Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ferienclub 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Fertig" meldete ich. „Das war aber eine schöne Massage, da kannst du gerne später im Strandhaus mit der After-Sun-Lotion weitermachen" versprach Suse, deren gesamter Körper verführerisch von der im Überfluss aufgetragenen Lotion glänzte und funkelte. Weil ich natürlich eine absolut fette Latte bekommen hatte, legte ich mich erst einmal auf den Bauch.

Suse verschnürte ihr Oberteil, richtete sich auf und begann nun ihrerseits mich mit LSF 60 zu bearbeiten. Genießerisch lag ich völlig entspannt da und ließ Suses zarten Hände über meinen muskulösen Rücken wandern. Meine Erektion war wieder zurückgegangen. Ich hatte eine weite, schlabberige Badeshorts an, aus der ich die Innenhose vor langer Zeit mal entfernt hatte, um besser flashen zu können (da kannte ich Suse noch nicht). Suse ging über zu den Füßen und arbeitete sich langsam hoch zu den Oberschenkeln, hier strich sie die Lotion auch unter der Shorts in die Haut hinein. Als sie zwischen meinen Schenkeln meine Eier berührte und dort zärtlich streichelte, wuchs meine Rübe sofort wieder zur vollen Größe, was angesichts meiner Bauchlage etwas unbequem war. „Umdrehen!" befahl Suse. „Geht gerade nicht, ich habe eine Latte" antwortete ich. Über Suses Reaktion war ich dann doch überrascht: Sie sagte: „ Hab´ dich nicht so. Dir wird schon keiner was weggucken, außerdem liegen die nächsten Leute erst dahinten" sie deutete auf ein junges Paar in ca. 30 m Entfernung. Also drehte ich mich um, griff mit beiden Händen in die Shorts um meine Prachtteile zu sortieren. Was nun folgte war der Himmel und die Hölle zugleich: Suse hockte sich mit ihrem süßen Hintern auf meine steinharte Lanze und begann meinen Oberkörper einzucremen, wobei sie den hergestellten Kontakt zwischen ihrer Muschi und meinem Schwanz geschickt variierte. Mal übte sie Druck aus, dann spürte ich sie wieder fast gar nicht und dann rutschte sie hin und her auf meinem Kerl. Das ganze blieb auch für sie nicht folgenlos, denn mein Harter massierte offensichtlich ihren Lustknopf, was erneut zum Anschwellen Ihrer Nippel führte, die unter dem dünnen Bikinistoff hin und her wackelten. Da sie die ganze Sache nicht zu purem Sex ausarten lassen wollte, rutschte sie tiefer und besann sich wieder darauf mich vor der Sonne zu schützen, dabei verrieb sie die Lotion auch unter dem Bund meiner Shorts und kam so mehrfach in direkten Kontakt mit meinem aufgegeilten heißen Schwanz. Dann nahm sie sich meine Beine vor, spreizte diese auseinander und hockte sich dazwischen. Nun nahm sie besonders viel Lotion in ihre Hände und verrieb diese auf meinen Oberschenkeln, dabei rutschte sie mit den Händen immer weiter unter die Shorts und stieß auch bald an meine samengefüllten großen Eier, die sie in die Hände nahm und geil durchknetete. Dann massierte sie wieder abwärts bis zu den Knien und wieder hinauf, bis sie unter der Shorts über meine Lanze strich und die glibschigen Hände mit festem Druck wieder zurückgleiten ließ, womit sie meine Vorhaut noch weiter zurückzog und meine fette Eichel zum Bersten spannte. Dieser Druck war fast zu viel für mich, so das ich nun kurz vor dem Abspritzen stand. Aber schon verließen ihre Hände wieder meine empfindlichen Stellen, um kurz darauf in ihrer Aufwärtsbewegung wieder Kontakt herzustellen. Nun nahm sie meine Lanze sogar komplett in ihre glibschigen Hände und wichste einige Male auf und ab. Ich konnte nur noch aufstöhnen. Mit einer Hand bearbeitete sie nur die dicke Knolle, mit der anderen den harten Stamm. Die ganze Prozedur, in der Suse meinen Schwanz rieb und wieder von ihm abließ, um ihn dann noch stärker zu reizen, dauerte etwa 10 Minuten. Der Saft brodelte in meinen Eiern und ich spürte, dass es mir gleich höllisch kommen würde. Mein Dicker wurde stahlhart und die Eichel musste unter der Shorts schon beängstigende Ausmaße angenommen haben.

