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Ferien in Dänemark...01

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„Ach, nichts Besonderes", antwortete Frau Schuster geistesgegenwärtig „Oliver hat sich nur nochmal für das Nachhausefahren neulich bedankt und erzählt, dass sein Knöchel wieder ganz ok ist."

Jetzt mischte sich noch mein Vater ein: „Ja, genau, war nur eine Bänderdehnung. Er soll noch ein wenig vorsichtig sein, aber eigentlich ist wieder alles gut."

Damit war das Thema erledigt und wir setzten uns gemeinsam an den Tisch, wobei ich die Gelegenheit nutzte, Frau Schuster eingehendst zu mustern.

Sie sah wirklich total scharf aus. Sonst war sie ja immer sehr bieder gekleidet, was natürlich zu ihrer leicht trutschigen Aura beitrug. Heute aber trug sie ein Kleid, was ich nie bei ihr vermutet hätte.

Es war eine Art Cocktailkleid, das bis kurz unter ihre Knie reichte. Es war in verschiedener Hinsicht atemberaubend. Erst einmal die Beschaffenheit: der dunkelblaue, seidene Stoff war mit Tausenden von kleinsten Pailletten besetzt, die dazu führten, dass das Kleid von innen heraus zu glitzern schien. Für mich triebgesteuerten Burschen war diese modische Raffinesse aber natürlich nur zweitrangig. Viel beeindruckender war es da, wie dieses Kleid die körperlichen Vorzüge dieser geilen MILF unterstrich und herausstellte.

Zunächst einmal war es hauteng. Ich fragte mich, wie Frau Schuster es geschafft hatte, dort hinein zu schlüpfen. Es lag wie eine zweite Haut um ihren drallen Körper und modellierte ihre aufregenden weiblichen Formen einfach perfekt. Ihr geiler Arsch bewegte sich in dem ihn umschmiegenden Stoff mit jeder kleinsten ihrer Bewegungen absolut verführerisch und selbst das sich abzeichnende kleine Bäuchlein war höchst erregend und weckte bei mir den Wunsch, über diese weiche Erhebung zu streicheln.

War dies nicht schon animierend genug, so toppte ihr Dekolleté das Ganze sogar noch. Das Kleid wurde an ihren Schultern nur von zwei Spaghettiträgern gehalten. Ihre Brüste wurden dabei nicht nur ebenso hauteng wie alles andere von dem blauen Paillettenstoff umschmeichelt, sondern auch offensichtlich mit einem irgendwie eingearbeiteten Push-Up-Effekt noch zusätzlich herausgestellt. Das hatte zum einen die Folge, dass sie nun wesentlich größer wirkten, als ich sie in Erinnerung hatte und zum anderen die, dass so viel nackte Haut zu sehen war, dass sich das schon gefährlich nah am Rand der Unanständigkeit bewegte. Ihre Nippel waren gerade noch bedeckt, aber ansonsten konnte sich jeder schon ein sehr gutes Bild von den straffen Titten der Frau Schuster machen.

Ich fand das aber natürlich schon sehr, sehr geil, so dass mein Schwanz gar keine Chance hatte, auch nur das kleinste bisschen abzuschlaffen. Er stand mir die ganze Zeit während des anfänglichen Small Talks am Tisch bretthart in der Hose. Als ich aber kurz meinen Vater anschaute, bemerkte ich, dass ich offenkundig nicht der Einzige war, der die sexy Vorzüge von Frau Schuster registriert hatte. Er versuchte, es sichtlich zu verbergen, aber es war unübersehbar, dass sein Blick auch immer wieder Richtung ihrer beeindruckenden Titten abdriftete. So hatte er die bislang so unscheinbare, etwas biedere Nachbarin sicher noch nie gesehen. Meiner Mutter war sein Gestiere anscheinend auch nicht entgangen, so, wie sie ihn mehrmals missbilligend anschaute.

