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Familienfreuden 01-02

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Am nächsten Morgen fühlte ich mich wie gerädert. Mir fehlte Schlaf und ich wusste immer noch nicht, wie es weitergehen sollte. Ich saß mit einer Tasse Kaffee am Küchentisch, als sich Jasmin noch verschlafen zu mir gesellte. Unsere Blicke trafen sich und ich erkannte, dass ihr die Begegnung zu schaffen machte. Hatte sie ein schlechtes Gewissen, weil ich von ihrem sündigen Treiben erfahren hatte? Fühlte sie sich schuldig? Wenn ja, konnte ich das gut nachvollziehen. Auch ich hatte an meinen Träumen zu knabbern und kämpfte mit meinem Gewissen. Ich hatte das Gefühl, dass meine Träume meine Meinung zu diesem heiklen Thema beeinflusst hatten. War ich noch am vorherigen Tag schockiert gewesen und strikt gegen die Beziehung zwischen Mark und Jasmin, so zeigte ich mich an diesem Morgen wesentlich aufgeschlossener und verständnisvoller. Und zu meiner Schande musste ich zugeben, dass, wann immer ich an die Traumereignisse zurückdachte, mein Körper zu kribbeln begann. Und das nicht zu knapp.

Jasmin setzte sich auf einen Stuhl neben mich und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Ich musterte sie neugierig und setzte ein freundliches Lächeln auf. „Hast du gut geschlafen?"

„Geht so", erwiderte sie knapp.

„Ich bin noch total müde. Ich habe kaum geschlafen", verriet ich.

„Hast du dir wegen uns Gedanken gemacht?", wagte Jasmin einen Schuss ins Blaue.

Ich nickte und räusperte mich. „Du kannst dir bestimmt denken, dass ich nicht einfach zur Tagesordnung übergehen kann, nachdem ich von eurem Geheimnis erfahren habe."

Jasmin schwieg und sah mich erwartungsvoll an. Ich sammelte meine Gedanken. „Weißt du ... Ich habe gestern in einer ersten Reaktion meine Ablehnung zu dem geäußert, was Mark und dich betrifft."

„Siehst du das heute anders?"

„Ich bin mir nicht sicher", gestand ich. „Ich bin immer noch überrascht, dass ihr beide euch auf diese spezielle Beziehung eingelassen habt und ich kann nicht sagen, dass ich das gut finde. Andererseits seid ihr erwachsen und reif genug, um weitreichende Entscheidungen treffen zu können."

„Also akzeptierst du es?"

Ich zuckte die Achseln. „Ich kann immer noch nicht nachvollziehen, warum es dazu gekommen ist. Warum Mark und du? Warum keine Beziehung zu einem Mitschüler? Was gibt euch diese Beziehung, was ihr mit einem anderen Partner nicht habt?"

Jasmin legte den Kopf schief. Sie zuckte mit den Schultern. „Ich kann es nicht erklären. Es ist ja nicht nur der Sex. Mark ist mein Bruder und ich liebe ihn. Es kommt eine emotionale Ebene hinzu, die ich mit einem anderen Mann möglicherweise nicht erleben kann."

„Hat es denn andere Männer gegeben?"

Jasmin schüttelte den Kopf. Plötzlich wurde mir bewusst, dass mein Sohn seine Schwester entjungfert hatte. Mir wurde es heiß und kalt zugleich und das Kribbeln kehrte in meinen Schoß zurück. Ich verfluchte meine Reaktion, wollte diese aber gleichzeitig zulassen. Ich musste mir eingestehen, dass dies alles hier spannend war. Darüber zu reden, war einfach nur faszinierend und anregend. Ich mochte mir auf einmal gerne vorstellen, wie meine Kinder zueinanderfanden, zärtlich zueinander waren und sich gegenseitig liebten. Auf jede erdenkliche Art und Weise. Plötzlich keimte Neid in mir auf. Warum hatte ich keine intime Bezugsperson in der Familie? War ich ausgeschlossen? War dies eine Angelegenheit zwischen meinen Kindern und ich war außen vor? Ich sehnte mich nach Intimität, wollte teilhaben, nicht ausgegrenzt werden. Mir war natürlich absolut bewusst, dass es nicht sein durfte, und doch wünschte ich mir, dass meine Träume wahr werden würden.

