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Fett, fetter und noch viel fetter!

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Da ich vor Geilheit bald platzte konnte ich mir nichts Schöneres vorstellen als jetzt seinen Schwanz in meinem Loch zu spüren. Und erstmal sein fetter Wanst in meinem Rücken.....

Nachdem er mich ausgiebig gevögelt hat, wuchtet er sich hoch. „Jetzt aber marsch in den Sling, Schweinchen! Wir wollen doch deinen Bauch noch fetter machen und dein Arsch und deine Titten sollen aufgehen wie ein Hefekuchen. Und noch was, bilde dir nicht ein, dass deine Mast in diesem Tempo fortschreitet. Wir werden Wochen erleben wo du nichts oder nur sehr wenig zulegst. Ich erwarte einen monatlichen Schnitt von vier bis fünf Kilo. Damit können wir zufrieden sein."

Und so kommt es auch. Die wöchentlichen Gewichtkontrollen fielen sehr unterschiedlich aus. Wenn ich nichts oder wenig angesetzt habe, geht es sofort in den Sling und ich werde mit Mastfutter vollgestopft. Erst wenn nichts mehr reingeht, schubst er mich auf die Couch und es wird geblasen und gefickt bis wir beide erschöpft sind.

Ist die Woche aber erfolgreich und ich bin 3 bis 4 Kilo fetter geworden, kann Max nicht mehr an sich halten und das geile Ritual beginnt sofort: Max steht hinter mir und lässt seine Hände über das Fettkissen über meinem steifen Schwanz nach oben über meinen immer dicker werdenden Bauch gleiten, greift mir in die Fettringe die sich an meinen Seiten bis in den Rücken erstrecken und landet bei meinen schön fett und prall gewordenen Brüsten. Jetzt knabbert er an meinen Ohrläppchen und leitet mich auf die Couch bald werde ich seinen herrlichen Bauch in meinem Rücken und seinen Schwanz in meinem Arsch spüren...

Es ist ein halbes Jahr vergangen und ich habe tatsächlich in dieser Zeit fast 30 kg Fett dazu gewonnen. Die Waage bleibt bei 134 stehen und mein Bauchumfang hat die magische Grenze von 150 cm schon etwas überschritten. Meine Zunahme wird einmal im Monat im Internet dokumentiert. Wir erhalten viele begeisterte Zuschriften und ermutigende Kommentare: „schön fett, aber da geht noch viel mehr", „toller Wanst", „da möchte ich mal rein greifen" , „so fett möchte ich auch werden".

Die Arbeit im Büro fällt mir immer schwerer. Die hämischen Kommentare meiner Kollegen machen mir nichts aus. Im Gegenteil, wenn ich etwas aufschnappe wie „mit dem Bauch kommt er bald nicht mehr durch die Tür", „der braucht ja bald 2 Stühle" oder „jetzt ist er wirklich schlachtreif", muss ich aufpassen, dass sich mein Schwanz nicht aufrichtet. Aber die Arbeit ödet mich an und mein Chef geht mir auf den Sack.

An einem Freitag ruft er mich in sein Büro. „Es ist mir aufgefallen, dass Sie in letzter Zeit stark zugenommen haben. Ich habe den Eindruck, dass sich das auch auf Ihre Arbeitsleistung auswirkt. Sie machen einen trägen und lustlosen Eindruck. Ich verwarne Sie hiermit und erwarte, dass Sie sich aktiv bemühen Ihren Bauch wieder auf Normalmaß zurück zu führen! Haben wir uns verstanden?" Ich höre ihm zu ohne eine Miene zu verziehen und nach einer Weile schweigen gebe ich antwort: „Ich habe Sie gut verstanden und teile Ihnen mit, dass Sie mich am Arsch lecken können. Ich kündige und werde gerne Ihr langweiliges Büro verlassen. Übrigens: mein Bauch ist mein Eigentum und noch lange nicht dick genug und ich werde ihn weiter pflegen und mästen. Guten Tag!" Der Chef macht lautlos seinen Mund auf und kriegt ihn, während ich sein Büro verlasse, auch nicht wieder zu.

Ich packe meine privaten Sachen und verlasse gut gelaunt ohne ein weiteres Wort das verhasste Büro und mache mich auf den Weg zu Max.

Während ich Max von meiner Kündigung und meinem fassungslosen Chef erzähle, wackelt sein dicker Bauch vom Lachen hin und her. Allein dieser Anblick macht mich wieder scharf und ich kann kaum erwarten diesen herrlichen Fettberg über mir zu spüren.

„Hör mal Schweinchen, was Besseres konnte doch gar nicht passieren! In meiner Kanzlei kann ich gut einen Mitarbeiter gebrauchen der den Bürokram erledigt. Du brauchst dich nicht überarbeiten und unnötig Kalorien verschwenden. Zwischendurch kann ich dich immer noch etwas füttern damit du mir nicht zu dünn wirst und mit deinem Gehalt wirst du auch zufrieden sein!" Ich empfinde das wie ein 6er im Lotto und willige natürlich sofort ein. Wir besprechen noch ein paar Einzelheiten und am folgenden Montag fange ich bei Max an.

