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Familien-Plausch

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„Mom, ich liebe dich und ich werde dich immer lieben, solltest du fallen, so werde ich da sein und dich mit meinen Händen auffangen"

"Danke", stammelte Mom,

Wir begannen uns leidenschaftlich und innig zu küssen und die Tränen meiner Mom versiegten.

Weisst du Mom, du hast mich entjungfert und mich in die körperlich Liebe eingeführt. Ich dein Sohn, durfte das Innigste mir teilen, dass es auf der Welt gibt. Du schenktest mir Vertrauen und ich konnte die Angst zu versagen, ablegen. Ich fühle mich so unendlich bereichert und dafür bin ich dir sehr dankbar. Ein starkes Glücksgefühl überflutet mich und dies wegen Dir!

Wir kuschelten noch eine lange Zeit, um all die Hormone die den Körper überschwemmt haben, in tiefste Befriedigung und Glück umzuwandeln.

„Oh Mom, ich habe Kohldampf"

„Ich auch", wir standen auf und assen und tranken noch etwas zu Abend, dann sagte Mom,

solange Steffi nicht zu Hause ist, wäre es für mich unheimlich aufregend, wenn du bei mir schlafen würdest.

"Möchtest du?", hauchte sie

Anstatt ihr eine Antwort darauf zu geben, stand ich auf, lief um den Tisch, nahm ich ihren Kopf und küsste sie leidenschaftlich.

"Es gibt nichts schöneres für mich, als deinen Körper zu spüren, deine Wärme zu fühlen, deinen Atem zu hören und deine Düfte zu riechen", lächelte ich und sagte:

„Ich hole nur kurz meinen Wecker".

Ohne weitere Liebkosungen schliefen wir tief und fest ein.

Im absoluten Tiefschlaf läutete der Wecker meiner Mom. Da mein Wecker erst viel später klingeln sollte, sagte ich schlaftrunken..."schönen Tag Mom" und mein Körper wollte wieder in die Traumzeit abgleiten. Da spürte ich Hände, die meinen Rücken zu streicheln begannen, sich liebkosend zu meinem Po bewegten um vorsichtig meinen Anus zu liebkosen.... was für ein Wahnsinnes Gefühl, ich hörte wie sie ihre Finger ableckte und mein Poloch fordernd zu massieren begann. ....ich ging von 0 auf 180 was auch deutlich zu sehen war. Dann drehte Mom mich auf den Rücken um meine Eier und meinen Schaft sanft zu kneten.

„Oh Mom, wecke mich jeden Tag so"

Mit ihrer Hand umklammerte sie meinen Stab und begann ihn zu wichsen. Ihre Bewegungen an meinem Schwanz, waren zart, doch fordernd und bald stand ich vor dem Abspritzen, was sie aber bereits zu Wissen schien, denn sie hob ihren Kopf und stülpte ihren Mund darüber und genoss es, mich in eine gewaltige Orgasmuswelt zu schicken.

Sie stand danach auf, gab mir einen Kuss und sagte.

"Ich freue mich auf heute Abend", ging ins Badezimmer duschen und sich bereit für den Arbeitstag zu machen. Was ich aber nicht hören konnte war, dass Mom sich die Zähne putzte....

Nach der Schule ging ich in einen Blumenladen und kaufte eine rote Rose, lief weiter, besorgte mir noch eine Tiefkühlpizza und trottete nach Hause. Dort angekommen erledigte ich noch schnell meine Hausaufgaben, ging in die Küche, deckte den Tisch und zündete die Kerzen an. So um 18Uhr kam Mom nach Hause. Sie war überwältigt, und ihre Augen glänzten von dem was sie sah. Oh ist das eine tolle Überraschung, roch an der Rose, zog mich an sich und gab mir einen herzhaften und innigen Kuss.

"Ich ziehe mir schnell etwas Bequemeres an, was du auch tun solltest" schmunzelte sie.

Wir trafen uns wieder in der Küche, bequem und locker gekleidet.