„Ich habe praktisch die ganze Nacht nachgedacht", gab ich zu. „Und ich habe sogar von euch geträumt."

„Echt?", zeigte sich Jasmin überrascht.

Ich nickte. Ich wog das Für und Wider ab und beschloss, meine Tochter ins Vertrauen zu ziehen. „Ich habe geträumt, dass ich Mark letzte Nacht besucht habe."

„Und?", fragte Jasmin aufgeregt.

„Als ich in sein Zimmer kam, lag er nackt und erregt auf dem Bett."

Jasmin forderte mich zum Weiterreden auf. Ich schluckte schwer und sagte: „Ich war nackt und habe mich auf ihn gesetzt."

„Und dann?"

„Dann bin ich auf Mark geritten ... Und es hat sich verdammt echt angefühlt."

Jasmin starrte mich irritiert an. „War ich auch da?"

„Nicht im ersten Traum."

„Noch einer?"

Ich nickte. „In meinem zweiten Traum hatten Mark und du Sex und ich habe euch zugesehen."

„Hast du dabei etwas gemacht?", fragte Jasmin neugierig nach.

Ich zögerte. „Ich ... Ich habe mich beim Zusehen befriedigt."

„Und was denkst du jetzt darüber? Ich meine, warum glaubst du, hast du von uns bei Sex geträumt?"

„Ich weiß es nicht."

„Vielleicht war es ein Zeichen", mutmaßte Jasmin.

„Zeichen wofür?"

„Dass du deine Skepsis und Zurückhaltung ablegen sollst ... Und dich beteiligst?"

Ich dachte nach. Hatte sich mein Unterbewusstsein in den Träumen zu Wort gemeldet? Hatten die Träume meine wahren Wünsche zutage gebracht? Waren meine Vorbehalte und Maßregelungen nur vorgeschoben und sehnte ich mich tief in meinem Innern nach genau diesen verbotenen intimen Begegnungen? Ich blickte meiner Tochter tief in die Augen. „Meinst du, ich sollte mich beteiligen?"

Jasmin nickte. „Mama ... Mark und ich ... Wir haben uns intensiv über uns und auch über dich unterhalten. Mark kann sich gut vorstellen, dasselbe mit dir zu tun, was er mit mir hat."

„Ja?", zeigte ich mich überrascht.

„Wir hätten uns dir wahrscheinlich nie anvertraut, wenn du uns nicht erwischt hättest", meinte Jasmin. „Aber wir haben darüber gesprochen und uns vorzustellen versucht, welche Rolle du spielen könntest."

„Und?"

„Mark hat sich einige Male ausgemalt, wie er mit dir schlafen würde ... Oder wie du mich berühren würdest."

Jetzt merkte ich auf. „Du und ich?"

„Ja, warum nicht?"

Vor meinem geistigen Auge sah ich Jasmin und mich in inniger Vertrautheit. Nackt, streichelnd und genießend. Das Kribbeln zwischen den Schenkeln nahm zu. Ich widerstand dem Drang, mir die Hand in den Schoß zu schieben und Abhilfe zu schaffen. „Ich fühle mich irgendwie überrumpelt. Es geht alles so schnell."

„Hältst du es denn für falsch, wenn wir uns einander annähern würden?"

„Es wäre nicht mehr falsch als das, was du und dein Bruder habt", fand ich.

„Also könntest du dir vorstellen, Sex mit Mark zu erleben?"

Ich horchte in mich hinein und stellte mir erneut die Frage, die mich seit letzter Nacht ständig beschäftigt hatte. Auf die Frage konnte es nach allem Abwägen nur eine Antwort geben. „Ja. Ich kann mir sehr gut vorstellen, Sex mit Mark zu erleben."

