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Ficktierchen

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„In der der Sexualkundeunterricht vermutlich eher praktisch orientiert ist, nehme ich an?", meinte der Postbeamte mit einem süffisanten Lächeln.

„Natürlich ist er das.", antwortete der grauhaarige Mann.

„Schließlich geht es ja primär darum, sie zu perfekten Liebesdienerinnen zu formen."

„Aber das ist doch im höchsten Maße frauenverachtend."

„Wenn sie zu irgendetwas gezwungen würden, gäbe ich ihnen Recht. Aber diese speziellen Frauen möchten es selbst, aus tiefstem Herzen! Sie wollen dienen und benutzt werden, haben nur das gemeinsame Problem keine geeigneten Partner zu finden, die auf ihre Bedürfnisse eingehen. Jeder Mensch ist individuell und hat individuelle Bedürfnisse. Die einen mögen es ruhig, die anderen brauchen Aufregung, manche möchten dienen, manche herrschen. "

Andreas dachte über seine Worte nach. Es stimmte, was er sagte. In seinem Fall hatte er auch nie die richtigen Partnerinnen gefunden, die er hätte haben wollen.

„Ich verstehe. Unter diesen Gesichtspunkten kann ich es nachvollziehen."

„Dann kommen wir doch einmal auf unser Angebot zurück, Herr Mayberg. Sie sehen nun, es ist alles legal und keiner wird zu irgendetwas gezwungen. Wie sieht es grundsätzlich mit Ihrem Interesse aus?"

„Ich weiß nicht recht. Es klingt verlockend."

„Es ist die Erfüllung all Ihrer Träume, wenn Sie es zulassen.", schwärmte Herr Schwarz.

„Sonja kann es Ihnen gerne demonstrieren, wenn Sie möchten."

„Was demonstrieren?", fragte Andreas, etwas irritiert von dem Vorschlag.

„Nun, sie könnte Ihnen zeigen, wie gerne sie Schwänze lutscht, Sperma säuft, gefickt wird..."

„IHRE Frau soll MEINEN Schwanz lutschen??!", vergewisserte sich der Beamte entgeistert, ob er richtig verstanden hatte.

„Klar, ich habe nichts dagegen. Und ihr würde es bestimmt gefallen. Nicht wahr, mein Schatz?"

Die Blondine nickte eifrig und schaute den Postbeamten freudig an.

„Ich. Äh."

„Wenn Ihnen das zu viel ist, kann sie sich auch gerne vor Ihnen selbst befriedigen. Wie sie möchten."

„Das würde ich, Hand aufs Herz, alles sehr gerne tun, Herr Mayberg.", säuselte die Partnerin des grauhaarigen Mannes.

„Ich bin schon ganz geil und meine Fotze klatschnass. Ich brauche unbedingt einen Schwanz und würde zu gerne wissen, wie sich Ihr Prügel in meinen Löchern anfühlt. Hier, schauen Sie mal."

Mit diesen Worten erhob sie sich elegant aus ihrer knienden Position, setzte sich ihm gegenüber auf die Couch, schob langsam ihr schwarzes Minikleid nach oben und spreizte ihre Beine.

Da sie kein Höschen trug, hatte der Postbeamte freie Sicht auf ihr Geschlecht.

Ihre Möse war in der Tat sehr feucht, man sah die Lichtreflexionen auf ihren Schamlippen.

Alles schien sehr gut durchblutet zu sein, stellte er mit immer trockener werdendem Hals fest.

Während sie ihn verlangend anschaute, wanderten Ihre beiden Hände nach unten und zogen ihre Schamlippen auseinander, öffneten ihr Loch noch weiter. Der Anblick war unglaublich obszön.

„Sehen Sie, Herr Mayberg. Ich bin mehr als bereit für Ihren Schwengel. Ich würde ihn so gerne in mir spüren!", versuchte sie ihn zu verführen.

Andreas Hose wurde eng.

Dieser Anblick brachte sein Blut mächtig in Wallung.

Er hatte noch nie eine Frau erlebt, die sich so freizügig anbot. Und das auch noch vor ihrem eigenen Ehemann.

Was für eine verdorbene Schlampe!

Er schluckte und schaute zu ihrem Mann hinüber. Dieser grinste fröhlich und wies mit einer einladenden Handbewegung auf die Blondine.

„Sie gehört ganz Ihnen, wenn Sie möchten, Herr Mayberg. Nur zu, bedienen Sie Sich. Ich würde mich geehrt fühlen, wenn Sie mein Ficktierchen benutzten. Sonja ist eine notgeile Fotze und braucht es ständig. Sie würden mir damit sogar einen Gefallen tun."

Der Gedanke, sie hier vor seinen Augen zu vögeln, behagte Andreas nicht, auch wenn Herr Schwarz es ihm soeben angeboten hatte. Sein Penis stand zwar wie eine Eins, aber er hatte doch zu starke Bedenken und Hemmungen.

Es war etwas anderes, sich Pornografie im Internet anzuschauen, als sie selbst zu praktizieren.

