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Familiensaga Teil 07

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Wolf86
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Hatte ihm ihre Reize gezeigt, ihm tiefe Blicke in ihren Ausschnitt gewährt, sich freizügig gezeigt, hatte ihn ein wenig naschen lassen, wann immer es ging. Und ohne es klar zu sagen, hatte sie ihm unterschwellig zu verstehen gegeben, dass sie ihm gehörte, sofern er bereit war sich ihr in gleichem Maße hinzugeben, wie sie es tun würde. Sofern er sie als Fotze wollte.

In dieser für viele sicherlich abartigen Beziehung zueinander hatte, im Gegensatz zu meiner Frau, Irmgard überwiegend die Zügel in der Hand. Während es in der Beziehung zwischen meiner Frau und meinem Sohn es sich so verhielt, dass Paul seine Mutter absolut und ohne jeden Zweifel dominierte, und das schon innerhalb kürzester Zeit, herrschte bei den beiden ein auf subtiler Ebene stattfindender, ständiger Kampf um die Oberhand.

Mit fürsorglicher Strenge und überschwänglicher Liebe hatte sie ihren Jungen zu einem allseits bereiten Dildo erzogen. Wie einen lebendigen riesigen Gummischwanz schleppte sie ihn mit sich herum und konnte ihn jederzeit sozusagen aus der Handtasche ziehen um sich von ihm bumsen zu lassen. Er stellte für sie einen rund um die Uhr abrufbaren Fick dar. Der Junge wusste es, und liebte es so sehr, wie seine Mutter.

Sie hatte die meiste Zeit die Oberhand, man merkte es. Solange jedenfalls, bis sein Schwanz in sie eindrang. Von da an, das wussten beide, übernahm er die Zügel und egal was er mit seinem Schwanz anstellte, sie musste den Ritt auf dem jungen Bullen mitmachen.

Er war, so wie er sich uns an diesem Wochenende präsentieren würde, jedoch schon lange nicht mehr der unbeholfene, junge Mann, der durch seine nicht vorhandene Erfahrung am Anfang niedlich auf sie wirkte.

Damals, als sie sich mit ihren Löchern um seinen jungfräulichen Schwanz kümmerte. Und dass sie ihn in die Welt des Geschlechtsverkehrs einführen würde, hatte ihr Verlangen damals nach seiner Unschuld ins unermessliche gesteigert. Er hübscher junger Mann und gut gebaut, wenn sie der Beule in seiner Hose, die sie so oft zu Gesicht bekam, glauben schenken konnte.

Große Augen hatte er gemacht, als sie auf einmal halbnackt, nur in Strapse bei freiliegenden Titten in seinem Türrahmen stand. Die Wochen und Monate davor hatten immer wieder Höschen von ihr gefehlt. Es war ein Zeichen. Sie müsse ihm mal die Leviten lesen, hatte sie ihm gesagt. Ein ernstes Wörtchen hätten sie miteinander zu reden, wegen ihren vollgespritzten Höschen.

Sie wusste es, als sie mit wippenden Titten auf ihn zuging, dass er ihr gehörte. Sie wusste, er wollte ihre Fotze. Um ihn wahnsinnig vor Geilheit zu machen hatte sie ihr Lust-Dreieck noch verdeckt gelassen. Keine Schamhaare, kein Kamelfuß sollte ihn von ihren voll wippenden Titten ablenken. Von dem üppigen festen Busen, samt den spitz abstehenden roten Nippeln. Ihre Fotze würde er noch früh genug sehen.

Ihr Herz schlug vor Aufregung wie wild, als sie ihre Schenkel über sein Gesicht schlug und sich mit ihrem Hintern auf sein Gesicht gesetzt hatte, während sie ihm die Pyjama-Hose geöffnet hatte um seine gewaltige Erektion zu befreien. Ganz der Vater hatte sie sich gedacht, als sein junger, beeindruckender Schwanz zum Vorschein kam.