Jasmin grinste und erhob sich von ihrem Platz. Sie begab sich Richtung Tür und blickte mich erwartungsvoll an.

„Wohin willst du?"

„Wir wecken Mark, bevor du es dir noch anders überlegst."

Ich folgte meiner Tochter mit mulmigem Gefühl im Magen. Jasmin schritt energisch durch den Flur und öffnete Marks Zimmertür, ohne anzuklopfen. Das Zimmer lag im Dunkeln. Offenbar schlief Mark noch. Jasmin bewegte sich vorsichtig auf das Fenster zu und öffnete die Vorhänge. Licht flutete in den Raum und mein Sohn erwachte langsam aus seinem Schlaf. Er blinzelte und versuchte sich zu orientieren. „Was ist denn?"

Jasmin sah mir in die Augen, so als ob sie erwartete, dass ich meine Meinung ändern würde. Doch das tat ich nicht. Sie fasste sich an den Saum ihres Nachthemdes und zog es sich über den Kopf. Ich erblickte meine nackte Tochter und musterte den makellosen jungen Körper. Jasmin war schlank und schön. Ihre kleinen Brüste passten perfekt zum Rest ihres attraktiven Leibes. Früher habe ich auch einmal so ausgesehen, schoss es mir durch den Kopf. Jasmin trat auf Marks Bett zu und riss ihm die Bettdecke fort. Mark blickte uns verdutzt an und schien sich zu fragen, was seine Schwester im Schilde führte. „Was wird das?"

Ohne Vorwarnung kniete sich Jasmin vor das Bett und zerrte an der Schlafanzughose ihres Bruders.

„Lass das!"

Mark setzte sich halbherzig zur Wehr. Schließlich saß er mit entblößtem Schoß vor uns. Mark versuchte nicht, seine Blöße zu bedecken und sah mich erwartungsvoll an. Jasmin blickte zu mir hoch. Ich stand unschlüssig mitten im Raum und wusste nicht, was ich tun sollte.

„Komm doch zu uns", bat Jasmin und deutete mit einem Nicken auf den Schoß ihres Bruders. Ich zögerte nur kurz und ging dann neben ihr auf die Knie. Ich starrte auf den Penis meines Sohnes. Dann blickte ich Mark in die Augen. Er lächelte matt und schien ebenso nervös wie ich zu sein. Jasmin war die Aktive von uns und nahm die Dinge in die Hand. Sie beugte sich über den Schoß ihres Bruders und legte eine Hand zwischen seine Beine. Ich sah ungläubig zu, wie sie an seinem Hoden spielte und die Spitze seines Schwanzes mit der Zunge umspielte. Es dauerte nicht lange, bis Marks bestes Stück reagierte und sich wie von Zauberhand aufrichtete. Dann öffnete Jasmin den Mund und nahm den zuckenden Kolben auf.

Ich hatte selten etwas Geileres gesehen und spürte ein unbändiges Kribbeln zwischen den Schenkeln. „Ich bin geil" wäre eine Untertreibung gewesen. Ich starrte fasziniert auf Marks Kolben, der genüsslich von meiner Tochter bedient wurde. Dann zog Jasmin den Kopf zurück und blickte mich erwartungsvoll an.

„Möchtest du auch mal?"

Tief in mir drin kämpfte mein Gewissen darum, sich Gehör zu verschaffen. Ich überhörte die vehementen Rufe. Ich starrte auf den zuckenden Schwanz, der mit dem Speichel meiner Tochter benetzt war. Es war lange her, dass ich einem Mann den Schwanz geblasen hatte, und jetzt sollte es ausgerechnet der meines Sohnes sein, an dem ich mich versuchte? Ein unbändiges Verlangen bemächtigte sich meiner und ich zögerte nur kurz. Ich wagte nicht, Mark in die Augen zu sehen, und beugte mich über seinen Schoß. Jasmin beobachtete mich neugierig, und neben dem geilen Kribbeln in meiner Muschi verspürte ich das Magengrummeln in meinem Innern. Ich streckte die Hand aus und packte zu. Erst sanft, dann schloss ich meine Finger um den Schwanz und übte Druck aus. Ich bewegte die Finger, wichste sachte auf und ab. Mehrere Wiederholungen folgten. Mark stöhnte lustvoll auf. Ich wagte noch immer nicht, ihn anzusehen. Das Verlangen, meine Zunge zum Einsatz zu bringen, wurde unmenschlich. Ich konnte und wollte nicht länger widerstehen und öffnete den Mund.

