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Ferien in Dänemark...02

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Dort sah ich nun auch Yvonne, die im Profil zu Oliver (und damit auch zu mir) an einem altersschwachen Schreibtisch lehnte und meinen Sohn provozierend anschaute. Mit einem kleinen provokanten verbalen Austausch trat Oliver zu ihr und nahm sie in den Arm. Und was sie dann taten, raubte mir erstmal den Atem.

Sich auszumalen, was der eigene Sohn sexuell so anstellt, ist für eine Mutter ja schon herausfordernd genug. Zusätzlich den Verdacht zu haben, dass er das auch noch mit einer mehr als doppelt so alten Frau praktiziert, sprengt für sie eigentlich bereits jegliche Vorstellungskraft. Aber dann mit eigenen Augen tatsächlich zu sehen, wie das eigene Kind so absolut animalisch und triebig agiert, erscheint zunächst vollkommen irreal. Und so erging es mir bei dem sich mir nun bietenden Anblick. Ich glaubte es einfach nicht, das konnte nicht mein Sohn sein!

Aber es gab keinen Zweifel, er war es. Nach dem ersten Schock beobachtete ich daher unter einem steten Wandel im Mix meiner Gefühle, wie Oliver und Yvonne Schuster in einem leidenschaftlichen Kuss versanken. Erst war es pures Entsetzen, als ich sah, wie mein Sohn mit beiden Händen voll auf den dicken Arsch der Mutter seines besten Freundes packte, sie regelrecht an sich zog und seinen geöffneten Mund auf ihre Lippen drückte. Es war also doch wahr! Ich hatte schon den Impuls aufzuspringen, dieses tabulose Verhalten zu beenden und der sauberen Frau Schuster eine ordentliche Szene zu machen.

Aber ich hielt mich zurück und je länger ich der unglaublichen Szene zuschaute, desto diffuser wurden meine Gefühle. Das anfängliche Entsetzen wich schon recht bald einem erst nur voyeuristischem Interesse, was aber dann auch recht schnell zu mehr wurde, wie ich zu meiner eigenen Überraschung oder besser Ungläubigkeit nach nur wenigen Augenblicken feststellen musste. Als ich nämlich Zeuge davon wurde, wie der versaute Zungenkuss von beiden immer fordernder wurde und ihre Hände auf Wanderschaft gingen, wobei mein Blick in einer Tour von Olivers Hand, die Yvonnes Titte unablässig massierte, zu der von Yvonne hin und her wechselte, die auf dem bestimmt schon sehr harten Schwanz meines Sohnes herumrieb, stellte sich wieder das Ziehen in meiner Pussy ein, das ich bereits vorhin kurz auf der Tanzfläche gespürt hatte.

Ich mochte es mir selbst kaum eingestehen, aber ich wurde tatsächlich geil! Ich hatte inzwischen eine hockende Position auf meinem Beobachtungsposten eingenommen und so kam es nahezu automatisch, dass ich meine Hand quasi willenlos zwischen meine Beine schob, meinen Rock dabei weit über meine Oberschenkel schiebend. Ich konnte einfach nichts dagegen machen, meine Muschi juckte mir schlichtweg zu fordernd. Als ich dann den Zwickel meines Schlüpfers beiseite geschoben hatte, wurde mir auch bestätigt, was ich sowieso schon geahnt hatte: Ich floss regelrecht aus. Mein Zeigefinger flutschte mir ohne Federlesens in mein nasses, glitschiges Loch und ich begann, mich langsam selbst zu ficken. Nur mit Mühe konnte ich ein Aufstöhnen unterdrücken.