Die anderen am Tisch nahmen von dieser kleinen Episode aber keine Kenntnis. Fabi hatte sich gleich Miri gewidmet und sie in einen eigenes Gespräch verwickelt. Ich wusste, dass er ziemlich scharf auf meine heiße Schwester war, aber auch, dass seine Ambitionen leider zum Scheitern verurteilt waren. Für sie war er nur der uninteressante Freund ihres kleinen Bruders und damit meilenweit entfernt von ihrer eigenen Liga.

Fabis Vater nahm weder seine scharfe Frau noch das Gaffen von mir oder meinem Vater wahr, sondern widmete die komplette Aufmerksamkeit seinerseits meiner Mutter, die ja von Natur aus männliches Balzverhalten provozierte (eine Erkenntnis, die mir zu diesem Zeitpunkt ja immer noch total abging). Er textete sie mit absolut belanglosem Geschwafel förmlich zu, es war fast schon peinlich. In diesem Augenblick wurde mir mal wieder vor Augen geführt, wieso Fabi gar nicht mal traurig darüber war, dass sein Vater so häufig durch Abwesenheit glänzte.

Und Frau Schuster tat so, als ob sie dem Geplapper ihres Mannes folgen würde, schweifte mit ihrem Blick aber immer wieder zu mir und bedachte mich mit einem, mir schon zu bekannten, hintersinnigen, fast spöttischen Lächeln. Sie wusste sicherlich, was mir durch den Kopf ging und wie es in meiner Hose aussah. Dass sie auch meinem Vater ganz offensichtlich ebenfalls zu unzüchtigen Gedanken animierte, entging ihr oder ignorierte sie.

So verbrachten wir die ersten Minuten des Abi-Balls mit belanglosem Small Talk an unserem Tisch, wobei eigentlich nur Fabi und sein Vater die Frauen ihrer Begierde bequatschen, wir anderen warfen nur ab und zu ein Wort ein, geilten uns ansonsten nur in Anbetracht der attraktiven Frau Schuster auf (das galt auf jeden Fall für mich und wohl auch für meinen Vater), waren genervt (meine Schwester) oder gleichzeitig gelangweilt und leicht sauer auf den Ehemann (meine Mutter). Und Frau Schuster genoss offensichtlich die Wirkung, die sie auf mich hatte, so machte ihr das dämliche Verhalten ihres Mannes auch nichts aus.

Nach ein paar Minuten beendete unser Schuldirektor zum Glück die an unserem Tisch langsam ein wenig peinlich werdende Situation, indem er zum Mikrophon schritt, ein paar Worte zur Begrüßung und der Glückwünsche für die Abiturienten sagte, bevor er den Ball offiziell eröffnete. Als er von der Bühne ging, stimmte die Big Band der Schule, die den Abend musikalisch begleiten würde, dann auch schon die ersten Takte einer schmissigen Tanzmusik an. Sofort bewegten sich die ersten Paare auf die Tanzfläche und begannen zu tanzen.

Meine Mutter ergriff die Gelegenheit, sich dem Geschwafel von Herrn Schuster und meinen Vater aus dem Bann von Frau Schusters Titten zu entziehen und zog letzteren förmlich Richtung Tanzfläche. Herr Schuster blieb nun nichts anderes übrig, als das gleiche auch mit seiner Frau zu tun und so waren Fabi, meine Schwester und ich plötzlich allein am Tisch.

Da Gesellschaftstänze so gar nichts für uns waren, standen wir auf und machten uns auf die Suche nach den anderen Schulkameraden. Bald hatten wir dann auch unsere alte Clique zusammen und hingen mit der ab, auch Miri war in Ermangelung anderer sinnvoller Beschäftigung ständig mit dabei.