Eine gefühlte Ewigkeit hatte sie an seiner Stange geleckt und gelutscht, bis er endlich den Mut aufbrachte ihr das feuchte Stück Stoff von der Muschi zu ziehen. Die sie ihm aufreizend, so dicht vor seinem Gesicht präsentiert hatte. Er hatte nur geschaut. Eine ganze Ewigkeit hatte er starr auf den Fotzen-Schlitz geblickt, der sich durch ihre Bewegungen immer wieder leicht geöffnet hatte und das Pinke ihrer Muschi preisgab.

Befreiend sei es gewesen, hatte sie erzählt, irgendwann zu spüren, wie er sich dann doch daran machte ihre Muschi zu erkunden. Ein wenig ungeübt, aber mit deutlich wahrnehmbaren Eifer hatte er irgendwann ihr Fotzenloch ausfindig gemacht, nachdem er ihre mütterliche Scheide Ebene für Ebene zu teilen begann, wie eine Frucht.

Zum Dank, dass er endlich seine Finger in ihre Spalte wandern ließ, hörte sie mit dem oberflächlichen Gelecke auf und begann sogleich seinen langen Schwanz zu schlucken. Es musste ihm sicherlich die Augen verdreht haben. Das Blaskonzert einer Mutter.

Wie praktischer Sexualunterricht kam es ihr vor, hatte sie uns mit leichtem Kichern berichtet. Während sie bereits so gut wie jeden Zentimeter von seinem Genital in ihrem Rachen stecken hatte, war er noch eine ganze Weile damit beschäftigt in ihre auseinander gezogene Vagina zu schauen und einzeln Finger hinein zu stecken. Fasziniert schien er von dem großen Mysterium zu sein, das von ihrer weit geöffneten Mutter-Fotze ausging. Wie ein Wurmloch schien ihr geöffneter Schlauch seine ganze Geilheit in sich aufzusagen.

Hätte sie sich nicht irgendwann wieder auf sein Gesicht gesetzt, nachdem er in ihrem Mund gekommen war, und sich seine Hände auf die Brüste gelegt, wäre er vielleicht nie von alleine auf die Idee gekommen, seine Zunge in ihre Muschi zu drücken.

An diesem Abend war sie es die ihn benutzt hatte, mit ein bisschen Gegenleistung. Sie war gekommen. Heftig. Alles an ihr hatte gezuckt. Hatte er sich anfangs schwer daran getan das Innere ihrer Scheide zu lecken, wollte er nun gar nicht mehr hinaus mit seiner Zunge. Brav leckte er abwechselnd in ihr und der Länge nach über ihre feuchten Schamlippen, wobei er ihren Kitzler zwar ein wenig vernachlässigte, aber es war nicht nötig gewesen, um sie kommen zu lassen.

Gefickt hatte er sie nicht. Um genau zu sein, konnte er nicht. Zu selig war er gekommen. Es war zu viel für ihn. Und so hatte er an dem Abend auch keine Kraft mehr, ihre Vagina zu spalten. Zu schnell war er mit einem zufriedenen Lächeln eingeschlafen. Die ganze Szenerie hatte ihn umgehauen. Zu viele Eindrücke, die er erst einmal verarbeiten musste.

Sie hatte seinen Schwanz wieder eingepackt, ihn zugedeckt, ihm einen Gute-Nacht-Kuss gegeben und ging zufriedenen mit einer stürmisch geleckten Muschi aus seinem Zimmer. Fast ein wenig froh, dass er noch nicht alles hatte und er in der nächsten Nacht, diesmal mit seinem Schwanz ihr Loch vollends, durch feste Stöße, erkunden würde.

Was er auch tat. Sie konnte ihn kaum noch zurückhalten. Stürmisch hatte er sie auf das Bett geworfen und ihre Beine auseinander gedrückt. Wie ein Berserker hatte er ihr das schwarze Stück Stoff über die Muschi weggezogen und seine monströse Palme ohne viele Umschweife in ihre Muschi gedrückt. Erst vierzig Minuten, vier Orgasmen und fünf Stellungswechsel später hatte er seine rotglühende Eichel wieder aus ihrer rotgefickten Fotze herausgezogen. Weißer Glibber war ihr in Strömen aus dem Schlitz gelaufen. Er nahm sie noch den ganzen Tag durch. Bis sein und ihr Genital irgendwann einfach zu wund gescheuert war um es nochmal zu treiben.

