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Faschingstreiben - Version A: Luna

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Luna gab jeden Widerstand auf. Sie überließ sich völlig diesen kundigen Händen, diesem fordernden Mund. Dieser Mann, der ihr Vater sein könnte, würde sie demnächst nehmen. Sie ficken. Das ging ihr unzusammenhängend durch den Kopf und führte zu einem sehnsüchtigen Zusammenpressen ihrer Schenkel um sein Bein.

„Du bist so heiß, meine kleine Fee." keuchte er, und griff um ihren Po. Der hatte sich auch entwickelt in letzter Zeit und zeigte hübsche Rundungen, doch seine große Hand umfasste sie spielend. Sie brummte zustimmend und kreiste mit den Hüften.

Im nächsten Moment war die Hand unter ihrem Röckchen und fasste um ihre nackten Hinterbacken. Die Finger tasteten über den knappen Slip, drückten gegen das hintere Ende ihrer Muschi. Ein sanfter Schock fuhr ihr durch den Unterleib, bei diesem unvermittelten Zugriff, und sie japste auf.

Drogo erstarrte, als er ihrer Reaktion spürte. „Zu schnell?" murmelte er besorgt, und wirkte so nun erst recht wie ihr Vater.

„N-nein." Sie zwang sich zu einem leisen Lachen. „Mach weiter. Das ist schön. Ich... brauche das jetzt auch."

Sie nahm die Beine einladend auseinander, und er forschte weiter nach den Formen unter ihrem Höschen. Seine Fingerspitzen massierten sanft auf den empfindsamen Schamlippen, und fuhren die Kontur der Spalte nach. Dann ließ er auch die andere Hand an ihr hinab wandern, über den Bauch, und vorne unter den Rock. Seine Mittelfinger trafen sich, genau unter ihr, genau am Eingang ihrer Scheide. Sie musste stöhnen, als er sie dort sanft streichelte und ihr dabei aus nächster Nähe in die Augen sah.

„Mhm, ja!" seufzte sie lustvoll und rieb sich in seinem Griff vor und zurück. „Weiter."

„Tja, ich habe beide Hände voll." grinste er sie an und knabberte an ihrem Ohr herum. „Du könntest helfen."

„So vielleicht?" Sie kicherte aufgeregt, und zog das Top hoch, bis zum Hals. Dann den BH, genauso. Wie aufregend, sich so zu entblößen!

„Mhm, du bist wirklich süßer als Honig." Er starrte ihr so gierig auf ihre Brüste, dass sie scharf Luft holen musste. Die Spitzen schwollen in Rekordzeit zu einer Rekordhärte und Rekordgröße an, auch wegen der kühlen Luft. Doch ihr war nicht kalt, im Gegenteil. Hitze pulste durch ihre Adern, ein Gemisch aus Leichtsinn, Nervenkitzel und Lust.

Drogo spielte mit den Fingerspitzen und drängte diese leicht in sie, nahm den Stoff des Slips mit. Sie erschauerte bei der Reibung an der Perle, und dann nochmals, als er sich vorbeugte, und ihre rechte Brustwarze zwischen die Zähne nahm. Sie schlang ihm die Arme um den Kopf und zog ihn näher, genoss das Lecken und Saugen an der empfindlichen Knospe.

Keuchend hing sie so an dem Felsen und sah auf den Kopf ihres Lovers, während der nun anfing, unter ihr Höschen zu dringen. Sie streichelte ihm sanft über die Glatze, spürte die warme, glatte Haut. Und auch ein paar Stoppelchen. Er war also nicht von Natur aus glatzköpfig, sondern rasierte sich absichtlich so. Das gefiel ihr. Es passte gut zu seiner muskulösen Erscheinung. Ja, er würde wirklich einen guten Häuptling für ein barbarisches Reitervolk abgeben. Sorgend, aufmerksam, väterlich einerseits. Aber auch so direkt und forsch, wie ein Anführer sein musste.

