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Ferien in Dänemark...04

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Dabei begann ich aber, meinen Sohn mit kleinen Bewegungen meines Fingers in den Hintern zu ficken. An seinem Stöhnen, aber insbesondere den kleinen Stößen seines Schwanzes in mein Blasemaul merkte ich, dass er ganz offensichtlich doch einigermaßen darauf abfuhr.

Er hatte nun auch jegliche Hemmungen verloren. Kaum hatte ich mit dem Ficken seines Arschloches begonnen, merkte ich, wie er wieder zwei Finger in meine natürlich patschnasse Fotze jagte und das ohne jede Zurückhaltung. Er drückte sie fast schon rabiat in mein schleimiges Loch, verlor überhaupt keine Zeit und fickte mich mit ihnen in einer rasenden Geschwindigkeit. Dabei hatte er keine Sekunde darin nachgelassen, meine Klit zu lecken, ganz im Gegenteil, das intensivierte er noch.

So bewegten wir uns in Rekordzeit auf das Unausweichliche zu. Ich bockte meinem mich mit den Fingern fickenden und unermüdlich leckenden Sohn das Becken bald völlig losgelöst entgegen, während er mit kurzen, ruckenden Bewegungen genauso enthusiastisch seinen pulsierenden, harten Schwanz in Hand und Mund seiner ihn verwöhnenden Mutter stieß, die zusätzlich dazu noch sein Rektum mit kleinen, abgehackten Stößen ihres Fingers fickte.

Ich spürte trotz meines nur Minuten zuvor erlebten Orgasmus, wie sich der nächste tief in meiner Möse bereits wieder ankündigte, zumal Oliver beim Hin und Her seiner stoßenden Finger (bewusst oder unbewusst) immer mal wieder meinen G-Punkt reizte. Das Ziehen in meiner Fotze wurde immer stärker und ich wusste, es würde nicht mehr lange bis zur Erlösung dauern.

Aber auch Oliver war ganz offenkundig kurz davor. Sein Stöhnen gegen meine puckernde Klit wurde immer hektischer und intensiver, während er mir nun geradezu ratternd seine Finger in die Pussy fickte und dabei zunehmend erratischer und in jetzt auch leicht kreisenden Bewegungen seines Beckens seinen zum Bersten gespannten Fickprügel durch die ihn umklammernde Faust in mein Blasemaul jagte. Ich war allerdings auch nicht viel besser. Mein Körper war in Wallung. Ich bockte ihm das Becken verzweifelt entgegen in dem Versuch, seine Finger noch tiefer in meine schmatzende Fotze zu bekommen, stöhnte laut (so laut es eben mit dem dicken Fleischpilz einer prallen Eichel im Mund noch ging) gegen die fette Nille zwischen meinen Lippen und fickte meinen Finger nun auch ziemlich arhythmisch in den Hintern meines Sohnes. Von außen betrachtet boten wir sicher den geilen, unverhüllten Anblick zweier in purer Lust ekstatisch hin und her, auf und ab wogender Körper, die jetzt nur das eine animalische Ziel hatten, endlich den erlösenden Orgasmus erleben zu können.

Und dann war es soweit. Oliver kam als erstes.

Ich spürte es zunächst durch die sich leicht aufblähende Nille in meinem Mund. Aber nur Sekundenbruchteile danach hörte ich ein tiefes Grunzen von meinem Sohn, der seine Zunge dabei fest auf meine Klit drückte und plötzlich aufhörte, sie dabei zu umlecken. Gleichzeitig ruckte er noch ein, zwei Mal kräftig mit seinem dicken Schwanz in meine wichsende Faust und ich fühlte unter meinen Fingern die Vibrationen seines spritzbereiten Kolbens. Ich umklammerte seine Schwanzbasis noch einmal besonders fest, jagte ihm meinen Finger nun bis zum zweiten Glied in den Anus, kniff meine Lippen um die Ringfurche unterhalb seiner zuckenden Eichel und wartete auf sein Absamen.