"Was gibt es den feines zu essen", fragte Mom?

"Pizza Spezial", lächelte ich"

"Spezial" hackte Mom nach"?

"Ja, wir brauchen nur noch die speziellen Zutaten"

"Wie meinst Du das?"

Nun Mom, es klingt zwar etwas absonderlich und ich hoffe nur dass du mir wegen meiner Idee nicht böse sein wirst".

"Komm schon, spann mich nicht auf die Folter"

Also Mom, ich habe Pizza gekauft, die wir später dann in den Ofen schieben. Wenn sie dann heiss ist, so lassen wir sie etwas abkühlen und geben die speziellen Zutaten dazu

„Die dann wären", fragte sie? Nun, wenn sie etwas abgekühlt ist, verwöhnen wir uns gegenseitig bis zum abspritzen und lassen dann unsere Säfte, als unser „Spezial" auf die Pizza fliessen.

"Oh, du ja so was von versaut", was für ein echt geiler Vorschlag! Komm, wir schieben die Pizza in den Ofen, meine Säfte fliessen schon wie verrückt und wir wollen ja nichts verschwenden, steckte die Finger in ihre Muschi und ich durfte diese ablecken.

„Hhmmmmm, so delikat", hauchte ich

Was für eine tolle Mom ich doch hatte, dachte ich, sie ist echt abgefahren.

Nach 30min war es soweit und wir stellten die Pizza zum Abkühlen auf den Boden. "Ladies first" sagte ich, setz dich auf den Stuhl und schieb dein Becken nach vorne. Ich kniete zwischen ihre Schenkel und begann sanft aber fordernd ihre Muschi zu lecken, spielte mit ihrer Lustknospe und schob ihr zwei Finger rein und vögelte ihren Liebeskanal. Kurz vor ihrem Kommen, hob die Pizzateller an und lies sie in tosenden Wellen darauf abspritzen. „Wahnsinn", hauchte sie. Nun tauschten wir die Plätze und sie blies mir einen bis ich kam. Diesmal nahm sie den Teller, drückte meinen Schwanz in die richtige Position und lies mich auf die Pizza abspritzen. Die Pizza „Spezial" war fertig.

"Und jetzt habe ich Riesenhunger", meinet Mom. Wir verschlangen die Pizza in einem Stück und grinsten uns schelmisch an. Boahh, hat das gemundet und wir waren Seelig.

"Danke für diesen aussergewöhnlichen Einfall mein Sohn", Ich werde mich bestimmt revanchieren und grinste geheimnisvoll .Ich sah die Lust meiner Mutter, was mich wieder zu tiefst erregte.

Die restliche Woche verlief normal abnormal, wir verwöhnten uns jede Nacht, aus purer Leidenschaft und Geilheit konnten wir keinen Moment unsere Körper unter Kontrolle halten.

Es war Freitagabend, wir wussten, dass Steffi am Samstag um 10.30 am Bahnhof ankommen würde und Mom sie abholen sollte. Wir beide freuten uns, sie endlich wieder zu Hause zu haben.

Mom sagte, „ich könnte jetzt sterben". In dieser Woche erlebte ich so viel Schönes, dass ich jetzt zufrieden abdanken könnte. Leider aber weiss ich noch nicht, wie es mit uns weitergehen soll, darum möchte ich dir heute Abend etwas Spezielles schenken und verschwand im Bad, wo ich mehrmals die Dusche und die Klospülung hören konnte. Als Mom im Bad fertig war, sagte sie,

„Komm mein Schatz".

Eng im Bett umschlungen, kuschelnd, begann Mom zu sprechen. Mein Schatz, es gibt etwas was du unbedingt wissen solltest. Du bist mit einem sehr langen Schwanz ausgestattet, wenn du behutsam damit umgehst, werden viele Mädels Freude daran haben. Vermutlich aber wird keine Frau gross genug sein, um dich in deiner Pracht ganz aufnehmen zu können. Wenn du tief in sie dringst und bis zum Anschlag eintauchst, so wirst du ihnen wehtun, da du am Ende der Vagina ankommst und mit deiner Eichel ihren Muttermund penetrierst. Das bedeutet, dass du dich wohl nie in einer Vagina austoben und bis zum Anschlag mit harten Stössen, animalisch ficken können wirst.

