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Ferien in Dänemark...02

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Als ich diesen Gedanken hatte, stockte ich. Denn plötzlich wurde mir klar, dass ich nun zum eigentlichen Kern meiner Verwirrung gekommen war. Genau genommen bestand dieser Kern aus zwei Teilen: Zunächst einmal musste ich mir eingestehen, dass die eine Motivation, die ich diffus schon vorhin auf der Tanzfläche hatte, tatsächlich wohl zutreffend war. Ich war auf Yvonne Schuster eifersüchtig. Oliver war mein Baby und eine andere Frau in meinem Alter hatte nun keinerlei Anrecht, seine Aufmerksamkeit in einer solchen Intensität auf sich zu ziehen! Dabei versuchte ich mir einzureden, dass aus dieser Eifersucht rein nur mütterliche Gefühle und ein entsprechender Beschützungsinstinkt sprach. Aber leider wusste ich nur zu genau, dass es da noch einen zweiten Aspekt gab.

Hatte ich noch das Gedankenspiel mit Fabian aufgrund der Nähe zum Tabu des Ficks mit dem eigenen Sohn als hanebüchen und pervers abgetan, so war die sich dabei automatisch einstellende Vorstellung des Inzests paradoxerweise nämlich für mich in diesem Moment gar nicht mal so abstoßend. Ich konnte mir das nur so erklären, dass ich ja nun wahrhaftig Zeuge davon geworden war, wie gekonnt mein Sohn sein zugegebenermaßen beeindruckendes Begattungsinstrument in der Lage war einzusetzen. Und diese Erkenntnis hatte mich total aufgegeilt und damit überaus neidisch auf Yvonne Schuster zurückgelassen, die diese so erregende Erfahrung nicht mit irgendeinem Jüngling, sondern ausgerechnet mit meinem Sohn machen durfte. Und jetzt hatte ich tief in mir eben auch den Gedanken, wie es wohl wäre, die offensichtlich vorhandenen Fickqualitäten meines Jungen auch mal ausprobieren zu können. So abwegig und pervers das auch war, dies musste ich mir, so schwer es mir auch fiel, schon eingestehen.

Nun war ich weiß Gott nicht untervögelt. Rainer und ich hatten ein sehr befriedigendes Sexleben. Ich weiß nicht, wie viele Ehepaare nach 23 Jahren so wie wir noch mindestens einmal die Woche miteinander fickten, aber ich bin mir sicher, viele sind das nicht. Wir waren beide in unseren jungen Jahren unersättlich, was Sex anging (ich hatte, wie ja schon kurz erwähnt, jede Menge Erfahrung mit beiderlei Geschlecht und auch bei diversen Gruppenveranstaltungen bereits vor Rainer gemacht und auch er war kein Kostverächter gewesen) und hatten das während unserer Ehe bis heute auch beibehalten, mit dem einzigen Unterschied, dass das Ficken jetzt nur auf uns beide beschränkt ist. Swingergeschichten oder ein freie Partnerschaft kamen bei uns nicht in Frage, schon allein wegen der Kinder. So führten wir zwar eine lustvolle, aber auch typisch normale, monogame Ehe.

Auch war ich keine Frau, die die Qualität eines Mannes im Bett nur anhand seiner Ausstattung zwischen seinen Beinen bemisst. Ich hatte ja nun auch genug Erfahrung, um zu wissen, dass es beim Sex vor allem wichtig ist, zum richtigen Zeitpunkt das richtige zu machen, das gilt gleichermaßen für Männlein wie für Weiblein. Beim Mann bedeutet das für mich, dass es nicht auf die Größe ankommt, sondern auf die Technik. Rainer war da das beste Beispiel. Sein Schwanz ist, würde ich sagen, höchstens guter Durchschnitt, aber er lässt mich damit regelmäßig die Englein hören.

