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Fickfleisch Teil 16-17

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Diese Berührungen ließen Reinhard laut aufstöhnen und Gudrun bemerkte, wie sich seine Oberarme anspannten. Er war offensichtlich bereits extrem sensibilisiert.

In diesem Augenblick wusste sie, dass sie gewinnen würde.

Sie begann ihre Brust etwas fester nach vorne gegen den Schwanz zu pressen und schob sich langsam nach oben und unten.

Mit jeder Bewegung keuchte Reinhard schneller, seine Augen waren weit aufgerissen und verfolgten gebannt, was sie tat.

Nun fehlte nur noch ein Detail.

Sie lächelte ihn verliebt an und hauchte nur leise:

„Komm!"

Und er kam.

Und wie!

Er stöhnte laut und anhaltend, sein Unterleib vollführte pumpende Bewegungen, als er abspritzte.

Offenbar hatten sich Mengen an Sperma in ihm aufgestaut, die sich nun entluden.

Die ersten zwei, drei Schübe spritzten hoch bis in ihr Gesicht, trafen ihre Wange, in ihren geöffneten Mund und auf ihr Kinn, tropften herunter auf ihre Brüste.

Der Rest quoll langsam in einem Strom aus seiner Eichelspitze und wand sich wie mehrere dicke, milchig-weiße Schlangen an seinem Schaft herunter, bis sie sich auf seinen Hoden zu einer kleinen sämigen Pfütze vereinigten.

Gudrun lächelte Reinhard glücklich an und sagte leise.

„Danke, mein Herr!"

Dann drehte sie sich zu Stella um, die das Ganze natürlich gebannt verfolgt hatte.

„Komm´, Du Schleckermäulchen. Hier gibt es etwas zu naschen für Dich."

Die Uhr zeigte 23.37 an.

Kapitel 23 -- Entscheidungen

"Oh, wow! Du bist ein echter Schatz! Ich liebe Sperma!", jauchzte Stella und kniete sich neben Gudrun.

Diese hielt ihr Reinhards eingesamten Schwanz hin, der immer noch reichlich steif aufragte.

„Na, beste Freundinnen teilen doch alles, oder? Und es ist wirklich genug für uns beide da.", erwiderte diese grinsend.

Stella bekam große Augen, als sie die Mengen sah.

„Was für eine Menge! Und Dein Gesicht hat er auch herrlich verziert. Ich bin schon sehr gespannt, wie es schmeckt."

„Darf ich Dein Gesicht auch sauberlecken? Bitte, bitte?"

„Klar, aber nur, wenn Du mir etwas davon zurückgibst."

„Oh, geil! Cum-Swapping. Das habe ich mal in einem Porno gesehen. Yummy!

Reinhard, immer noch etwas außer Atem, schaute die beiden Frauen fasziniert an.

„Ihr scheint Euch ja inzwischen prächtig zu verstehen. Hab ich da gerade „Beste Freundinnen" gehört?"

Die beiden grinsten.

„Ja, wir haben uns heute, hm, sagen wir mal: „verschwestert", erklärte Gudrun.

„Verschwestert? Also sowas wie „Verbrüdern" unter Männern?

Wann habt ihr DAS denn gemacht?"

„Vorhin, in der Küche. Nachdem ich Stella in die Klitoris gebissen hatte."

Reinhard bekam große Augen.

„Ihr seid echt schräg! Aber es freut mich, das zu hören."

„Ich will Euch ja nicht unterbrechen, aber darf ich jetzt bitte das Sperma ablecken?", warf Stella ein.

„Sonst wird das nämlich kalt und verflüssigt sich -- und das ist dann nur der halbe Spaß! Wir sollten den guten Saft ja nicht verkommen lassen."

Gudrun und Reinhard schauten Stella verblüfft an und lachten dann lauthals los.

„Ja, was?", meinte die daraufhin und schaute die zwei verständnislos an.

„Ist doch wahr!"

„Alles klar, Stella. Du bist echt eine Süße! Nur zu -- bedien´ Dich.", antwortete Reinhard, immer noch lachend, und deutete mit einer Handbewegung auf seinen Schwanz.