"Echt nun Mom?"

"Ja, aber es gibt eine andere Möglichkeit"

„Welche?"

„Mein Poloch", dieses ist beinahe unbegrenzt dehnbar und wird dich mit deiner ganzen Länge aufnehmen können.

Du hast mir deine Jungfräulichkeit geschenkt und jetzt schenke ich dir meine. Kein Mann, nicht einmal dein Vater, durfte je in meine hintere Welt eindringen. Hier ist Gleitgel, reibe deine Finger, deinen Schwanz und meine Rosette ordentlich ein. Du beginnst langsam mit einem Finger mein Hinterteil zu dehnen, nimmst den Zweiten und Dritten dazu, bis sich mein Schliessmuskel sich richtig geweitet haben. Wichtig dabei ist aber auch, dass du mich dabei nicht streichest oder sonst verwöhnst, so dass es mir kommt, sonst wären deine Bemühungen vergebens gewesen und lächelte.

„Gehe mit mir behutsam um und ich gebe dir alles" hauchte sie und küsste mich

Sie ging auf die Knie und schob ihr Becken in die Höhe, bei welchem ich nicht nur ihre zarte,

weiche Rosette sah. Der Mösenspalt öffnete sich leicht und ich sah deutlich ihre Lustperlen, wie diese langsam zähfliessend den Weg über ihre zarten fleischigen Schamlippen bahnten. Zuerst zog ich ihre Pobacken auseinander und begann mit meiner Zunge sanft daran zu lecken, zu saugen und mit der Zunge darauf zu drücken. Sie stöhnte merklich. Ich nahm meinen ersten Finger, drückte auf den Schliessmuskel und schob ihn langsam in kreisenden Bewegungen in ihre Höhle. Der Schliessmuskel entspannte sich langsam, um mir mit der Zunge Zugang in ihr warmes Fleisch zu gewähren. Ich leckte genüsslich ihr Poloch, nahm einen zweiten Finger dazu und dann den dritten.......Mom stöhnte beachtlich und hauchte.

„Ich bin so weit, nimm jetzt deinen Schwanz und schiebe ihn behutsam rein"

Ich drückte in den geweiteten Liebeskanal und meine Eichel verschwand darin. Ufffffff, stöhnte Mom, gib mir noch etwas Zeit, mich an dich zu gewöhnen. „Es ist so erregend", japste Mom und sagte, „schieb ihn weiter rein". Immer weiter verschwand mein Liebesstab in ihre nasse, warme und feuchte Höhle, bis ich mit meinem Scham an ihre Backen kam..

„Fick mich jetzt Sohn, fick mich hart, rammle dein Teil rein und geniesse es, biiiiiiite", stöhnte Mom, ich brauche es!

Mit brutaler Härte fickte ich nun in den Arsch meiner Mom, dabei klatschen meine Eier bei jedem Stoss an ihre Schamlippen. Ich entwickelte mich zu einem Tier, animalisch und grenzenlos, rammelte und vögelte sie hart durch. Moms Hand zwirbelte dabei ihren Lustknopf zärtlich und fordernd.

Mom krümmte plötzlich ihren Rücken und stöhnte laut

„Ich kommmmmmmme und japste, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh. Auch ich konnte es nicht länger halten, kam heftig und pumpte mit wilden Stössen meinen Samen in ihr brauens Hintertürchen.

Atemlos, verschwitzt und tief befriedigt, verharrten wir in der gleichen Position.

Oh war das supermegaabgefahren sagte Mom, entspannte ihren Schliessmuskel so, dass ich aus ihr herausflutschen konnte. Mom drehte sich zu mir, nahm meine schlaffen Überreste eines ehemaligen animalischen Stechers in den Mund, lutschte ihn sauber, zog mich dann auf das Bett und wir begannen uns wieder heftig und innig zu küssen. Aha, also so schmecke ich und grinste in mich hinein.