Aber trotzdem bekam ich das Bild, wie der herrlich steife, harte und so schön große Schwanz meines Sohnes zwischen den vor Erregung geschwollenen und überaus saftigen Schamlippen der biederen Yvonne Schuster wie das berühmte Messer in die Butter ganz geschmeidig eindrang, nicht mehr aus dem Kopf. Die Krönung dabei war, dass ich spürte, wie ich bloß bei diesem Gedanken zwischen meinen Beinen schon wieder schlüpfrig wurde. Und das trug nun am meisten zu meiner Verwirrung und Ratlosigkeit bei. Ich hatte wieder den gleichen Impuls wie vorhin: Ich war doch nicht geil auf meinen eigenen Sohn! Das konnte, das durfte einfach nicht sein!

Ich geriet leicht in Panik, kämpfte gegen diesen perversen Schluss an und sagte mir schließlich, dass das alles nur eine Folge meiner momentanen emotionalen Ausnahmesituation war und morgen die Welt schon ganz anders aussehen würde. Mit Ach und Krach beruhigte ich mich also wieder und war (hoffentlich auch für meine Umgebung) wieder ganz die alte, als die Männer wieder zum Tisch zurückkehrten.

Trotzdem war ich ganz froh, dass ich den restlichen Abend über Oliver nicht mehr zu Gesicht bekam. Ich sah zwar von weitem, dass er irgendwann wieder bei seinen Freunden an der Bar stand, aber zu uns an den Tisch kam er nicht mehr.

Da war die Situation mit Yvonne schon eine andere. Die saß ja dann auch wieder bei uns am Tisch und ich war gezwungen, mit ihr irgendeinen belanglosen Small Talk zu machen. Das gelang mir auch ganz leidlich und aus meiner Sicht sogar überraschend überzeugend, wenn man bedenkt, dass ich die ganze Zeit vor Augen hatte, wie sie nur Minuten zuvor vor meinem Sohn auf einem altersschwachen Schreibtisch lag und von ihm in Grund und Boden gefickt wurde. Außerdem fragte ich mich die ganze Zeit, ob nicht gerade in diesem Moment das Sperma meines Sohnes aus ihrer Fotze auf den Stuhl sickerte. Dass sie unter ihrem tollen Kleid keinen Schlüpfer trug, wusste ich ja jetzt.

Alles in allem war der Ball für mich nun die reinste Tortur. Ich drängte Rainer daher schon kurz nach 23.00 Uhr dazu, wieder nach Hause zu gehen. Er schaute mich zwar erst ein wenig verdutzt an, eigentlich war er es, der mich von den Festivitäten geradezu loseisen musste, da ich normalerweise vom Feiern nicht genug bekommen konnte, fügte sich dann aber, zumal ich ihm noch zuraunte, dass ich „heute Abend noch was vorhatte". Das hatte er dann auch gleich verstanden und war dann auch nur zu bereit zum Gehen, denn zu einem Fick mit seiner im Bett hemmungslosen Frau war er immer und jederzeit sofort zu haben, der geile Bock!

Wir verabschiedeten uns also ein wenig überstürzt von den ziemlich überrumpelten Schusters, wobei ich mich noch kurz fragte, ob Yvonne meinen Sohn an diesem Abend wohl noch zu einem Quickie verführen würde, verwarf den Gedanken allerdings gleich wieder. Das wäre ihrem Mann jetzt sicher aufgefallen, er hatte ja nun keine andere ihn ablenkende Gesellschaft mehr.

Oliver und Miriam sagten wir nicht Bescheid, winkten ihnen beim Rausgehen nur kurz zu. Die würden sicher noch bis in die Puppen weiterfeiern und es war sowieso von vorneherein klar gewesen, dass wir wesentlich früher als sie den Ball verlassen würden.

Mir kam es natürlich auch wunderbar gelegen, dass wir den Restabend über so ungestört waren. Ich hatte ja vor, nun so richtig geil von Rainer durchgefickt zu werden. Ich brauchte es einfach. Er war dann auch nicht schlecht erstaunt, als ich, kaum dass die Haustür hinter uns ins Schloss gefallen war, schon vor ihm in die Knie ging, ohne viel Federlesens seinen Hosenschlitz öffnete, seinen noch schlaffen Schwanz heraus fummelte und ihn mir grußlos in den Mund stopfte.