Das ging so ungefähr zwei Stunden, es war auch dank des (immer noch moderaten) Alkoholkonsums echt lustig, unsere Eltern waren wirklich vergessen. Ab und zu sah ich meine auf der Tanzfläche vorbeischweben, die von Fabi hatte ich in den zwei Stunden allerdings gar nicht mehr gesehen, was wohl aber auch daran lag, dass ich mit meinen Leuten beschäftigt war und die Schusters gar nicht mehr so recht auf dem Schirm hatte. Vielleicht ein wenig überraschend, wenn man bedenkt, wie verheißungsvoll Frau Schuster aussah und was ich mit ihr erlebt hatte. Aber ich war mir eben schon von Anfang an klar darüber gewesen, dass heute Abend sicher nichts laufen würde können, mit Herrn Schuster dauernd in ihrer Nähe.

Da lag ich aber falsch, wie ich bald erfahren sollte. Als ich mir nach ca. 2 Stunden nämlich ein Bier holen wollte und an der Bar darauf wartete, stand auf einmal Frau Schuster vor mir. Überrascht starrte ich sie an: „Oh... hallo, Frau Schuster!"

Sie lächelte mich an: „Das ist ja echt schwer, dich allein zu erwischen. Ich warte schon ewig darauf, dass du dich mal von deinen Freunden losreißt."

Ich war perplex: „Ok?!... Aber Ihr Mann...?"

Sie verdrehte die Augen: „Ach der...! Der sitzt nur an unserem Tisch und säuft sich zu. Kann es wohl nicht verwinden, dass er bei deiner Mutter nicht landen kann."

„Oh!" Mehr fiel mir nicht ein, aber was sollte ich dazu auch sagen?

„Findest du mich denn wenigstens halbwegs attraktiv?" Sie schaute mich fast flehend an.

Ich musterte sie von oben nach unten, von ihren in dem Dekolleté wirklich ganz schön groß wirkenden Titten über ihre breiten, weichen Hüften bis zu ihren unter dem Kleid hervorschauenden strammen Waden. Ich spürte, wie mein Schwanz bei diesem Anblick erneut begann, sich zu verdicken. Das war in der Nähe von Frau Schuster langsam schon die normale Reaktion bei mir.

Ich schluckte: „Mehr als das, Frau Schuster. Sie sind die geilste Frau hier im Saal... mit Abstand!" Ich brauchte nach unserem Intermezzo letztens ja kein Blatt mehr vor dem Mund nehmen.

Ihr angespannter Gesichtsausdruck wich einem Strahlen: „Ich weiß, dass du mal wieder rumschleimst, aber wenn auch nur die Hälfte von dem stimmt, was du da gesagt hast, wäre ich auch schon glücklich. Auf jeden Fall ist es das Netteste, was ich seit Jahren gehört hab."

„Auch nicht von ihrem Mann? Als er vorhin gleich mit Ihnen getanzt hat, dachte ich, alles sei wieder gut."

Sie lachte bitter auf: „Ach i wo, das hat er wohl nur gemacht, um deiner Mutter zu zeigen, was für ein toller Tänzer er doch wäre. Aber das hat natürlich überhaupt nicht geklappt, deine Mutter hat ihn keines Blickes gewürdigt. Tja, und das war's dann mit dem Tanzen für mich... Sag mal, hast du vielleicht Lust zu tanzen?" Sie schaute mich keck und erwartungsvoll an.

Das überrumpelte mich schon, zumal meine Kenntnisse im „klassischen" Tanzen doch noch sehr ausbaufähig waren. Ich wollte dieses Ansinnen also schon abwehren, als mich die Aussicht, diesen drallen, reifen Körper einer geilen MILF wieder in den Armen halten zu können, innehalten ließ. Und außerdem war das ja auch die heimliche Hoffnung, die ich im Vorfeld für diesen Abend hatte. Ich wand daher nun nur halbherzig ein: „Eigentlich gerne, Frau Schuster, aber ich muss gestehen, dass ich nicht gerade der beste Tänzer bin..."

„Papperlapapp, so einen kleinen Disco-Fox kriegst du schon hin!" wischte Frau Schuster den Anflug eines Einwands beiseite, griff resolut meinen Arm, hakte sich unter und ließ sich von mir zur Tanzfläche führen.

