich kann die Polizei dir an die Eier. Ist doch schön, wenn das größte Arschloch aus dem Viertel live und in Farbe allen erzählt, was für ein braver Mann er ist."

Kuno sah zu mir und sagte "Ach, da ist ja der letzte der Familie. Bruno wird dich schon klein kriegen. Du wirst bei ihm auf dem Strich der beliebteste Junge werden, der älter als 18 ist."

"Was, Kuno, dass kannst du nicht selber? Du kannst nur hilflose Frauen auf den Strich schicken? Für den Rest brauchst du Hilfe?"

"Du, du, ..."

"Ja, Kuno, was?

Ach übrigens, deine beiden Schlappschwänze müsste die Polizei jetzt eingepackt haben. Du bist der nächste."

Erst jetzt wurde Kuno aktiv, er wollte sich auf mich stürzen, da stellte ihm Patty ein Bein, und er flog auf die Schnauze.

Ich sah hoch zu Patty, die sagte "Er kann dich doch nicht zu Bruno schicken, Bruno ist ein Schwein."

Dann strömten die Polizisten ins Zimmer, ich griff mir eine Decke, um sie über Johanna zu legen.

Ich setzte mich aufs Bett, befreite Johanna, und sie klammerte sich um mich.

Ich nahm sie in den Arm und sagte den Polizisten "Ich bringe sie in mein Zimmer", mein Zimmer, das ich noch nie wirklich benutzt hatte.

Hier legte ich sie aufs Bett und sie igelte sich ein.

Ich holte mir einen Stuhl und setzte mich neben sie, eine Hand zu ihr runter haltend, an der sie sich festklammerte.

Irgendwann öffnete sich vorsichtig die Tür, eine Polizistin sah rein. Sie sah, wie Johanna meine Hand umklammerte, und sagte leise "Wir sind fertig, können sie morgen auf Präsidium kommen?"

Ich sagte leise "Ja", und sie machte die Tür wieder zu.

Dann hörte ich, wie die Wohnungstür zugeschlagen wurde, und wir waren alleine in der Wohnung.

"Bernd, komm zu mir, bitte"

Ich zog mich aus und legte mich hinter Johanna.

So lagen wir, bis mein Handy klingelte.

Ich suchte es und ging ran "Hallo, wir haben gehört, was bei euch los war. Ihr seid beide entschuldig", das war der Chef.

Johanna zitterte immer wieder. Ich streichelte sie leicht und fragte "Willst du zu Nazun?"

"Geht das? Kann ich? Bitte."

Ich rief an und fragte, ob Johanna diese Woche schon frei bekommen könne, sie müsse das Ganze erst verarbeiten, dem wurde zugestimmt. Dann rief ich Nazun an. Sie saß in dem Häuschen am Meer, und war vollkommen von den Socken, was bei uns passiert war. Ich sagte ihr, dass ich Johanna mit dem ersten Flug am kommenden Tag zu ihr schicken würde, und das sie sich um sie kümmern solle, bis ich käme.

Dann buchte ich den Flug von Johanna um, das ging glücklicherweise noch, und packte sie vorsichtig ein.

Als sie so nackt vor mir saß, fragte ich "Hat er was?"

"Nein"

"Gut"

"Johanna, wir müssen noch ins Präsidium"

"Wirklich?"

"Ja, morgen früh fliegst du zu Nazun."

"Nazun, gut"

Ich packte einige Sachen und wir fuhren in Präsidium, hier machten wir unsere Aussagen, und ich sagte der Beamtin, dass wir, also Johanna und ich, Urlaub haben würden, Johanna ab sofort, ich ab dem Wochenende.

Sie fragten nach der Dauer, und sagte, dass wir, wenn wir länger blieben, oder sobald wir zurück wären, uns melden müssten.

Anschließend brachte ich Johanna zum Flughafen, in ein Hotelzimmer, das sie nicht verließ.

Sie klammerte sich immer noch an mich. Besonders schlimm war es, als wir im Fernsehen von Kunos und Brunos Verhaftung hörten.

In der Nacht lag Johanna nur in meinen Armen und schlief.

Am nächsten Morgen brachte ich Johanna zum Schalter und dann zum Gate.

Nachdem das Flugzeug weg war, rief ich noch einmal Nazun an, und sie versicherte mir, dass sie all ihre Liebe an Johanna geben würde.