„Hat es dir gefallen?"

„Oh Mom, dass war unbeschreiblich, so geil mal richtig rammeln und vögeln zu können"

Tja, ihr Männer habt immer nur das eine im Sinn" und lachte süffisant.

Wir kuschelten noch etwas und schliefen ein. Wir schliefen tief und fest. Erst der Wecker liess uns aus den Träumen taumeln. Mom küsste mich und verschwand im Badezimmer. Nach einer gewissen Zeit, kam sie zu mir, küsste mich und hauchte.

„Es war so schön, befriedigend, innig und geil mit dir, danke mein Sohn".

Ich muss Steffi holen. Auf dem Küchentisch liegt ein Zettel, könntest du für mich den Sachen einkaufen? „Klaro, mache ich gerne" und Mom ging.

Nach dem Duschen und bevor ich mich zum Einkaufen aufraffte, wichste ich noch schnell in meinen Slip, ging in Steffis Zimmer und legte meine Duftspur unter ihr Kopfkissen. Als ich mit den Einkaufstüten nach Hause kam, waren die beiden bereits da. Ich freute mich so auf meine Sis, dass ich sie an den Hüften packte und anhob. Hallo Schwesterherz. schön, dass du wieder da bist und gab ihr einen dicken Kuss. .

„Heute gibt es zur Feier Kasseler Braten mit Kartoffelstock und Gemüse", sagte Mom.

„Genial, juchzte Steffi", es ist ja auch ihr Lieblingsessen.

Wir assen noch etwas Kleines zu Mittag, räumten ab und Steffi half Mom ihren Wäscheberg zu bewältigen. Ich verzog mich in mein Zimmer. Ein grosses Flattern in meinem Bauch begann um sich zu greifen, meine Lustperlen Produktion anzukurbeln und ich wusste nicht wieso.

Es war früher Abend, Mom hantierte in der Küche, um das Essen vorzubereiten, da klopfte es an meine Türe und Steffi trat ein, nur mit einem T-Shirt und weissen Spitzenhöschen bekleidet. Sie packte mich am Kopf und hauchte

„Ich bin so geil und brauche einen Abgang", besorgst du es mir?

„Und ich habe solch ein Bauchflattern gehabt, da ich dachte du kommst nie"

„Aber wir können uns nicht lange mit Zärtlichkeiten aufhalten", Mom darf nichts merken.

Bitte vögle mich mit deiner Zunge, deinem Mund und deinen Fingern. Biiiittte schnell, sonst sterbe ich. Ich legte sie auf das Bett, zog ihren Slip aus, der mehr als nur normal nass war, spreizte ihre Beine und begann sie zu lecken, fingern und knabbern an. Mit 2 Fingern vögelte ich soweit es ging ihren Verstand aus der Fotze, Um ja keine Töne von sich zu geben, steckte Steffi meinen Slip in den Mund, den sie unter dem Kopfkissen entdeckt hatte und schon begann zu stöhnen, wand sich und zuckte. Kaum begonnen, verschaffte ich, mittlerweile etwas gekonnt, ihr einen bombastischen Abgang, ich schlürfte und saugte wie verrückt um ja alles aus ihr zu erhaschen.

„Schwer atmend" und völlig verschwitzt lag sie auf dem Bett und lies den Orgasmus ausklingen.

„Jetzt bist du dran" flüsterte sie

„Lass mal gut sein", ich zeige dir etwas, setzte mich in einem Schneidersitz und begann mit dem Mund meinen Schwanz zu wichsen. Bis über die Eichel war es ohne Schmerzen möglich, meinen Liebesstab in den Mund zu nehmen. Ich wichste und spritze meinen Samen in den Mund und schluckte. Der letzte Schub behielt ich darin, ging zu Steffi, küsste sie und entliess den Sperma auf ihre Zunge.

„Hmmm, was habe ich diesen Geschmack vermisst, danke Brüderchen".

