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Ferien in Dänemark...01

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Wenn ich allerdings ehrlich war, dachte ich in diesem Moment allerdings weniger an meinen Fuß, als an den Anblick, der sich mir gerade bot. Fabis Mutter hatte sich nämlich tief hinuntergebeugt, um meine Verletzung zu inspizieren und dadurch hatte ich eine tiefe und ungehinderte Sicht in ihren Ausschnitt. Der Frühsommertag war sehr warm und Frau Schuster hatte mindestens die oberen drei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Dadurch klaffte diese nun weit auf und was ich da sah, traf mich gänzlich unvorbereitet.

Es wäre für mich schon wie der Sechser im Lotto gewesen, hätte ich bloß einen Blick auf ihren BH erhaschen und damit eine ungefähre Ahnung von ihren Brüsten erlangen können, aber das, was sich mir da bot, war der sprichwörtliche Jackpot: Wohl dadurch, dass es so warm war, trug Fabis Mutter nicht nur ihre Bluse dermaßen leger, sondern hatte zudem auch darauf verzichtet, einen BH anzuziehen. So gestattete mir ihre offenherzige Kleidung total unvermittelt einen ungehinderten Blick auf ihre nackten Titten!

In Sekundenschnelle war bei mir mein Knöchel nicht mehr das einzige Körperteil, das angeschwollen war. Mein Schwanz richtete sich in Nullkommanichts zu voller Härte auf und ich spürte, wie er fast schmerzhaft gegen meine Unterhose drückte. Gut, dass ich die weite Sporthose anhatte, die sonst sicher unübersehbare Beule wäre mir absolut peinlich gewesen.

Frau Schuster war, genauso wie meine Mutter, eine Frau, die ich in sexueller Hinsicht bislang in keinster Weise auf dem Schirm hatte. Sie ist etwas kleiner als meine Mutter, dafür aber ein wenig pummelig, ohne dass man sie dabei als dick bezeichnen kann. Ihre weiblichen Rundungen sind halt nur ein bisschen ausgeprägter, insbesondere in der unteren Körperhälfte. Ein recht breites Becken wird vervollständigt durch einen ausladenden und schön runden Hintern, wodurch ihre Taille trotz eines kleinen, unübersehbaren Bäuchleins doch noch sehr gut zur Geltung kommt. Sie hat, wenn man so will, in diesem Bereich eine typische Rubens-Figur.

Dagegen sind ihre Brüste im Vergleich zu ihrem sonst recht üppigen Körperbau relativ klein. Natürlich sind sie absolut ausreichend groß, ich würde sagen, ein solider C-Cup, aber eben halt in Relation zu ihren übrigen Rundungen doch schon weniger ausgeprägt. Aber das war mir in dem Moment, als ich sie so frei schwingend in ihrem Ausschnitt erkennen konnte, so was von egal. Jetzt waren sie für mich die perfektesten Titten, die man sich nur vorstellen konnte. Obwohl sie in der gebeugten Position, in der sich Frau Schuster gerade befand, natürlich wie weiche Glocken nach unten hingen, war deutlich, dass sie noch schön straff waren und sie in spitz zulaufende Zitzen wie kleine Fingerhüte mündeten. Ihre Brustwarzenhöfe waren nur leicht gerötet und hoben sich so kaum von der in der Sonne schon leicht gebräunten Haut der samtenen Brüste ab (anscheinend nutzte Frau Schuster bereits recht ausgiebig das frühsommerliche Wetter auf der heimischen Terrasse). Das war um so erregender, als somit ihre dunkleren, selbst in ihrem derzeitigen normalen Zustand deutlich abstehenden Nippel wunderbar auszumachen waren.

