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Felix und die Walküre Teil 01

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„Bitte... Ficken sie mich" Er konnte die Worte kaum aussprechen, denn sie gönnte ihm keine Pause, sondern begann ihn direkt zu ficken.

„Ich kann dich nicht hören..." sagte sie nachdrücklich und sah dabei nach rechts in den Spiegel.

Es war ein ungeheuer geiler Anblick, der sich ihr da bot. Der Junge sah einfach nur heiß aus, wie er mit verzerrtem Gesicht versuchte ihren Anschlag auf seinen Arsch zu ertragen. Seine Muskeln waren verkrampft, sein Rücken glänzte leicht und sein Po und Oberschenkel leuchteten rot an den Stellen, an denen sie ihm harte Schläge mit ihrer Hand verpasst hatte. Es gab ihr einen unheimlichen Kick zu wissen, wie viel Macht sie über ihn hatte, wie sehr sie ihn physische und psychisch überlegen war, wie sie ihn spielerisch kontrollieren konnte. Es gab eigentlich gar keinen Grund ihn zu fesseln und so band sie Felix los und warf ihn an den Haaren rüde zu Boden. Dort setzte sie sich erst auf seine Beine, führte den Schwanz wieder ein und legte sich dann nach vorn. Sie genoss sein Zappeln, sein leises Wimmern, während ihr Höhepunkt überraschend schnell heran raste. Mit all ihrem Gewicht drang sie in ihn ein und seine Schmerzensschreie gemischt mit dem Betteln nach Gnade war genau das, was sie brauchte, um über die Klippe zu kommen.

Felix war so dankbar, als ihre Bewegungen endlich stoppten. Er wusste, dass Lady Valkyrie gekommen war und entsprechend egal war es ihm, dass er morgen wohl kaum würde sitzen können. So genoss er das Gefühl ihrer vollen Brüste auf seinem Rücken, getrennt nur noch von einer Schicht Leder, und überhaupt ihr Gewicht, dass ihm auf der einen Seite ein geiles Gefühl des Ausgeliefertsein schenkte, aber auch eines von Sicherheit. Trotzdem war er alles andere als traurig, als sie nach einem kurzen Moment von ihm aufstand, denn so konnte sich sein geschundenes Arschloch endlich entspannen. Er verfolgte vom Boden, wie sie sich erhob, zu dem großen Thron schritt und sich darauf setzte. Sie sah auf ihn herab und befahl ihm, zu ihr zu kriechen, doch in dem wie sie das tat, war eindeutig zu lesen, dass dieser Abend erst begonnen hatte.

In der Tat war Domenica von ihrem ersten Höhepunkt regelrecht aufgeputscht. Sie spürte diesen lange vermissten Tornado in ihr, denn wenn sie geil war, wurde sie fies und wenn sie fies war, wurde sie geil. So war sie gespannt, wie sehr sich dieses Wechselspiel heute noch aufschaukeln und wohin es sie führen würde.

Jetzt wusste sie ganz genau, was sie wollte. Provozierend spreizte sie ihre Beine und ließ Felix dazwischen auf den Knien Platz nehmen.

„Blas mich!" befahl sie Felix grinsend und wartete ab.

Wenig überraschend zögerte der Junge und sah nur leicht angeekelt auf den Gummischwanz, der eben noch seine Innereien neu geordnet hatte. Zaghaft näherte er sich mit seinem Mund der Spitze, doch davor stoppte er, sah mitleidig zu ihr hinauf und wollte schon etwas sagen, doch Domenica war darauf vorbereitet und unterband es direkt mit einer kräftigen Ohrfeige.

„Ich habe gesagt, du sollst meinen Schwanz hier sauber blasen!" blaffte sie ihn an und zwang seinen Mund mit Macht auf den Schwanz.

Er stöhnte und zappelte kurz, doch dann akzeptierte er es. Zufrieden lehnte sich Domenica zurück und betrachtete Felix, wie er unfähig sein Widerwillen zu verheimlichen, dieser demütigende Aufgabe nachkam. Man könnte meinen, Domenica wäre dadurch genervt, doch der Gegenteil war der Fall. Es erregte sie ungemein, wie sehr ihm die Aufgabe widerstrebte und trotzdem tat er es. Sie musste spontan an einen anderen Sklavenbewerber denken, der in einem Gespräch stolz erzählt hatte, wie gerne und ohne jegliches Zögern er sogar seine eigene Scheiße für sie fressen würde. Sie musste schmunzeln, doch dann wurde ihr erst etwas klar und diese Erkenntnis löste eine wahre Lawine weiterer aus. Domenica wurde regelrecht überrollt und als sich der Staub in ihren Gedanken langsam wieder legte, war sie nicht nur überrascht, wohin sie diese Gedankenkette geführt hatte, sondern auch wie sicher sie sich war.