„Aaaahhh!" stöhnte sie kehlig. Ein dicker Finger bohrte sich in sie, mitten in ihre hungrige Muschi. Er drang problemlos ein, so feucht war es da unten schon. Sie zog ihn härter an sich, wollte mehr. Er wechselte zur anderen Brust und biss sie sanft in den Nippel. Der unverblümte Reiz schüttelte sie förmlich durch. Dabei fühlte sie sich so gehalten, so beschützt.

„Khal Drogo nimmt dich jetzt, nach Art der Pferdemenschen." keuchte er und zog den Finger zurück, hinterließ jammernde Leere. Im nächsten Moment hatte er sie umgedreht und gegen den Felsen gedrückt. Die raue Oberfläche des Steins presste sich an ihre geschwollenen Brüste.

Jetzt! Jetzt war es soweit. Letzte Möglichkeit für einen Rückzieher?

Doch sie wollte keinen Rückzieher. Sie wollte mehr. Wollte alles! Lasziv streckte sie den Hintern raus, stupste ihn damit an. Der Mann fummelte an seiner Kostümhose herum, dann nahm er sie von hinten in eine enge Umarmung, und zog den Rock hoch, bis zur Taille. Fahrige Finger zogen den Slip zur Seite, und dann drängte sich etwas Dickes, Heißes an sie.

„Los, Pferdemensch!" forderte sie gepresst und nahm die Beine weiter auseinander. Er umgriff ihren Leib, und dann bohrte sich sein Schwanz mit atemberaubenden Druck mitten in ihr Innerstes. Das massive Organ weitete sie grob, und sie fühlte sich herrlich in Besitz genommen, richtig erobert.

Luna stöhnte, mitgeschwemmt von der ungezügelten Lust des Mannes. Ja, das war etwas ganz anderes als mit Lucas mal, vor ein paar Wochen. Der süße Nachmittag im Zimmer ihres Schulfreunds war auch schön gewesen, so etwas wie ein Geburtstagsgeschenk, das sie sich selbst gemacht hatte. Doch hier, von hinten gefickt von einem reifen Mann -- so gut!

„Ja!" keuchte er an ihrem Ohr, packte ihre Brust, und rammte sein Ding genießerisch tiefer. „Das ist das einzig Senkrechte!"

Die Bedeutung dieser Worte rieselte erst mit Verzögerung durch ihr Hirn, von Alkohol und Erregung vernebelt. Sie blinzelte, schluckte. Die Kälte der Nacht schien plötzlich mitten in ihren Knochen zu stecken.

Das einzig Senkrechte. Diesen Spruch hatte ihr Vater immer gebracht, wenn ihm etwas richtig gut gefiel.

„Papa?!"

Ihre Lippen hatten sich bewegt. Doch sie hatte es nicht laut ausgesprochen. Vor Schreck? Vor Angst? Wegen der Folgen, der nicht auszudenkenden Konsequenzen?

Nein. Das war nicht ihr Vater. Konnte gar nicht sein! Nur, weil ihr spontaner Stecher denselben Spruch draufhatte, brauchte sie sich doch nicht so ins Bockshorn jagen lassen. Nur ein dummer Zufall.

Sie atmete tief durch und gab sich wieder dem Fick hin. Es half, dass seine Eichel in dieser Position jedes Mal direkt über ihren G-Punkt rieb und das wohlige Glimmen in ihrem Leib weiter anfachte.

Luna musste lachen, als ein neuer Gedanke durch ihren Kopf purzelte. Und selbst wenn das nun tatsächlich ihr Vater war -- er wusste ja nicht, wen er da so meisterhaft bediente. Wow -- sich unerkannt vom eigenen Papi knallen lassen! Alleine die Idee törnte sie tierisch an. Wieso eigentlich? Früher gab es doch nie auch nur den Hauch einer erotischen Schwingung zwischen ihnen.

Der verkleidete Mann stieß sie nun in langsamem, regelmäßigem Tempo. Der Schwanz rieb wunderschön in ihr, der beachtliche Umfang gerade richtig balanciert durch ihre glitschigen Säfte, die sie auch an einer Schenkelinnenseite hinab rinnen spürte. Sie stemmt sich ihm entgegen, getrieben von den wirren Vaterfantasien, und gleichzeitig beruhigt durch den harten Griff des muskulösen Arms um ihre Vorderseite. Das war bestimmt nicht der Arm von Piet Rackwitz, seines Zeichens Verwaltungsfachwirt und nicht unbedingt bekannt als Barbarenfürst. Oder auch nur glaubhaft in so einer Rolle.