Aber ich bezweifle, dass mich die beiden gehört hätten. Dafür waren sie selbst genug mit sich beschäftigt. Atemlos beobachtete ich, wie Yvonne sich vor meinen Sohn gekniet hatte und an seinem Hosenstall herumnestelte. Für meinen Geschmack ewig und viel zu lange wühlte sie in der Hose meines Sohnes herum und verwöhnte ganz offensichtlich schon ganz schön ordentlich dessen Schwanz, seinem gleichzeitig verzückten wie angespannten Gesichtsausdruck nach zu urteilen. Ich starrte auf ihr Handgelenk in seinem offenen Hosenschlitz und hatte nur den einen Gedanken:,Hol ihn endlich raus!'. Nie im Leben hätte ich noch nur eine Stunde zuvor geglaubt, dass ich so etwas jemals in Bezug auf den Schwanz meines eigenen Sohnes denken würde! Und doch hockte ich hier, mit einem Finger in meiner Möse und glasigem, starrem Blick auf die Stelle, wo ich gleich zum ersten Mal den steifen, harten Fickprügel meines Sohnes sehen würde.

Mit meiner linken Hand fasste ich an eine Strebe des Regals, um mich zu stabilisieren, während ich mit meinem Zeigefinger immer stärker meine glitschige Spalte fickte. Dabei konnte ich deutlich bereits ein gut vernehmliches Schmatzen hören, aber nun war ich wirklich schon viel zu geil, um mir darüber Gedanken zu machen, ob das in dem kleinen Zimmer zu hören war. Aber da brauchte ich mir keine Sorgen machen, zum einen keuchten und stöhnten die beiden selber laut genug und zum anderen waren sie offensichtlich sowieso gerade in ihrer eigenen Welt gefangen.

Als ich dann auch noch hörte, wie Yvonne mit einem „Du hast so einen geilen Schwanz, Oliver" über den Fickprügel meines Sohnes, den ich ja immer noch nicht zu Gesicht bekommen hatte, auch verbal zum Ausdruck brachte, wie beeindruckend sein Gerät sein musste, konnte ich nicht mehr anders: ich begann, zusätzlich zu dem in meinem Loch steckenden Finger meine zwischenzeitlich dick angeschwollene Klit mit meinem Daumen zu reiben. Wie ein Elektroschock fuhr eine Lustwelle durch meinen ganzen Körper und ich konnte wieder nur gerade so ein lautes Aufstöhnen unterdrücken.

Das ließ sich aber Sekunden danach nicht mehr vermeiden. Yvonne zerrte nämlich schließlich den unfassbar harten, steifen Schwanz meines Sohnes durch seinen Hosenschlitz ins Freie. Als ich nun zum ersten Mal den steil aufragenden, dicken und so überraschend großen Phallus meines Kindes sah, passierte zweierlei: zunächst wurde mir erst jetzt so richtig klar, dass mein vormals kleiner, süßer Oliver bei weitem kein kleines Kind mehr war, sondern ein viriler, potenter junger Mann, der in der Lage war, mit seinem überaus beeindruckendem Schwanz absolut jede Frau um den Verstand zu ficken. Und diese Erkenntnis, verbunden mit dem geilen Anblick vor mir, hatte bei mir eine für mich vollkommen überraschende Folge: Ich kam.

Ich konnte gerade noch im letzten Moment meine linke Hand vom Regal an meinen Mund führen, um mit der Faust mein spontanes Stöhnen zu dämpfen, als meine Möse um den in ihr steckenden Finger krampfte und meine Glieder unter den Lustwellen erzitterten, die meinen Körper einem Tsunami gleich durchliefen.

Ich hatte reflexhaft während meines mich selbst völlig überrumpelnden Orgasmus die Augen geschlossen und war der festen Erwartung, dass mich nun zwei entsetzte Augenpaare anstarren würden, als ich nach einigen Sekunden wieder in der Lage war, sie vorsichtig zu öffnen, um zu kontrollieren, ob das von mir nun doch nicht gänzlich zu unterdrückende Stöhnen meine Spannerei hatte auffliegen lassen.