Sie wollte keinen Sklaven haben, der all ihre Quälereien und Demütigungen mit einem Lächeln erträgt. Sie wollte keinen, der schon von sich aus alles macht. Sie wollte einen wie diesen Jungen hier, dem überdeutlich anzusehen war, wie ungern er das gerade tat, was sie von ihm verlangt hatte. Das war es, was sie erregte. Das war es, was ihre dominante, sadistische Ader befriedigte. Sie wollte jemanden, dem sie befehlen konnte Dinge zu tun, die er selbst nie tun würde. Und dieser Junge war sogar noch besser, denn selbst wenn ein Befehl nicht half, so konnte sie ihn immer noch zwingen es zu tun und er würde sie trotzdem oder auch genau deswegen immer noch vergöttern.

Ihr fiel ein Satz ein, den Maria ihr gesagt hatte, als sie ihr das erste Mal von ihrem Plan einen neuen Sklaven zu suchen erzählte hatte.

„Im Endeffekt geht es bei einem neuen, bereits erfahrenen Sklaven darum, das Bild, was unter der Oberfläche bereits fertig gemalt ist, freizukratzen und zu hoffen, dass es einem halbwegs gefällt. Doch auch das traf auf diesen Jungen zu ihren Füßen nicht zu, denn wenn er ihr Sklave sein würde -- und zum ersten Mal ließ Domenica diesen Gedanken wirklich zu und war überrascht, wie gut er sich anfühlte -- gäbe es unter der Oberfläche vielleicht bereits erste grobe Skizzen, doch nichts was sich nicht übermalen lassen würde um es zusammen mit den vielen weißen Flecken zu ihrem Meisterstück zu machen.

Felix bekam von all dem nichts mit. In seinem Kopf drehte sich allein der Gedanke, dass der Gummischwanz in seinem Mund eben noch in seinem Arsch gesteckt hatte und auch wenn er nichts verdächtiges schmecken konnte, so ließ sich der Fakt trotzdem nicht ignorieren.

Domenica dagegen kostete den Moment komplett aus. In ihrem Kopf schmiedete sie bereits Pläne und bei den Gedanken an die kommende Woche begann es in ihrem Unterleib bereits wieder angenehm zu kribbeln. Doch in all diese positiven Gedanken mischte sich ein negativer bzw. ein Problem. Konnte sie ihm das wirklich antun? Er hatte doch nicht den Hauch einer Ahnung, worauf er sich hier, mit ihr einließ. Ob er wirklich wollte, was sie sich gerade in ihrem Rausch ausgemalt hatte. Sie musste einfach noch mehr über sein Denken erfahren. Sie musste wissen, wie er wirklich tickte und spontan kam ihr eine Idee.

„Pass auf Felix. Du schreibst mir nächste Woche eine Liste mit 100 Dingen, die ich mit dir machen könnte! Ich will, dass du alles aufschreibst, von deinen heißesten, bis zu deinen dunkelsten Fantasien. Schreib auf, was ich in deinen Träumen mit dir machen würde und was ich in deinen Alpträumen mit dir machen würde. Schreib Dinge auf, mit denen ich dich belohnen kann und Dinge, die über deine Grenzen hinaus gehen. Es ist nicht wichtig, ob das, was du schreibst, auchr ni Fantasien besser kennen zu lernen. Und ein was noch... Sei kreativ!"

Er nickte, auch wenn klar zu sehen war, wie überrascht er von dieser Aufgabe war. Doch Lady Valkyrie gab ihm keine Zeit, jetzt weiter über diese Aufgabe nachzudenken, denn sie legte ihren Strap-On ab, presste sein Gesicht in ihre jetzt freie Möse und nahm seinen Kopf mit ihren Schenkeln in den Schwitzkasten...

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4 Kommentare
TyroneSlothorpTyroneSlothorpvor fast 5 Jahren
Top- Femdom-Geschichte

Eine der besten, wenn nicht gar die beste Femdom-Geschichte, die ich bisher gelesen habe. Mag wohl daran liegen, dass mir die Facesitting-Passagen besonders gut gefallen; vor allem die imaginierte Knebelung mit ihrem (getragenen?) Slip, die Züchtigung seiner abgebunden Eier mit dem Lineal und das hemmungslose Bepissen ihres Sklaven. Ich wünschte, ich hätte Felix' Durchhaltevermögen.

ContramineContraminevor mehr als 5 Jahren
Zu langatmig

Für mich zu ausführlich. Gerne mehr Geschwindigkeit in der Geschichte.

HilkijHilkijvor mehr als 5 Jahren
gelungen!

Überzeugend geschrieben. Die Erzählperspektive der Domina mit Charakterzügen versehen. Bitte mehr! Kann man dem Innenleben der Domina noch näher kommen?

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Heiße Geschichte

Die Herrin geht ganz schön zur Sache

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