Meine Zunge streifte die Schwanzspitze meines Sohnes. Mark seufzte lang gezogen auf. Ich umkreiste die Eichel mit der Zunge und wichste gleichzeitig. Dann senkte ich den Kopf und nahm den zuckenden Prügel auf. Meine Zähne rieben über das harte Fleisch. Die Zunge glitt rund um den Phallus. Das Stöhnen meines Sohnes geilte mich tierisch auf. Auch wenn es schon lange her war, wusste ich genau, was ich tun musste. Bald schon bremste mich Mark und gab mir ein Zeichen. „Warte, Mama!"

Ich zog den Kopf zurück. Ich warf einen neugierigen Blick auf Jasmin, die mich grinsend betrachtete. Ihre rechte Hand befand sich in ihrem Schoß, wo sie sich zärtlich mit den Fingern die junge Muschi kraulte. Ich drohte langsam aber sicher vor Erregung zu platzen. Ich suchte Blickkontakt zu Mark, der mich mit hochrotem Kopf ansah. Seinen Schwanz musternd, stellte mir vor, wie dieser tief und sanft in mich eindrang. Durfte ich davon träumen? Hatte ich nicht ohnehin schon eine Grenze überschritten, sodass es unerheblich war, ob ich mehr machen würde? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als mich mein Sohn ansprach. „Darf ich mich jetzt bei dir revanchieren?"

Ich wusste genau, was er meinte, und wollte es doch nicht wahrhaben. Mein eigener Sohn soll mir die Muschi lecken? Auch das war lange her, und doch erinnerte ich mich daran, wie gut es mir jedes Mal getan hatte. Aber mein Sohn? Ehe ich mich versah, hatte Jasmin entschieden, wohin die Reise gehen würde.

„Mach mal Platz auf dem Bett."

Mark rutschte von der Matratze und schob das Bettzeug zur Seite. Ich setzte mich zurückhaltend auf das Bett und wartete ab. Jasmin fasste an den Saum meines Nachthemdes und zog es mir über den Kopf. In einer ersten Reaktion wollte ich meinen Busen mit den Armen bedecken, doch das wäre angesichts der bisherigen Ereignisse albern gewesen. Ich spürte Marks neugierigen Blick auf meinem Vorbau. Es kribbelte immer stärker unterhalb meines Bauchnabels und ich sehnte mich danach, die flinke Zunge meines Sohnes genießen zu dürfen. Jasmin half mir aus dem Höschen. Plötzlich saß ich nackt auf dem Bett meines Sohnes. Beide Kinder betrachteten mich. Ich räusperte mich und wollte etwas sagen, doch mir fiel nichts Passendes ein.

„Ich muss mal kurz wohin."

Mark rannte aus dem Zimmer. Ich nahm an, er wollte ins Badezimmer. Meine nackte Tochter und ich blieben zurück. Jasmin sah mich mit schelmischem Grinsen an. Als sie sich mir näherte, hatte ich eine Vorahnung, was folgen würde. Ich sollte recht behalten. Jasmin näherte sich meiner Muschi ungefragt. Ich spreizte automatisch die Beine und lehnte mich zurück. Ich stützte mich mit den Ellenbogen auf der Matratze ab und blickte auf meinen Schoß herab. Jasmin streckte die Zunge heraus. Sie bemühte sich erst gar nicht, sich langsam anzunähern. Sie schob mir direkt die Zunge zwischen die Schamlippen. Mir blieb der Atem weg, ich stöhnte und wand mich auf dem Bett. Jasmin machte unbeirrt weiter und verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst. Jetzt kehrte Mark zu uns zurück. Als er uns erblickte, entledigte er sich seiner Sachen und kniete sich neben seine Schwester. Diese machte Platz und überließ ihm das Feld. Als Mark immer näherkam, begann ich unkontrolliert zu zittern. Als seine Zunge meine Muschi streifte, wäre ich beinahe vor Lust explodiert. Nur wenige Leckbewegungen waren nötig, um mich auf den Gipfel der Lust zu befördern.