Wie gesagt, ich hatte zuvor nie auch nur den kleinsten erotischen Gedanken an Fabis Mutter verschwendet. Sie war eben nur seine Mama, dazu mit ihren 50 Jahren für mich schon unfassbar alt, ihre Figur im Vergleich zu den knackigen jungen Dingern, die in der Schule oder auch sonst bei all meinen Freizeitaktivitäten so um mich rum waren, natürlich überhaupt nicht beachtenswert, und auch ihr Aussehen, an das ich ja nun auch schon von klein auf gewöhnt war, haute mich nicht gerade vom Hocker. Obwohl sie objektiv betrachtet mit ihrer aparten Pagenfrisur, dem gepflegten, immer freundlichen und dezent geschminkten Gesicht, dessen wenige Falten um Mund und Augen kaum von ihrem Alter zeugten, sicher als ganz gut aussehend durchgeht, war sie subjektiv bei mir als eigentlich doch schon als einigermaßen attraktiv zu bezeichnende Frau vollkommen unter dem Radar geblieben.

Aber das änderte sich nun mit dem Anblick ihrer nackten Titten in Sekundenschnelle. Nicht nur, dass mir mein Schwanz bretthart in der Hose stand, nein, auch mein Herzschlag erreichte eine Geschwindigkeit, dass ich befürchtete, es würde mir aus der Brust springen, mein Mund war auf einmal staubtrocken und meine Hände dafür schweißnass. Ich mochte es mir selber kaum eingestehen, aber ich war auf einmal total geil auf diese 50-jährige Frau vor mir und so pervers es mir auch erschien: mich beherrschte plötzlich nur noch der eine Gedanke, die Mutter meines besten Freundes ficken zu wollen, auch wenn dies natürlich überhaupt nicht realistisch war. Denn das war mir trotz aller Geilheit immer noch so was von klar: niemals würde eine gestandene Ehefrau und Mutter einen 19-jährigen Grünschnabel drüberlassen und schon gar nicht den besten Freund ihres Sohnes, den sie schon Ewigkeiten kannte. Aber trotzdem war ich auf einmal geil bis zum Abwinken.

Und so war ich plötzlich gar nicht mehr so abgeneigt, mich von Fabis Mama nach Hause bringen zu lassen. Als Frau Schuster dem Vorschlag ihres Sohnes folgend sagte: „Dann fahre ich dich schnell." brachte ich daher auch nur ein halbherziges: „Aber das kann ich doch nicht verlangen!" heraus.

Das wurde von ihr auch natürlich mit einem resoluten „Papperlapapp!" beiseite gewischt und so war mein sowieso nicht mehr vorhandener Widerstand auch nach außen hin in wenigen Sekunden überwunden. Nachdem Fabi noch schnell meine Sachen aus der Umkleidekabine geholt hatte, ging es auch schon los. Ich stützte mich links auf Frau Schusters und rechts auf Fabis Schultern auf und so brachten sie mich humpelnd zu ihrem Auto. Auf dem Weg dorthin wurde ich natürlich von meinen Mannschaftskameraden, Trainer und den anderen Eltern ordentlich bemitleidet, was ich mit traurigem Blick und hoffentlich aufrichtig rüberkommenden Bedauern, die tolle Feier nun zu verpassen, kommentierte. Insgeheim konnte ich es aber kaum abwarten, mit Frau Schuster allein zu sein. Ich machte mir natürlich keine Illusionen darüber, dass tatsächlich was zwischen uns laufen könnte. Denn neben dem bloßen Altersunterschied und dem familiären Verhältnis war Fabis Mutter trotz der erotischen Aura, die sie für mich plötzlich umgab, in meinen Augen eigentlich immer noch total asexuell. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie diese recht unscheinbare Frau vom Typ Hausmütterchen einen Schwanz lutscht oder ihre Muschi einem steifen Riemen hinhält. Sie musste zwar schon einmal Sex gehabt haben, dafür war Fabi ja der Beweis, aber viel häufiger hatte sie bestimmt nicht gefickt, das war meine völlig naive Annahme.