Ich ging wohlweislich zur von unserem Tisch am weitest entfernt gelegenen Ecke, um so gut es ging der Aufmerksamkeit meiner Eltern und - vor allen Dingen - Herrn Schuster zu entgehen. Dabei half, dass zum einen hier die Beleuchtung am schlechtesten auf der ganzen Tanzfläche war und zum anderen diese wirklich gepackt und voller tanzender Paare war. So konnte ich zumindest von unserer Position den elterlichen Tisch nicht ausmachen und ich hoffte, dass dies andersherum auch galt.

Just, als ich meinen Arm um die Taille meiner Partnerin gelegt hatte, endete die bis dato recht flotte Musik und ein wesentlich langsameres Stück wurde intoniert. Ich schaute Frau Schuster fragend in die Augen, die grinste nur und legte beide Arme um meinen Nacken. Ich blickte mich schnell um und erkannte, dass einerseits nun noch mehr Paare um uns herum waren und andererseits fast alle ebenfalls von der normalen Tanzhaltung zum Engtanz gewechselt waren. So legte ich auch beide Arme so um Frau Schuster, dass meine Hände die kleinen Pölsterchen an ihrer Hüfte griffen. In der Folge wiegten wir uns im langsamen Takt der Musik. Tanzen konnten man das wirklich nicht nennen, wir drückten lediglich vielmehr unsere Körper aneinander.

Mein Schwanz war ja schon seit unserem Treffen an der Bar die ganze Zeit über schon ein wenig dicker gewesen, aber als ich nun nicht umhin konnte, ihn bei der gegenwärtigen Tanzhaltung permanent in den weichen Bauch von Frau Schuster zu drücken, versteifte er sich vollkommen. Mir war das zwar ein wenig peinlich, Frau Schuster musste das sicher ganz genau spüren, aber gleichzeitig hatte ich auch das Gefühlt, dass sie sich noch extra fest gegen die harte Stange in meiner Hose rieb. Und das wurde auch sofort bestätigt, als sie meinen Kopf ein wenig zu sich nach unten drückte, ihren Mund an mein Ohr führte und mir zuraunte: „Oh, ich denke, da ist jemand sehr froh, mich wieder zu spüren!"

Gut, dass es so dunkel war und mich Frau Schuster sowieso nicht anschauen konnte: Ich wurde jetzt bestimmt rot wie nichts, auf jeden Fall brannte mir plötzlich das ganze Gesicht.

„Äh... ach Gott, entschuldigen Sie... das... das wollte ich nicht... das passiert einfach so!"

Sie hatte nun damit begonnen, mich ganz leicht mit den Fingerspitzen im Nacken zu kraulen: „Du brauchst dich doch für deinen steifen Schwanz nicht zu entschuldigen! Das ist das schönste Kompliment, was ich mir vorstellen kann! Aber weißt du, was noch schöner wäre?"

„Äh... nein, keine Ahnung", erwiderte ich genauso flüsternd wie sie. Wir gaben nun in keinster Weise mehr vor zu tanzen, sondern rieben jetzt nur noch unsere Körper fest aneinander. Gut, dass es so voll war und wir somit hoffentlich nicht auffielen, sonst wären wir unweigerlich wegen unsittlichen Verhaltens aus der Aula geschmissen worden.

„Noch schöner wäre es, wenn dein geiler, junger Hengstschwanz in meine nasse Fotze eindringen und mich schön durchficken könnte!" Frau Schuster war schon ziemlich versaut und echt dreist, mir diese Worte quasi in der Öffentlichkeit zuzuraunen, aber ich fand das nur umso geiler. Bei ihrer Direktheit hätte ich fast in meiner Hose abgespritzt. Sie setzte aber noch einen oben drauf.

„Oliver, weißt du eigentlich, dass ich ganz ungezogen bin?"

„Äh... wieso, Frau Schuster?"

„Ich hab gar kein Höschen an!"

