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Ferien in Dänemark...04

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„Öh, Mama?" Sein Tonfall war dabei entsprechend angespannt.

„Ja, Oliver, was ist?" Ich war nun auch alarmiert. Hatte er plötzlich Gewissensbisse?

Aber schnell wurde klar, dass ihn eher das Gegenteil umtrieb. Er fragte nämlich: „Ja, also... war das jetzt einmalig, oder... oder können wir das irgendwann mal wieder wiederholen?"

Ich hätte vor Erleichterung fast laut losgeprustet, hatte mich aber natürlich im Griff und antwortete mit einer Gegenfrage: „Willst du das denn auch?" Mir war seine Reaktion natürlich klar, ich wollte es einfach nur hören.

Und er enttäuschte mich auch nicht.

„Ja klar, Mama! Du bist die heißeste, sexieste und geilste Frau, die ich kenne! Und dabei siehst du auch noch so ultrascharf aus!"

Das ging mir natürlich runter wie Öl. Und da wollte ich ihn dann auch nicht länger auf die Folter spannen: „Du bist süß, Oliver, das war ja mal ein Kompliment für deine alte Mutter! Aber das kann ich nur zurückgeben. Ich wäre ja schön blöd, wenn ich so einen potenten, jungen Stecher nicht mehr zwischen meine Schenkel lassen würde. Und wenn du fragst, ob wir das irgendwann wiederholen können, dann kann ich nur antworten: Nicht können, sondern müssen! Und nicht irgendwann, sondern so schnell wieder wie möglich! Und eins kann ich dir versprechen: Du musst mich nur fragen oder deinen geilen Schwanz herausholen: Ich mach für dich jederzeit und an jedem Ort die Beine breit. Du kannst mich ficken, so oft und wann du nur willst. Ich bin immer bereit, du brauchst dich nicht zurückhalten. Die einzige Bedingung ist nur, dass dein Vater und deine Schwester nichts davon mitbekommen dürfen."

Dem eigenen Sohn quasi einen Freibrief zu geben, seine Mutter zu besteigen, wann er nur will, und sie sozusagen als seine persönliche Fickschlampe benutzen zu können, ist ja schon heftig, aber Oliver war darüber natürlich in keinster Weise entsetzt. Davon konnte ein immer geiler Teenager wie er es war ja eigentlich auch nur träumen. Er strahlte auf einmal wie ein Honigkuchenpferd: „Du bist so geil, Mama! Ich liebe dich!"

Ich grinste zurück: „Ich liebe dich auch, mein Schatz! Aber nun ab unter die Dusche, wir sollten uns langsam wirklich beeilen."

Mit einem „Ok, Mama" trollte sich Oliver dann endgültig ins Badezimmer und ich rollte mich nun auch aus dem von unseren Säften wirklich völlig eingesauten Bett. Gut, dass ich genug Bettwäsche eingepackt hatte, so konnte ich das wenigstens spurenlos beheben. Sollte es Rainer tatsächlich auffallen, dass ich bereits nach zwei Nächten das Bett neu bezogen hatte (was ich allerdings stark bezweifelte), so würde ich ihm etwas von verschüttetem Kaffee erzählen.

Es war dann auch sehr schlau von uns, es nicht noch stundenlang getrieben zu haben, denn wirklich nur Minuten, nachdem erst Oliver während meines Bettenbeziehens, dann ich geduscht und uns anschließend wieder in vorzeigbaren Zustand gebracht hatten, kamen Rainer und Miriam auch schon wieder von ihrem angeblichen Surfkurs zurück. Dass sie bereits so schnell auftauchten, nährte meine Zweifel daran natürlich noch stärker. Und das sagte ich auch.

„Nanu," fragte ich, als sie plötzlich in der Tür standen und ich gottseidank schon wieder mit unverfänglichen Putzaktionen in der Küche beschäftigt war, „schon wieder zurück? Ist das Surfen etwa ausgefallen?"