Ich zuckte und stöhnte, wand mich unruhig auf der Stelle. Mark ließ nicht von mir ab und setzte mir zu. Dann zog er den Kopf zurück und Jasmin übernahm ein weiteres Mal. Meine Tochter schleckte die letzten Reize aus meiner nassen Muschi und bediente mich, bis ich ihr Einhalt gebieten musste, da kein Funken Lust mehr aus meinem Leib zu holen war. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Was hatte ich nur getan? Warum hatte ich dies zugelassen? Ich beantwortete mir die Frage sogleich: Weil es wahnsinnig geil gewesen war. So geil wie selten zuvor. Nein. Nie war es so geil wie jetzt gewesen. Ich hatte das Richtige getan. Ich erinnerte mich an meinen Sohn und an seine unbefriedigte Lust. Während ich meine Kinder betrachtete, richtete ich mich auf. Sie knieten vor dem Bett auf dem Teppich und streichelten sich gegenseitig. Jasmin wichste ihren Bruder mit Bedacht, während er zärtlich über die kleinen Brüste streichelte.

„Was machen wir mit dir?"

Mark sah mich erwartungsvoll an. Er legte den Kopf schief und grinste. Da wusste ich, was er wollte. Ich rutschte vom Bett und stieß ihn sanft mit den Händen gegen die Brust, Mark wehrte sich nicht und lag kurz darauf mit dem Rücken auf dem Boden. Schwungvoll schwang ich meinen Körper über seinen Schoß und dirigierte seinen harten Schwanz auf meine Muschi zu. Ich wollte es, ich brauchte es, trotz des phänomenalen Höhepunktes von vorhin. Und mein Sohn brauchte es ebenso. Jasmin sah erwartungsvoll zu und legte ihre Arme auf meinen Rücken. Sie streichelte mich zärtlich und schob ihre Hände dann auf meine Vorderseite. Als sie meine Brüste zu fassen bekam und an meinen Nippeln spielte, begann ich meinen verbotenen Ritt auf meinem Sohn. Ich ließ es langsam angehen, dann wurde ich schneller. Ich wollte Marks Schwanz in mir spüren, sehen, wie er immer geiler wird.

Marks Gesicht war rot angelaufen, er keuchte schwer und genoss das Liebesspiel sichtlich. Ich ließ mich gehen, machte immer weiter und spürte, wie der nächste Höhepunkt bei mir anklopfte. Selten zuvor war ich in so kurzer Zeit hintereinander in den Genuss mehrerer Orgasmen gekommen, doch wie, wenn nicht durch dieses verbotene Spiel sollte es geschehen? Ich ritt wie der Teufel, Mark wurde stetig geiler. Jasmin bearbeitete meine Nippel mit Zunge und Fingern. Ich kam, genoss und hatte dennoch die Kraft, meinen Ritt fortzusetzen. Dann kam mein Sohn in mir und entlud seinen Saft in meiner glühend heißen Möse. Ich schrie, er stöhnte, und gemeinsam schwelgten wir in unserer Lust. Dann sackte ich kraftlos zusammen und ließ mich von ihm gleiten. Ich schloss die Augen und zog mich in meine heile Welt zurück. Am Rande bekam ich mit, wie meine Kinder miteinander redeten. Dann legten sich vier Hände auf meinen warmen Körper und streichelten mich. Ich fühlte mich so wohl wie nie zuvor und war fest davon überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Teil 02:Ich vertraute mich meiner Schwester an.