Diese lächelte erfreut und machte sich wie ein hungriges Eichhörnchen auf Nussentzug über seinen Samen her.

Sie lutschte genießerisch Eichel und Schaft ab, und ließ ihre Zungenspitze auch über seinen Hoden flitzen, bis alles blitzeblank war.

Sie stieß dabei sogar kleine Seufzer des Wohlbehagens aus. Dann machte sie sich über Gudruns Gesicht her und sog dort alles auf, als sei es das köstlichste Naschwerk der Welt.

„Mhmmmm. Leckeresch Aroma. Schab noch allesch im Mund! Willscht Du?", fragte sie Gudrun.

Diese nickte, schaute aber etwas fragend.

„Du muscht Deinen Mund geöffnet drunter halten, damit isch esch schön reinlaufen lassen kann. Dasch schieht geil ausch."

Gudrun schaute zwar noch etwas zweifelnd, nahm aber bereitwillig die gewünschte Position ein öffnete ihren Mund und streckte die Zunge heraus.

Reinhard schaute gebannt zu.

Nun neigte Stella ihren Kopf etwas nach vorne und ließ einen Teil der sämigen Masse ganz langsam über die Unterlippe herauslaufen. Gudrun fing ihn geschickt auf und beide schlossen ihren Mund. Dann schluckten sie es beide fast zeitgleich herunter.

Stella wandte sich freudestrahlend an Reinhard. „Und? Hat Euch das gefallen, Gebieter?"

Dieser schien wie benebelt, ob des gerade Gesehenen. Dann grinste er.

„Du bist echt eine herrlich perverse Sau, Stella. Und ob mir das gefallen hat! Ein sehr geiler Anblick."

Diese Antwort schien Stella sehr zu erfreuen, sie lächelte glücklich und platzte aufgeregt hervor:

„Ja, nicht wahr? So herrlich schmutzig und verdorben! So mag ich das am liebsten."

Reinhard und Gudrun schmunzelten.

„Offensichtlich.", bemerkte Gudrun trocken und zwinkerte ihr zu.

„Wie sieht es denn nun mit der Einlösung des Gewinns und der Bestrafung der Verliererin aus? Sollen wir das jetzt machen oder auf einen späteren Zeitpunkt verschieben? Es ist ja schon reichlich spät und Du musst sicher morgen arbeiten, Stella, oder?", fragte Reinhard.

Stella schüttelte den Kopf.

„Ich habe morgen frei. Von mir aus kein Problem."

„Okay! Was ist mit Dir, Gudrun?"

„Von mir aus auch kein Problem, ich frage mich nur ob Du, äh, Ihr jetzt dazu in der Lage seid, Herr?"

„Hmm, ein guter Einwand. Ich bräuchte zumindest eine kleine Pause. Wie wäre es mit Kaffee?"

Beide Frauen stimmten zu und verschwanden in der Küche. Kurze Zeit später kehrten sie mit dampfendem Kaffee und Tassen zurück. Nachdem sie allen eingeschenkt hatten, knieten sich die beiden wieder vor ihm hin.

„Ich habe gerade nachgedacht ...", eröffnete Reinhard das Gespräch.

„Wir sollten jetzt erst einmal, bevor es weitergeht, uns über die Zukunft unterhalten."

„Ich frage Dich, Gudrun, jetzt und überlasse bewusst Dir die Entscheidung."

„Möchtest Du, dass Stella als Sklavin unsere Beziehung fortan bereichert? Nehmen wir sie offiziell auf?"

Gudrun war perplex.

Er überließ ihr diese Entscheidung?

Damit hatte sie nicht im Mindesten gerechnet.

Sie horchte noch einmal für einen kurzen Augenblick in sich. Eigentlich brauchte sie gar nicht mehr darüber nachzudenken. Sie mochte Stella schon jetzt sehr. Dieses freche, süße Ding brachte einen erfrischenden Wind in ihre Beziehung und war inzwischen schließlich auch ihre erklärte beste Freundin.

Sie schaute erst Reinhard und dann Stella an.

„Aus vollem Herzen und ohne Einschränkungen wünsche ich mir das, ja!"