Schon sehr bald änderte sich das Verhältnis jedoch bei den beiden, von Macht und Unterwerfung während dem Sex. Je mehr sie ihm erlaubte, umso dominierender nahm er es sich. Er war mittlerweile ein ganz anderer. Aus dem Schaf war ein Wolf geworden. Sie erkannte so vieles von ihrem Vater in ihm. So viel, dass es zwangsläufig dazu kommen musste, dass sie sich auch ihrem Sohn, zumindest während dem Geschlechtsverkehr, bedingungslos unterwarf.

Man konnte also wirklich sagen, was die Erziehung ihres Sohnes anging, da konnte so mancher Mann nur davon träumen, ein derartiges Verhältnis zu seiner Mutter in diesen Jungen Jahren gehabt zu haben.

Im Großen und Ganzen tat sie mit ihren Kindern einen guten Job. Keines konnte behaupten nicht die Notwendige Aufmerksamkeit erhalten zu haben. Was das Verhältnis zwischen meinem Schwager und seinen Töchtern angeht, davon will ich erst gar nicht anfangen. Es würde ein eigenes Kapitel füllen. Es sei nur so viel gesagt, der größte Segen eines Vaters ist es zwei willige, dauerfeuchte und Elfen ähnliche Zwillinge zu zeugen.

Ich sollte also schon sehr schnell feststellen, dass meine Freude über das Eintreffen dieser Familie mehr als berechtigt war. Allein schon der Gedanke daran, was mein Schwager für ein perverser Hund sein musste, stimmte mich sicher, dass wir auf der gleichen Wellenlänge lagen.

Ebenfalls, wie meine Schwiegereltern, lebten sie nicht all zu weit von uns entfernt. Weshalb sie bereits vormittags bei uns eintrafen. Jedoch sehr zu Bernds Verärgerung ohne die beiden Zwillinge. Klaus Eltern lebten ebenfalls in der Region. Man hatte sich dazu entschlossen, da man ohnehin nun hier in der Gegend war, die beiden zuerst dort hinzubringen, damit diese sie auch mal wieder zu Gesicht bekamen. Klaus Vater würde sie dann gegen Nachmittag zu uns bringen.

Bernd war davon überhaupt nicht angetan. Jedoch blieb ihm nichts anderes übrig, als damit zu leben, dass das Ganze nicht nach seinem Plan verlief. Den Jungen hatten sie jedoch gleich mitgebracht. Er hatte wohl kein all zu großes Interesse bei seinen anderen Großeltern zu bleiben.

Bereits wie bei dem ersten Wiedersehen mit Claudias Eltern, nach all der Zeit, gestaltete sich auch dieser Besuch anfänglich ein wenig beklemmend. Zumindest für die beiden Schwestern. Verhalten hatten sie sich zur Begrüßung umarmt, während es dem Rest von uns dann deutlich leichter viel zueinander zu finden.

Sichtlich erfreut hatten wir anderen die Begrüßung dann doch relativ gut herum gebracht. Babette hatte ihren Enkel innig umarmt, nachdem sie ihre Tochter und ihren Schwiegersohn begrüßt hatte, und ich merkte sofort, dass Peter wohl schon ein paar mal die Ferien in Babette verbracht hatte. Woran ich das merkte? Nun ja, wenn der Enkel ungeniert seiner geilen Großmutter die Zunge vor uns anderen in den Mund schiebt und ihr einen innigen Kuss gibt, während seine Hand über ihren Hinter streichelt, dann weiß man eben, dass da zwei wohl schon des öfteren miteinander gefickt haben.