Auch wenn Rainer komplett überrumpelt worden war, so reagierte sein Schwanz unbeeindruckt. Er wuchs unter mein Blasen in Sekundenschnelle zur vollen Härte an und war so sehr schnell fickbereit. Obwohl ich mir nichts sehnlicher wünschte, als endlich dieses harte Stück Männerfleisch in die Möse geschoben zu bekommen, lutschte ich dennoch noch ein wenig an diesem geilen Ständer herum. Ich konnte schon immer nie genug davon bekommen, steife Schwänze zu blasen, ich liebe einfach die pulsierende, steife Härte in meinen Mund und fiebere dabei regelrecht den Moment entgegen, in dem sich die dicke Eichel aufblähen und das schleimig-salzige Ejakulat in meinen Rachen schießen würde. Seit meiner Eheschließung war Rainer zwar jetzt nur noch der einzige Mann, dem ich regelmäßig einen ablutschen konnte, aber sein wirklich geiler Schwanz machte die fehlende Vielfalt mehr als wett. Nicht nur, dass er trotz seines fortgeschrittenen Alters immer noch so triebig und vor allem potent wie ein Teenager war, so dass ich auf seinen Kolben eigentlich immer für einen spontanen Fick zählen konnte, sondern ich lief schon beim Anblick seines wahrlich animalischen Gerätes aus. Sein Schwanz war voll ausgefahren zwar nicht ganz so lang wie der seines Sohnes (ich schätze mal so um die 20 cm, wir haben das tatsächlich noch nie nachgemessen) und auch nicht so dick, dafür machten machten mich die vielen kleineren und größeren Adern, die seine Oberfläche überzogen, umso mehr an. Wenn ich seinen so unheimlich knorrig wirkenden Ständer nur ansah, der im oberen Drittel auch noch ein wenig gebogen war, liefen mir in meiner Pussy schon die Säfte zusammen. Ich wusste nämlich nur zu gut, was diese Form und Beschaffenheit in meiner Möse anrichten würde, sobald dieser geile Schwanz nur in sie eingedrungen war. Dessen einzigartig reibende Massage in meinem Ficktunnel übertrug sich nämlich nicht nur über die inneren Labien in unvergleichlichler Weise auf meinen juckenden Kitzler, sondern erreichte aufgrund der gebogenen Form seines Riemens auch meinen G-Punkt in einer Art, die ich sonst noch nie erlebt habe. Kurz gesagt: wenn ich von meinem Mann gefickt werde, gehe ich ab wie bei keinem anderen.

Und genauso verhält es sich auch beim Blasen. Von dem kann ich ja sowieso nicht genug bekommen, aber wenn ich Rainers knorrige Latte im Mund habe, ist das nochmal eine ganz andere Dimension. Wie ich es liebe, mit Zunge und Lippen an seinem Schwanz entlangzufahren und jede kleinste Erhebung unter der zarten Haut zu erkunden!

Folglich ließ ich seinen Steifen noch ein wenig in meinem Mund, obwohl ich doch eigentlich nur vorgehabt hatte, ihn hochzulutschen und mich dann von ihm nach Strich und Faden durchrammeln zu lassen. Aber ich musste einfach noch ein wenig blasen, ich kannte Rainer auch gut genug, so dass ich nicht befürchten musste, dass er schon bald absamen müsste. Er ist halt ein begnadeter Ficker und war noch nie ein Schnellspritzer.

So nickte ich enthusiastisch mit meinem Kopf über den harten Ständer, meine Lippen fest um die knorrige Schwanzhaut geschlossen und die rechte Hand kräftig um die Basis seines Kolbens geklammert. Gleichzeitig leckte ich in meinem Mund um die pralle Eichel, wobei ich an dem leicht salzigen Geschmack merkte, dass aus ihr schon ordentlich Vorsaft heraussickerte.