Obwohl ich darauf vorbereitet war, zuckte ich kurz zusammen, als ich die erste Salve seines heißen Spermas auf meine Zunge klatschen spürte. Es rann mir sofort in den Rachen und ich begann instinktiv zu schlucken. In diesem Augenblick war ich wirklich dankbar, dass ich eine so geübte Schwanzbläserin bin. Der Druck, mit dem sein leicht salziges Sperma in meine Kehle jagte, hätte sicher bei vielen anderen einen unabwendbaren Hustenreiz ausgelöst. Bei mir war das ganz und gar nicht der Fall, ganz im Gegenteil, ich genoss es, den warmen Saft meines Sohnes zu schlucken. Und es war ja auch nicht nur dieser eine, erste Schuss. Nein, danach flutete er meine Mundhöhle regelrecht mit seinem leckeren Samen. Während er weiter auf meinen Kitzler stöhnte und seinen Schwanz aufgrund meiner festen Umklammerung fast hilflos in meiner Faust hin und her ruckelte, pumpte er mir Ladung um Ladung des Inhalts seiner dicken Eier in mein Blasemaul. Ich schluckte und schluckte. Dabei leckte ich wie wild mit meiner gierigen Zunge um die spuckende Eichel, um ja so viel wie möglich von dem köstlichen Geschmack genießen zu können. Ich musste wieder feststellen, dass ja schon die Wichse meines Mannes lecker war, aber die von meinem Sohn war dagegen einfach noch unvergleichlicher und unwiderstehlicher. Das war sicher nicht das letzte Mal, dass ich Oliver einen abgelutscht hatte.

Aber irgendwann, für mich gefühlt nach einer Ewigkeit, so lange dauerte die Ejakulation meines Sohnes, hatte er sich in meinem Mund ausgespritzt. Er zuckte noch ein letztes Mal mit seinem weiterhin unverändert harten Schwanz in meiner Faust und lag dann regungslos und abgeschlafft auf mir. Auch ich hatte jegliche Aktivität eingestellt, ich leckte nicht mehr um seine Nille, fickte ihn nicht mehr mit dem nach wie vor, jetzt aber ruhig in seinem Arsch steckenden Finger und wichste auch nicht mehr seinen fetten Riemen. Ich war zwar noch nicht gekommen, was aber auch vollkommen ok für mich war. Ich war mir ja ziemlich sicher, dass mein Sohn mich gleich trotz seines Orgasmus eben aufgrund seiner Geilheit und Potenz gleich noch besteigen würde. Und da käme ich bestimmt noch auf meine Kosten.

Aber da hatte ich die Rechnung ohne meinen Sohn gemacht. Nachdem er einige Sekunden keinerlei Regung gezeigt hatte, kam wieder Leben in ihn. Ich hatte wie gesagt zu diesem Zeitpunkt mit nichts mehr gerechnet und zuckte tatsächlich ein wenig zusammen, als er plötzlich begann, meine Pussy mit seinen immer noch in ihr steckenden Fingern erneut zu bearbeiten. Gleichzeitig legte er wieder seine Lippen um meinen natürlich immer noch harten Kitzler und saugte ihn in seinen Mund. In Nullkommanichts jagten von Neuem die Lustblitze von eben durch meinen Körper. Mit meinem Becken seinen mich fickenden Fingern entgegen bockend japste ich ekstatisch, nachdem ich seinen immer noch stahlharten Schwanz aus meinem Mund gerissen hatte: „OOOOOOLIVEEEEEER!!!! Was machst du daaaaa... ohhhhh!"