Stella stieß einen entzückten Kiekser aus.

„Gut! Und ich frage Dich, Stella, nun: Möchtest Du von nun an verbindlich meine vollwertige Sklavin werden?"

Stella standen Tränen der Freude in den Augen.

„Ja, ja und nochmals ja!", antwortete sie mit einem Schluchzen.

„Mein Herz zerspringt fast vor Glück!"

„Ihr werdet es nicht bereuen, ich gehöre Euch mit Haut und Haar, Herz und Hirn!"

Sowohl Reinhard und Gudrun waren tief bewegt. Reinhard räusperte sich und fuhr mit etwas belegter Stimme fort:

„Sehr schön! Und ich nehme Dich, Stella, sehr gerne nun offiziell in meinen Diensten an!"

„Du darfst Deinen Herren und Deine Mitsklavin nun umarmen und küssen", ergänzte er lächelnd und fügte mit einem verschmitzten Gesichtsausdruck hinzu:

„Gerne auch mit Zunge!"

Mit einem Jubelschrei sprang Stella auf und umarmte freudestrahlend erst Reinhard und dann Gudrun.

Dann überlegte sie kurz und grinste.

„Darf ich auch woanders als auf den Mund küssen?"

Reinhard lachte und dachte: „Dieses durchtriebene Biest." „Ja, klar.", antwortete er grinsend.

Und schon kniete sie sich vor ihren neuen Herren nieder, nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand, schob ihn sich komplett in ihren Mund und sog an ihm wie ein Baby an seinem Nuckel, bis er wieder reichlich angeschwollen war.

Anschließend drückte sie noch einen zarten Kuss auf die Eichelspitze, legte sich dann vor Gudrun auf den Boden und schaute sie erwartungsvoll an.

Diese lächelte und öffnete ihre Schenkel. Stella rutschte dazwischen, seufzte zufrieden und lutschte an ihrer Klitoris.

Während sie dort unten beschäftigt war, ging Reinhard in die Hocke, nahm Gudrun in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Sie gab sich ihm willig hin und seufzte ebenfalls.

Es dauerte eine geraume Zeit, bis sie sich wieder voneinander trennten.

Sie schauten nach unten. Stella hatte ihre Augen geschlossen und leckte immer noch selig Gudruns Möse.

Reinhard klatschte ihr auf den Hintern.

„Aua! Hmmmm?"

„Wir haben noch ein paar Dinge zu bereden ..."

„Hmpf! Na, gut, Gebieter!"

Mit glänzendem Gesicht erhob sie sich und kniete sich wieder neben Gudrun, leckte sich aber immer noch, mit einem reichlich zufriedenem Gesichtsausdruck, eifrig ihre Lippen.

Reinhard setzte sich wieder auf die Couch und nahm noch einen Schluck aus seiner Kaffeetasse, bevor er fortfuhr.

„Somit ist unsere Vereinbarung besiegelt und kann nur auf ausdrücklichen Wunsch und unter Zustimmung der beiden anderen wieder gelöst werden."

Gudrun und Stella nickten.

„Du, Stella, wirst Dich aber ab jetzt auf ein paar Veränderungen in Deinem Leben einstellen müssen. Ich möchte, gesetzt dem Fall, dass Gudrun einverstanden ist, dass Du zu uns ziehst." Er schaute erst Stella, dann Gudrun an.

Gudrun nickte zustimmend.

Stellas Augen wurden groß wie Wagenräder.

„Ich darf zu Euch ziehen? Hier in dieses tolle Haus?"

„Ja.", bestätigte Reinhard. „Du wirst natürlich ein eigenes Zimmer bekommen."

„Wow! Sehr gerne! Da bin ich aber baff!"

Reinhard lächelte.

„Sehr schön, dann wäre das geklärt."

„Ich habe aber noch eine Idee, die ich mit Euch besprechen möchte." Die beiden Frauen schauten ihn gespannt an.

„Ich würde gerne mit Euch zusammen einen kleinen Privatclub mit angeschlossenem Ladenlokal aufmachen. Thematisch im Bereich BDSM und Fetisch."

