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Fesselnde Spiele

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Er geht um den Stuhl herum, lässt sich auf die Knie sinken, dann presst er seinen fettigsahnig, glänzenden Schwanz an meine Lippen. Ich rieche Sahne und ich rieche mich, eine irritierende, unangenehme Geruchsmischung. Trotzdem mache ich den Mund auf, lecke ihm die Eichel sauber, sauge mich daran fest. Sein Becken zuckt, er stöhnt, ich spüre, wie sich seine Eichel immer mehr verhärtet, die Adern immer weiter hervortreten, er ist nur noch einen Hauch davon entfernt, in meinem Mund zu kommen. Aber bevor es dazu kommen kann, zieht er sich erneut zurück. Er spritzt einen Tupfer Sahne auf seine Eier, lässt sie von mir sauber lutschen. Dann, auf den Knien, wie ich auch, legt er eine Hand unter mein Kinn, hebt meinen Kopf an und küsst mich, leckt mir die Lippen sauber und trocken und gleich wieder nass, saugt meine Unterlippe in seinen Mund, seine Zunge umschlingt meine, streicht über die Innenseiten meines Mundes. Er lässt mich heftig keuchend zurück, verschwindet aus meinem Blickfeld.

Erneut füllt er meine Spalte mit glitschiger Sahne, zwischen meinen Knien muss sich bereits eine fettige Pfütze gebildet haben. Diesmal sind es seine Finger, die sich durch die schmierige Creme wühlen. Einer, zwei, dann drei Finger gleiten in mich, ich stöhne meine Lust laut hinaus. Der vierte Finger drängt sich in meine zuckende Öffnung, nur sein Daumen bleibt draußen, massiert meine Perle. Seine Finger zwängen sich bis zu den Handknöcheln in mich, er dehnt mich, weitet mich, ich wimmere, will, dass er aufhört und ein kleiner eigensinniger Teil von mir will, dass er den Daumen dazu nimmt, dass er seine ganze Hand hineinzwängt, bis zum Handgelenk und darüber hinaus. Sein Daumen bleibt jedoch über meiner Perle, kreist darüber, bringt mich zum zweiten Mal an den Rand eines Orgasmus und verharrt dann plötzlich regungslos, bevor er abgespreizt und angehoben wird und die köstliche Süße mit sich nimmt.

„Nicht aufhören, Baby, nicht aufhören, bitte, bitte, nicht aufhören!", keuche ich und lasse den Kopf sinken. Mein Nacken schreit schmerzhaft auf, aber das interessiert mich jetzt nicht. Ich weiss, dass alles Flehen und Betteln von ihm abprallt, dass er dieses Spiel liebt, dass er es liebt, mich hoch zu peitschen und knapp unter dem Gipfel zu halten, unerträgliche Ewigkeiten lang, bis ich nur aus Keuchen und Stöhnen und Sehnen bestehe und keinen einzigen klaren Gedanken mehr fassen kann. Ich weiss, dass es ihm Vergnügen und Lust bereitet, dass meine Lust seine Lust verdoppelt und verdreifacht, trotzdem bitte und bettele ich um eine Erlösung, die mir, erwartungsgemäß, nicht gewährt wird.

Seine Finger verlassen mit einem Schmatzen meine schamlos lüsterne Möse, gleiten zwischen meine Pobacken, massieren mein enges Loch. Er dehnt meinen Anus mit seinem Finger, schiebt einen zweiten nach, weitet mich, bereitet mich vor. Etwas Hartes kratzt über meinen gedehnten Ringmuskel, drückt sich in mich hinein, erneut fauchendes Zischen, er schäumt mich mit Sahne aus. Ich stöhne auf, halb wonnig zustimmend, halb ablehnend protestierend und warte auf das Kältegefühl, aber die Sprühdose ist bereits zu lange aus dem Kühlschrank heraus, ist schon lange nicht mehr kalt, nicht einmal mehr kühl. Er legt eine dicke Sahnespur zwischen meine Pobacken, leckt sie dann mit rasantem Zungenschlag auf. Seine Zungenspitze bohrt sich in meine Enge, warm, heiß, nass, ich wimmere, winsele und spüre, wie ich überlaufe, wie ich zergehe, zerfließe, wie ich den Boden zwischen meinen Knien überschwemme.

Ich spüre seinen Schwanz, er gleitet durch meine Spalte, stoppt kurz an meiner Möse, gibt ihr ein paar Zentimeter zum Kosten, gleitet dann weiter aufwärts und drängt sich sachte gegen meine Hinterpforte. Seine Hände packen meine Hüften und dann zwängt er seinen Schwanz in meinen Arsch, Stück für Stück, behutsam, sachte, aber unbeirrbar pfählt er meinen Hintern. Ich hole tief Luft, atme ganz langsam aus, vertiefe, verstärke das Gefühl der Weitung, diese süße, kribbelige Ziehen, diesen intensiven Druck. Er fickt meinen Arsch, erst langsam und vorsichtig, dann immer heftiger und tiefer. Ich beginne zu schreien, reisse an den Stricken um meine Handgelenke, möchte die Finger über meine Perle legen, möchte an meinen Brustwarzen zerren, möchte hinter mich greifen, seine Eier packen, die Finger um seine Schwanzwurzel legen, aber meine Hände sind unter dem Stuhl zusammengebunden und ich kann nichts von dem tun, gar nichts, ich kann nur vor ihm knien und schreien. Als ich glaube, es nicht mehr ertragen zu können, als ich glaube, den Verstand zu verlieren, bäumt er sich auf, stösst sich ein letztes Mal in mich und kommt dann in mir, ergießt sich in mir und sein glitschiges Sperma vermischt sich mit der fettigen Sahne. Als er sich aus mir zurückzieht, spüre ich, wie das cremige Gemisch aus der geöffneten Weite, die er aus meinem engen Loch gemacht hat, heraus fließt und zwischen meinen Schamlippen versickert.