Rainer war noch nie ein guter Lügner und so konnte ich ihm sein Unbehagen glasklar von seinem Gesicht ablesen, als er zwar bemüht cool, aber dennoch ganz offensichtlich verlegen herumdruckste: „Ja,... äh nein,... also... ich hab gemerkt, dass das doch nichts für mich ist... du weißt ja, ich und Wassersport... wir haben dann nur noch ein wenig zugeguckt und sind dann wieder zurück."

Miriam drückte sich mit deutlich roten Wangen an ihrem Vater vorbei, murmelte was von „muss mal schnell auf Toilette" und war in Windeseile im Badezimmer verschwunden. Ich hatte natürlich immer noch keine Gewissheit, aber angesichts der vielen kleinen Indizien war ich mir mit dem eigentlich ungeheuerlichen Verdacht langsam total sicher, dass mein Mann unsere kleine Tochter fickte. Aber das machte mir seltsamerweise überhaupt nichts aus (zumal ich das selbe ja auch mit unserem Sohn veranstaltete). Nein, ganz im Gegenteil, als ich mir nun vorstellte, dass Miriam nur auf's Klo wollte, um sich das Sperma ihres Vaters aus ihrem bestimmt sehr süßen Fötzchen zu wischen, zog unvermittelt das mir nur zu bekanntes geiles Ziehen wieder durch meine Pussy. Wie gesagt, ein lustvolles, lesbisches Erlebnis mit einer attraktiven, jungen Frau hatte ich lange genug schon nicht mehr gehabt. Und wer weiß, wozu das alles nun noch führen konnte. Und dass es sich bei der in meiner versauten Vorstellung nun potentiellen Fickkanditatin ausgerechnet um meine eigene Tochter handelte, gab der ganzen unglaublichen Situation für mich noch die extra Portion Würze. Aber mir war in diesem Augenblick natürlich klar, dass ich mir noch nichts anmerken lassen durfte, wollte ich meine Chance, zwischen die Beine meiner süßen Tochter zu kommen, nicht versauen.

Somit tat ich so, als würde ich das auffällig gewollt unauffällige Verhalten der Beiden nicht bemerken und ging gar nicht weiter auf Rainers etwas konfuse Bemerkung ein: „Oh, ok, was wollen wir mit dem Tag dann noch machen? Wollen wir noch an den Strand oder habt ihr keine Lust mehr auf irgendwelche Aktivitäten?" Die extra Betonung des Wortes „Aktivitäten" verkniff ich mir noch im letzten Moment.

„Öh, ja, wenn du schon so fragst, dann wär es wirklich nicht schlecht, wenn wir es heute nachmittag mal gemütlich angehen lassen könnten und wir uns auf der Terrasse schön ausruhen könnten."

,Ich kann mir nur zu gut vorstellen, wovon du dich ausruhen willst, du geiler Töchterchenficker', dachte ich so bei mir, lächelte ihn aber, ganz die liebe Ehefrau, mitfühlend an und flötete: „Ja, das machen wir, so ein richtig fauler Nachmittag würde mir heute auch super gefallen." Und das war noch nicht einmal gelogen. Dass ich nach den zahlreichen Orgasmen am Vormittag, die mir unser Sohn bereitet hatte, wirklich ein wenig Ruhe nötig hatte, konnte mein Mann ja nicht ahnen.

So grinste er mich fast schon euphorisch an, offensichtlich sehr erleichtert, dass er um das Erzählen von Details ihrer vormittäglichen Erlebnisse herumgekommen war: „Ok, dann bereite ich die Liegen auf der Terrasse schon mal vor!"