„Jetzt, wo ich mein Unternehmen verkauft habe, befürchte ich sonst viel Langeweile. Wir würden natürlich unsere Arbeits- bzw. Öffnungszeiten stark in Grenzen halten und uns ein ansprechendes Ambiente schaffen. Es geht mir dabei nicht ums Geldverdienen, sondern um unseren Spaß."

„Zudem hätte es den Vorteil, dass wir uns dort eigene Spielbereiche schaffen könnten, die wir gegebenenfalls auch vermieten könnten. Und im Ladenlokal Kleidung und Accessoires anbieten. Ich habe das Ganze allerdings noch nicht konkret durchdacht."

„Was haltet ihr davon?"

Gudrun überlegte. Der Gedanke war wirklich reizvoll.

Und Reinhard hatte Recht. Irgendwann würde ihnen sonst die Bude auf den Kopf fallen. Vor allem ihm, da er es gewohnt war, ein Unternehmen zu führen.

„Ich halte das für eine glänzende Idee!", antwortete sie.

Stella war etwas einfacher gestrickt.

„Ein eigener Club?", hauchte sie ehrfurchtsvoll. „Und einen eigenen Fetisch-Shop?"

„Darf ich Euch ab jetzt als meinen persönlichen Gott anbeten, Gebieter?"

Reinhard lachte. „Na, na. Nun übertreib mal nicht."

„Ich habe allerdings natürlich keine Erfahrung als Clubbesitzer und bin auf Eure Mithilfe angewiesen."

Stella zeigte auf.

„Ja, Stella? Du kannst einfach sprechen. Das Aufzeigen ist im Augenblick nicht zweckmäßig."

„Ich war schon oft in solchen Clubs!", sprudelte es aus ihr hervor.

„Da kenne ich mich super aus. Und in Sachen Sexartikel und Bekleidung bin ich topfit. Ich habe in dem Sexshop eigentlich ganz alleine den ganzen Laden geschmissen und auch alle Bestellungen gemacht."

„Sprich weiter ..."

„Also üblicherweise hat so ein Club, je nach Größe, eine Bar, eine Tanzfläche, mehrere verschiedene Spielzimmer wie Kissenspielwiesen, Darkrooms, Klinikraum, Gewölbekeller und so, dazu Duschen, WC´s, eine Umkleide und oft auch einen Whirlpool und eine Sauna, seltener ein kleines Kino."

„Das klingt nach einer Menge Spaß!"

Stella grinste. „Oh, ja. Den kann man haben."

„Am allerbesten wäre natürlich, wenn bei dem Paket noch ein direkt angeschlossenes Wohnhaus ist. Kann man so etwas finden?"

„Ich denke schon, dass das möglich ist. Vielleicht kann man ja sogar einen kompletten Club kaufen und ihn dann nach eigenen Wünschen umgestalten."

„Also? Sollen wir das angehen? Das würde aber voraussetzen, dass Du bei Deinem jetzigen Arbeitgeber aufhören müsstest, Stella. Ist das für Dich okay?"

„Ob das okay ist??? Ich bin froh, wenn ich aus dem Scheißladen raus bin! Und solch eine Chance kriege ich nie wieder. So etwas war schon immer ein Traum von mir."

Reinhard grinste.

„Ach ja. Ihr würdet natürlich alle beide ein großzügiges Gehalt zu Eurer freien Verfügung bekommen."

Stella schluckte.

„Äh. Wieviel Geld habt ihr eigentlich?"

Reinhard lächelte. „Ich werde Dir die Summe nicht auf die Nase binden, aber sagen wir einfach mal: Genug um bis ans Lebensende mehr als luxuriös damit auszukommen."

Er zwinkerte Stella zu.

„Und genug, damit wir uns alle unsere Träume erfüllen können ..." Er schaute Beide nochmals prüfend an.

„Also sind wir uns einig?"

Gudrun lächelte und Stella nickte eifrig.

„Das nehme ich dann mal als ein Ja."