Aber trotzdem erregte mich diese Situation ziemlich und ich wollte die erotische Atmosphäre, die zumindest ich verspürte, bis zur allerletzten Sekunde auskosten. Auch wenn sicherlich nichts zwischen uns passieren würde, so könnte ich mir wenigstens nachher in Erinnerung an die aufregenden Minuten mit ihr und dem Bild ihrer nackten Brüste vor meinem geistigen Auge im Anschluss, wenn Frau Schuster dann wieder gefahren wäre, genüsslich einen runterholen. Das war mein Plan, als ich endlich auf dem Beifahrersitz ihres Autos saß, Frau Schuster losfuhr und wir tatsächlich alleine waren.

Hatte ich erwartet, dass Frau Schuster mich wie gewohnt während der Fahrt zutexten würde, so sah ich mich getäuscht. Ganz anders, als es eigentlich ihre sonst recht schwatzhafte Art war, bestimmte ihr Schweigen die kurze Fahrt. Wie ich bemerken konnte, warf sie mir ab und zu einen kurzen Blick zu, der aber eher auf meine untere Körperhälfte gerichtet war. Ich hatte schon die Befürchtung, dass sie die Beule meines immer noch steifen Schwanzes unter meiner Sporthose erkennen konnte, aber das war aufgrund deren Weite sicher nicht möglich, so zumindest meine Hoffnung. Und wahrscheinlich wollte sie sowieso nur sehen, wie es meinem Knöchel ging. Aber wie gesagt, das Ganze war schon ein wenig seltsam.

Das fiel aber auch nicht so sehr ins Gewicht, weil die Fahrt wirklich sehr kurz war. Die halbe Stunde, die Fabi für die Rückkehr seiner Mutter prophezeit hatte, fand ich von vorneherein eh völlig überdimensioniert. Vom Sportplatz zu uns nach Hause waren es mit dem Auto nämlich höchstens fünf Minuten und so fuhren wir, kaum, dass wir eingestiegen waren, schon auf unsere Auffahrt.

Ich hatte schon erwartet, dass Frau Schuster mich nur absetzen und dann gleich wieder zurück fahren würde. Umso überraschter und gleichzeitig erfreuter war ich, als sie tatsächlich, während sie den Motor abstellte, sagte: „Bleib noch sitzen. Ich komm rum und helf dir ins Haus."

Und damit war sie schon ausgestiegen, bevor ich auch nur die Chance hatte, etwas zu erwidern. Ich hätte auch nicht gewusst, was. Was ich allerdings wusste, war, dass die Aussicht, gleich mit der für mich in diesem Augenblick begehrenswertesten MILF der Welt allein bei mir zu Hause zu sein, meinen Schwanz nur noch härter werden ließ (wenn das überhaupt noch möglich war).

Sie öffnete also die Beifahrertür und ich hievte mich nach draußen, wo ich wie eben meinen Arm über ihre Schultern legte und so von ihr gestützt die paar Schritte zur Haustür bewältigte. Das hätte ich sicherlich auch allein geschafft, aber ich hütete mich davor, das zu äußern. Dafür war der weiche Körper von Fabis Mutter, der sich an meine Seite drückte, viel zu erregend. Und außerdem hing meine Hand auch verführerisch nah über ihre von mir abgewandten Titte. Ich hätte nur zugreifen brauchen, um sie unter meiner Handfläche spüren zu können, was ich natürlich nicht tat. Aber auch so war die Situation einfach nur so was von geil! Nie hätte ich mir vorstellen können, dass das in wenigen Minuten noch getoppt werden würde.

Ich schloss die Haustür auf und Frau Schuster fragte nur: „Wohin?"

Also war das immer noch nicht das Ende. Ich schluckte nervös und krächzte: „Ins Wohnzimmer, bitte." Langsam beschlich mich doch das Gefühl, dass Frau Schuster noch etwas vorhatte. Außerdem war es nun tatsächlich Realität, dass ich mit meiner aktuellen Traumfrau wirklich und wahrhaftig allein bei mir zu Hause war. Ich war nun echt aufgeregt.