Herr Schwarz schien zu bemerken, dass ihm dabei unwohl war. Jovial klopfte er ihm auf die Schultern und meinte ruhig:

„Ich verstehe, dass Ihnen das vielleicht etwas zu viel wird, Herr Mayberg. Zumindest haben sie nun aber einen kleinen Eindruck, wie nützlich so ein Ficktierchen sein kann. Alternativ könnte ich Ihnen noch anbieten, sie eine halbe Stunde mit ihr allein zu lassen, wenn Sie meine Anwesenheit dabei stört."

„Nein, danke.", erwiderte der Postbeamte krächzend.

„Ich würde lieber noch etwas mehr über ihr Angebot erfahren."

„Nichts lieber als das."

„Und ich?", klang es entrüstet von der Couch gegenüber.

„Ich bin scharf wie eine Rasierklinge und brauche es ganz dringend! Was mache ich denn jetzt?", jammerte die Blondine.

„Dürfte Sonja sich vielleicht abfingern, Herr Mayberg? Meine Frau scheint ein wenig verzweifelt zu sein.", fragte ihr Ehemann.

„Klar. Natürlich.", meinte Andreas zuvorkommend.

„Vielen Dank. Könnten wir vielleicht ein Handtuch haben oder soll sie es sich im Badezimmer holen? Wir möchten nichts einnässen."

„Ich hole Ihnen eins." , beeilte er sich zu sagen.

Andreas stand auf, verschwand im Bad, nahm ein frisches Handtuch vom Regal und kehrte zu den beiden zurück.

„Danke schön.", hauchte die Blondine, als er es ihr reichte. Sie legte es sorgfältig unter sich und nahm wieder ihre vorherige Position, mit weit gespreizten Schenkeln, ein. Dann schloss sie die Augen und begann langsam ihre Möse zu reiben. Dabei summte sie leise und ihr Gesicht nahm einen sehr friedlichen Gesichtsausdruck an.

„Ist sie nicht wunderschön, Herr Mayberg?", meinte ihr Mann, nach einer Weile zu Andreas, der ihr, völlig versunken in den Anblick und mit offenem Mund, beim Masturbieren zusah.

Dieser nickte und stimmte ihm zu. „Eine Augenweide."

„So etwas wie sie können sie auch haben, wenn sie möchten."

„Und was würde mich der Spaß kosten?"

„Das hängt von ihrem Geldbeutel und ihren Vorstellungen ab. Die Bandbreite geht von 5.000 bis 50.000 €."

„Oh. Das ist aber eine Stange Geld!"

„Nicht wirklich. Es ist ein einmaliger Betrag für eine lebenslange Nutzung. Wir haben schließlich viel Geld in ihre Ausbildung investiert. Überlegen sie mal, wieviel Sie für ein neues Auto ausgeben. Und mit dem haben sie längst nicht so viel Spaß."

„Hm, das ist wahr. Und wie lauten die Vertragsbedingungen? Wer garantiert mir, dass sie auch tatsächlich ein Leben lang bei mir bleibt und mich nicht irgendwann einfach verlässt? Oder, andersherum: Was wäre, falls ich meiner Partnerin überdrüssig werden würde?"

„Dafür würde Amoroso garantieren. Es gibt Schutzklauseln und Vertragsstrafen, in beiderlei Richtungen. Sie haben, bei Interesse, eine einwöchige Probezeit mit ihrem gewünschten Ficktierchen. Sollte sie ihnen nicht gefallen, dann können sie bis zu fünf Male erneut wählen. Wenn Sie ihre Partnerin nach Ablauf dieser Probezeit annehmen möchten und sie ihrem Wunsch zustimmt, verpflichten Sie Sich, sie mindestens über einen Zeitraum von drei Jahren zu beherbergen. Sie darf Sie, aus welchen Gründen auch immer, in dieser Spanne nicht verlassen. Nach Ablauf der Frist wird neu verhandelt."

Herr Schwarz beugte sich vertraulich zu ihm herüber und ergänzte, hinter vorgehaltener Hand:

„Aber ... ob sie es mir glauben oder nicht. Manch einer hat bei der Vorauswahl zwar mehrere Versuche gebraucht, aber eine Rückgabe, beziehungsweise Auflösung, hat es in den vergangenen Jahren noch nicht gegeben. Alle Kunden waren bis dato äußerst zufrieden, ja sogar sehr glücklich. Männer wie Frauen. Es sind nur Sicherheitsmaßnahmen. Es gab nur zwei Fälle, die nach der Dreijahresfrist gelöst wurden. Viele sind inzwischen sogar verheiratet. Ich würde mich von Sonja niemals trennen. Es ist einfach herrlich, solche eine naturgeile Sau im Hause zu haben, die man nutzen kann, wie und so oft man will. Ich liebe sie und sie vergöttert mich."

Der Postbeamte schaute hinüber zu der Blondine.

Diese masturbierte unverdrossen, völlig selbstvergessen und stöhnte dabei leise. Mit ihrer linken Hand rubbelte sie sanft und gleichmäßig ihre Klitoris und die Rechte fickte, laut schmatzend, mit drei Fingern ihr Loch.

Andreas bemerkte fasziniert, wie sich dabei, in regelmäßigen Intervallen, ihre Rosette vergrößerte und wieder zusammenzog.

