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Familien-Plausch

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9) Was uns Mädels betrifft, es muss konsequent verhütet werden

"Was meint ihr dazu?", fragte Mom

Einverstanden, sagte Steffi, ich bin auch erleichtert darüber, nichts mehr vor euch verheimlichen zu müssen. Der Gedanke, mit euch all meine Sehnsüchte ausleben zu können, macht mich jetzt schon recht wuschig und grinste. Geht mir genau so, sagte ich, eine so offene Familie wie euch zu haben ist schlicht der Wahnsinn. Besonders freue ich mich auf den Moment, wenn ich einmal zusehen kann, wie ihr Mädels euch verwöhnt, lächelte ich.

Ok, sagte Mom, dann gelten die Regeln von heute an, aber wir dürfen nicht gleich über uns herfallen, lasst es uns langsam angehen, einfühlsam, zärtlich und ohne Druck. Eines ist sicher, ich werde jeden Moment davon auskosten und geniessen.

Am Samstagabend liessen wir Mädels den Traum von Chris in Erfüllung gehen. Wir alle lagen in Moms Bett und Chris durfte zusehen, wie die Frauen uns gegenseitig, heiss, innig, stürmisch, leidenschaftlich und hemmungslos bis zum Abgang verwöhnten. Nachdem wir völlig ausgelaugt und befriedigt auf dem Bett lagen, wollten wir bei dem armen Chris noch einen Abgang verschaffen, aber er liess es nicht zu. Im Schneidersitz setzte er sich provokativ vor uns, nahm seinen Schwanz genüsslich in den Mund und begann zu wichsen. Langsam, mit vielen aaahs, hmmms und ohhhs, leckte und wichste er bis es ihm kam, spritze in seinen Mund und schluckte den Samen genüsslich runter.

„Du bist so was von fies" sagten Mom und ich einhellig

„Hey Kids, ich muss mal" sagte Mom.

„Ja, ich auch und ich erst recht", sprachen Steffi und ich gleichzeitig

„Badezimmer?" sagte Mom

Wir stiegen alle in die Wanne, mussten aber feststellen, dass die Badewanne für die geplante Unternehmung zu dritt erheblich zu klein gebaut war, kommt raus, sagte Mom, wir nehmen die Badetücher und legen sie auf den Boden.

Wir Mädels knieten uns vor Chris hin und Mom nahm seinen Schwanz.

„Lass es laufen Bruderherz" hauchte Steffi

Mom dirigierte den Stahl so, dass sie den ersten Schluck trinken konnte, lenkte den Pissstrahl weiter zu Steffi, so dass auch sie ihren Mund füllen konnte und leitete den Rest auf beide Gesichter, Titten und Mösen.

„So abgefahren".

Jetzt bist du dran Mom, sagte Steffi. Mom stand auf, zog ihre süssen und glänzenden Schamlippen auseinander und pickelte gezielt in unsere Münder, ins Gesicht und die Haare.

„Uaaaa ist das geil" sagte Steffi und wir schluckten genüsslich den Nektar unserer Mom.

"Steffi los geht's, du bist dran".

Steffi stand auf, ohne ihre Schamlippen zu öffnen pickelte sie ihren so aufregend süssen Pippisaft auf uns, Mom und ich mussten uns drehen und wenden, um einen Schluck in unsere Münder erhaschen zu können...

Als das geile Treiben zu Ende war, standen wir auf, küssten uns..

"Was habe ich doch für eine versaute Familie, grinste Mom."

Wir duschten so gut es ging gemeinsam, wuschen die Haare und trockneten uns gegenseitig ab, war das abgefahren sagte Steffi und ergänzte:

.

"Mom, was sind wir doch für eine perverse Familie" und wir lachten herzlich.

„Nun ja sprach Mom, der Apfel fällt wohl wirklich nicht weit vom Stamm" und grinste Seelig.

Am Sonntagabend lagen wir alle drei nach einem unglaublich befriedigten und intensiven Sex, in Moms Bett, kuschelten und genossen die intensiven Momente des abflauenden Höhepunktes in unseren Körpern. Wahrhaftes Glück strömte durch unsere Adern und wir streichelten uns gegenseitig, sanft, liebevoll aber ohne zu fordern. Ich hob den Kopf und fragte:

"Mom, was hat das mit der getragenen Unterwäsche auf sich, die du immer mit zu deinem Mädelsabend mitgenommen hast?"

"Oh je, du hast es gesehen?"

"Erzähl mal Mom" sagte Steffi"

Nun ja, eigentlich ungern den es ist mehr als ungewöhnlich, aber wir haben uns versprochen, keine Geheimnisse voreinander zu haben und begann zu erzählen.

Ihr wisst ja, dass ich mich häufig mit Kerstin an unserem Mädelsabend treffe. Ich lebe mir ihr meine Lust nach intensiven und aufregenden Lesbensex aus. Kerstin liebt mich sehr und darum hat sie sich nie der Männerwelt zugetan. Sie wollte immer zwar immer Kinder, aber es blieb ihr wegen mir und ihrer Liebe zu mir, verwehrt. Eine Tages bat sie um einen Gefallen. Ich sollte ihr doch eure getragene Unterwäsche mitbringen, damit sie daran riechen konnte, wie ihr euch entwickelt um irgendwie das Gefühl zu haben in ihrer Geruchswelt „Mutter" zu sein. Ich tat ihr diesen Gefallen und nahm euch beide seit mehreren Jahren jeweils mit. Ich weiss es klingt abartig, aber ich liebe Kerstin eben auch.

„Hey Mom, sagte Steffi, es gibt nichts in der Liebe, dass um Verzeihung hätte bitten müssen.

Mom kullerten die Tränen über ihr Gesicht,

„Danke meine Kinder", es ist mir so wichtig, dass ihr mich wegen meines Verhaltens nicht verurteilt und euch meiner nicht schämt.

Wir erlebten unglaublich intensive Jahre mit allem Drum und Dran, Aber so glücklich und zufrieden wie wir waren, das Leben bahnte sich seinen eigenen Weg. Wir verliebten uns. Die Zeit des Abschiednehmens kam und wir beschritten den Pfad, welcher durch das Schicksal eingefädelt wurde. Mom zog in eine neue, kleinere Wohnung in die Nähe ihrer Geliebten Kerstin. Es gab bei Kerstin ein neues Familienmitglied mit Namen Jack, ein hübscher Labradorrüde, dein beide offensichtlich über die normalen Grenzen liebten, Mom ist übrigens nie aus ihrer Wolke gefallen und mein Haarwuchs hat nur sehr spärlich eingesetzt, welch ein Glück!

Wir hatten auch nachdem wir uns gebunden hatten, lustvollen Sex miteinander, wir alle und es blieb auch ein Geheimnis, verschlossen in unseren Herzen, für ewig.

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2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 5 Jahren
Wie toll...

ist diese Geschichte... Ordentlicher Anfang, guter Erzählstrang und das Ende: gut abgerundet!

Danke für das Posten!

TiefImWestenTiefImWestenvor mehr als 5 Jahren
Netter Einstieg

Eine nette Geschichte. Du hättest Dir am Anfang ein wenig mehr Zeit lassen können, sowohl zwischen Schwester und Bruder als auch zwischen Sohn und Mutter.

Auch wäre es nicht schlecht, einmal eine Rechtschreibkorrektur über den Text laufen zu lassen. (Der exzessive Austauch von Körperflüssigkeiten ist persönlich nicht ganz mein Fall, aber die Geschmäcker sind unterschiedlich.)

Ansonsten ein netter Anfang. Weiter so.

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