Und so verbrachte die Familie den Rest des Tages im Sommerhaus. Miriam war, nachdem sie aus dem Badezimmer gekommen war, sofort in ihr Zimmer gegangen, hatte sich in ihren Bikini geworfen (diesmal war es übrigens ihr alter, der um einiges züchtiger ausfiel, als der neue, den sie gestern anhatte; der hatte seinen Zweck wohl schon erfüllt, wie ich ein wenig spöttisch dachte) und sich dann umgehend eine der Liegen geschnappt. Dabei war sie ziemlich einsilbig, gerade zu mir, und schaute mich auch kaum an. Ich hoffte zwar, dass ich mit meiner Vermutung für dieses Verhalten nicht vollkommen falsch lag, aber für mich war es einfach Ausdruck ihres schlechten Gewissens mir gegenüber, das fast mit den Händen zu greifen war. Wenn sie nur wüsste, dass ich mindestens genauso geil wie ihr Vater auf sie war und sie mir keinen größeren Gefallen damit machte, wenn sie es tatsächlich mit ihm treiben würde.

Oliver und Rainer machten es sich dann auch auf ihren Liegen bequem und ich setzte mich zunächst auf eine Holzbank an der Hauswand im Schatten, um ein wenig zu lesen. So hätte der Nachmittag ohne irgendetwas Nennenswertes ablaufen können. Aber da hatte ich die Rechnung wieder ohne meinen geilen Sohn gemacht.

Ich erhob mich nämlich nach einiger Zeit von meiner Bank, um uns einen Kaffee zu machen. In der Zwischenzeit war auch Rainer von seiner Liege aufgestanden und ins Wohnzimmer gegangen, um dort zu lesen. Auf der Terrasse war es ihm zu warm geworden, wie er uns beim Hineinschlurfen mitgeteilt hatte.

Ich stand also am Tresen unserer offenen Küche, um alles für unser Kaffeetrinken zu bereiten, mit Rainer im Blick, der lesend mit dem Rücken zu mir in dem großen Polstersessel saß, der das Wohnzimmer dominierte. Ich konnte nur seine Haare über dessen Lehne hervorschauend erkennen. Allerdings achtete ich bald überhaupt nicht mehr auf ihn, als ich in dem kleinen Arbeitsbereich der Küche vor mich hin werkelte.

Nach ein paar Minuten trat dann auch Oliver durch die Tür, die von der Terrasse direkt in die Küche führte. Ich stand weiterhin am Tresen und hatte ihn nur aus den Augenwinkeln wahrgenommen. Da ich glaubte, dass er sich nur etwas zum Trinken aus dem Kühlschrank holen wollte, zuckte ich unwillkürlich ein wenig zusammen, als er plötzlich unmittelbar hinter mir stand und seine Hände an meine nackte Taille legte, direkt über den Bund meines Bikinislips.

Obwohl das ja noch total unverfänglich war, drehte ich den Kopf in dem Versuch, ihn anzuschauen, ein wenig zur Seite und zischte leise: „Nicht, Oliver, dein Vater..."

Oliver führte seinen Mund so dicht an mein Ohr, dass ich sogar seinen Atem spürte, und wisperte: „Keine Sorge, der pennt tief und fest."

Reflexartig schaute ich zu Rainers Sessel, sah aber weiterhin nur den Teil seiner Haare, der noch gerade so über die Rückenlehne hinaus lugte. Als ich aber meine Ohren spitzte, konnte ich deutlich hören, wie er tief und gleichmäßig atmete, ab und zu sogar so etwas wie ein leises Röcheln von sich gab. Der Vormittag war ganz offensichtlich für einen Mann von fast 50 dann doch wohl einigermaßen anstrengend gewesen.

Ich entspannte mich also wieder ein wenig, was mein Sohn offenbar umgehend mitbekam. Er schlang nämlich seine Arme nun um meinen Bauch und drückte seinen Unterleib gegen meinen Hintern. Sofort spürte ich die harte Latte seines offenkundig wieder voll versteiften Schwanzes, der sich durch den Stoff seiner Badeshorts und meines Bikinslips in meine Arschkerbe presste.