Im Wohnzimmer ließ ich mich in den großen Sessel fallen, der sonst immer meinem Vater vorbehalten war. Frau Schuster blieb vor mir stehen und schaute mich mit einem, zumindest für mich, undefinierbaren Ausdruck in ihren hübschen, rehbraunen Augen an.

Ich war ein wenig verwirrt ob ihrer stummen Musterung und stammelte daher nur: „Vielen Dank, Frau Schuster."

Wenn ich gedacht hatte, sie würde das jetzt als Aufforderung nehmen zu gehen, so lag ich wieder falsch. Erst reagierte sie überhaupt nicht und ich wollte schon fragen, ob ich noch etwas für sie tun könnte. Aber gerade, als ich meinen Mund öffnete, kam sie mir zuvor.

Sie sagte: „Weißt du, was ich mich die ganze Zeit frage, Oliver?"

Die Frage traf mich wirklich unvorbereitet: „Nnn...nein." Ich hatte sicherlich schon mal einen intelligenteren Eindruck gemacht.

„Ich frage mich, ob du jemals schon mal nackte Titten gesehen hast!"

Es hätte in diesem Augenblick ein Jumbo Jet neben unserem Haus abstürzen können, ich hätte es nicht bemerkt. Die Worte hatte ich zwar gehört, der Sinn kam aber in meinem Hirn erst nicht an, so verblüfft war ich von dieser unglaublichen Bemerkung. Ich war wie paralysiert. Hatte Frau Schuster, dieser Inbegriff eines biederen Hausmütterchens, tatsächlich gerade „Titten" gesagt? Dass sie das Wort überhaupt kannte! Und es über sich brachte, diese jede Etikette sprengende Frage zu stellen und diese gerade mir, einem weniger als halb so alten Teenager, der dazu auch noch der beste Freund ihres Sohnes war und den sie vom Kleinkindalter an aufwachsen gesehen hatte! Das konnte nicht die Frau Schuster sein, die ich bislang kannte, unmöglich!

Und doch stand sie vor mir, schaute mich genauso freundlich wie immer an und erwartete offensichtlich eine Antwort von mir. Es war, als ob sie gerade gefragt hätte, ob sie einen Kaffee für uns machen sollte, es war einfach surreal.

Aber irgendwann drang die Bedeutung ihrer Worte dann doch noch in mein überfordertes Hirn und ich raffte mich zu einem unkoordinierten Stammeln auf: „Äh, Frau Schuster... äh... ich... also... äh... weiß... äh...gar nicht... äh... was.... was Sie meinen." Mein Gesicht brannte mir dabei höllisch, ich war sicher knallrot.

„Naja, vorhin waren deine Augen geradezu in meinem Dekolleté verschwunden, und deine Hose wurde dir auf einmal so richtig eng, wobei ich schon sagen muss, dass die Beule recht beeindruckend war. Und sie ist ja auch überhaupt nicht kleiner geworden, wie ich eben im Auto sehen konnte und auch jetzt noch sehe." Oh, Mist, hatte sie meinen Ständer doch bemerkt! „Und da frage ich mich schon, ob du zum ersten Mal nackte Titten gesehen hast, wenn du so offensichtlich darauf reagierst."

Ich wäre am liebsten vor Scham in den Boden versunken. Meine Zunge fühlte sich an, als ob sie auf einmal doppelt so groß war, ich konnte unmöglich antworten. Aber das war auch nicht nötig, denn Frau Schuster war noch nicht fertig.

„Oder liegt es daran, dass dir meine alten Möpse besonders gut gefallen?" Jetzt änderte sich ihr bislang recht normale Tonfall zu einem verführerischen Raunen: „Willst du sie noch einmal sehen?"