Er reagierte auf meinen Aufschrei in keinster Weise mit einem Nachlassen, fingerte mich im Gegenteil nur noch härter und attackierte meine arme Klitoris mit seinen gierigen Lippen und Zunge noch unbarmherziger. Aber ich war weit entfernt davon, mich zu beklagen. In Sekundenschnelle war ich wieder da, wo ich zum Zeitpunkt des Absamens meines Sohnes gewesen war. Ich spürte sofort das nur zu wohlbekannte Ziehen ganz hinten in meiner Möse und zuckte nun völlig arhythmisch mit meinem Unterleib gegen den Mund und die Finger meines geilen Sohnes. Im Nachhinein muss ich mich wundern, wie Oliver es geschafft hatte, trotz meiner Ekstase niemals den Kontakt zu meiner wild hin und her wogenden Pussy zu verlieren. Er leckte und fingerte mich unaufhörlich, dabei konnte ich hinter dem Vorhang meiner eigenen Wollust noch hören, dass er es sogar noch hinbekam, vernehmlich schlürfend noch einiges von dem sicherlich reichlich austretenden Mösensaft aufzulecken. Meine Pussy schmatzte und gluckste jedenfalls deutlich bei jedem der Fickstöße seiner rein und raus jagenden Finger.

So war es kein Wunder, dass es nicht lange dauerte, bis es auch bei mir soweit war. Laut stöhnend und keuchend wand ich mich wie eine Irre auf dem Bett hin und her. Dass ich den immer noch steifen Schwanz meines Sohnes weiterhin in der Hand und den Finger in seinem Hintern hatte, war mir gar nicht mehr bewusst, ich war mit jeder Faser meines Körpers und Geistes auf den wie ein D-Zug sich nähernden Orgasmus konzentriert. Und dann kam sie, die Erlösung.

„Ohhhhh... jaaaaa... mein Sohn... mein geiler Sohn... die Mama... die Mama... ohhhhhh... kommt... sie kommt... ja... jaaaa... jaaaaaa... AHHHHHHHHH!!!"

Ich hob mein Becken gefühlt einen halben Meter an, blieb so starr einige Sekunden, während ich merkte, wie sich meine Möse krampfartig um die in ihr steckenden Fingern meines Sohnes zuckte, wie um zu verhindern, dass diese sie jemals wieder verlassen würden. Gleichzeitig schoss ein Lustschauer nach dem anderen durch meine Unmengen an Lustsaft verspritzende Fotze und ich hörte mich selber meine Ekstase in die Welt brüllen.

Aber auch der stärkste Orgasmus ist ja irgendwann vorbei. Nach einer gefühlten Ewigkeit sackte ich wieder zurück auf das nun vollkommen von unseren (oder eher meinen) Lustsäften besudelte Laken, hatte aber immer noch meinen Finger im Arschloch meines Sohnes und die Faust um seinen nach wie vor in alter Härte steifen Schwanz gepackt. Ich weiß noch, wie ich unterbewusst dachte:,Wird der denn nie kleiner?', hatte aber eigentlich in erster Linie damit zu tun, meinen hämmernden Herzschlag und die hektische Atmung zu beruhigen. Dabei half überhaupt nicht, dass Oliver weiterhin, aber nun viel sanfter, mit seinen Fingern zwischen meine total schleimigen, leise glucksenden Schamlippen fuhr (man könnte auch fast sagen, dass er sie zärtlich streichelte) und dabei ganz behutsam mit der Zunge über meine nun extrem empfindliche Klit leckte. Das wurde mir dann auch bald zu viel und ich konnte noch quasi mit letzter Kraft hauchen: „Nicht... zu empfindlich..."

Oliver verstand das zum Glück, ließ von seinem Lecken ab, zog seine Finger aus meinem Loch und fuhr mit ihnen dafür ganz sanft an der Außenseite meiner Labien entlang. An seinem leicht gehobenen Kopf erkannte ich, dass er dabei regungslos und offensichtlich absolut fasziniert auf oder besser in die mütterliche Fotze starrte. Dass dem mit der Faszination so war, erkannte ich, als er überwältigt mehr zu sich als zu mir flüsterte: „Da bin ich also wirklich rausgekommen..."