In dem Versuch, so etwas wie Anstand zu wahren, ächzte ich zwar leise: „Oliver, nicht, nicht hier...", mein Körper strafte meine Worte allerdings Lügen, denn gleichzeitig drückte ich meinen Po fest gegen den fetten Riemen meines Sohnes und kreiste sogar noch ein wenig in den Hüften, um ihn weiter zu reizen. Das merkte Oliver natürlich auch und ließ nun jegliche eventuell noch vorhanden gewesene Hemmung komplett fallen: Mit seinen Händen fuhr er von meinem Bauch nach oben, griff sich jeweils eine meiner Titten und begann, diese durch den Stoff meines Bikinioberteils mit Inbrunst durchzukneten. Fast schon automatisch warf ich meinen Kopf in den Nacken und stöhnte tief und langgezogen. Mein Sohn hatte es mal wieder geschafft: in Nullkommanichts war ich wieder geil wie eine läufige Stute!

Er war aber auch nicht viel besser dran. Und das sagte er mir auch sofort. Während ich ihm mit meinen nach hinten ausgestreckten Arsch zwar subtil, aber deutlich entgegen bockte und er mir nicht ganz so subtil seinen Schwanz zwischen die ausladenden Rundungen meines Hinterns fickte, beugte er sich wieder vor, bis er seinen Mund erneut an mein Ohr legen konnte und keuchte mir mir heißem Atem in die Muschel: „Ich bin so geil auf dich, Mama! Ich könnte dich ständig ficken!"

Er hatte nun wirklich jegliche Hemmungen verloren. Und wer konnte ihm das verdenken, ich jedenfalls nicht. Ich möchte mal den Teenager sehen, der sich noch in Zurückhaltung würde üben können, wenn sich die eigene Mutter als fickgeile Schlampe herausgestellt und den eigenen Sohn sogar noch ganz explizit dazu aufgefordert hatte, sie zu besteigen, wann immer er will und wann immer es nur geht. Insofern war ich weder überrascht oder gar ungehalten über sein Verhalten, ganz im Gegenteil, ich genoss es, der Mittelpunkt des sexuellen Interesses dieses jungen, so attraktiven Mannes zu sein. Und wie gesagt, dass es sich dabei auch noch um meinen Sohn handelte, war nur das Sahnehäubchen, der Inzest machte mich ja nur noch extra an.

So praktizierten wir in den nächsten Minuten forciertes Trockenficken. Ich hatte in dieser Zeit mit beiden Händen an die Kante des Tresen gepackt, mich nach vorne gebeugt und gleichzeitig meinen Hintern weiter nach hinten gedrückt. Oliver lag nun also mit dem Oberkörper quasi auf meinem Rücken, während er dabei unermüdlich meine dicken Euter durchwalkte und seinen dicken Schwanz an meinen Arschbacken rieb. Ich linste dabei immer wieder natürlich zu meinen Mann, aber auch durch das Küchenfenster zu Miriam auf der Terrasse, die ungerührt von dem, was im Haus vor sich ging, bäuchlings und mit den Füßen zu uns gerichtet weiter auf ihrer Liege lag.

Olivers Fickstöße wurden immer kräftiger, wenn die Stoffschichten nicht gewesen wären, hätte er mich hier und jetzt zweifellos doggy genommen. Und das war auch eindeutig sein Plan: „Lass uns ficken, Mama", keuchte er mir nämlich schließlich ins Ohr.

So heiß ich nun auch geworden war, da siegte dann doch meine Vernunft. Ich richtete mich daher für meinen Sohn sicherlich total überraschend auf, drehte mich in seinen Armen um, so dass seine Hände auf einmal nicht mehr auf meinen Brüsten, sondern auf meinem Rücken lagen und blickte in zwei vollkommen überrumpelte Augen. Ich hätte fast geschmunzelt, aber das wäre bei seiner offenkundigen Enttäuschung sicher nicht gut angekommen. Also legte ich ihm nur meine Hand sanft an die Wange und flüsterte bedauernd: „Du weißt, ich hätte jetzt nichts lieber, als dass du mir deinen Harten in die Fotze schiebst, mein Schatz, aber das geht hier nun auf gar keinen Fall."