„So mein Lieber," grinste Suse „nun bist du auch komplett eingecremt und brauchst einen Sonnenbrand nicht zu befürchten, ich hoffe, ich habe dich genau so scharf gemacht, wie du mich vorhin, auch ich stand kurz vor einem Orgasmus, als du plötzlich abrupt aufgehört hast." sprach sie, stand lachend auf und rannte zum Wasser, dabei schaukelten Suses Möpse gefährlich auf und ab und auch der geile süße Hintern wurde in Schwingungen versetzt.

So war das also, sie wollte sich für einen entgangenen Orgasmus rächen...

Ich schaute mich um, ob jemand schauen würde und als ich feststellte, dass dies nicht der Fall war, ging ich ebenfalls zu Suse ins Wasser. Ihr neuer gelber Bikini scheint nur zum Sonnen hergestellt worden zu sein, nicht jedoch fürs Baden. Abgesehen davon, dass ein Grossteil ihrer Titten ohnehin sichtbar war und vom Bikini unverdeckt blieb, wurde auch dieser Stoff im Wasser fast komplett durchsichtig. Das war Suse noch nicht aufgefallen und als ich sie darauf aufmerksam machte, wurde sie vor Scham knallrot und tauchte ab ins tiefere Wasser. Wenn das Oberteil durchsichtig wird, dann vielleicht auch der String... hoffte ich. Und tatsächlich: im flachen Wasser konnte ich die ganze Pracht bewundern. Suses rasierte Muschi war in allen Einzelheiten durch den durchsichtigen Stoff hindurch zu bewundern. Die Schamlippen lagen dick und prall und leicht geöffnet an dem Stoff und auch der vorwitzige Kitzler drückte etwas gegen den knappen String.

Nach und nach taute Suse wieder auf und wir alberten in dem erfrischenden Nass noch eine Weile herum, natürlich nicht ohne einige Grabscherein ausgetauscht zu haben. Suse freute sich diebisch darüber, mir mit ihren geübten Handgriffen wieder einen Prachtständer gezaubert zu haben und ich knetete einmal mehr ihre Brüste und ihren Po durch. Mit dem Rücken an mich gelehnt griff ich im flachen Wasser um sie herum, zauberte mit einem Handgriff eine ihrer großen Melonen hervor und ließ die andere in dem knappen Slip verschwinden. Meinen Harten bohrte ich in ihren Rücken und rieb mich an ihr. Ein Glück, dass der Strand fast menschenleer war. Von diesen Spielchen erhitzt, sprangen wir noch einmal komplett ins Wasser und kamen dann zurück zu unserer Decke.

„Manno, warum muss ausgerechnet ich dieses Pech haben mit meinen Klamotten, so kann ich mich doch wirklich nirgends sehen lassen. Alles ist durchsichtig, jeder kann meine Nippel und meine Spalte sehen, da ist ja wirklich jede Einzelheit zu erkennen, sogar mein Kitzler." maulte Suse und schlang sich ein Handtuch um die Hüften. Das Bikinioberteil zog sie aus, es verhüllte ohnehin nichts, außerdem war sie es von zu Hause gewohnt, oben ohne in der Sonne zu liegen. Fasziniert betrachtete ich mir meine Freundin und beobachtete kleine Wasserperlen, die langsam an ihren großen Brüsten herunterliefen. „Also mir gefallen deine neuen Strandoutfits, aber wenn du möchtest, können wir morgen noch in andere Geschäfte gehen und züchtigere Badesachen kaufen." schlug ich eher halbherzig vor.