„Dann habe wir morgen einiges vor uns. Machen wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Objekt. Ich werde mal einige Telefonate mit ein paar Immobilienmaklern mache, die ich kenne." „Um ehrlich zu sein, bin ich sogar froh, hier aus dem Viertel und dem Haus herauszukommen. Vielleicht finden wir ja eine hübsche Villa oder ein kleines Jagdschlösschen."

Stella begann zu husten und verschluckte sich beinahe.

„Eine Villa? Ein Jagdschlösschen?", krächzte sie. „Ich kriege gleich einen Herzinfarkt!"

Reinhard lächelte.

„Warum nicht?"

„Ich glaub´ das einfach nicht. Darf ich aus diesem Traum nie mehr aufwachen?"

„Es ist kein Traum. Aber es wird einer für uns. Wann kannst Du bei uns einziehen, Stella?"

„Morgen?", antwortete diese, wie aus der Pistole geschossen.

„Okay! Dann beauftragen wir morgen eine Spedition, um die Sachen zu holen, die Du mitnehmen willst."

„Möchtest Du heute bei uns übernachten?

„Ist der Papst katholisch? Das wäre toll!", antwortete Stella begeistert.

„Bei Euch im Bett? Ich mache mich auch ganz klein. Oder schlafe am Fußende. Oder neben dem Bett. Wie ihr das wünscht.", ergänzte sie enthusiastisch.

Gudrun und Reinhard mussten lachen. Diese Frau war wirklich ein Quell der Erheiterung. Sie wechselten einen Blick miteinander.

Reinhard schwieg. Es war Gudrun, die antwortete.

„Ich glaube, ich spreche für uns beide, wenn ich Dich gerne in unser Bett einladen möchte, zwischen uns. Es ist groß genug für drei."

Stella warf die Arme vor Freude hoch.

„Jippiiiie!"

Dann sprang sie auf und warf sich in ihrem Überschwang erst Reinhard und dann Gudrun wieder in die Arme.

Dann kniete sie sich wieder hin und schaute die Beiden abwechselnd an. Diese lächelten sie an.

Stella räusperte sich und druckste etwas herum.

„Auch wenn das jetzt völlig bescheuert klingt...", begann sie.

„... aber ich fühle mich bei Euch das erste Mal in meinem Leben wirklich frei und glücklich. Und das, obwohl ihr mich gerade zu Eurer Sklavin gemacht habt. Und ich möchte, dass ihr wisst, wie dankbar ich Euch für dieses Geschenk bin."

Eine Träne glitt an ihrer Wange herunter und ihre Lippen begannen zu zittern.

„Tut mir leid. Ich glaube, ich fang´ gleich wieder an zu heulen. Ich bin normalerweise nicht so, aber ihr lasst mich echt weinen vor Glück."

Reinhard und Gudrun waren tief ergriffen von den Worten und den intensiven Gefühlen dieser Frau, sie sich ihnen so völlig frei offenbarte.

Gudrun kullerte ebenfalls eine Träne hinunter und selbst Reinhard bekam feuchte Augen.

„Na, nun ist aber mal gut ...", sagte Reinhard und legte ihr beruhigend eine Hand auf ihre Schulter. „Willkommen in der Familie Degen."

Gudrun rutschte an sie heran und nahm sie behutsam in den Arm.

„Ich bin froh, eine so tolle beste Freundin und Gespielin bekommen zu haben.", flüsterte sie ihr leise ins Ohr und drückte sie an sich.

Stellte schluchzte und küsste Gudrun sanft auf die Stirn und auf die Augen.

„Vielen, vielen Dank. Ich werde Euch nie bewusst enttäuschen. Keinen von Euch."

„Das weiß ich. Und wir Dich hoffentlich auch nie."

Sie schniefte und schaute hoch zu Reinhard.

„Bekomme ich denn noch meine Bestrafung?"

Dieser legte den Kopf schief.

„Die Elektroschocks?"

„Ich, äh. Hm. Nun, wenn ihr das wünscht, dann ertrage ich auch die, mein Herr."

Reinhard grinste.

„Na, ja, da Du so schön für mich getanzt hast, bekommst Du die ursprüngliche Bestrafung."

„Oh, danke, Gebieter!"