Rainer hatte seine Überraschung schnell überwunden. In dem Moment, in dem sein Schwanz in meinem Blasemaul zu voller Härte angeschwollen war, legte er schon beide Hände seitlich an meinen Kopf und begann, mich genauso kräftig, wie ich hin und her nickte, in den Mund zu ficken. Da waren wir auch schon ein eingespieltes Team. Er wusste, dass ich es liebte, auf diese Weise benutzt zu werden und den Fickkolben quasi bis in den Rachen geschoben zu bekommen. Durch jahrelanges Training hatte ich die Grenze, was einen eventuellen Würgereiz angeht, auch schon sehr weit hinaus geschoben.

Während wir wie verrückt an dem geilen Blow-Job arbeiteten, blieben meine Hände nicht untätig. Mit der rechten Hand, die bislang noch fest aber ruhig Rainers Schwanzbasis umfasst hatte, fing ich nun an, das untere Drittel seines Riemens, das nicht in meinen Mund fickte, wie eine Furie zu wichsen. Mit der linken fuhr ich mir unter mein Kleid, unter den Bund meines Slips und begann, meine erwartungsgemäß bereits total schleimige Fotze zu rubbeln. Ich stöhnte dabei unwillkürlich gegen den weiter in meinem Mund fickenden Schwanz meines Mannes.

Das war aber auch ein geile Situation. Hier kniete ich im Hausflur unseres Einfamilienhauses, noch voll bekleidet und blies meinem ebenfalls komplett angezogenen Mann seinen ultraharten Schwanz. Normalerweise kommt das wohl eher bei triebigen, hormongesteuerten Teenagern und nicht bei gesetzten Eheleuten um die 50 vor. Aber zumindest ich befand mich gerade ja auch in einer Ausnahmesituation.

Rainer allerdings beschwerte sich auch nicht groß. Ganz im Gegenteil. Er begann bald auch zu stöhnen und keuchte: „Meine Güte, Rike (das war sein Kosename für mich), das ist so geil! Du bläst wie eine Göttin... ja, mach's mir... lutsch mir einen ab... ich fick dich in deine Maulfotze... und gleich... gleich kriegst du meinen ganzen Geilsaft zum Schlucken!" Seine derbe, ordinäre Ausdrucksweise machte mir überhaupt nichts aus, die war schon seit jeher Teil unseres Liebesspiels.

Allerdings gefiel mir die Bedeutung seiner Worte mal so gar nicht. Ihn machte die ungewöhnliche Szenerie wohl mehr an, als ich gedacht hatte. Er war, total ungewohnt bei ihm, offensichtlich ja bereits kurz vorm Kommen. Als er dann tatsächlich begann, mit kurzen, abgehackten Stößen in meinen Mund zu ficken und zudem im gleichen Takt: „Gleich... gleich... gleich..." zu keuchen, schrillten bei mir alle Alarmglocken. Ich wollte von ihm schließlich unbedingt noch besprungen werden.

Ich zog also hektisch seinen nun über und über feucht glänzenden Schwanz aus meinem Mund und blickte ihn genauso lüstern wie fordernd von unten in seine ob des plötzlichen Endes des geilen Blow-Jobs etwas ratlosen wie verzweifelten Augen: „Nichts da, mein geiler Bock, du spritzt noch nicht ab, erst musst du meine Fotze noch so richtig durchnehmen, fick deine Eheschlampe, fick mich, bis ich nicht mehr laufen kann! Ich brauch deinen harten Schwanz jetzt unbedingt in meiner nassen Pussy. Rammel mich und spritz mich voll!" Wie gesagt, dirty Talk ist während des Sex bei uns immer dabei.