Musik hörend und lesend dösten wir ein wenig in der Sonne, die langsam tiefer sank und das ganze Ambiente in angenehmes Licht tauchte. Mit einem Blick auf die Uhr vergewisserte ich mich, dass es erst 18.00 Uhr war; stimmt hier unten in Äquatornähe geht die Sonne früher unter. Wir packten unsere paar Sachen zusammen und gingen in unser Strandhaus, um diese dort zu lassen. Wir wollten vor dem Abendessen noch einen ausgedehnten Strandspaziergang machen. Suse presste ihre Möpse wieder in das (inzwischen wieder trockene) Bikinioberteil hinein und schlang sich ihr halb durchsichtiges Tuch um die Hüften.

Händchenhaltend schlenderten wir den Strand entlang, vorbei an einem Bereich der den großen Hotels vorbehalten war und noch recht gut besucht war, weiter entlang am Meer vorbei an Felsen, und schließlich hin zu einem Bereich, wo keine Häuser mehr standen und der am Ende nicht mehr einsehbar war, weil hohe Felsen die Sicht und den Weg blockierten. Wir kletterten etwas in den Felsen herum und erkannten, dass der Strand auf der anderen Seite weiterging. War der Strand auf der einen Seite recht leer, so lagen hier noch zahlreiche Paare und einzelne Strandbesucher herum (trotz der untergehenden Sonne war es noch irre heiß).

Was wir dann sahen, ließ mir das Blut in den Schwengel schießen. Direkt vor uns trieben es zwei Paare auf einer großen Decke miteinander. Eine junge blonde Frau wurde von einem Kerl doggy-style durchgestoßen, der mit seinem grauen Haar durchaus ihr Vater hätte sein können. Das Mädchen (kaum älter als Suse) kauerte auf den Knien, den Po weit in die Luft gereckt und lutschte hingebungsvoll an dem Riemen eines weiteren älteren Mannes, über dessen Gesicht schließlich eine dunkelhaarige Frau mit kleinen Brüsten und spitzen langen Brustwarzen hockte, die sich die rasierte Spalte ausschlecken ließ. Alle vier stöhnten um die Wette und standen offensichtlich kurz vor einem Mega-Orgasmus. Gebannt beobachteten wir die vier und unwillkürlich fasste ich Suse mit einer Hand an den Po und mit der anderen knetete ich meinen Harten durch. Der Mann, dessen Schwanz von dem blonde Mädchen gelutscht wurde, hatte einen schier überdimensionierten Riemen. Fasziniert beobachtete ich, wie sie versuchte, sich seine zitronengroße Eichel in den Mund zu stopfen. Der Schaft unterhalb dieser riesigen Eichel konnte von der Hand des Mädchens nicht voll umschlossen werden. Insgesamt maß das Riesengerät bestimmt so an die 27 cm. In Natura hatte ich so einen Schwengel noch nicht gesehen und mein Schwanz war mit seinen 22 cm bestimmt auch nicht gerade klein.

Suse schmiegte sich an mich und flüsterte mir zu „laß´ uns verschwinden, die wollen bestimmt keine Zuschauer, ist mir echt peinlich".

„Wieso" erwiderte ich „ wenn die es hier so geil und hemmungslos in aller Öffentlichkeit treiben, wird es die bestimmt zusätzlich antörnen, wenn sie Zuschauer haben. -- Komm fass´ mal in meine Hose, da ist was los." Ich nahm ihre Hand und steckte sie mir vorne in die Hose. Wie von selber begann Suse meinen harten Riemen zu wichsen. Auch ich griff Suse zwischen die Beine und stellte fest, dass ihr Bikinislip schon wieder klatschnass war, bestimmt war er wieder gut durchsichtig. Suse befreite meinen Schwanz aus der Hose und weil ich bereits vorhin am Strand kurz vor dem Abspritzen war, stieg der Saft schnell wieder hoch. Mittlerweile hatte ich Suses Höschen zur Seite ihr einen Finger in die Muschi geschoben, den ich dort kreisen ließ, mit einem anderen Finger streichelte ich ihren Kitzler. Suse schien wie in Trance, obwohl wir in unserer 6-moatigen Beziehung sexuell noch nicht so viel miteinander erlebt hatten, weil Suse doch etwas verklemmt war, fummelten wir nun ohne Hemmungen an diesem Strand aneinander herum. Na was soll´s, mir war das nur recht.