Als ich aber sein enttäuschtes Gesicht sah und er ebenso erwiderte: „Ach, Mama..." hatte er mein Herz aber, wie schon als Kind, in Sekundenschnelle wieder erweicht. Ich war halt immer noch die Mutter, die ihren Jungen glücklich sehen wollte. Ich grinste ihn also aufmunternd an und wisperte: „Ich weiß da aber noch was, was dir sicher auch gefallen wird!"

Er schaute mich zwar fragend an, vertraute mir aber offenkundig, denn er bewegte sich keinen Zentimeter, als ich an seine rechte Seite glitt und mich so neben ihm stehend an ihn presste. Nur seinen Kopf wand er ein wenig, um den permanenten Blickkontakt mit mir nicht zu verlieren.

Ihn weiter in die Augen schauend, führte ich meine linke Hand an den Bund seiner Badeshorts über seinem Hintern und legte die rechte auf seinen flachen Bauch. Ein letzter prüfender Blick auf meine weiterhin sich sonnende Tochter auf der Terrasse und zu meinem schlafenden Mann im Sessel und dann schlüpfte ich mit der linken Hand in die Badeshorts meines Sohnes und packte voll auf dessen knackige linke Arschbacke. Oliver sog überrascht die Luft ein, aber das war von meiner Seite aus lange noch nicht das Ende.

Mit der rechten Hand griff ich mir nun den vorderen Bund seiner Shorts und hob ihn über die dicke Beule seines steifen Schwanzes. Ich hatte dabei zwar so meine Mühe, der ausgefahrene Kolben meines Sohnes war so lang, dass seine dicke Nille sich erst noch im Gummi des Bundes verfing, aber dann konnte ich doch die Hose bis unter seine dicken Eier schieben. Gleichzeitig drückte ich sie auch hinten nach unten, so dass sich seine komplette Badeshorts bald um seinen Oberschenkeln drapiert befand.

Oliver gab keinen Laut von sich, schaute nur mit großen Augen zu, wie seine Mutter ihm seine Badehose hier in der Küche herunterzog, und er so unvermittelt seinen steil aufragenden, steifen Schwanz quasi in der Öffentlichkeit präsentierte. Er hatte allerdings wohl überhaupt keine Bedenken, was den Rest der Familie anging, denn er achtete weder auf seine Schwester noch auf seinen Vater. Er dachte nun sicher wieder nur mit seinem Schwanz, so, wie ich seinen bittenden Blick, der ausschließlich mich fixierte, deutete.

Und ich ließ ihn auch nicht länger als unbedingt nötig warten, drängte sich in mir doch auch alles, endlich das zarte, zugleich aber auch so harte Schwanzfleisch meines Sohnes wieder in meiner Faust spüren zu können. So packte ich energisch zu und schloss meine Hand direkt um die Ringfurche unterhalb seiner dicken, prallen Eichel, die blau-lila und bereits schleimig glänzend überaus spritzbereit an der Spitze seines ultraharten Ständers prangte.

Oliver stöhnte ob des plötzlichen Reizes impulsiv auf, verstummte aber wieder sofort, wobei er schnell und nervös checkte, ob sein Vater davon etwas mitbekommen hatte. Ich schaute auch schnell zu ihm hinüber, registrierte aber genauso erleichtert wie Oliver, dass Rainer sich nicht rührte und, was ja noch wichtiger war, weiterhin die Laute eines Schlafenden von sich gab.

Mit dem Zeigefinger meiner linken Hand, den ich über meine Lippen legte, bedeutete ich Oliver, nun ja ruhig zu sein. Er nickte schuldbewusst, fickte aber gleichzeitig seinen Schwanz auffordernd in meine Faust. Ich grinste ihn leicht spöttisch an, begann dann aber, ihn mit kleinen Auf- und Abbewegungen meiner Hand zu wichsen. Gleichzeitig griff ich mir mit der linken Hand wieder seine linke Arschbacke und begann das straffe Fleisch nach Herzenslust abzugreifen.