Jedenfalls hatte dieser Akt der öffentlichen Zurschaustellung gleich vorweg eine Frage aus dem Weg geräumt, und zwar, wie sehr man an sich halten musste. Die beiden hatten also sehr schnell den Verhaltenskodex vorgegeben und damit klargestellt, weshalb sich die Familie zu dieser großen Wiederversöhnung denn überhaupt traf. Nämlich einfach nur deswegen um ungeniert zu ficken.

Wir sind ja keine Tiere, nicht dass ein falscher Eindruck entsteht. Wir fielen natürlich nicht gleich schon am Eingang übereinander her, aber dieser Kuss hatte dem ein oder anderen die Frage beantwortet, was nun Sache war.

Alle Augen waren auf die beiden gerichtet und in allen flackerte schon leicht die Vorfreude auf ungezügelte Auslebung der eigenen Geilheit auf. Man muss sich vor Augen halten, dass wenn in dieser Familie jemand es schaffte zwei Tage am Stück ungefickt zu bleiben, dass dies bei anderen „normalen" Menschen die Dimension einer Woche hatte und bei prüden Menschen vielleicht sogar die Dimension ganzer Monate.

Wir waren alle erwachsen und ein glücklicher Zufall des Schicksals hatte uns Haufen an dauergeilen Nymphomanen zu einer Familie geformt. Deshalb ließ es natürlich nicht lange auf sich warten, bis der erste Schwanz in eine Muschi eingeführt wurde. Aber gleich am Hauseingang wäre nun doch ein wenig zu viel des Guten und Geilen gewesen.

Wie es in jeder Familie Sitte ist, taten sich erst ein mal die Frauen zu einem Pulk zusammen und bereiteten das Mittagessen vor, während wir Männer uns ins Wohnzimmer zurückzogen. Manche Klischees treffen eben für jede Familie zu. Sei sie auch noch so verdorben und pervers.

Bernd ließ das Fehlen der beiden Mädchen nicht los und so musste er seinem Ärger natürlich erneut Luft machen. Jemand hatte ihn in Frage gestellt, das schmeckte ihm nicht. Klaus hatte zwar als Vater der beiden Muschis das Recht mit ihnen zu tun was er wollte, aber seine klare Anweisung zu ignorieren, dass sie die beiden Fotzen zu ihm bringen sollten, stellte ihn als Oberhaupt der Familie in Frage. Klaus versuchte ihn zu beruhigen und entschuldigte sich dafür, aber so hatte es dann doch mehr Sinn gemacht, wie er beteuerte.

Ich hatte bemerkt, dass Bernd sich heute morgen extra zurückgenommen hatte, in der Annahme, dass er sich gegen Mittag mit den beiden Dingern auf eins der Zimmer zurück ziehen würde. Da halfen auch die Beschwichtigungen von Klaus so gut wie nichts. Er hatte zwar recht, wenn er die beiden erst zu seinen Eltern karrte, denn danach standen sie uns den Rest des Wochenendes frei zur Verfügung, was deutlich mehr Sinn machte, jedoch wenn Bernd etwas nicht einsehen wollte, dann konnten auch die besten Argumente nicht mehr helfen.

Zum Glück legte sich seine miese Stimmung dann doch noch. Irgendwann fingen die beiden an sich über Fußball zu unterhalten, was für mich der Moment war, mich in die Küche zurück zu ziehen um den Damen einen Besuch abzustatten. Peter und Paul hatten, wie ich noch im Vorbeigehen mitbekam, schon längst die Fotzen ihrer Mütter zum Thema.

Wie es mir schien, hatten die beiden angefangen sich Gegenseitig damit auszustechen, indem sie verglichen, was sie nicht schon alles mit ihren Müttern angestellt hatten. Peter hatte Paul einiges voraus, denn immerhin trieb er es nun schon seit zwei Jahren mit seiner Mutter. Jedoch hatte aber auch Paul einiges zu bieten. Er trieb es noch keine zwei Wochen mit seiner Mutter, jedoch hatte er in dieser kurzen Zeit richtig auf die Tube gedrückt, was seine erste Karte, die er ausspielte, deutlich unter Beweis stellte.