„Oh ja, das ist so gut!" stöhnte sie atemlos, völlig aufgegeilt. „Weiter! Ich will das volle Programm!"

Der Mann röhrte begeistert auf und fickte sie härter. Doch dann stutze er, verlangsamte seine Bewegung.

„Luna?" fragte er.

Oh Gott! Oh Gottogottogott!

„W-wer?" brachte sie heraus. Aufgrund ihres Keuchens klang das sogar einigermaßen glaubwürdig. „Wer ist Luna?"

„Ach -- nicht so wichtig." Er atmete hörbar befreit ein und nahm die Stöße wieder auf. Sie hörte ihn leise lachen. „Ich dachte schon..."

„Was denn?"

„Nicht wichtig."

Er nahm ihre Brustwarze zwischen zwei Finger und rieb sie so hin und her. Der spitze Reiz ließ sie schlucken.

Mein eigener Papa fickt mich! sagte sie sich, fassungslos. Was macht er hier? Und warum sieht er aus wie Conan der Barbar, anstelle wie ein Büroangestellter? Und wie konnten wir hier zusammen im Wald landen?

Und, am allerwichtigsten: Wie komme ich hier nur wieder weg, ohne dass er etwas bemerkt? Wenn er mich erkennt -- ich falle auf der Stelle tot um!

Dafür bestand wohl keine unmittelbare Gefahr, beruhigte sie sich. Nicht hier im Dunkeln, mitten im Ficken, und bei seinem Alkoholpegel. Doch danach würde sie sich schnell vom Acker machen müssen.

Ja, vielleicht war das ohnehin der beste Plan. Er sollte schnell kommen -- unfassbar: ihr eigener Vater würde ihr gleich sein Sperma da unten reinpumpen -- und dann würde er sie zurück zum Steinbruch führen. Wortlos, hoffentlich. Sie würde ihm entwischen, sich zum Auto schleichen, und erst mal einen Sicherheitsabstand zwischen sich bringen. Tausend Kilometer oder so, fürs Erste.

„Was ist los?" fragte er da an ihrem Ohr.

„Hm?" Verdammt!

„Du scheinst ein wenig abgelenkt zu sein, kleine Tinkerbelle."

Was jetzt? dachte sie panisch. Sie fühlte sich viel zu verwirrt, um schnell eine glaubhafte Ausrede zu erfinden.

„Wer ist Luna?" hörte sie sich sagen.

Ihr Vater seufzte, und stellte seine Bewegungen ein.

„Meine Tochter." murmelte er dumpf. „Ich habe sie seit drei Jahren nicht mehr gesehen. Als ich dich sah, dachte ich zuerst, du wärst sie. Aber sie sieht anders aus."

Sie musste kichern. Aha. Anscheinend hatte nicht nur er sich verändert. Er hatte sie wirklich nicht wiedererkannt.

„Du würdest deine eigene Tochter ficken?" fragte sie in leichtem Tonfall. Einerseits, um die Rolle aufrecht zu erhalten. Aber andererseits auch, weil die Antwort sie brennend interessierte.

„Natürlich nicht." Er lachte auf, und das ließ seinen Schwanz ganz allerliebst in ihr zucken. „Aber ich dachte für einen Moment, vielleicht hat sie mich ja auch nicht erkannt. Das wäre witzig, was?"

„Hihihi." stieß sie hervor, beinahe panisch. Die Unterhaltung fühlte sich an, als würde sie über einen schmalen Balken balancieren. Mit unausdenkbar schlimmen Folgen beim Herunterfallen.

„Wie heißt du denn, grüne Fee?" wollte er wissen.

Sie holte tief Luft. Direkt anlügen konnte sie ihren Vater einfach nicht. „Es ist Fasching." erklärte sie dann in entrüstetem Ton. „Da fragt man sowas doch nicht. Am Aschermittwoch, frühestens. Solange bin ich Tinkerbelle für dich, ja?"

