Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Fickfleisch Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Unfein
Unfein
481 Anhänger

"So, meine Liebe. Du hast Zeit gehabt nachzudenken und während des Essens auch einen kleinen Vorgeschmack gehabt, was Dich erwartet und wie sehr sich Dein Leben in Zukunft verändern wird. Übrigens, denke bitte nicht, dass sich dies im Laufe der Zeit wieder relativieren wird."

"Ich werde Dir aber, bevor Du Dich entgültig entscheidest, Dir jetzt genau erklären, was Dich erwartet. Ist das okay für Dich?"

Gudrun, die ihren Blick wieder gen Boden gerichtet hatte, nickte.

"Fein!", fuhr Reinhard fort. "Dann werde ich Dir jetzt erklären, wie ich mir das in Zukunft mit uns vorstelle."

Er nahm einen langen Zug aus seiner Zigarette und blickte seine Frau nachdenklich an.

"Ich werde so tun, als wäre das gestern nie geschehen. Unseren weiteren Umgang miteinander möchte ich höflich, liebevoll und zärtlich, so wie bisher. Ich erwarte nicht, dass Du Dich vollständig änderst, schließlich liebe ich Dich so, wie Du bist. Aber ab jetzt werde ich bestimmen und alle wichtigen Entscheidungen treffen. Das bedeutet aber nicht, dass Du nur noch Ja und Amen sagst oder auf meine Order wartest, sondern ich erwarte, dass Du Dich vollständig einbringst."

"Am Besten, Du siehst Dich selbst ab jetzt nicht nur als meine Ehefrau, sondern darüber hinaus als meine persönliche Assistentin mit sehr variablen Aufgabengebieten. Diese werden natürlich weitgehend darin bestehen, mir in jedweder Art und Weise zu dienen, vorwiegend natürlich als Sexobjekt, oder besser gesagt, als Sex-Spielzeug.

Solltest Du meine Wünsche, wie abartig und pervers sie Dir auch vorkommen mögen, nicht befriedigen können oder wollen, steht es Dir jederzeit zu, Deine Sachen zu packen und zu gehen.

Wenn Du Fehler machst, werde ich Dich dafür zur Rechenschaft ziehen und bestrafen. Die Art der Strafe richtet sich dabei nach der Größe des Vergehens. Es kann in einfachen Fällen eine bizarre Aufgabe sein, über Fesselung mit Freiheitsberaubung bis hin zu körperlicher Züchtigung durch Gerte oder Peitsche gehen.

Ich werde dabei aber darauf achten, keine bleibenden Spuren auf Deinem Körper zu hinterlassen.

Ich werde Dich mit Freude in jeder Form benutzen, beschimpfen und demütigen, wie es mir gefällt und Du musst dies alles klaglos erdulden. Alle Deine Tabus solltest Du am Besten schleunigst vergessen oder neu orientieren."

Reinhard ließ seine Worte kurz wirken, ergriff Gudrun´s Kinn und hob es an sanft, so, dass sie ihm in die Augen blicken musste.

"Bist Du dazu bereit?, fragte er sie eindringlich.

"OHNE Einschränkungen?"

Und fuhr er mit warmer, zärtlicher und liebevoller Stimme fort:

"Gibst Du Dich mir vollständig hin ...?"

"Kannst Du das?"

"Möchtest Du mein liebstes Spielzeug werden?

"Entscheide Dich für mich."

"Für uns."

...

... to be continued.

Unfein
Unfein
481 Anhänger
12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Wieder schlecht.

Aus Rom wird plötzlich Mailand? Stümperhaft.

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 10 Jahren
gespannt

also die Idee der Story ist doch ganz ok und ich bin wirklich gespannt, wie dieses Weibchen nun erzogen und ausgebildet wird

SirLenzSirLenzvor mehr als 10 Jahren
wieder ein schöner Teil

Ich finde diesen Teil auch wieder besser als den 2 und hoffe du machst bald weiter

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
... die Textskizze wird mit Wörtern und Sätzen gefüllt!