„Ja, aber hast du sie schon mal in den Arsch gefickt, während sie pisste?" schien Paul also deutlich die erste Runde für sich zu entscheiden.

„Gepisst hat sie... ich hab aber nicht in ihrem Arsch gesteckt..." grinste Peter schelmisch. Sowohl Paul, als auch ich wussten, dass er die Runde gewonnen hatte. Wo er drin gesteckt hatte, brauchte er gar nicht zu erwähnen, wir konnten es uns beide denken.

In der Küche angekommen, herrschte auch hier nur das eine bestimmende Thema. Irmgard schien erst vor kurzem damit begonnenen zu haben, den restlichen Frauen von der Defloration ihrer Töchter zu berichten. Es war erst vier Monate her und war somit natürlich eines der bestimmenden Themen an diesem Wochenende.

„Ich lag zwischen den beiden und hielt ihre Hände fest in meinen. Um Celina machte ich mir ein wenig mehr Sorgen... Naja, Peter eben..." verdrehte sie die Augen und machte sich weiter daran, den Schnittlauch klein zu schneiden.

„Bei Klaus hatte ich weniger Sorgen, aber Peter... er kann manchmal sehr grob sein... Ihr hättet die beiden erleben sollen, die letzten vier Wochen musste ich sie wie wilde Hunde von den Mädchen zurückhalten. ... Da lagen wir also nackt im Bett und die beiden konnten endlich ihre Schwänze in sie hinein drücken. Ein wenig ängstlich waren die beiden Dinger ja schon..."

„Da habe ich aber was anderes gehört! War es nicht eher umgekehrt, dass du die beiden Mädchen von deinen Männern schützen musstest?" unterbrach Babette ihre Tochter.

„Ja.... Ja, es stimmt schon. Alle vier waren kaum zu halten... Die beiden liefen bei dem Gedanken daran regelrecht aus... Hingen wie die Kletten an ihrem Vater... Aber was sein muss, muss sein... irgendwann war es ja auch dann soweit... Große Klappen hatten sie dann plötzlich aber nicht mehr, als die Schwänze immer weiter in ihnen verschwanden. ... Ihr hättet die Gesichter von Peter und Klaus sehen sollen..." Sie machte zwei angestrengt und schon beinahe lächerlich aussehende Gesichter. Alle begannen zu kichern. Ich schloss mich ein wenig verhohlen an.

„Du brauchst gar nicht so zu lachen, du Lüstling, ich will gar nicht wissen, wie du ausgehen hast, als du dich zum ersten mal zwischen die Beine deiner Töchter gelegt hast!" kommentierte meine Frau in einem gespielt anklagenden Ton mein verhohlenes Lachen. Melanie und Anna fingen beinahe gleichzeitig an, ebenfalls angestrengte Grimassen zu schneiden.

„Ich komme... Oh, Schatz ich komme..." imitierte Melanie meine Stimme, während sie noch immer eine Grimasse zog.

„Oh... Oh...Versprich Papa, dass deine Muschi immer so eng bleibt...." ergänzte Anna, noch immer eine Grimasse schneidend.

Wieder schallendes Gelächter. Ich winkte ab und ging wieder zu den Männern ins Wohnzimmer zurück. Irgendwie fühlte ich mich dann plötzlich mit meinem Schwanz wie ein Außenseiter und Zielscheibe.

Glücklicherweise ging es im Wohnzimmer gerade um das selbige Thema und ich konnte beinahe nahtlos die Geschichte weiter verfolgen.

„Ich hatte noch nie eine Jungfrau entkorkt. War also sehr gespannt...Am liebsten hätte ich ja beide nacheinander zur Frau gemacht, aber Peter wollte natürlich auch sein Stück vom Kuchen. Der Junge ließ sich nach dem durchgefickten Loch seiner Mutter natürlich die enge Muschi seiner Schwester nicht entgehen" Peter und Klaus sahen sich grinsend an.