Die zu erledigende Arbeit, Rechnungen und allgemeiner Papierkram, geht mir leicht von der Hand. Zwischendurch, wenn wir alleine sind, werde ich von Max mit süßen und kalorienreichen Snacks verwöhnt. Das und kein Stress, keine Hektik und keine unnötigen Bewegungen wirken sich natürlich sehr positiv auf meine Mastergebnisse aus.

Nach 4 Wochen habe ich mir tatsächlich unglaubliche weitere 18 kg angefressen: 152 kg! Bauchumfang: 163 cm. Max ist begeistert: „Das ist unglaublich! Du gehst ja auf wie ein Hefeteig!" Was danach kommt ist unvermeidlich. Ich stehe noch auf der Waage, Max umfasst von hinten mein so schön aufgequollenen Wanst und knabbert an meinem linken Ohr. Wir drehen uns um und versenken unsere Zungen ineinander. Jetzt schnell auf die Couch. Unsere fetten, prallen Bäuche reiben einander und schaukeln wie riesige Wackelpuddings. Wir streicheln und kneten unsere fetten, runden Brüste und greifen in unsere prallen Arschbacken. Max vögelt mich in meinen auch immer dicker werdenden Hintern und ich spüre wieder seinen Fettwanst auf meinem Rücken bis sich ein warmer Strahl in mich ergießt.

Danach schlafen wir erst einmal ein. Ich werde wach und merke wie Max meinen Bauch, der mittlerweile sich auch über meinen Lümmel ausbreitet, nach oben schiebt und meinen Schwanz in seinen Mund einführt. Der reagiert natürlich sofort und wird knallhart. Ganz zart und behutsam lutscht Max an meinem besten Stück und so kann er meine Reaktion etwas hinauszögern. Aber nicht sehr lange. Ich kann es nicht mehr zurück halten und spritze eine volle Ladung in seinen Rachen. Max schluckt alles und ich schlafe erschöpft wieder ein.

Natürlich präsentieren wir meinen extrem schnell gewachsenen Bauch im Internet und erhalten begeisterte Kommentare: „So ein fettes Mastschwein möchte ich auch werden!" „In diesen fetten Wanst möchte ich mal rein greifen." „fett, fetter und noch viel fetter! Herrlich!" Und so weiter.

Nach einem Jahr habe ich 180 kg geschafft, Bauchumfang 178 cm.

In den Sling kann ich nicht mehr steigen, dazu bin ich mittlerweile viel zu schwer. Beim letzten mal, mit ca. 170 kg, habe ich es nur mit Hilfe von Max geschafft wieder heraus zu kommen.

Max hat beschlossen mich nun langsamer zu mästen damit ich gesund bleibe. „ Du sollst fett aber nicht krank werden Schweinchen! Aber was sage ich wir haben unser Ziel ja mittlerweile erreicht. Du bist kein Schweinchen mehr sondern eine richtig fette Mastsau. Ich werde dich jetzt langsam auf 200 kg mästen. Dann bist du noch in der Lage dich selbst zu bewegen. Du brauchst auch keine Angst zu haben, dass du hungern musst. Nur um dann deine 200 kg zu behalten musst du ordentlich Kalorien zuführen sonst magerst du ab."

Um die restlichen 20 kg anzufressen brauche ich noch ein ganzes Jahr.

Heute ist es soweit, es ist geschafft: 200 kg Fett, ein Megabauch von 195 cm Umfang, darauf satt aufliegend zwei dicke, runde Brüste, ein praller Fettwulst der vom Bauch ausgehend sich bis auf den Rücken erstreckt, unter den Achseln ein Fettpolster das die dicken Arme abstehen lässt. Meine Arschbacken passen kaum in die Hose und die Oberschenkel sind zwei gewaltige Keulen die beim Gehen aneinander reiben. Das stört mich aber nicht, da ich ohnehin jede Bewegung möglichst vermeide. Mein Gesicht ist durch die enorm dicken Backen kreisrund und mein Doppelkinn geht stufenlos in meine Brust über.

Heute feiern Max und ich diesen tollen Masterfolg mit viel leckerem Essen und reichlich Alkohol. Danach lassen wir uns auf der extrabreiten Couch nieder, bewundern unseren Speck, vergraben unsere Hände und Zungen darin und natürlich endet es in Max Mund und in meinem Arsch.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Dämlicher Kommentar eines Klugscheißers, hat mit der Geschichte nichts zu tun!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Fett war immer nur eine seltene Randerscheinung. Die aktuelle Mode des Tabus ist ankacken.

Um besonders zu sein, musst du daran Spass haben.

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