Vor uns deutete alles auf ein großes Finale hin und auch Suse wurde immer unruhiger und ließ sich immer schneller meine mittlerweile zwei Finger in Ihre nasse Grotte ein und ausfahren. Der fickende Mann stöhnte laut auf, trieb seinen Bolzen mit aller Kraft in das junge Ding, die daraufhin nach vorne kippte und sich ihren Mund auf das Riesenteil des anderen Mannes spießte, dessen Schwanz nun bestimmt zur Hälfte im Rachen des Mädchen steckte. Den Kopf in den Himmel gewandt stieß der Ficker nun ein weiteres lautes Stöhnen aus und an den Zuckungen seinen Hinterns konnten wir erkennen, dass er seine Sahne tief in das Mädchen hineinpumpte, dabei knetete er heftig am Po der Blonden herum. Diese wiederum griff mit beiden Händen zwischen ihren Beinen hindurch, knetete die Eier ihres Begatters und wieselte mit der anderen Hand flink über ihren Kitzler hinweg. Ihr Aufschrei wurde durch den tief in ihrem Mund steckenden Schwanz gedämpft. Auch die Frau, die sich oral von Mister Langschwanz bedienen ließ, schwenkte ihr Becken immer schneller über sein Gesicht und zog wie irre an ihren langen Nippel herum. „Ich komme, oh Gott, mach´ weiter, ja die Zunge, oh ist das geil." stöhnte sie hemmungslos und dann spritze sie tatsächlich ihre Säfte über das Gesicht des unter ihr liegenden, der nun ebenfalls kurz vor dem Abspritzen stand. Er packte mit beiden Händen den Kopf des Mädchens und fickte wie besessen seinen langen Riemen in den Mund der kleinen. Er hatte bestimmt 17 cm in ihrem Mund und Rachen versenkt, als er plötzlich stillhielt und laut aufstöhnte. Eine Sekunde später schoss die weiße Sahne zwischen dem massiven Schwanzfleisch und den Lippen des Mädchens hervor, erst ein kleiner Schwall, dann immer mehr und mehr, als wolle er gar nicht mehr aufhören sein Sperma in das Mädchen hineinzupumpen. Weitere Spermaströme flossen aus ihrem Mund; als der Fluss endlich versiegte, schleckte sie das lange Teil wieder schön sauber. Die vier lösten sich voneinander und boten einen geilen Anblick: Blondchen sah frisch gefickt aus, die Schamlippen angeschwollen und offen stehend, das Gesicht spermaverschmiert, die andere Frau noch immer mit prallen, langen Nippeln und die Schwänze der Männer standen noch auf Halbmast (der Schwanz des anderen war übrigens nicht so groß, Mittelmaß würde ich sagen).

Mittlerweile war mein Riemen hart wie ein Stahlrohr, die Eichel setzte sich prall vom Schaft ab und war kurz vor dem Explodieren und auch Suse ließ ihren Säften freien Lauf. Doch jetzt, nachdem die vier vor uns gekommen waren, schien Suse sich der Situation bewusst zu werden und verstaute meinen Schwanz wieder in meiner Badeshorts, der diese vulgär ausbeulte. Sie schob meine Hand weg, richtete ihr Höschen und zog mich an der Hand zurück. „Komm´ laß uns verschwinden, mir ist das voll peinliich." „Hey nun warte doch mal, mir kommt der Saft gleich aus den Ohren wieder ´raus, lass´ uns weiter machen." stöhnte ich auf. Aber es half alles nichts, wir kletterten wieder über die Felsen und marschierten zurück zu unserem Strandhaus. Entgegenkommende Spaziergänger staunten nicht schlecht, als sie mein Zelt und Suses steife Nippel erblickten.

Zurück im Strandhaus rissen wir uns die Klamotten vom Leib und fielen über einander her. Mit einem Stoß versenkte ich meinen Speer in Suses gut geschmierten Muschi und aufgegeilt wie wir waren, kamen wir bereits nach wenigen Minuten.