Ich stand folgerichtig auf, küsste meinen verdatterten Mann noch schnell auf den Mund, wobei sich unsere Zungen noch kurz duellierten, verlor dann aber keine Zeit und eilte umgehend von der Diele ins Wohnzimmer, wo ich hektisch meinen Slip abstreifte und mich auf dem weichen Teppich auf allen Vieren in Position begab. Nachdem ich dann auch noch den Rock hochgeschlagen hatte, präsentierte ich mich nun wirklich mit nacktem Hintern und nass glitzernder Spalte wie eine läufige Hündin, passend zu dieser Stellung. Mein Mann brauchte keine große Aufforderung, folgte mir mit aus dem Hosenstall steif aufragenden Schwanz auf dem Fuße und nahm meine Einladung ohne Zögern an. Er kniete sich hinter mich und nahm mich wie gewünscht doggystyle. Unbarmherzig drang er mit einem einzigen harten Stoß in meine schon wieder (oder eher noch immer) patschnasse Möse und begann sofort, mich in einem stakkatoartigen Rhythmus zu ficken. Er krallte sich in meine weichen Hüften und rammelte mich, was das Zeug hielt.

Ich wusste, dass er diese Stellung liebt. In dieser Position erscheinen die ausladenden Halbmonde meiner Pobacken ja noch voluminöser und er steht einfach auf meinen „Stutenarsch", wie er manchmal ein wenig despektierlich sagt. Aber ich bin ihm deswegen nicht böse, ich weiß, dass ich über wirklich geile Rundungen verfüge, die zu mir als reife Frau wunderbar passen und die die Männerblicke geradezu magisch anziehen. Und Rainer meint das ja auch nur als Kompliment, so wie er mir auch immer wieder sagt, dass ich wirklich eine MILF aus dem Bilderbuch sei.

So fickte er mich also doggy, mit dem Prachtarsch seiner Frau vor Augen, auf den er ja so abfährt. Sein Unterleib klatschte gegen dessen weiches Fleisch und ich spürte geradezu, wie die Wellen seiner Stöße über seine Rundung liefen. Meine Möse schmatzte und gluckste im Takt des in sie eindringenden Schwanzes und verspritzte in einer Tour ordentlich Muschisaft, wie ich an der Nässe an den Innenseiten meiner Oberschenkel merkte.

Das Ziehen in meiner Pussy wurde langsam aber sicher immer intensiver und ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde bis zu meiner ersehnten Erlösung. Ich spürte genau, wie sich der knorrige Schwanz meines Mannes immer wieder den Weg durch meinen engen, schleimigen Ficktunnel bahnte und das Innerste von mir massierte. Dass sein ein wenig aufrecht gebogener Riemen dabei auch wiederholt meinen G-Punkt streifte, ließ meinen Orgasmus unaufhaltsam immer näher kommen.

Um ihn endlich zu erreichen, verlagerte ich mein Gewicht auf den linken Arm und griff mir mit der rechten Hand an die Möse, wo ich begann, meinen erigierten Kitzler mit der gesamten Handfläche zu reiben. Plötzlich schoss mir dabei unwillkürlich und für mich vollkommen überraschend das Bild meines Sohnes in den Kopf, wie er mit seinem Hengstschwanz in die Fotze von Yvonne Schuster eindrang. Augenblicklich zuckte ein irrer Lustblitz durch meinen Körper und es passierte: Ich riss meinen Kopf hoch und schrie: „JAAAAA, fick die Mama!!!" Im gleichen Moment durchfuhr mich ein Riesenschreck. Hatte ich das gerade wirklich von mir gegeben? Was würde Rainer jetzt denken? Rollenspiele gehörten eigentlich nicht zu unserem Repertoire, und schon gar nicht solche, die mit Inzest zu tun hatten.