„Aber anschließend gehst Du nochmals duschen, sonst kommst Du mir nicht ins Bett!", drohte Gudrun gespielt.

„Na, gut. Wenn´s denn sein muss." Sie streckte Gudrun die Zunge heraus.

Diese verzog das Gesicht.

„Du bist ein echtes Ferkel! Wenn Du Dein eigenes Zimmer hast, kannst Du das gerne anders machen. Aber ich mache da nicht sauber, dass das schon mal klar ist!"

Reinhard schaute auf die Uhr.

„Okay. Aber das wird dann die letzte Aktion für heute Abend. Deine Belohnung gibt es dann morgen früh, wenn es Dir recht ist, Gudrun?!"

„Ja, das ist mir sogar sehr recht, da mir mein armer Hintern immer noch weh tut von der Misshandlung mit einem Umschnalldildo!"

Sie schaute grimmig zu Stella hinüber.

„Pffft! Frag´ mich mal!", erwiderte diese schnippisch.

„Wer hat denn vorhin meinen Arsch mit einem fetten Vibrator durchgefickt wie eine Halbwilde??!"

„Na warte, Du Schlampe! Dich füll´ ich gleich mit meiner Pisse, bis es Dir an Deinen Ohren wieder hinausläuft."

„Pah! Nichts als leere Versprechungen. Du kannst gar nicht mehr so viel in Deiner Blase haben."

„Wart´s ab!

„MEINE DAMEN!"

„Ups!"

Beide verstummten und wandten sich Reinhard zu.

„Ich gehe schon mal nach oben. Ihr beiden räumt jetzt erst einmal hier auf. Und zwar friedlich, ohne dass mir die Ohren klingeln!

Danach treffen wir uns oben im Bad."

„Jawohl, Gebieter.", erscholl es aus beiden Kehlen.

Reinhard erhob sich und brummte, während er von dannen schlurfte: „Was habe ich mir da bloß aufgehalst?"

Kurze Zeit später schaute ein schwarzhaariger Kopf zur Schlafzimmertüre herein. Reinhard hatte es sich bereits im Bett bequem gemacht.

„Gebieter?"

„Ja, Stella?"

„Wir sind fertig. Ich wäre dann soweit."

„Okay. Ich komme."

„Fein!"

Reinhard erhob sich und ging ins Bad hinüber. Dort kniete Stella bereits in der Dusche und hielt die Arme hinter den Rücken verschränkt. Sie lächelte.

Gudrun stand vor dem Spiegel und war gerade dabei sich abzuschminken.

Er stellte sich vor Stella.

„Bereit?"

Diese nickte.

„Aber könnte ich noch einen Wunsch äußern, Herr?"

„Ja, natürlich."

„Falls es Euch möglich wäre, könntet ihr bitte versuchen Euren Saft dosiert abzugeben, damit ich alles schlucken kann und nichts verschwendet wird?

„Ich werde es versuchen. Aber ich kann es nicht versprechen, das habe ich noch nie gemacht."

„Und es könnte eine ganze Menge werden, denn ich habe heute Abend noch nicht ..."

„Oh. Prima!"

„Jetzt?"

„Ja, gerne."

Reinhard ging noch einen Schritt nach vorne, Stella saugte mit ihrem Mund sein schlaffes Glied ein und umschloss es mit ihren Lippen.

Dann schaute sie ihn an.

Ihr Blick war unglaublich. Am treffendsten konnte man ihn als hingebungsvoll bezeichnen.

Sie schien sich wirklich darauf zu freuen!

Reinhard öffnete seine Schleusen, vorsichtig, da er nicht wusste, wie viel sie auf einmal aufnehmen konnte. Er spürte, wie sein Urin ihren Mundraum füllte, fühlte, wie sie es schluckte.

Schnell stellte er aber fest, dass es äußerst schwierig war, sich zurückzuhalten, denn seine Blase wollte offensichtlich so viel wie möglich, so schnell wie möglich, von sich geben.

Jedes Mal, wenn er eine Pause machte, damit sie mit der Aufnahme hinterherkam, verspürte er ein äußerst unangenehmes Ziehen und eine , das mit jedem Mal schlimmer wurde.

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