Ich war zwar immer noch der Meinung, dass das Ganze unmöglich real sein könnte oder wenn ja, zumindest irgendeine Art von Falle war, aber wenn es auch nur die geringste Chance gab, dass sie es genauso meinte, wie sie es sagte, so musste ich sie ergreifen, soweit reichte mein Denkvermögen noch. So nahm ich all meinen Mut zusammen und nickte nur, eifrig wie ein kleiner Bub, dem auf einmal sein Lieblingseis versprochen wurde.

Sie grinste, wie ich meinte, nun auch recht lüstern und beugte sich wieder vor, genau so wie vorhin auf dem Sportplatz. Ihre Bluse klaffte wieder weit auf und so konnte ich sie erneut sehen: ihre großen, weichen, in dieser Position frei nach unten hängenden Brüste. Der einzige Unterschied zu vorhin fiel mir sofort auf: Die Nippel, die zuvor schon prominent abstanden, waren nun bestimmt doppelt so groß und hatten die Größe eines Fingernagels angenommen. So, wie sie nun erigiert aus den Brustwarzenhöfen standen, war selbst mir klar, dass auch Frau Schuster geil war.

Diese Erkenntnis nahm mir endgültig jede Scheu, die Titten von Fabis Mutter ganz unverhohlen anzustieren. Ich fühlte meinen Schwanz in der engen Unterhose zucken.

„Gefällt dir, was du siehst, Oliver?" wisperte Frau Schuster, offenkundig nun auch ziemlich erregt.

Mit dem Wissen ihrer offensichtlichen Geilheit wurde ich jetzt auch mutiger: „Oh ja, Frau Schuster, ihre Brüste sind wunderschön!"

Das zauberte ein Strahlen auf ihr Gesicht: „Du bist süß, Oliver. Ich weiß gar nicht, wann mir ein Mann das zum letzten Mal gesagt hat. Ist aber schon ewig her." Sie seufzte.

Ich entnahm aus ihrer Antwort zweierlei: erstens, sie hatte mich als „Mann" bezeichnet, das pimpte zum einen mein Selbstbewusstsein und ließ zum anderen noch auf mehr hoffen und zweitens, um die Ehe der Schusters schien es wohl nicht zum besten zu stehen. Kein Wunder, so oft, wie Herr Schuster weg war.

Ich ergriff also nun meine Chance: „Das kann ich ja gar nicht verstehen, Frau Schuster. Wenn Sie meine Frau wären, würde ich Sie rund um die Uhr verwöhnen!" Meine Schleimerei war nun fast zu dick aufgetragen, verfehlte ihre Wirkung gottseidank aber trotzdem nicht.

Frau Schuster grinste nämlich nun wie ein Honigkuchenpferd: „Du bist echt ein Schleimer, Oliver...", sie hatte das also auch erkannt „... aber ich find das süß! Willst du meine Titten vielleicht noch besser sehen?"

Das entwickelte sich ja besser, als ich je zu hoffen gewagt hätte! Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, als ich wieder nur stumm nickte. Frau Schuster richtete sich auf und führte ihre Hände an den obersten der noch geschlossenen Knöpfe ihrer Bluse, der sich genau zwischen ihren Brüsten befand. Sie blickte mich starr an, als sie begann, erst ihn und dann die darunter befindlichen Knöpfe aufreizend langsam aus ihren Löchern zu schnipsen. Ich hielt den Atem an und meine Augen fielen mir aus dem Kopf, als nach und nach immer mehr ihrer Haut zwischen den beiden Blusenhälften sichtbar wurde.

Schließlich war ihre Bluse komplett offen, ich konnte allerdings noch nicht wirklich etwas erkennen, nur den kleinen Spalt, den die nun klaffende Knopfleiste freigab. Das änderte sich allerdings umgehend. Steckte die Bluse bislang auch noch in ihrem Rock, so zog Frau Schuster sie jetzt in einer resoluten Bewegung aus dessen Bund heraus, strich den Stoff sofort danach mit beiden Händen nach hinten über ihre Schultern und ließ das nun überflüssige Kleidungsstück in einer fließenden Bewegung achtlos ihren Rücken entlang auf den Boden fallen.