„Na gut." Er zog sie an sich und nahm langsam die Stöße wieder auf. Sein Schwanz hatte etwas von der prallen Dicke verloren. „Bitte entschuldige die Unterbrechung. Ich habe einen ziemlichen Schreck gekriegt."

Sie stieß einen Laut der Zustimmung aus. Ja, schnell weiter! Doch die Neugier trieb sie an wie ein gespanntes Gummiband. Sie musste ihn das einfach fragen.

„Wenn du dir vorstellst, dass ich wirklich deine Tochter wäre -- macht dich das dann noch mehr an?" flüsterte sie und spannte die Muskeln ihrer Scheide um sein Rohr an.

Piet schnaufte erst und erhöhte das Tempo ein wenig. Sie erschauerte. Das war ihr Vater, da so heiß und groß und fordernd in ihrem Unterleib!

„Ich weiß nicht." murmelte er zögernd. Doch sie spürte, wie sein Gerät schnell wieder anschwoll, zu einem großen Knüppel aus Hartholz.

„Ich glaube schon." kicherte sie, mit einem kleinen, grausamen Anteil Lust an der Quälerei. „Du wirst gerade superhart."

Er lachte und stieß fester zu. Sie keuchte auf. Nur diese Stellung verhinderte, dass er nicht zu tief eindrang, nicht zu hart gegen das zarte Ende ihrer Muschi rammte. Doch er erreichte es, berührte es, streichelte es, wunderbar dick und prall.

„Probiere es aus." forderte sie, mitgerissen von der eigenen Kühnheit, von dem Kitzel der verbotenen Lust. „Sag Luna zu mir, wenn du mich fickst."

„Luna!" stieß er aus und stöhnte. Er legte beide Hände um ihre Brüste und drückte sie sehnsüchtig, stieß dabei fester in sie. „Luna! Ahh!"

„Mmmmh, mich macht das tierisch an, wenn du mich für deine Tochter hältst." raunte sie tonlos. Die Welt raste nicht nur dahin, sie überschlug sich, wirbelte. Ja -- das fühlte sich genauso an, wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Die ernste, dunkle, raue Seite, unglaublich echt und roh. Die Seite, die die Erwachsenen vor kleinen Mädchen immer so sorgsam versteckten.

Es stimmte wirklich! Das war eine Art des Kontakts, der Begegnung mit ihrem Papa, die sie sich nie hätte träumen lassen. Und wenn morgen, nüchtern und bei Tageslicht wahrscheinlich auch alles ganz anders aussehen würde, viel schrecklicher! Doch jetzt, in diesem rauschhaften Moment, da wollte sie davon nichts wissen. Sie wollte nur mitfließen, mittreiben, weiter in Richtung der Stromschnellen da vorne irgendwo...

„Luna, meine Kleine." murmelte er, die Stirn an ihren Hinterkopf gedrückt. „Ich liebe dich so. Ich habe dich vermisst. Jetzt habe ich dich endlich wieder."

Seine Bewegungen kamen jetzt tatsächlich liebevoller, sehnsüchtiger. Das war nicht mehr der harte, schnelle Fick, das war -- richtig Liebe machen! Luna musste schlucken. Wie hypnotisiert passte sie sich an, wurde weicher, anschmiegsamer. Ihr Vater verlangsamte das Tempo weiter, bis sie sich beide nur noch ganz sacht und flirrend bewegten. Der Kick der harten Reibung war weg, ersetzt durch Kontakt, durch Spüren, durch eine sehr viel vielschichtigere Berührung, der bis in ihren Kern strahlte.

„Luna." Ihr Vater rieb sich sehnsuchtsvoll an ihrem weichen Po, streichelte zart über ihre Brüste, ihren Bauch. „Das ist so schön..."

„Für mich auch." hauchte sie. „Daddy..."

Daddy war perfekt! Diesen Begriff hatte sie früher nie gebraucht, also konnte sie sich dahinter verstecken.

Piet schnaufte laut und drückte ihr seinen Penis dann ganz bewusst und vorsichtig so tief in den Leib wie bisher nicht. Sie ächzte kehlig und bog sich durch, wollte ihn spüren, ganz drin.