Jetzt wurde mir das beantwortet, was ich mich schon vorhin bei der Begrüßung unbewusst gefragt hatte: Ich hatte vorhin keinerlei Abdrücke von Unterwäsche feststellen können, was bei dem engen Kleid eigentlich hätte der Fall sein müssen. Nun wusste ich also auch, wieso. Ich wollte ihr bei dieser Erkenntnis schon instinktiv auf den ausladenden Hintern greifen, konnte mich aber gerade so noch zurückhalten.

„Und weißt du auch wieso?"

Sie wartete gar keine Antwort von mir ab, sondern fuhr nach einer sehr kurzen Kunstpause fort: „Damit du mich leichter ficken kannst! Ich hab mir den ganzen Tag schon vorgestellt, wie wir heute Abend kurz verschwinden, du mir in einer ruhigen Ecke das Kleid hochschiebst und mir dann ohne viel Aufhebens deinen dicken, langen Schwanz in meine geile, nasse Fotze jagst! Möchtest du das tun, Oliver, willst du mich hier und jetzt ficken?" Die letzten Worte wisperte sie mir so leise und mit einem so tiefen Timbre ins Ohr, dass ich Mühe hatte, sie zu verstehen.

Bei dieser tabulosen Vorlage hatte ich langsam nun auch all meine Hemmungen verloren. Ich presste sie noch enger an mich und stieß meinen Harten mit kaum noch kaschierten kleinen Fickbewegungen in ihren weichen Bauch. Egal, ob Leute um uns herum waren oder nicht!

„Na klar, Frau Schuster, ich bin so geil auf Sie, ich könnte Sie auf der Stelle rannehmen! Wollen Sie wirklich?"

Als sie nun die leicht Schüchterne spielte und nur stumm nickte, beendete ich das, was bei uns eh kein Tanz mehr war, nahm resolut ihre Hand und zog sie von der Tanzfläche.

Ich war wie im Tunnel. Ich schaute nicht nach rechts oder links, achtete überhaupt nicht darauf, ob unsere stürmische Flucht von der Tanzfläche irgendjemanden auffiel oder nicht. Bei mir regierte nun ausschließlich mein steifer, in meiner Hose in Vorfreude schon ausgiebig pulsierender Schwanz. Ich musste dieses geile Weib auf der Stelle ficken, koste es, was es wolle!

Frau Schuster folgte mir an meiner Hand quasi willenlos, fragte oder sagte nichts, sondern vertraute wohl darauf, dass ich schon eine Idee für unser Schäferstündchen hatte. Und die hatte ich tatsächlich.

Ein Prüfungskurs meines Abiturs war Biologie gewesen und dort hatte ich zuletzt sogar die Rolle des Lehrmittel-Beauftragten, d.h. mir war die Aufgabe zugefallen, die entsprechenden Utensilien vor der Unterrichtsstunde aus dem Lehrmittelraum in unser Klassenzimmer zu bringen. Und daher hatte ich natürlich den Schlüssel für diesen Raum (den sollte ich erst in der Woche nach dem Abiball abgeben).

Und der schien mir jetzt perfekt für unser Vorhaben zu sein. Er lag ziemlich abgelegen und von der Aula reichlich entfernt im ersten Stock und am anderen Ende unserer Schule. Ich zog Frau Schuster also die Treppe hoch und den anschließenden langen Gang entlang. Bald war von der Musik und den Geräuschen der vielen Menschen nichts außer einem undefinierbaren Hintergrundrauschen zu hören. Jetzt traute sich Frau Schuster, zum ersten Mal was zu sagen: „Wo gehen wir hin, Oliver? Sind wir bald da?" Das hörte sich fast noch wie eine typische Kinderfrage auf einer langen Autofahrt an, aber die nächste Bemerkung war da schon anders: „Mein Fötzchen läuft schon aus, so langsam brauch ich aber wirklich deinen harten Schwanz!"