Dafür hatte ich aber keine Augen mehr. Ich starrte vielmehr überwältigt auf die sich mir nun entgegen reckenden, wirklich beeindruckenden Brüste von Fabis Mutter.

Der Anblick ihrer Glocken im Ausschnitt ihrer Bluse war ja schon mehr, als ich mir je erträumt hätte, aber diese geilen Titten nun so absolut frei und in Natura bewundern zu können, war einfach der Hammer. Voll und prall standen sie von Frau Schusters Oberkörper ab. Sie waren so fest, dass die spitz zulaufende Brustwarzenhöfe mit den darauf thronenden Nippel sogar ein wenig nach oben zeigten. Begünstigt wurde dies dadurch, dass ihre Brüste doch nicht ganz so groß waren, wie ich ursprünglich dachte, sie waren eher B- als C-Cup. Aber die Größe war mir in diesem Augenblick auch überhaupt nicht wichtig. Ich sah nur einfach perfekte Titten, jede groß genug für eine Handvoll, fest, dabei aber gleichzeitig auch mit den Versprechen einer weichen Fülle, mit samtener, leicht gebräunter Haut und geilen, erregt abstehenden Nippel.

Ich starrte also unverwandt eine gefühlte Ewigkeit auf die vor mir sich darbietende weibliche Pracht, ohne mich zu regen oder zu äußern. Frau Schuster wurde daher wohl mit der Zeit ziemlich unsicher, denn sie fragte schließlich, wobei ein ängstlicher Zweifel unüberhörbar war: „Und, Oliver, was sagst du... gefallen dir meine Titten?"

Es war, als ob mich jemand aus einem tiefen Traum gerissen hätte. Verwirrt schaute ich in ihre Augen und erkannte die gespannte Erwartung auf meine Antwort. Ich beeilte mich also zu erwidern: „Ja, Frau Schuster, sie sind total geil... einfach perfekt... echt super!"

Das war nun wirklich keine Sternstunde meiner rhetorischen Fähigkeiten, aber mein gleichermaßen nervöses wie erregtes Gestammel beruhigte Frau Schuster sichtlich. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem bis dahin angespannten Gesicht aus und sie führte ihre Hände von unten an ihre Titten. Während sie begann, ihre Brüste vor meinen Augen mit Inbrunst zu massieren, kam sie einen Schritt auf mich zu und raunte mir lüstern zu: „Dann ist ja gut, Oliver. Ich hatte schon gedacht... ihr Männer steht ja gerne auf so richtig große Euter und meine sind...naja... nicht ganz so riesig." Dabei zwirbelte sie nun, nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht, ihre eh schon harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger beider Hände. Ich schluckte trocken, stammelte nochmal: „Nein, nein, Frau Schuster, sie sind einfach perfekt!" und legte fast unbewusst die Hand in meinen Schritt, wo ich begann, meinen ultraharten Riemen durch die Sporthose hindurch zu massieren. Ich brauchte an meinem Schwanz jetzt einfach etwas physische Stimulation.

Das bemerkte Frau Schuster natürlich und blickte auf meine Hand, wie sie auf der nun unübersehbaren, dicken Beule in meiner Hose herumknetete. Das machte sie offenkundig ziemlich an, denn nun war sie es, die erst einmal schlucken musste, bevor sie kaum hörbar hervorstieß: „Darf... darf ich das machen, Oliver?"

Jetzt war ich wirklich schon viel mutiger geworden. Es war ja offensichtlich, dass mir bei der heißen Frau vor mir, der die Geilheit förmlich aus allen Poren lief, nichts mehr peinlich sein musste. Außerdem wollte ich es einfach nur aus ihrem Mund hören. So fragte ich gespielt naiv: „Was möchten Sie denn machen?"