Aber zu meiner Erleichterung war meine Reaktion in dem kleinen Zimmer vollkommen unbemerkt geblieben. Es schien mir sogar, als wäre die Zeit stehen geblieben. Yvonne kniete immer noch vor meinem Sohn und betrachtete offensichtlich total fasziniert dessen Fickprügel. Da ich die Szene ja im Profil sah, konnte ich das nur zu gut verstehen. In dieser Position war das Animalische, Geile und Perverse von Olivers steil nach oben stehendem Schwanz, mit einer vom Vorsaft schon schleimig-nassen, dicken Eichel an seiner Spitze, förmlich greifbar. Die im Gegensatz dazu geradezu zierliche Hand von Yvonne, die den dicken Stamm an der Basis gar nicht recht umschließen konnte, unterstrich nur noch, wie prädestiniert dieses einmalige Fickinstrument dazu war, in eine nasse Pussy einzudringen und sie zu begatten.

Das empfand Yvonne wohl auch genauso. Nach einigen Sekunden der stummen Bewunderung nahm sie nämlich von ihrem wohl ursprünglichen Vorhaben, meinem Sohn einen zu blasen, Abstand und bettelte geradezu darum, gefickt zu werden. Ich konnte das nur zu gut verstehen, ich hätte in diesem Moment alles dafür gegeben, diesen geilen Schwanz in meiner Möse zu spüren. Dass es sich um den meines eigenen Sohnes handelte, war mir in meiner aktuellen Geilheit überhaupt nicht mehr bewusst (oder egal, ich weiß es gar nicht mehr).

Atemlos sah ich zu, wie sich Yvonne Schuster ihren Rock hochzog (wobei sie einige Mühe hatte, ihn über ihre breiten Hüften zu bekommen) und sich mit dem Hintern auf die Schreibtischkante hievte. Ich traute meinen Augen kaum, als ich dabei bemerkte, dass sie unter ihrem Kleid gar keinen Schlüpfer trug, und das ganz augenscheinlich schon den ganzen Abend über. Die bislang so unscheinbare Nachbarin hatte es also wirklich faustdick hinter den Ohren, denn ganz offenbar hatte sie es von Beginn an darauf angelegt, von meinem Sohn gefickt zu werden!

Aber dieser Gedanke trug irgendwie nur noch mehr zu meiner Erregung bei. Die war nämlich trotz meines Höhepunkts bei weitem nicht abgeflaut, ganz im Gegenteil. Mein Finger fuhr immer noch zwischen meinen schmatzenden Labien ein und aus, allerdings nun in einem viel gemächlicheren Tempo, während mein Daumen den erigierten Kitzler weiter schön drückte. Der permanente physische Reiz in Verbindung mit der unglaublichen Szene vor mir hielt mein Erregungslevel unablässig in Höhen, die ich schon lange so nicht mehr erlebt hatte.

Yvonne hatte sich jetzt so auf der Schreibtischkante so positioniert, dass sie sich mit weit gespreizten Beine vollkommen schamlos den gierigen Blicken meines Sohnes präsentierte. In der seitlichen Position konnte ich das nun bei weitem nicht so gut sehen wie Oliver es nun zweifellos tat, so wie er zwischen die Beine seiner reifen Gespielin starrte, aber was ich ausmachen konnte, reichte aus, um mich wieder vehementer masturbieren zu lassen.

Yvonnes Fotze (das war nun eindeutig der richtige Begriff für den Zustand ihrer Pussy) war der Inbegriff von Fickbereitschaft. Ihre äußeren Schamlippen klafften weit auf, die überraschend großen und herausstehenden inneren Labien gaben weit geöffnet und nass glänzend den Blick frei in das pinkfarbene, glitschige Loch ihrer förmlich nach einem steifen Schwanz schreienden Möse. Ich hatte in meinen jüngeren Jahren, noch vor meiner Ehe, so diverse sexuelle Abenteuer, auch mit Frauen und bei diesem Anblick waren diese auf einmal wieder total präsent. Wie gerne hätte ich mich jetzt auf diese geile Pussy gestürzt und sie nach Herzenslust ausgeschleckt!