Aber just in diesem Moment standen wir schon vor der verschlossenen Tür des Lehrmittelraums. Ich drehte mich zu Frau Schuster um und grinste sie an: „Keine Sorge, Frau Schuster, wir sind da!"

Sie flüsterte zurück: „Dann schnell, lass uns reingehen!"

Ich fummelte meinen Schlüsselbund aus der Hosentasche und suchte ein wenig fahrig den richtigen Schlüssel. Endlich hatte ich ihn gefunden und öffnete die Tür. Wir schlüpften hinein und standen in dem vollkommen dunklen Raum. Ich tastete nach dem Lichtschalter und mit einem multiplen Pling-Pling erleuchteten die drei Lichtleisten an der Decke den Raum quasi taghell. Ich muss zugeben, so richtig romantisch war dieses gleißende Licht nicht gerade, aber wegen Romantik waren wir ja auch nicht hier.

Nachdem ich dir Tür hinter uns wieder zugedrückt hatte, waren die Geräusche des Abiballs nun endgültig nicht mehr zu wahrzunehmen, was mir endgültig die Sicherheit gab, dass auch wir dort nicht gehört werden konnten. Frau Schuster sah sich interessiert um und fragte sich sicherlich, wo sich das fickgeeigneste Plätzchen in diesem doch recht ungemütlichen Raum wohl befinden möge. Er war nämlich voller Regale mit allerlei Lehrmaterial und wies keine noch so kleine Ecke auf, die zum Vögeln einladen würde. Aber ich hatte auch noch etwas anderes im Sinn.

Ich führte Frau Schuster um die Regale herum zum anderen Ende des Raumes, wo sich noch eine Tür befand und öffnete diese. Wir schauten nun in einen ebenfalls bislang noch stockdunklen Raum, was ich allerdings umgehend änderte. Ich machte schnell zwei Schritte hinein, um eine kleine Lampe anzuknipsen, die auf einem alten Schreibtisch platziert war. Der wurde eigentlich von meinem Biolehrer genutzt und quoll sonst vor allerlei Zeug über, war nun am Ende des Schuljahrs aber wunderbar aufgeräumt und die Tischplatte daher absolut blank.

Durch das kleine Licht konnte nun auch Frau Schuster erkennen, dass wir uns in einem winzigen büroähnlichem Zimmer befanden, das außer dem Schreibtisch an der linken Wand, einem davor befindlichen verschlissenen Rollenstuhl und einem an der gegenüberliegenen Wand befindlichen Sideboard keine weiteren Möbelstücke aufwies. Ich ging zu ihr zurück und betätigte schnell den an der Tür befindlichen Lichtschalter für den ersten Raum und schaltete so die ungemütlichen Lichtleisten aus. Kaum hatte ich das getan, erschien es mir, als ob plötzlich die Geräusche aus der Aula für einen kurzen Moment wieder hörbar waren, so, als ob die Tür zum Gang sich kurz geöffnet hätte und nun wieder zu war. Ich blickte kurz in den nun stockdunklen Raum zurück, konnte aber nichts erkennen. Daher schob ich das schnell meiner Einbildung zu, wozu natürlich beitrug, dass ich in der aktuellen Situation sowieso eigentlich nur noch mit meinem Schwanz dachte. Ich konzentrierte mich also wieder umgehend auf das Geschehen in dem kleinen Büro.

Nachdem das Licht in dem ersten Raum aus war, bestand die nun einzige Lichtquelle aus der funzeligen Schreibtischlampe, was aber eine richtig intime Atmosphäre produzierte, die wunderbar zu dem passte, was wir im Begriff waren zu tun. Das erkannte auch Frau Schuster. Mit einem genauso lüsternen wie wissenden Grinsen schaute sie mich an und ging zu dem Schreibtisch. Sie drehte sich so, dass sie mit ihrem dicken Hintern an die Tischkante stieß und mir ihre in dem Kleid so imposanten Titten im Profil entgegenstreckte. Sie drehte ihren Kopf zu mir und raunte: „Und was hast du jetzt mit mir vor, Oliver?"