Am nächsten Morgen erwachte ich ohne Bedauern. Ich blickte auf den vergangenen Tag zurück, den wir Drei gemütlich hatten ausklingen lassen. Ich hatte die Nacht in meinem Bett verbracht, war aber kurz davor gewesen, in Marks Zimmer zu schleichen und eine weitere Runde geilen Sex einzuläuten. Dies holte ich nach dem Frühstück nach. Dabei waren wir so laut, dass sich Jasmin zu uns gesellte. Mittlerweile war sie wieder voll einsatzbereit und mischte kräftig mit. Es sah geil aus, wie mein Sohn seine Schwester fickte, und wir trieben es zu dritt miteinander. Ohne Hemmungen und mit purem Genuss. Mehrmals an diesem Tag fanden wir zueinander und genossen unsere Zusammenkünfte in vollen Zügen. Wie alles Neue übte auch unser Liebesleben einen besonderen Reiz aus. Mit den Tagen normalisierte sich unser Tagesablauf, und doch konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. Mit Jasmin erlebe ich meine erste intensive lesbische Erfahrung und wollte diese nicht missen. Mein Sohn stellte sich als äußerst potent heraus, da er nicht nur seine Schwester, sondern nun auch mich regelmäßig bedienen musste. Aber er ist jung und den Anforderungen gewachsen.

Eines Nachmittags kam meine Schwester Marion zu Besuch und ich beschloss, sie ins Vertrauen zu ziehen. Marion ist vierzig und daher meine „kleine" Schwester. Sie ist mit Stefan verheiratet. Sie haben zwei Töchter. Tina und Sarah, 19 und 18 Jahre alt. Mein Verhältnis zu Marion ist ausgezeichnet, und wir hatten uns bereits in jungen Jahren gegenseitig das ein oder andere Geheimnis anvertraut. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich Marion gezeigt hatte, wie man sich selber befriedigen konnte. Schon damals hatten wir einander vertraut und machten aus unseren intimen Wünschen keine Geheimnisse. Mir war natürlich bewusst, dass ich ein gewisses Risiko eingehen würde, Marion ins Vertrauen zu ziehen. Sie könnte nicht so reagieren, wie ich es mir erhoffte, und schon wäre unser Verhältnis nicht mehr so wie zuvor. Doch mir brannte das Wissen meiner familiären Verfehlungen in der Brust und ich wollte mich ihr unbedingt anvertrauen.

Marion ist eine lebenslustige Person und offen für neues. Zuletzt hatte sie mit Stefan einen Pärchenklub besucht und mir hinterher von ihren Erlebnissen berichtet. Ich war mir sicher, dass Marion mit dem, was ich zu beichten hatte, umgehen konnte. Ich begrüßte sie herzlich und bat sie ins Wohnzimmer. Mark und Jasmin waren unterwegs, sodass wir Schwestern unter uns waren. Ich machte uns Kaffee und wir schwatzten über alles Mögliche, bis ich fand, es wäre an der Zeit, zum heiklen Teil überzugehen.

„Es gibt jemand Neuen in meinem Leben", verriet ich.

„Ach ja?", zeigte sich Marion überrascht und forderte mich zum Erzählen auf. „Warst du schon mit ihm im Bett?"

Ich nickte. Marion grinste schelmisch.

„War er gut?"

„Sehr gut sogar."

„Älter oder jünger?"

„Jünger."

„Du Glückliche", lobte meine Schwester.

„Du kennst ihn."

„Ach."

Wir sahen einander prüfend an. Marion sah aus, als wolle sie mir die Information aus dem Kopf reißen. Ich ließ sie noch einen Moment zappeln, dann legte ich die Karten auf den Tisch. „Es ist Mark."

„Welcher Mark?"

„Wie viele kennst du mit dem Namen?"

Sie kam nicht auf das Naheliegende, daher half ich nach. „Dein Neffe."

Marion lächelte und schien an einen Scherz zu glauben. „Nein, wer ist es?"

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