Aber, dass du deinen Schwanz in den Mund nehmen kannst, ist ja völlig abgefahren und unglaublich geil, ich möchte auch meine Fotze lecken können! Aber Schwesterherz, wenn ihr dies tun könntet, bräuchte es ja kein Jungs mehr, oder? und wir mussten grinsen.

„Danke mein Brüderchen für den wunderbar erlösenden Quicki", küsste mich wollte gehen.

„Warte Schwesterchen, ich möchte dich etwas fragen?"

„Was denn?"

„Musst du nicht pickeln"?

„Doch schon, aber warum"

„Ich habe grosse Lust deine zu trinken und ich möchte es gleich hier und jetzt", darf ich?

Sie lächelte „du bist mir ja einer", aber bitte, hier stehe ich. Sie zog die Schamlippen auseinander und ich kniete mich mit dem Mund an ihr Pisslöchlein. "Ich bin bereit" und sie liess es laufen. Ich schluckte fast alles und tausend kleine Orgasmen durchfluteten meinen Körper.

„Hat es geschmeckt, fragte meine Sis"

„Und wie, ich fahre dabei völlig ab"

„Darf ich dich auch mal kosten".

„Willst du wirklich?"

Du erinnerst dich ja noch daran, als du bei einem Gewitter Angst hattest, in mein Bett geschlüpft bist und in der Löffelstellung an mich gekuschelt hast? Ich konnte dich und dein Geschlecht sehr intensiv an mir spüren und obwohl ich noch nicht in der Pubertät war, gefiel es mir, ich fühlte mich so beschützt und geborgen. In dieser Zeit begann die Leidenschaft, mich selbst zu entdecken und zu probieren. Jeweils auf dem Klo habe ich meine Finger genommen, darüber gepinkelt und mir diese genüsslich abgeleckt. Der Duft aus mir war faszinierend und machte mich zur Sklavin meiner selbst. Unter der Dusche lies ich es laufen, verteilte den Nektar auf meine Brüste, kostete mich selber und verteilte den Rest meines Körpersaftes über Gesicht und die Haare. Es war elektrisierend und so geil, dass es mich unendlich faszinierte.

„Ja, ich möchte dich kosten"

Sie kniete sich vor mich hin, schnappte meinen Schwanz, positionierte ihren Mund vor die Eichel und sagte: „Los". Natürlich konnte ich ihr nur eine kleine Kostprobe geben, da ich vorher bereits auf dem Klo war aber sie schluckte es voller gier herunter....hmmm war das geil, es schmeckt zwar etwas Salzig aber lecker ist dein Säftchen allemal, gab mir einen letzten Kuss und verliess ohne Slip mein Zimmer. Ups, wenn Mom dies gesehen hätte. Ich reinigte danach den Boden um ja keine verräterischen Spuren unserer Lust zu hinterlassen.

Beim Abendessen erzählte meine Sis, was sie alles erlebte, wie sie Projekt entwickelte, wie das Essen schmeckte, usw. Oh wie langweilig, dachte ich mir und musste schmunzeln. Der Kasseler Braten schmeckte göttlich und wir babbelten noch lange am Tisch, lachten und machten unsere Spässe. Es war ein richtig schöner und gelungener Abend. Am Tisch eröffnete Mom, dass sie am Sonntagabend noch mit Kerstin abgemacht habe, aber es nicht all zu spät werden sollte.

Ich werde am Sonntag Lasagne vorbereiten, die ihr bei 180 Grad und 30min. in den Ofen schieben müsst" sagte sie. Hey Mom, dass kriegen wir hin meinte Steffi, und lächelte ihre Mom mit grossen, schelmischen Augen an.

Der Sonntag, verlief ruhig. Wir alle hatten lange geschlafen, dann gut gefrühstückt und jeder ging seinen Beschäftigungen nach, wie eine ganz normale Familie.

Am späteren Nachmittag, machte sich Mom fertig, küsste uns zum Abschied und verliess das Haus, aber wieder hatte sie unsere Unterwäsche dabei.

