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Fickfleisch Teil 16-17

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Die ganze Zeit über strahlte Stella ihn an.

Dann schließlich konnte er es nicht mehr unterdrücken und ließ seiner Blase freien Lauf.

Der Erfolg war ein erstauntes „Mhm" und sie riss ihre Augen auf.

Stella beschleunigte ihre Schluckbemühungen und schaffte es tatsächlich, bis zum Schluss alles aufzunehmen.

Reinhard staunte. Dem Gefühl nach hatte er locker anderthalb Liter in sie entleert.

Zum Schluss saugte sie noch die restlichen Tropfen heraus und entließ dann seinen Schwanz.

Sie grinste und schaute sehr befriedigt.

„Lecker! Vielen Dank, mein Herr!"

Er machte eine angedeutete Verbeugung.

„Es war mir eine Ehre mich in Dir zu entleeren zu dürfen."

Diese Worte erfreuten Stella offenbar sehr, denn sie strahlte. Reinhard trat zurück, um seine Frau an seine Stelle zu lassen. Diese positionierte ihre Spalte genau über Stellas Mund, diese saugte sich an wie ein Blutegel.

Zuerst schaute Gudrun noch etwas angestrengt, dann ließ sie es entspannt laufen.

Offenbar ging das viel einfacher, denn Stella hatte keinerlei Probleme. Nachdem die Unternehmersfrau fertig war, leckte Stella ihr noch artig die Möse sauber.

Auch bei ihr bedankte sie sich und erklärte, dass es ihr prima geschmeckt hätte.

Gudrun beugte sich herab und gab ihr einen Kuss.

„Vielen Dank, Süße."

Einmal musste Stella aber anschließend kurz aufstoßen. „Tschuldigung!", nuschelte sie verschämt.

Da sie nun ja nicht duschen mussten, gingen sie direkt ins Bett. Stella kuschelte sich zwischen die beiden und seufzte leise zufrieden.

Als einige Zeit später Reinhard bereits leise zu schnarchen begann, meldete sich Stella leise.

„Gudrun? Bist Du noch wach?"

„Mhmm."

„Wenn Du heute Nacht Pipi musst, weckst Du mich dann? Dann brauchst Du nicht zum WC laufen."

„Mhmm."

„Versprochen, dass Du mich benutzt?"

„Das wäre mir echt wichtig. Es bedeutet mir viel! Ich fühle mich dann nützlich. Ich werde auch nicht kleckern."

„Versprochen! Aber jetzt schlaf, Du verkorkstes Ding."

„Ja, Gudrun. Gute Nacht."

To be continued ...

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Anonymous
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Anonym
12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Nett

Nett aber weder als Wichsvorlage noch eine besonders unterhaltsame Geschichte. Die Teile ziehen sich endlos dahin und eine Steigerung ist nicht erkennbar. Lesbar geschrieben! Paul

UnfeinUnfeinvor mehr als 10 JahrenAutor
BDSM...

...wird so vielseitig gelebt, wie es Sterne am Himmel gibt ...

Und gerade "Toleranz" wird bei echten, erfahrenen BDSMlern großgeschrieben, weil sie wissen, wieviele Faccetten das Spiel bietet.

Und zu der Gegenwehr: Hast Du, anonymus, schon einmal echte, devote Hingabe einer sub erlebt? Das ist etwas Heiliges! Ein erfahrener Dom weiß das zu schätzen, unterstützt sie in ihrem Bestreben, leitet sie an und führt sie behutsam an und über ihre Grenzen. Prügeln ist primitiv, das kann jeder!

Nur weil Du diese Spielart so liebst, heisst es nicht, dass jeder es so machen muß ...

LG,

Mr. Unfein

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
@ anonymous

Und du bist also der absolute Experte, der sich hier anmaßt, BDSM-Stories zu zerreißen. Wenn du dich schon so aufspielst und offenbar genau weißt, wie es läuft, dann lass doch mal was von dir hören, zeig uns wie BDSM funktioniert und lass uns davon lernen! Einfach widerlich, etwas niederzumachen, ohne es besser zu können! Ich finde die Serie gut!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Dasist von BDSM soweit entfernt wie der Mond von der Erde

Selten hier so einen Schwachsinn gelesen, höre bitte auf damit wenn du keineAhnung hast.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Keine Gegenwehr

Ganz einfach. Keine Gegenwehr macht dieses Fickfleisch zu etwas banalem. Einem geschriebenen Sketch, denn der Erotikfaktor beim lesen pendelt sich bei 1,5 Sternen ein.

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