Im Gegensatz zum vorhergehenden zweiten Teil kommt dieser dritte weniger fragmentarisch oder „skizzenhaft“ daher, was ich grundsätzlich begrüße. Auch scheint sich der personale Erzählstil im vorliegenden Teil gegenüber dem vorhergehenden stabilisiert zu haben – allerdings nach wie vor merklich unter dem Niveau des Ich-Erzählers aus dem ersten Teil. Dafür nimmt sich der Autor mehr Zeit für die Ausarbeitung des Geschehens und der Figuren, insbesondere der Ehefrau, als dies im zweiten Teil der Fall war, auch über den Hintergrund die Gedankengänge des Ehemann ist mehr zu erfahren. Auch das begrüße ich grundsätzlich. Was ich jedoch nicht begrüße, ist der seit dem Ende des ersten Teil anhaltende Mangel an eigentlich erotischen Inhalten; natürlich zählen die oberflächlichen Unterwerfungsgesten der Ehefrau, die im vorliegenden Teil zum ersten Mal zur Sprache kommen, dazu, aber das ist alles nichts Handfestes, was dem Text jedoch gut tun würde, denn, wie gesagt, rein sprachlich bietet er ansonsten nicht genug und auch die überzeichnete (und daher so unterhaltsame!) Verrücktheit aus dem ersten Teil ist im Laufe der zwei Nachfolgeteile nahezu gänzlich verschwunden. Und so fällt die Absenz von erotisch Handfestem umso stärker ins Gewicht!

Was jedoch sich am verheerendsten für die weitere Erzählung herausstellen mag, ist der Umstand, dass aufgrund der einmütigen Einwilligung der Ehefrau der Verlauf quasi vorgezeichnet und also vorhersehbar ist. Anders gesagt: Die Luft ist raus, die Messe gelesen, der Drops gelutscht. Das Einzige, was jetzt noch von eigentlichem Interesse sein könnte – eine handfeste Schilderung der Abrichtung der Ehefrau zur „Pisszofe“, wie es Sabrina, unsere radikale post-feministische Vorkämpferin aus dem ersten Teil ursprünglich gefordert hatte –, hält der Autor dem geneigten Leser vor, ohne sich darauf zu verstehen, diese Verzögerung in erzählerisch gewinnbringender Art und Weise in den (bisherigen) Fortsetzungen umzumünzen. Ich will nicht sagen, dass da nichts mehr zu retten wäre, aber es wird Unfein ganz sicher nicht leichter fallen aufgrund der Basis, die er mit Teil 2 und 3 über das vielversprechende Ausgangsmaterial betoniert hat.

Dazu gesellen sich ärgerliche und vielleicht gerade vor diesem Hintergrund so auffällige Fehler wie die plötzlichen Wechsel der Stadt, in die der Ehemann aus geschäftlichen Gründen gereist war, von Rom zu Mailand und der Arbeitsverhältnisse der Ehefrau, von der es noch im zweiten Teil hieß, dass sie „Abends [sic!] sehr oft müde und abgeschlagen von der Arbeit gekommen“ sei, aber im vorliegenden Teil festgehalten wird, dass „nachdem sie Reinhard geheiratet hatte, [sie] nie wieder gearbeitet“ habe. Und obendrein darf das Idiotenapostroph („Reinhard’s Frau“) natürlich nicht fehlen!

Das alles bedacht komme ich zum dem Schluss, dass der Autor sich im vorliegenden dritten Teil zwar erzählerisch gefangen haben mag, aber auch weiterhin weit davon entfernt scheint, die erzählerische Kraft und den Unterhaltungswert wieder zu erreichen, den zu erreichen ihm im ersten „Fickfleisch“-Teil gelungen war. (Und ich sehe meine Vermutung bestätigt, dass dies nicht zuletzt am grundlosen Wechsel der Erzählperspektive liegen mag...)

–AJ

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Fickfleisch Teil 04 Nächster Teil
Fickfleisch Teil 02 Vorheriger Teil
Fickfleisch Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Zwischen Lust und Liebe Ein Escort-Girl wird für eine Woche gebucht.
Die neue Kollegin 01 Neue arrogante Kollegin wird gefügig gemacht!
Das Etwas Andere Erste Mal Meine Frau macht etwas aus und ich bade es aus.
Die Abtei Teil 01 Die Geschichte von Monic Delaron.
Mehr Geschichten