Ich konnte jetzt aber nicht antworten, hatte ja selber noch genug mit meinem Höhepunkt zu tun, wollte es jedoch auch nicht. Ich hatte ja auch einen einigermaßen komplizierten Weg durch meine sich ständig widersprechenden Emotionen hinter mich gebracht, um dann letztendlich dann doch dem objektiv betrachtet absolut unmoralischen und für eine Mutter eigentlich unverzeihlichen Drang nachzugeben, mich von meinem eigenen Sohn besteigen lassen zu wollen. Ich hatte dafür allerdings einige Wochen gebraucht. Ich weiß nicht, ab wann Oliver nun konkret daran gedacht hatte, seine Mutter ficken zu wollen, aber ich konnte mir vorstellen, dass das erst gestern morgen mit der grenzwertigen Umarmung in der Küche passiert war. Er hatte also den ganzen Prozess, für den ich Wochen des Grübelns, Abwägens und der Zweifel gebraucht hatte, in nur einem Tag absolviert. Und daher konnte ich mir nun vorstellen, dass jedes Wort von mir zu viel gewesen wäre. Dass er tatsächlich nun mit seiner Mutter im Bett gelandet war und im Begriff war, seinen Schwanz in deren jetzt direkt vor seinen Augen liegende saftige Pussy zu stecken und sie wirklich und wahrhaftig zu ficken, musste er augenscheinlich in diesem Moment erst noch einmal verarbeiten. Ich hoffte nur, dass er zum richtigen Schluss kommen und nicht etwa noch einen Rückzieher machen würde. Denn eins wusste ich mit Sicherheit: Jetzt wollte ich endlich, unbedingt und koste was es wolle den Fickprügel meines geilen Sohnes in meiner immer stärker nach ihm juckenden Fotze haben!

Jetzt wurde mir auch wieder so richtig bewusst, dass ich ja immer noch den fetten Schwanz meines Sohnes umklammert hatte. Dadurch, dass dieser erstaunlicherweise trotz des fulminanten Abspritzens eben keinen Deut von seiner Härte eingebüßt hatte, lag er genauso steif, hart und eine geile Wärme ausstrahlend wie zuvor in meiner Faust, auch sein Umfang war weiterhin so enorm, dass ich ihn mit meinen vergleichsweise zarten Hand nach wie vor nicht vollständig umfassen konnte. So, wie mein Sohn gerade die mütterliche Muschi im Detail inspizierte, hatte ich nun auch den Drang, Olivers beeindruckenden Schwanz in Ruhe zu betrachten. Ich bog ihn ein wenig nach unten, so dass die fette, schleimige Eichel auf meine Titten zeigte.

Ich zog den Finger meiner anderen Hand vorsichtig aus dem Anus meines Sohnes (was er mit keiner Regung oder Laut kommentierte, er war wohl zu sehr mit dem Begreifen - im wahrsten Sinne des Wortes - der mütterlichen Pussy beschäftigt), und umfasste mit ihr behutsam die sanfte Haut seiner dicken, pulsierenden Nille. Während ich begann, den harten Stamm darunter leicht zu wichsen, streichelte ich die unfassbar zarte, durch den ständig Lustsaft sabbernden Pissschlitz so geil geteilte Haut seiner Eichel in einem Kronengriff nur mit den Fingerkuppen. Das rief dann auch eine Reaktion meines Sohnes hervor, denn er schnaufte nun vernehmlich und begann, zwar nur sehr verhalten, aber doch deutlich in meine wichsende Hand zu stoßen.

So war meine implizite Intention dieser Aktion offensichtlich von Erfolg gekrönt: von einem etwaigen Vorbehalt, seine Mutter zu vögeln, war in diesem Moment nichts zu spüren. Gewissensbisse hatte er wohl nicht, sein Trieb hatte klar die Kontrolle übernommen, sonst hätte er sicher nicht damit begonnen, schon so kurz nach seiner Ejakulation, die ja ohne weiteres auch zu einer anderen, rationaleren Reaktion hätte führen können, mit seinem Riemen in die Hand seiner Mutter zu ficken.