Während ich also meinen Sohn immer kräftiger wichste, was er mit kleinen Fickstößen seines berstend steifen Schwanz in meine massierende Hand beantwortete, und auf seinem knackigen Hintern herumknetete, meinte ich, eine kleine Bewegung auf der Terrasse aus den Augenwinkeln wahrgenommen zu haben. Als ich genauer hinschaute, konnte ich aber erst nicht erkennen, was meine Aufmerksamkeit wohl erregt haben könnte. Ich wollte es daher schon als Hirngespinst abtun, als ich dann doch sah, was es gewesen war: Miriam, die weiterhin bäuchlings auf ihrer Liege lag, hatte damit begonnen, ihren Unterleib zwar kaum wahrnehmbar, aber dennoch bei genauem Hinschauen doch unübersehbar, in kleinen Minibewegungen in ihre Liege zu drücken. Die Muskeln ihres straffen, herzförmigen Hinterns zogen ihre Arschbacken immer wieder rhythmisch zusammen, so dass sich der Stoff ihres Bikinislips im Takt ihres subtilen Drückens und Reibens ebenfalls fast unmerklich, aber dann doch deutlich genug bewegte. Ich war Frau genug und hatte das, was ich da sah, auch schon unzählige Male gemacht, um nicht zu wissen, wovon ich da gerade Zeuge wurde: Meine kleine versaute Tochter befriedigte sich gerade auf unserer Terrasse selbst!

Als ich im ersten Impuls so etwas wie Empörung über das schamlose Verhalten meiner Tochter verspürte, musste ich dann doch innerlich schmunzeln. Ich war ja nun die Letzte, die so etwas wie eine moralische Entrüstung an den Tag legen durfte. Ich meine, wer hatte gerade den steifen Schwanz seines eigenen Sohnes in der Hand und war drauf und dran, ihn im wahrsten Sinne des Wortes hinter dem Rücken des Vaters bzw. Ehemannes zu einem sicher fulminanten Höhepunkt zu wichsen?

Und so trug das Bild meiner masturbierenden Tochter nach dem ersten Schock für mich nur noch mehr zu der unfassbaren Frivolität der unglaublich geilen Szenerie des Handjobs für meinen Sohn bei, die mein Erregungslevel sowieso schon in ungeahnte Höhen katapultiert hatte. Ich war langsam wie von Sinnen. Während ich meinen immer schwerer atmenden Sohn nun wie verrückt wichste und meine zunehmend offener in ihre Liege bockende Tochter beobachtete, spreizte ich meine Beine vor und hinter Olivers rechtem Bein, presste mich mit meiner Pussy an seinen kräftigen Oberschenkel und begann, mich wie eine läufige Katze an ihm zu reiben.

Ich befand mich wie in einem Nebel, wo ich meinen Fokus nur auf meine süße, geile und sich für einen genauen Beobachter nun so offen befriedigende Tochter, den harten Schwanz meines Sohnes in meiner Hand sowie dem Ziehen in meiner Pussy, das ich durch das permanente und kräftige Bocken gegen Olivers muskulösen Oberschenkel zu lindern trachtete, richten konnte. Alles andere war total ausgeblendet. Wäre Rainer jetzt wach geworden, ich hätte es nicht mitbekommen.

Er wurde es aber zum Glück nicht. So arbeiteten wir Drei unermüdlich auf unsere Höhepunkte hin. Oliver hatte, sofort nachdem ich mit meiner Muschi angefangen hatte ihn anzubocken, seinen rechten Arm um mich geschlungen, seine Hand in meine rechte Pobacke gekrallt und mich so noch stärker gegen seinen Schenkel gepresst. Gleichzeitig fickte er mir seinen harten und eine unglaubliche Hitze ausstrahlenden Fickbolzen in meine vergleichsweise zarte Faust, mit der ich ihn nun in einem rasanten Tempo wichste. Dabei ächzte und keuchte der arme Junge in einer Tour, dabei aber sichtlich bemüht, ja nicht zu laut zu sein.

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