Oliver konnte sich dann auch nicht mehr lange zurückhalten, dabei spielte wohl auch eine Rolle, dass Yvonne ihn geradezu anflehte, sie endlich zu ficken. Als sie sich auch noch kurz gefingert und ihm die schleimbesudelten Finger zum Abschlecken hingehalten hatte, gab es für ihn kein Halten mehr. Er setzte seine dicke Nille hektisch an die schleimige Spalte an, besann sich dann aber doch noch anders. Mit seiner Eichel weiter zwischen den wulstigen Schamlippen steckend packte er Yvonnes Fersen und legte sie sich auf die Schultern (ein Move, den ich doch recht überrascht beobachtete. Hatte er doch mehr Erfahrung, als ich gedacht hatte?).

Bevor er aber endgültig in die saftige Pflaume, in deren Eingang seine stoßbereite Nille weiterhin steckte, eindringen konnte, griff die offenkundig bis in die Haarspitzen aufgegeilte Yvonne noch einmal nach dem dicken Kolben und pflügte mit ihm ein paar Male der Länge nach durch ihre schleimige Spalte. Ich konnte sie verstehen. Dieses Gefühl der Massage jedes einzelnen Millimeters der glitschigen Labien durch den samtenen Fleischpilz einer fetten Eichel, die dabei auch noch den erigierten Kitzler mit einbezieht, empfinde auch ich als das perfekte Versprechen auf einen geilen Fick.

Schließlich steckte sich Yvonne die dicke Nille meines Sohnes so tief es ging in den Eingang ihrer Möse und forderte Oliver mit vor Geilheit heisere Stimme und in unglaublich versauten Worten auf, sie „ohne Rücksicht hart zu rammeln".

Er ließ sich nun nicht mehr lange bitten. Kurz zog er sein Becken zurück, schob es wieder nach vorn und mit großen Augen beobachtete ich, wie sein dicker Pfahl erst die nass glänzenden Schamlippen seiner 50-jährigen Fickpartnerin auseinander schob, um dann langsam zwischen ihnen in ihre Möse einzudringen. Den Moment, wie der dicke, lange Schwanz meines eigenen Sohnes in der saftigen, nur zu aufnahmebereiten Fotze unserer langjährigen Nachbarin verschwand, werde ich niemals vergessen. Das war der geilste Anblick, den ich mir nur vorstellen konnte. Gleichzeitig bewunderte ich Yvonne, die offensichtlich Olivers fettes Gerät ohne jegliche Probleme in ihrer Möse aufnehmen konnte. In diesem Augenblick war mir auch endgültig klar, dass die beiden tatsächlich vor zwei Wochen bei uns im Wohnzimmer gefickt hatten. Das hier war auf keinen Fall das erste Mal.

Und dann ging es los. Oliver hatte schnell einen regelmäßigen Rhythmus gefunden und stieß die Mutter seines besten Freundes erst noch einigermaßen zurückhaltend, um nach kurzer Zeit aber immer schneller zu werden und sie dann schließlich wie ein wilder, hemmungsloser Stier zu ficken. Aber auch Yvonne ließ sich nicht lumpen. Abgehackt stöhnend und mit lustverzerrtem Gesicht bockte sie ihrem Begatter entgegen. Der altersschwache Schreibtisch ächzte gefährlich, aber die beiden Ficker nahmen darauf keinerlei Rücksicht. Es war animalisch. Zu Yvonnes Stöhnen und Olivers Grunzen kam neben dem Poltern und Knarren des Tisches auch immer deutlicher das Schmatzen ihrer auslaufenden Pussy hinzu. Und das war nicht nur bildlich so, ich konnte genau erkennen, wie der Saft nur so aus ihrer Möse und auf Olivers Hose spritzte.

Ich selber schaute längst nicht nur inaktiv zu. Ich hatte ja schon begonnen, wieder intensiver zu masturbieren, als Yvonne sich auf die Tischkante gesetzt hatte. Als ich nun aber tatsächlich Zeuge davon wurde, wie mein Sohn, den ich mit Sex bislang nur theoretisch in Verbindung gebracht hatte (als Mutter ist einem natürlich bewusst, dass auch die eigenen Kinder sexuell aktiv sind, aber diesen Gedanken verdrängt man dann doch viel zu gern) ganz praktisch seinen fetten und wirklich beeindruckenden Schwanz, wie ich immer mehr zugeben musste, in die nur zu willige Yvonne Schuster schob, hielt mich nichts mehr.