Nach einer ausgiebigen Dusche, wo wir uns nochmals ausgiebig liebten, bereiteten wir uns auf das Abendessen vor. Suse verzog ihre Mundwinkel, als sie ihre neuen Klamotten in Augenschein nahm. Die Hotel-Boutiquen hatten nur Sachen da, die weitaus Aufreizender waren, als ihre gewohnte Garderobe. Ich zog mir eine helle Leinenhose ohne Slip (Freiheit in diesem Bereich mag ich im Sommer ganz gerne) und ein weißes Leinenhemd an und auch Suse wählte aus ihren wenigen neuen Outfits schnell ein kurzes schwingendes Röckchen mit passender Bluse und Riemchen-Sandalen aus. Darunter trug sie String und BH.

Auf dem Weg ins Hotel-Restaurant stellte ich fest, dass das wirklich sehr kurze Röckchen bei jedem Schritt heftig ins Flattern und Wippen geriet, was hinter uns gehenden Gästen sicher geile Einblicke gewährte. Ich ließ Suse vor mir die Treppe hinaufgehen und konnte mich gar nicht satt sehen, an dem Prachthintern, der mir unter dem Rock entgegen leuchtete. Natürlich konnte ich meine Hände nicht bei mir behalten und strich mit den Fingerkuppen sachte über die zarte Haut ihre Halbkugeln. Suse schien das nichts auszumachen und wackelte beim Gehen sogar noch aufreizender mit dem Po hin und her. Ich musste aufpassen, wollte ich nicht eine sich klar abzeichnende Erektion in meiner Sommerhose riskieren, also nahm ich von selber meine Hand wieder weg nahm Suse in den Arm und gab ihr einen kurzen aber leidenschaftlichen Kuss.

Der Abend verlief relativ ereignislos: Wir aßen erstklassig zu Abend und trollten uns dann müde von der langen Reise in unser Strandhaus, wo wir noch einige Prospekte von der Anlage durchblätterten. Mir stach besonders das Animationsprogramm ins Auge, das mit „lustigen und teilweise frivolen Aktivitäten" aufwartete. Start: morgen 10.00 Uhr.

Aneinandergekuschelt lagen wir schon früh im Bett (Zeitverschiebung) und Suse war schnell eingeschlafen. Ich ließ den Tag noch einmal vor meinem geistigen Auge Revue passieren und stellte zufrieden fest, dass Suse bereits am ersten Tag sehr viel lockerer geworden war. Wer weiß, vielleicht konnte ich sie im Laufe des Urlaubs auch dazu bringen, mit mir Sex am Strand zu haben.

Bald war auch ich tief und fest eingeschlafen.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Toll

toll, toll, toll, toll

Sorry - aber mehr fällt mir da nicht ein.

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Sehr schön geschrieben...

...mit viel Liebe zum Detail, so dass man sich die Situation sehr gut vorstellen kann. Jaja, so ein Traumurlaub ist schon was :)

Ich warte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung, aber bitte ohne "Alte", das passt irgendwie überhaupt nicht in das malerische Bild diese Urlaubs und würde den Bezug zur Realität zerstören, weil eine eher schüchterne junge Frau ganz sicher nichts mit 25 Jahre älteren Männern anfangen kann..

Alles in allem: Super, Weiter so!

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Mehr davon!

Sehr sehr schöne Geschichte, könnte wirklich klasse werden... Aber lass die Alten raus, da gibts doch sicher auch andere junge Paare^^

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Ferienclub 02 Nächster Teil
Ferienclub Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Kein normaler Urlaub Teil 01 Ein junges Ehepaar macht eine äußerst hübsche Bekanntschaft!
Die wilde Nachbarschaft! Die Nachbarn locken zu wilden Sexspielen...
Drei Muetter und ihre Soehne Kaffeekränzchen mit den Freundinnen und ihren Geschichten...
Experimente Teil 01 - Testing the Water Der erste Teil - Spaß in der Wellness-Oase.
Pornosüchtig - Wie Alles Begann Junge, unschuldige Ehefrau wird zum Pornodreh gezwungen.
Mehr Geschichten