Den Rest der Woche machte ich meinen Dienst nicht sehr aufmerksam. Beim Fahren der U-Bahn kann man nur wenige Fehler machen, aber das, was mir sonst immer so auffiel, fiel mir nicht auf. Die Kollegen sahen mich an, wenn ich am Ende der Schicht keine Meldungen machte. Einer sagte mal "Grüße Johanna von allen", und dass es ihr bald besser gehen solle. Die anderen nickten.

Als mein Flug zu meinen beiden Frauen ging, musste ich an die eine glückliche Nacht denken, ob wir solche Tage wieder erleben würden?

Am Zielflughafen wurde ich von Nazun und Johanna abgeholt. Johanna sah viel besser aus, auch Nazun war strahlender.

Die beiden nahmen mich in Empfang und fingen an, an mir zu zupfen.

"Was ist?" fragte ich.

"Du hast uns gefehlt" sagte Nazun. Und Johanna sagte "Ohne dich fehlt was im Bett."

"Das hört der Pascha gerne" antwortete ich, worauf die beiden mich mit spitzen Fingern piekten.

Wie zogen los, ich fühlte mich auch mit beiden wieder vollständig.

Dabei war Nazun erst seit einen Tag Teil unsere Familie. Aber erst mit beiden fühlte ich mich komplett.

"Mädchen, ich bin glücklich."

"Hast du gehört? Mädchen? Wir sind Frauen" sagte Nazun.

"Ja, aber heute fühle ich mich anders. Und da seid ihr Mädchen. Meine geliebten Mädchen."

"Wenn er uns heute gut abfüllt, lasen wir es eventuell durchgehen."

"Dann müssen wir ihn aber vorher noch abfüllen."

"Au ja, Austern, bis wir eine Perle finden."

"Hilfe, die beiden Frauen an meiner Seite wollen mich vergiften."

Der Urlaub war schön und anstrengend.

Schön, weil wir viele schöne Ecken des Landes sehen könnten, anstrengend, weil meine beiden Frauen nicht nur sich gegenseitig verwöhnen, sondern auch von mir verwöhnt werden wollten.

Am letzten Tag stellte ich die alles entscheidende Frage "Könnt ihr wieder zurück?"

"Ja, mit dir an unserer Seite" was die Antwort beider.

Und so waren wir wieder zurück. Johanna in der Personalabteilung der Engel aller Kollegen mit Problemen, Nazun als Busfahrerin, der Liebling der Fahrgäste, und ich, als Mensch vorne im U-Bahnzug.

Einmal wurde der beste Fahrer des Betriebes gesucht. Die Kunden konnten abstimmen, und mit großem Vorsprung gewann Nazun.

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  • KOMMENTARE
20 Kommentare
NachtfuchsNachtfuchsvor etwa 8 Jahren

Auch wenn in dieser Geschichte der Straßenstrich und die seltsamen Familienbeziehungen die Hauptrolle spielen und auch Nacktheit öfter mal vorkommt, ist hier eher wenig Erotik zu finden.

Das finde ich gar nicht mal so schlimm. Ich kenne auch andere (noch bessere) Geschichten hier, bei denen der Sex auch eher im Hintergrund steht.

Die Rechtschreibung ist gut. Ein paar wenige Stolperfallen sind da, aber sie stören kaum.

Zu der Grammatik fällt mir nicht ein. Die war in Ordnung.

Der Aufbau ist vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, aber man kann ihm noch einigermaßen gut folgen.

Zu der Geschichte selber:

Wenn ich vor dem Lesen den Plot gekannt hätte, hätte ich die Geschichte wahrscheinlich nicht gelesen. Sie ist einfach nicht so ganz mein Fall.

So habe ich sie (vollständig) gelesen und habe kein schlechtes Gewissen dabei.

Schrott und Schwachsinn habe ich höchstens hier in den Kommentaren gelesen. Die Geschichte ist keines von beiden.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Wenig erotisch

Ich bin kein Fan von überzogener Kritik, bzw. geschmacklicher Äußerungen, denn als Kritik wird/kann sie dann nicht mehr wahrgenommen werden.

Allerdings muss ich zurückgeben, dass die Story bei mir nicht als erotische oder pornografische Inzestgeschichte funktioniert hat.