So verbrachten wir sicher einige Minuten damit, uns wieder durch noch recht zarte, gegenseitige Manipulation zwischen den Beinen hochzubringen. Dabei geilten wir uns aber auch jeweils selber auf, indem wir das Geschlechtsteil des anderen in jedem Detail und aus nächster Nähe studierten. Was Oliver so genau anstellte, konnte ich gar nicht richtig sagen, ich spürte nur ganz leichte, flatternde Berührungen seiner Fingerspitzen an gefühlt jedem Millimeter meiner Muschi, ich jedenfalls befühlte während meines Wichsens und Streichelns von Stamm und Eichel seines geilen Schwanzes jede kleinste Erhebung und Vertiefung der zarten Haut über dem heißen, harten Fickprügel darunter.

Als ich den wirklich absolut beeindruckenden Phallus meines Sohnes so ausgiebig betrachten und befummeln konnte, blieb es natürlich nicht aus, dass meine Fotze, sicherlich auch wegen Olivers Streicheleinheiten, trotz meines Orgasmus eben wieder begann, unwiderstehlich und unerträglich zu jucken. Der maskuline Schwanz meines Mannes bewirkte das zwar auch regelmäßig, aber Olivers Ständer war schon eine ganz andere Dimension. Und dann kam noch das perverse Tabu des Inzests hinzu, was mich zusätzlich total heiß machte. Ich hielt es nun wirklich nicht mehr aus: Mein Sohn musste mich jetzt ficken, ich brauchte es einfach!

Ich musste mich erst noch räuspern, vor Aufregung hatte ich tatsächlich einen Frosch im Hals, aber dann keuchte ich: „Fick mich jetzt bitte, mein Schatz... Besteig deine Mama und schieb ihr deinen geilen Schwanz in die Fotze! Ich kann nicht mehr warten!"

Ich spürte fast körperlich, welche Anspannung meinen Sohn plötzlich ergriff. Er zuckte bei meinen Worten ein wenig zusammen, das zarte, fast ehrfürchtige Streicheln meiner Pussy stockte und er hob den Kopf, um zunächst ein paar Sekunden ins Leere zu starren.

Dann aber ging es schnell, als er realisierte, was ich da gerade gesagt hatte. Er war ja selber nur zu geil darauf, seiner heißen Mutter seinen fickbereiten Schwanz in die Pussy jagen zu können. Behende schwang er ein Bein über meinen Kopf, rutschte zum Fußende des Bettes und kniete sich zwischen meine nach wie vor weit gespreizten, in den Knie gebeugten Beine.

Diesen Moment war auch so einer, den ich nie vergessen werde, weil mir jetzt wieder bewusst wurde, wie unfassbar diese für eine Mutter völlig undenkbare Situation war. Mein Sohn starrte mir unverhohlen, mit einem Mix an Vorfreude und Nervosität, zwischen die mütterlichen Beine, wo er an den sicher unvergleichlich feuchten, schleimigen und geschwollenen Schamlippen, neben dem deutlich erigierten Kitzler, ganz genau erkennen konnte, wie geil seine Mutter auf ihn war und sehnsüchtig darauf wartete, dass er endlich seinen dicken Schwanz in ihr Fickloch drücken würde.

Er hatte dabei gedankenverloren seine rechte Hand um seine harte Latte gelegt und wichste sich. Allein dieser Anblick reichte fast schon aus, dass ich beinahe gekommen wäre. Ich war echt geil bis zum Abwinken auf meinen eigenen Sohn! Ich wollte ihn gerade schon auffordern, sich endlich auf mich zu legen und mit seinem herrlichen Schwanz in meine hungrige Möse einzudringen, als er mir zuvor kam.

„Du hast so eine geile... Fotze, Mama", flüsterte er total fasziniert, schaute mich dabei aber mit seinem bekannten schiefen Lächeln fast ängstlich an. Offenbar war es ihm immer noch nicht so ganz geheuer, dass er so drastisch mit seiner Mutter reden konnte.