Ich schob mir in meiner nach wie vor hockenden Position neben meinem Zeige- zusätzlich noch den Mittelfinger in meine langsam genauso nasse Pussy wie die von Yvonne, stieß mich damit in meine wieder vernehmlich schmatzende Möse, nahm die linke Hand vom Regal und fing an, mir mit deren Fingern den hart herausstehenden Kitzler zu reiben. Bald wichste ich ebenso frenetisch, wie nur wenige Meter vor mir mein Sohn unsere Nachbarin fickte.

Wir drei bewegten uns unweigerlich und im Rekordtempo auf unsere Höhepunkte zu. Oliver stieß Yvonne Schuster grunzend und keuchend unbarmherzig immer härter, was ihr aber keinesfalls missfiel, so, wie sie ihm genauso wild und immer abgehackter sowie lauter stöhnend entgegenbockte. Während ich mich ebenfalls zunehmend meinem Orgasmus entgegen rubbelte, schoss mir auf einmal ein Gedanke durch den Kopf:,Meine Güte, was kann mein Junge ficken! Was würde ich darum geben, von ihm auch mal so rangenommen zu werden!'. Mir war dabei aber auch klar, dass dieser Gedanke sowas von falsch war. Aber ich konnte nichts dagegen machen. Und ich wollte in diesem Moment auch nichts dagegen machen. Vielmehr genoss ich während jener Sekunden sogar die pure Perversität dieser Überlegung. Ich wusste ja auch, das sie niemals Realität werden würde.

So war ich sogar ein wenig neidisch, als Yvonne laut stöhnend die Fickqualitäten meines Sohnes beschreibend ihrem Orgasmus zusteuerte. Fasziniert und höchst erregt beobachtete ich, mich weiter wie verrückt wichsend, wie sie laut keuchend, erst an allen Gliedern zitternd und danach in einer krampfartigen Starre kam.

Als dann auch Oliver, der zwischenzeitlich mit beiden Händen an den unter dem Kleid hin und her wabbelnden Titten von Yvonne gepackt hatte, unter einem lauten Röhren sein jugendliches Sperma in die 50-jährige Möse unter ihm spritzte, war es auch um mich geschehen.

Mit zusammengekniffenen Augen konnte ich noch ausmachen, wie die Muskulatur seines Hinters spasmisch zuckte, als er offensichtlich mehrere Salven seines Spermas in Yvonnes Gebärmutter jagte. Dieser Anblick oder vielmehr die Vorstellung, wie sich das Sperma meines Sohnes in diesem Augenblick seinen Weg durch den Ficktunnel unserer Nachbarin bahnte, war zu viel.

Meine Möse krampfte zusammen, mehrere Lustschauer durchzogen meinen Körper und ich meinte, mein juckender Kitzler würde explodieren. Ich sah nur noch Sterne und hörte aus weiter Ferne ein lautes Stöhnen. Erschrocken riss ich die Augen auf, als mir klar wurde, dass dieser Laut von mir kam! Genau wie eben war ich wieder fest der Meinung, dass das unmöglich zu überhören gewesen war. Aber zu meiner Beruhigung waren die Zwei in dem kleinen Zimmer genug mit der Bewältigung ihrer eigenen Höhepunkte beschäftigt. Sie hatten meinen ganz offenkundig nicht bemerkt.