Ich tat aber instinktiv so, als wäre nichts geschehen und bockte dem Schwanz in meiner Möse weiterhin genauso wild wie zuvor entgegen. Ich hatte zwar kurz den Eindruck, dass Rainers Stöße ein wenig stockten, aber dann rammelte er mich noch härter als zuvor. Und kurz darauf war er es, der nun mich überraschte. Nachdem er sich noch einmal besonders kräftig in das weiche Fleisch meiner breiten Hüften gekrallt und mich damit regelrecht auf seinen mich jetzt wie ein Dampfhammer stoßenden Schwanz gezogen hatte, stöhnte er nämlich plötzlich laut auf und keuchte: „Oh, ja, jetzt... jetzt... ahh... ich... ich... komme... pass auf... jetzt... jetzt wird dir das... ahh... enge Fötzchen mit dem... dem Papasamen abgefüllt!.... AHHHHHH!!!" Mit einem animalischen Röhren fickte er noch ein, zwei Mal ruckartig in meine saftige Pflaume und dann spürte ich, wie sein heißes Sperma meine Gebärmutter flutete. Ich weiß nicht, ob es das war oder doch seine erstaunliche Bemerkung, was urplötzlich auch bei mir alle Schleusen öffnen ließ. Meine Pussy krampfte um den dicken Fickbolzen zwischen ihren Schamlippen, ein lustvolles Ziehen zog durch mein Rückgrat und der Orgasmus erfasste jeder Faser und jede Pore meines Körpers. Gut, dass die Kinder nicht da waren, denn ich schrie meine Lust so laut wie schon lange nicht mehr hinaus. Ich hoffte nur, dass die Nachbarn nichts davon bemerkten.

Nach unseren Orgasmen waren wir beide zusammengesackt, so dass Rainer auf meinem Rücken lag, während sein Schwanz langsam aus meiner Möse flutschte. Zunächst sagte keiner von uns ein Wort. Das war sicherlich zu einem großen Teil unserer Erschöpfung geschuldet, aber wahrscheinlich auch dem Umstand, dass wir beide in unserer Ekstase Dinge von uns gegeben hatten, die - nun ja - nicht unbedingt hätten geäußert werden sollen. Ich jedenfalls war ganz froh, dass ich erstmal nichts sagen musste. Aber auch Rainer wollte das Thema zunächst nicht ansprechen (oder empfand es einfach nur als nicht weiter beachtenswerten, normalen dirty Talk im Rausche unserer Lust), denn er bezog sich ausschließlich auf das Außergewöhnliche unseres Quickies, als er schließlich in mein Ohr flüsterte:

„Das war echt geil, Rike, aber was war denn bloß gerade mit dir los? Du warst so heiß heute Abend, das Blaskonzert im Flur war ja irre, so wie früher. Das müssen wir jetzt wohl wieder öfters machen, so wie du abgegangen bist! Deine Muschi jedenfalls war sowas von nass und dein Orgasmus auch nicht von schlechten Eltern."

Neben der Erleichterung, dass er meinen spontanen, unmoralischen Gefühlsausbruch mit keinem Wort thematisierte, plagte mich bei diesen Worten doch ein wenig das schlechte Gewissen. Wie konnte er auch ahnen, dass ich auf dem Abiball so geil geworden war, weil ich die ganze Zeit nur daran denken musste, wie unser Sohn unsere läufige Nachbarin nach allen Regeln der Kunst durchgefickt hatte. Oder dass mir selbst eben, als ich seinen Schwanz in meine Pussy stoßen spürte, die unaussprechliche Vorstellung durch den Kopf geschossen war, dass das nun gerade der fette Riemen seines Sohnes wäre, der mich so gnadenlos rammelte. Und dazu musste ich mir dabei auch noch zu meiner Schande eingestehen, dass gerade dieser Gedanke es letztendlich gewesen war, der mich so fulminant hatte abgehen lassen.

Ich sagte mir also, erstmal am besten gar nichts zu erwidern, sondern tat so, als wäre ich von dem Fick noch zu erschöpft dazu. Rainer insistierte dann auch nicht weiter, sondern versuchte sich dann auch schwer atmend, aber stumm, zu erholen. Vielleicht war das auch der Grund, aber es konnte natürlich auch sein, dass er nichts weiter sagte, um seine komische Bemerkung in dem Moment seines Höhepunkts übergehen zu können. Ich war ganz froh darüber. Mir war mein verbaler Ausrutscher natürlich auch megapeinlich und wollte eine Diskussion darüber tunlichst vermeiden. Und so kam es, dass weder er noch ich unsere unbedachten Äußerungen weder an diesem Abend noch zu einem späteren Zeitpunkt thematisierten.