„Das ist -- unglaublich." flüsterte er an ihrem Ohr. „Ich habe Sex mit meiner verlorenen kleinen Tochter. Das ist so scharf."

„Ja..." Sie räkelte sich in seinem Griff. „Geht mir genauso..."

Spielte sie die Rolle noch? War das echt? Und für ihn? Sie wusste es nicht, und es kümmerte sie auch nicht. Zu köstlich fühlte sich das alles an, in ihrer Muschi, und in ihrem Herzen. Ihr Vater vermisste sie, liebte sie! Und dieses Treffen, dieses Zusammensein, diese Nacht -- das konnte kein Zufall sein. Das war Schicksal. Bestimmt! Es sollte so sein. Es musste so sein!

„Warum ist das so heiß für dich?" flüsterte da er an ihrem Ohr. „Würdest du dich denn wirklich gerne mal von deinem eigenen Vater ficken lassen?"

„Neee." lachte sie, ein wenig beklommen. „Aber wahrscheinlich habe ich auch ein Thema mit meinem Daddy. Es ist -- kompliziert. Frag mich bitte nicht mehr."

„Okay." Er schnaubte amüsiert. „Du kannst gerne Daddy zu mir sagen, wenn dich das antörnt."

„Daddy." hauchte sie.

Ja, und wie sie das antörnte. Daddy hatte sie nie zu ihrem Vater gesagt, aber das machte nichts. Die Ebenen hatten sich ohnehin schon heillos verheddert. War das nun ihr Papa? Bildete sie sich das ein? Alles nur ein abgefahrener Traum, das Produkt von zu vielen Drinks?

War das die Erwachsenen-Seite?

Der Mann umfasste sie, zärtlich, aber bärenfest, und fickte sie erneut durch. So tief und hart und hemmungslos, dass alle ihre Gedanken und Bedenken von purer, schnurrender Lust weggespült wurden. Seine Hände und sein erfahrener Schwanz peitschten die Hitze in ihr hoch, und sie gab sich hin, mit einer so verzweifelten, schluchzenden Offenheit, das es sie selbst erschütterte.

Ihr Papa streichelte sie, mit kaum bemäntelter Gier. Er fasste ihr an die Titten, reizte die Brustwarzen, streichelte ihre Seiten, ihren fliegenden Bauch, die Schenkel. Sein Hunger stachelte sie weiter an, die Spannung zwischen ihnen schwoll an wie ein elektrisches Feld, ein Gefängnis von Blitzen, von fahrlässig eingesperrter Energie.

„Luna." knirschte er, und seine Finger gruben sich tief in ihr Fleisch. „Luna!"

„Papa." hörte sie sich röhren und fühlte sich wie eine Blüte, die sich im warmen Sonnenschein öffnete. Immer weiter.. „Ja..."

„Luna, mein Kind! Mein Mädchen..."

Eine finale Dringlichkeit schlich sich in seine harten Stöße, und er beschleunigte. Sie ging mit, ritt auf der Welle dahin, stieß harte Lustlaute aus.

„Luna..."

„Papa..."

Und da kam es, tauchte auf, überlebensgroß und beinahe erschreckend. Sie schrie tonlos, wölbte sich.

„Luna, mein Eichhörnchen!"

„Papa, du bist mein Bär!"

Der Orgasmus überspülte ihn, und sofort schwappte das auf sie über, riss sie mit, ebenfalls über die Kante. Unglaubliche Ekstase, nie gefühlte Himmel! Luna schloss die Augen und hörte nur das Klappern ihrer Zähne, spürte das Zittern, das sie in Besitz genommen hatte, das wuchtige Krampfen ihrer Muschi, aus der es jetzt heiß und nass herausquoll, und ihr an einem Bein runter lief.

Ja. Sie war sein Eichhörnchen. So hatte er sie immer genannt. Und er ihr Bär. Von so einer alten Geschichte, einem Kinderbuch. Sie japste, lachte, wieder und wieder erschüttert von den elektrischen Entladungen, ihren und seinen, egal, es gab keinen Unterschied mehr. Sie waren verschmolzen, zu einem einzigen Haufen Fleisch verwachsen...