Mir war klar, dass sie sich sicher sofort, nachdem sie wieder einigermaßen fit wären, wieder auf den Weg nach unten machen würden. So schwer es mir auch fiel, ich hätte noch gerne das gehört, was sie sich noch zu sagen hatten (würden sie sich vielleicht schon für ein nächstes Schäferstündchen verabreden?), ich musste jetzt die Gelegenheit nutzen. Solange sich Yvonne und Oliver noch von ihrem Koitus erholten, hatte ich die gute Chance, von ihnen unbemerkt wieder auf den Gang schlüpfen zu können. Ich zog mich also langsam zurück, öffnete leise die Tür, und eilte, immer noch auf nackten Sohlen, mit meinen Pumps in den Händen wieder den Gang zurück und die Treppe hinunter. Erst dort zog ich mir meine Schuhe an und betrat dann die Aula. Ich hoffte nur, dass die beiden im Bioraum von meinem Aufbruch nichts mitbekommen hatten.

Mein erster Weg führte nun wirklich zur Toilette. Zum einen wollte ich mich oder besser gesagt meine Pussy so gut es ging trockenlegen. Ich konnte ja nicht an unserem Tisch zurückkehren und wie eine läufige Stute riechen. Und zum anderen musste ich unbedingt mein Aussehen checken. Rainer kannte mich nur zu gut, und ich wollte natürlich vermeiden, dass er mir das eben erlebte sexuelle Abenteuer quasi von den Augen ablesen konnte.

Nachdem ich mich sowohl im Gesicht als auch zwischen den Beinen wieder einigermaßen hergerichtet hatte, sodass ich wieder halbwegs vorzeigbar war, was Aussehen und etwaige Körperausdünstungen anging, kehrte ich wieder zu unserem Tisch zurück. Obwohl ich mich nun wieder recht gut im Griff hatte, war ich doch sehr froh, als ich feststellte, dass die beiden Männer gar nicht dort waren. Ich blickte mich schnell um, und entdeckte sie an der Bar, wo sie bei einem Glas Wein rege diskutierten. Ich war erleichtert. Einerseits hatte meine doch recht lange Abwesenheit offenbar keine allzu große Aufmerksamkeit bei meinem Mann erzeugt und andererseits konnte ich die letzten unglaublichen Minuten noch einmal in Ruhe Revue passieren lassen.

In mir tobte ein wahrer Mix an Emotionen. Natürlich zuallererst die pure Sprachlosigkeit darüber, dass mein Sohn, gefühlt für mich immer noch das unschuldige Baby von früher, tatsächlich sexuell aktiv war. Ich weiß, das hätte mich wahrlich nicht so umhauen sollen, mir war natürlich bewusst, dass 19-jährige Teenager Sex haben und speziell bei Oliver war es ja auch so, dass er bis vor kurzem noch eine Freundin hatte. Und da hatten sie bestimmt auch nicht nur Händchen gehalten. Also war es auch mir klar, dass Oliver seinen Schwanz nicht nur zum Pinkeln benutzte. Aber diese Klarheit hatte ich bislang eben nur theoretisch. Ihn beim ganz praktischen Ficken zu beobachten, war da was ganz anderes und warf mich erstmal aus der Bahn.

Und dann natürlich die Tatsache, dass Oliver seinen Schwanz nicht in ein x-beliebiges, gleichaltriges Mädchen gesteckt hatte, sondern in eine 50-jährige reife Frau, die dazu auch noch unsere Nachbarin war, die Mutter seines besten Freundes, die er schon vom Kindesalter her kannte. Dass die für mich bislang alles andere als verführerisch, sondern ganz im Gegenteil vollkommen unscheinbar daherkam und ich sie daher eigentlich mit Sex in keinster Weise in Verbindung gebracht hatte, war noch nicht einmal das Ausschlaggebende.

Nein, ich stellte mir die Frage, ob ich es umgekehrt auch überhaupt nur in Erwägung ziehen könnte, mit ihrem Sohn Fabian zu ficken. Ihn hatte ich ja auch schon vom Babyalter an aufwachsen sehen. Als ich dann aber darüber so nachdachte, kam ich zu dem Schluss, dass so etwas für mich gar nicht gehen würde. Denn das wäre ja fast so, als würde ich mit meinem eigenen Sohn schlafen.