Ich bin nicht gekommen, war so oft kurz davor, aber habe den Weg über den Gipfel hinaus nicht beschritten. Meine Knie tun mir elend weh, mein Nacken krampft kreischend und ich bin noch immer außerordentlich erregt, gnadenlos aufgepeitscht, unendlich geil. Er bindet mich los, erst die Hände, dann das Genick. Er hilft mir auf die Füße, mich immer wieder küssend, streichelnd, an sich ziehend. Ich keuche, vor Erleichterung und ich keuche vor Lust, unerfüllter Lust. Ich greife nach seinem erschlaffenden Schwanz, reibe mich an seinem Becken, presse meine steinharten Nippel gegen seinen Brustkorb. „Oh, Baby, Baby, Baby.....", raunt er und bereits sein heißer Atem auf meiner Haut lässt mich aufstöhnen. Er bedeckt mein Gesicht mit Küssen, nimmt mich an der Hand, zieht mich hinter sich her, führt mich ins Bad und steigt dort mit mir gemeinsam unter die Dusche. Warmes Wasser prasselt auf uns nieder und der Schaum, den er großzügig auf unseren Körpern verteilt, riecht nach Kokosnuß und Sommer und Sandstrand und Liebe und Lust und Süße, schaumige Süße, gierige Süße, süße Süße. Er reibt mich ab, wäscht mich sauber, spült die klebrige Sahne fort, streichelt mir frischen Duft und Reinheit und Unschuld zwischen die Beine und jede seiner Berührungen lässt mich aufschreien. Dann wickelt er uns in ein Badetuch, küsst mich auf den Mund, die Stirn, die Augen, die Nase und dirigiert mich in enger Umarmung ins Schlafzimmer.

Ich strecke mich auf dem Bett aus, lasse zu, dass er mir erneut die Hände zusammenbindet, diesmal verknotet er das Ende hinter meinem Kopf am Bettgestell. Er hockt sich über mich, küsst mich lange und intensiv, dann wandern seine Lippen meinen Körper hinab, bis sie an meinen hart vorstehenden Brustwarzen hängen bleiben. Er hat mich so weit, ich kann nicht mehr denken, bin außer mir. Als ich seine Zunge und Zähne an meinen Nippeln spüre, jaule ich hemmungslos auf. Ich winde mich unter dem wohlbekannten und heiß geliebten Wechsel von Süße und Schmerz, er zwängt ein Knie zwischen meine Schenkel, lässt mich meine überfließende Nässe an seinem Bein reiben. Als er meine Brüste verlässt und sich zu meinem Schambein hinunter leckt, zittern meine Beine bereits unkontrolliert. Er bohrt seine Zunge in mein Innerstes, saugt an meinem Kitzler, spreizt meine Höhle mit zwei, dann drei Fingern und immer wieder unterbricht er, zieht sich zurück, wartet, bis der aufgestaute Druck in meinem Unterleib nachlässt, bis ich den Berg ein Stück weit hinunter gestiegen bin. Ich möchte seinen Kopf festhalten, möchte ihn zwischen meine Schenkel pressen, ihn zwischen meine Schamlippen drücken, ihn zwingen, es zu Ende zu bringen, ihn zwingen, mich zu erlösen, aber ich kann nichts anderes tun als hilflos zu zappeln und zu bitten, zu flehen, zu keuchen und zu schreien, denn meine Hände befinden sich hinter meinem Kopf, kleben am Bettgestell fest.

Endlich, endlich gestattet er mir, zu kommen. Ich komme, ich komme und komme und komme. Als hätte man mir Starkstrom in den Körper gejagt, zucke ich, bäume mich auf, schreie, winsele, wimmere wie von Sinnen. Alles an mir pulsiert, pocht, wird von flüssiger Süße überschwemmt und es dauert an und dauert an und ich schnappe nach Luft, nur um sie gleich wieder heraus zu schreien. Als ich endlich still daliege und versuche, meine verkrampften Muskeln zu lockern, zu Atem zu kommen, die Kontrolle wieder zu erlangen, legt er sich über mich und ich spüre Härte zwischen meinen Schenkeln, neu erwachte, herrliche, köstliche Härte.

Er gönnt mir keine Ruhe, sondern erobert erneut ohne Pause mein noch immer pochendes Fleisch. Bereits einmal gekommen, hat er die köstliche Ausdauer, um mich erneut den Berg hinauf zu jagen, hinauf bis zum Gipfel und dort hält er mich, nagelt mich fest, dicht vorm Gipfel setzt er mich ab und umkreist mich, jagt mich hoch und runter und wieder hoch. Er fickt mich von vorn, dreht mich auf den Bauch, fickt mich von hinten, dreht mich zurück auf den Rücken, legt mich auf die Seite, kniet sich über mich und lässt mich die Lusttropfen von seiner Eichel schlecken, versenkt sich wieder in mir, dreht mich, wendet mich, treibt mir ein weiteres Mal jeden klaren Gedanken aus und bringt mich wieder und wieder zum schreien. Als er kommt, sich endlich, nach Ewigkeiten in mir entlädt, bin ich erschöpft, ausgelaugt, heiser vom Keuchen und Schreien. Ich zittere von Kopf bis Fuß, jeder meiner Muskeln singt und brennt.

Als er schließlich meine Hände losbindet, habe ich nicht die Kraft, sie zu bewegen. Er hebt meine Arme an, schlingt sie um seinen Hals, matt liegen wir im zerwühlten Bett, genießen die abklingende Hitze und den letzten Hauch Süße, genießen die Müdigkeit, die Erschöpfung, genießen uns.

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