Die Flut lief langsam zurück, hinterließ wohliges Dämmern und einen nackten Strand mit ein paar Kieselsteinen namens Behaglichkeit, Entspannung und Erfüllung.

Wow! dachte sie verzaubert. Das also ist Erwachsenen-Sex? Kein Wunder, dass man nicht will, dass kleine Mädchen zu früh davon wissen. Wie herrlich, wenn ihr Bär so sein Eichhörnchen wiedergefunden hatte, wenn --

Sie schluckte, blinzelte. Sie hatte ihn „Bär" genannt.

Hatte er das mitbekommen? War sie aufgeflogen? Oh Gott -- würde jetzt alles ans Licht kommen?

Die eiskalte Furcht fraß einen guten Teil des Alkoholnebels auf. Plötzlich fühlte sie sich klein und schutzlos. Wie ausgeliefert. Da hing sie auf einem kühlen Stein, und die langsam erschlaffende Rute in ihrer Muschi war die ihres eigenen Vaters.

Sie schloss die Augen. Der Weltuntergang stand dicht bevor.

Oder doch nicht? Ihr Vater atmete tief, erlöst. Doch dann spürte sie seine Hand, an ihrem Bauch. Am Nabel. Er fühlte hinein, nach dem kleinen, charakteristischen Luna-Knubbel, wo er sie früher immer gekitzelt hatte.

Nein!

„Luna?" hörte sie sein ersticktes Flüstern.

„Hallo Papa." seufzte sie ergeben und lehnte die Stirn an den Stein.

„Aber..."

Er verstummte, ganz starr. Der Schwanz in ihr schrumpelte in Windeseile zusammen, und fiel sofort heraus, als ihr Vater sich von ihr löste. Noch mehr schleimige Nässe suchte sich ihren Weg an ihrem Schenkel entlang nach unten.

Ihr Papa zog sie hoch und ihm zu. Er streifte die Augenbinde weg. Sie las Erkennen in seinen Augen. Und namenlosen Horror.

„Um Gottes Willen!" ächzte er. „Wieso..."

Ja, wieso? Wann hatte sie es gemerkt, und wieso hatte sie nichts gesagt. Jetzt, nach dem Rausch der Lust, schien das ebenso unverständlich. Und außerdem eindeutig, glasklar und haarsträubend falsch.

Tja, du wolltest doch endlich mal die dunkle, erwachsene Seite erleben! warf sie sich bitter vor. Da hast du es! Jetzt mach auch was draus, wenn du so reif sein willst!

„Tut mir leid, Papa." hörte sie sich flüstern. „Das habe wohl ich angerichtet. Ich..."

„Nein!" Er packte sie und zog sie an seine Brust. Sie spürte, wie er zitterte. „Wenn, dann ist es einzig und allein meine Schuld."

So standen sie ein paar Augenblicke, vereint in wortlosem Bangen. Doch die Berührung hatte auch etwas Tröstliches. Sie atmete tief durch und machte sich ein wenig frei, sah zu ihm hoch.

„Es war ein Unfall." schlug sie vor. „Ein Missverständnis. Ich -- ich wollte das nicht. Ich habe dich wirklich nicht erkannt."

„Ich auch nicht." Er lachte, fassungslos, sah sie an. „Du bist so -- erwachsen geworden, Luna!"

Erwachsen. Sie schnaubte bitter. Na prima. War es immer so stachelig auf dieser Seite der Grenze?

„Mir ist kalt." fröstelte sie. „Können -- können wir irgendwo hin, wo es warm ist?"

„Ich habe ein Zimmer, unten in der „Krone"." überlegte er und nickte dann nachdrücklich. „Ja. Du kommst erst mal mit. Das heißt -- wenn du willst, natürlich"

Wollte sie?

„Ja, gerne." Das Lächeln kam erstaunlichh leicht. „Danke, Papa."

Er drückte sie wieder an sich. Erst scheu - schließlich hing sein Glied immer noch aus der Hose. Doch als sie die Umarmung erwiderte, verstärkte sich sein Griff rasch.