„Ich hätte nicht gedacht, dass eine Fotze so eng sein kann" gab Peter ergänzend hinzu. Klaus nickte zustimmend. „Du kennst ja nur das Loch deiner Mutter... und das hast du in ein Scheunentor verwandelt!" lachte Klaus.

„Ganz so schlimm ist es auch wieder nicht!" gab Peter, sich verteidigend, von sich.

„Kannst du dir nicht vorstellen, Bernd. Wird dir gefallen. Es ist so, als hätte ich um zwei Fotzen gebeten und der Herr hat mir welche in extra eng geschenkt. Ist ein richtiger Kampf, die auseinander zu drücken... Naja, jedenfalls war es dann irgendwann soweit, dass wir unsere Schwänze in ihren Scheiden hatten. Beide drückten die Augen zu, als wir nicht mehr weiter reinkamen und wanden sich in ihre Mutter hinein, die noch immer ihre Hand hielt."

„Ja, aber da hatten Vater und ich schon vorher ausgemacht gehabt, dass wir darauf keinen Bock hatten..." brachte sich Peter ein.

„Ja, als wir unsere Prügel aus ihnen heraus gezogen hatten, kümmerte sich ihre Mutter noch ein wenig um sie, dann wurde sie aber auch schon von uns beiden aus dem Zimmer gebracht. ... hatte ja ihre Aufgabe erfüllt... jetzt hatte sie da nichts mehr zu suchen. Wir brachten sie vor die Tür, schlossen sie hinter uns und gingen wieder zu den beiden Mädchen, steckten unsere Schwänze wieder in sie hinein und dann wurde richtig gefickt... langsam kamen die beiden dann auch gut ins Spiel ... und ihre Muschis fühlten sich wie eine zweite Haut an... diese beiden engen Löcher... Puhhh... Natürlich wollte jeder von uns beide Muschis spüren, deshalb haben wir dann alle zehn Minuten die Fotze und die Stellung getauscht ... ich gebe zu, es war sicherlich ein harter Fick für den Anfang, besonders Peter hier hat seine Schwestern immer besonders laut zum schreien gebracht, aber ihre Schläuche machten es mit... ihr hättet die Löcher nach 2 Stunden sehen sollen, sahen aus wie die von Achtzigjährigen"

Peter fing an zu lachen und ergänzte seinen Vater mit einer weiteren Anekdote „Ja, stimmt. Und damit wir sie auseinander halten konnten, haben wir irgendwann angefangen ihnen mit Edding Nummern auf die Fotzen zu schreiben. Besonders dann, wenn nur einer von uns da war. Denn immer wenn man vom Pissen kam, wollte jede von beiden diejenige sein, die als nächstes gevögelt wird, weil die andere vor dem Pissen den Schwanz in der Muschi hatte. Dieses Theater machten wir nicht lange mit. Wenn die beiden nackt sind, versuch sie mal auseinander zu halten..."

„Jaja, diese beiden Fotzenluder... immer schwanzgeil..." lachte Klaus stolz vor sich hin.

Ich kannte diese Problematik. Zwar hatte ich keine Zwillinge, wie Klaus, aber auch ich hatte diesen Wettstreit zwischen Schwestern schon erlebt. Wenn beide nackt vor dir knien und sich um das Einführen deiner Eichel in ihren Mund streiten.

Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile über die Löcher, die in der Küche hantierten und über das uns bevorstehende Wochenende. Zwei Stunden vergingen wie im Flug. Das Essen wurde serviert und wir saßen zum ersten Mal seit Jahren wie eine große, harmonische Familie am Tisch. Drei Generationen. Großeltern, Kinder und Enkelkinder. Es hatte nicht nur mich sehr gefreut uns alle am Tisch zu sehen, auch Bernd warf das eine oder andere mal einen zufriedenen Blick in die Runde.

Wir hatten kaum zu Ende gegessen als Peter unerwartet anfing seine Mutter zu bedrängen. Schon eine ganze Weile schien er sich unruhig, als würde er auf etwas warten, auf seinem Stuhl zu winden, wobei er im Minuten-Takt auf seine Uhr und zu seiner Mutter schaute.

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