Als Beispiel würde ich zum Vergleich einen Film wie 8mm auch nicht als Erotikstreifen bezeichnen, auch wenn es um Hardcore-Pornos geht, aber das Drama oder der Thriller behandelt einen recht widerlichen Bereich menschlicher Sexualität und will nicht den Zuschauer anregen sondern beunruhigen.

So ist es auch hier, selbst wenn die Intention eine andere war. Ja faktisch ist der Sex mit der erwachsenen Schwester Inzest, aber die familiäre Bande und der Konflikt mit dem Tabu spielen hier keine merkliche Rolle, von den Beziehungs-Etiketten abgesehen ist das doch wie jeder 3er zu lesen und selbst dieser tritt hinter der Krimi-Handlung zurück. Diese ist ganz interessant zu lesen, wenn auch die kruden Familienverhältnisse eher sich eigenen den Leser anzuwidern, als positive Stimmung zu erzeugen (eben wie bei 8mm), jedoch ist das nicht das, was der Leser gesucht oder erwartet hat.

Corco763Corco763vor etwa 8 Jahren
2- , aber besser als 3+

Rafe, Du hast schon bessere Aufsätze abgegeben, aber im Zeugnis würde ich Dir eine glatte 2 geben (mit Tendenz zur 1-) . Könnte es sein, dass Deine Rechtschreib- und Satzbaufehler so eine Art persönliches Stilmittel sind ?

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
immer nach der gleichen masche

hallo Rafe: könnte sein, dass ich mich schon einmal als Kommentator zu einer deiner Geschichten geoutet habe, aber wenn es dir hilft werde ich das gerne noch einmal tun: eingangs bitte ich zu entschuldigen, dass ich alles klein schreibe, dies hilft mir, dass meine finger (ich muss mit 8 auskommen) mit meinen Gedanken schritt halten können. grundsätzlich finde ich deine Geschichten nicht so schlecht, wie Leonie sie gerne darstellen möchte, und auch deine Grammatik ist zwar häufig gewöhnungsbedürftig aber nicht unbedingt die schlechteste (habe schon bei weitem schlimmeres lesen dürfen bei LIT). was mich jedoch wirklich stört, ist die Vorhersehbarkeit der Handlung in deinen stories. immer haben wir einen Protagonisten, der nach diversen Wirrnissen mit einer oder mehreren Frauen mehrere kinder zeugt .das nächste ist, schau doch mal bei choosie oder bei nimmermehr oder auch bei lesvivian nach, wie schön und sinnlich diese den sexuellen bzw den liebesakt beschreiben. die einzige von deinen stories, in denen ich ähnlich positive feelings hatte, war die mit der lehrerin, deren schwester die aufgaben für die abschlussklasse in mathe und statistik erstellt hat und dann einen ihrer schüler (den protagonisten) geheiratet hat. damit bist du vorhersehbar wie dan Brown, immer die gleiche masche, ob jetzt "sakrileg" oder "angels and demons" der "the lost Symbol", immer die gleiche masche. der vergleich ginge übrigens auch mit karl may oder Helmut vorndran - falls dir diese vergleiche mehr zusagen. ich mach dir einen vorschlag: schreib doch einfach mal eine geschichte, die von deinen bisherigen komplett abweicht. auch wenn mit die rubriken fetisch oder BDSM oder gar schwule nicht unbedingt zusagen, überrache uns doch mal mit einer geschichte aus einer dieser rubrilken. mal sehen was da rauskommt. und das meine ich jetzt nicht abwertende sondern einfach nur neugiereig.

gruß und schönes Wochenende

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor etwa 8 JahrenAutor
@swriter (2.)

Mir ist noch folgendes eingefallen.

Die "Kritiken", ist ich bemängele, sagen nicht WAS an der Geschichte ihnen nicht gefällt.

Nur dass sie ... (ja, was denn) sind.

Holprig?

* Hmmm,

Schwer zu lesen?

* Da würde ich mich echt freuen, wenn die Leute, auch per Mail, mal Beispiele bringen würden, was genau bemängelt wird.

Nein, sie schreiben nur "

Ist doch e Wurscht...

03/08/16 von: Anonym

... spielt doch alles keine Rolle mehr, Lit wird immer mehr zur geistigen Müllhalde!

"

und ähnliches.

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