Als Mom gegangen war, klopfte Steffi an meine Türe.

„Komm rein", sagte ich....

„Hast du Hunger" fragte sie...

"Oh ja, komm ich helfe Dir bei den Vorbereitungen, aber ich will dass wir nackt sind" und lächelte diebisch.

Unsere Klamotten flogen auf den Boden und wir gingen in die Küche, für einen Jungen ist dies etwas mühsam, da der steife Schwanz hin und her wippte. Wir küssten uns leidenschaftlich, berühren uns bei jeder Gelegenheit, am Rüsttisch schob ich meinen Schwanz in ihre Poritze, streichelte ihre Brüste und sie meine Hoden.

„Du machst mich dabei extrem gierig, weisst du das, sagte meine Sis?

„Ich kann deine Nässe spüren, Schwesterherz" und grinste

Wir assen gemütlich, soweit es bei einem Jungen geht, zu Abend, unbekleidet und dies war ja so unheimlich erotisch. Ich schaute ständig auf ihren Körper, dass sehr viel vom Essen anstatt in den Mund auf dem Tisch landete.

"Liebst du meinen Körper" fragte sie?

"Mehr als JA", und schloss mit den Worten, ich liebe dich über alles in dieser Welt und nicht nur deinen Körper"

"Danke Bruderherz" und versank mit traurigen Augen auf den Teller und stocherte lustlos in der Lasagne herum.

"Was hast du plötzlich und warum bist du traurig?"

Nun, ich habe mich meiner Freundin anvertraut und ihr gesagt, dass ich noch Jungfrau bin. Sie hat es dann so laut heraus geprustet "was, du bist noch Jungfrau?", dass alle Mädels die um uns standen, es hören konnten. Ich hasse die dumme Kuh, so benimmt sich keine Freundin und begann zu weinen.

"Aber ich habe gemeint, dass du schon mit einem Jungen geschlafen hast?"

"Ich habe zwar mit vielen Jungs rumgemacht und viel über den männlichen Körper gelernt, aber ich hatte es nie zugelassen mit ihnen zu vögeln. Irgendwie habe ich mich vor dir geschämt es zuzugeben, dass ich noch eine Jungfrau bin...."

Kein Problem Schwesterherz, ich stand auf lief um den Tisch, nahm sie in meine Arme und sie begann zu schluchzen. Mit einem Steifen muss es ja ein komisches Bild gewesen sein.

„Ich bin ja auch noch Jungfrau", eine Notlüge zwar, aber es schien mir in dieser Situation mehr als angemessen.

Sie blickte tief in meine Augen und fragte schüchtern:

"Möchtest du mit mir schlafen?"

"Ich blickte in ihre verweinten Augen und sagte:

„Eigentlich ja und doch irgendwie nein"

Ich liebe dich zu fest und ich könnte dir nie wehtun, In mir schlagen zwei Herzen und die sind unzertrennbar miteinander verbunden.... du kennst doch die Länge meines Schwanzes?

Aber ich will das erste Mal, den innigsten Moment eines Mädels, nicht irgendeinem Jungen schenken, sondern dir, nur DIR weil ich dich so lieb habe.

"Hm, ich hätte eine Idee wie wir es anstellen könnten und ich dir somit nicht direkt weh tun würde"

"Und wie fragte meine Sis?"

Nun, wir kuscheln und verwöhnen uns gegenseitig bis zum anspritzen, dann machen wir eine Erholungspause und beginnen uns wieder aufzugeilen. Dann lege ich mich auf den Rücken und du kommst über mich, stülpst deine Muschi über meinen Schwanz und beginnst bis zu deinem Häutchen zu ficken. Dabei streichelst du dich bis es dir kommt, wenn du dann den Höhepunkt hast, lässt du dich einfach fallen. Ich werde meine Hand an den Schaft legen, so, dass ich nicht zu tief in dich eindringen kann.

„Oh ja, eine gute Idee aber ein Problem hätte ich noch".