Ich lächelte ihm mütterlich-nachsichtig an: „Schön, dass du das so siehst, mein Schatz. Und weißt du, was deine Mama jetzt am liebsten hätte?"

Er schaute ein wenig verwirrt: „Nein, was denn?" Sein Blut war offenkundig komplett aus seinem Hirn verschwunden und in seinem Schwanz gelandet.

„Am liebsten hätte sie es, wenn du dich jetzt zwischen ihre Beine legst, ihr deinen Harten schön tief reinschiebst und sie ordentlich durchfickst!"

Jetzt grinste er wieder wie gewohnt und deutlich selbstbewusster. Er sagte nur: „Ok" und beugte sich vor. Sich rechts und links von meinen Oberarmen abstützend und mir dabei unentwegt tief in die Augen schauend brachte er sich in kürzester Zeit über mir in Stellung, berührte mich aber noch mit keinem Körperteil. Selbst sein steifer Schwanz schwebte noch einige Zentimeter über meinem Schamhügel, da er sich weiterhin auf seinen Knien zwischen meinen Beinen befand.

Nachdem wir uns einige Sekunden stumm angeschaut hatten, stöhnte er leise: „Oh, Mama!", senkte seinen Kopf und presste seinen Mund auf meinen. Sofort öffnete ich die Lippen und züngelte um seine zwischen sie eindringende Zunge. Wir versanken in einen erst noch recht zögerlichen, dann immer wilder und leidenschaftlicher werdenden Zungenkuss, in dessen Verlauf ich meinen Jungen bald mit den Armen umschlang und mit den Händen hektisch erregt auf seinem Rücken herumfuhr. Jetzt drückte Oliver auch seinen Unterleib nach unten, so dass ich nun spürte, wie sein harter Prügel in meinen Venushügel drückte. In einem animalischen Reflex begannen unsere Becken aneinander zu mahlen, gleichzeitig stöhnten wir beide unsere Lust in den Mund des anderen.

Ich packte mit beiden Händen voll auf seinen knackigen Hintern und drückte seinen stahlharten Schwanz noch stärker auf das weiche Polster meines Schamhügels. Dessen Reizung übertrug sich direkt auf meinen Kitzler, so dass es sich fast schon so anfühlte, als würde ich bereits gefickt werden. Aber eben nur fast. So schön dieses verschärfte Petting also auch war, ich wollte mehr.

Ich unterbrach unseren geilen Kuss daher und keuchte meinem Sohn entgegen: „Los, steck mir deinen Schwanz in die Fotze und fick mich endlich - fick deine Mama!"

Er schaute mich fast flehend an: „Kannst du...?"

Ich hatte keine Muße mehr, auf seine unerfahrene, fast schon unschuldige Unbeholfenheit mit mütterlicher Nachsicht zu reagieren. Ich brauchte einfach seinen Schwanz. So fasste ich hektisch zwischen unsere Körper und griff mir seinen harten Knüppel, der schon eine deutliche Schleimspur auf meinem Venushügel hinterlassen hatte. Nachdem ich ihn noch zwei, drei Mal gewichst hatte (ich konnte einfach nicht anders), drückte ich ihn ein wenig nach unten, wobei mir Oliver half, indem er ein wenig nach hinten rutschte, und setzte die sabbernde Eichel zwischen meinen geschwollenen, nassen inneren Schamlippen direkt vor mein Loch an.

Weiter die Hand um seine Schwanzbasis klammernd blickte ich ihm lüstern ins Gesicht und japste: „So, und jetzt mach - stoß zu!"

Er schaute mir fest in die Augen und ich erwiderte genauso ernst seinen Blick. Uns beiden war nur zu gut das Besondere dieses Augenblicks bewusst. Nach ein paar Sekunden nickte ich noch einmal fast unmerklich, was aber reichte, um ihn aus seiner Starre zu holen. Mein Sohn hob sein Becken einige Millimeter an, um es gleich darauf wieder nach vorne zu schieben.