Es sah äußerst einladend aus.

Sein Schwanz pulsierte binnen kurzem im Gleichtakt in seiner Hose.

Im Wohnzimmer machte sich, langsam aber sicher, ein äußerst intensiver weiblicher Geruch bemerkbar.

Die beiden Männer saßen erneut eine Zeit lang nur schweigend nebeneinander und bewunderten das hocherotische Schauspiel, was sich ihnen bot.

„Guter Gott, ist sie ein geiles Stück!", meinte Andreas und seufzte.

„Ja. Das ist sie.", stimmte ihr Mann ihm, im Brustton der Überzeugung, zu. unverhohlener Stolz schwang deutlich hörbar in seiner Stimme mit.

Andreas löste sich, ziemlich widerwillig, von dem Geschehen vor ihm. Er hatte noch Fragen, die er beantwortet wissen wollte.

„Wie funktioniert die Auswahl der Partnerin?", fragte er seinen Couchnachbarn.

Dieser schaute ihn erst mit verklärtem Blick an, riss sich dann aber zusammen.

„Entweder direkt in der örtlichen Akademie oder online Deutschlandweit für Damen in unseren anderen Niederlassungen. Bei der zweiten Variante wird bei Interesse dann von Amorosa ein persönliches Treffen arrangiert. Sind sie denn an dem Angebot interessiert?"

Andreas horchte kurz in sich hinein.

Er war interessiert.

Sehr sogar!

„Ja.", meinte er daher einfach und grinste.

„Das freut mich. Wenn Sie Zeit haben, dann könnten wir auch gleich zur Akademie fahren."

„Sonntags?"

„Klar. Die Akademie ist rund um die Uhr geöffnet. Die meisten Frauen und ein paar der Ausbilder wohnen dort. Es gibt heute natürlich keinen Unterricht."

„Nun, ich habe noch nichts vor."

Herr Schwarz grinste.

„Na, dann ..."

Er wandte sich an seine Frau.

„Schätzchen, ich unterbreche Dich ja ungern, aber Herr Mayberg möchte jetzt gerne die Akademie besuchen."

Diese riss die Augen auf und schaute ihn ungläubig an.

„Ooooh, FUCK! Das kannst Du nicht tun! Ich bin kurz davor!! Ich drehe durch, wenn ich jetzt aufhören muss!"

„Du kannst ja gleich im Auto weitermachen."

„Also von mir aus kann sie ruhig noch ...", meinte Andreas gutmütig.

Herr Schwarz schüttelte resolut den Kopf.

„Nein, nein. Geben Sie ihr nicht nach. Sie hat zu gehorchen! Also -- anziehen und husch, husch ins Auto, Fotze!"

„Och, menno!", schimpfte die Blondine, schloss aber gehorsam ihre Beine, stand auf und zog ihren Rock wieder züchtig nach unten.

„Aber dann möchte ich wenigstens während der Fahrt hinten bei Herrn Mayberg sitzen, ja?"

„Wenn er nichts dagegen hat?"

Die Aussicht, direkt neben der attraktiven Blondine im Auto zu sitzen, während sie es sich besorgte, gefiel Andreas sehr. Seine anfängliche Scheu legte sich langsam.

„Sehr gerne.", meinte er freundlich zu ihr.

Die Blondine strahlte und fiel ihm um den Hals.

„Supi! Sie sind ein echter Schatz!", giggelte sie.

Der Beamte fühlte, wie sich ihre prallen Brüste auf seinen Oberkörper pressten, vermeinte sogar ihr Nippel zu spüren. Sein Unterleib verkrampfte sich und pumpte noch mehr Blut in sein ohnehin bereits sehr steifes Glied.

„Hmmm, Sie riechen gut!"

Mit diesen Worten schob sie ihr Becken nach vorne und begann sich ungeniert, durch die Hose, mehrfach druckvoll an seinem steifen Schwanz auf und ab zu reiben.

„Gott, ist der hart und heiß! Wie gerne würde ich diesen Prachtkolben jetzt in mir spüren.", flüsterte sie ihm leise zu.

Dann löste sich die Blondine wieder von ihm, warf ihm aber noch einen sehr schmachtenden Blick zu.

Ihr Mann war inzwischen auch aufgestanden.

„Können wir?", meinte er lakonisch und knöpfte sein Sakko zu.

Andreas nickte.

Sie verließen die Wohnung und steuerten auf einen schwarzen Porsche Cayenne zu, der unweit geparkt war. Sonja öffnete ihm galant die Türe und ließ ihn einsteigen und schenkte ihm dabei ein breites Grinsen nebst einem schelmischen Augenzwinkern. Dann stieg sie auf der anderen Seite ein. Nachdem sich alle angeschnallt hatten, ging es auch schon los.

„Ist es weit bis zur Akademie?", fragte der Beamte den Fahrer.

„Nein, etwa eine halbe Stunde Fahrt. Sie liegt ein wenig abseits, am Stadtrand. Ich werde aber jetzt besser anrufen und sie über unser Kommen informieren."

Just in diesem Moment stieg Andreas erneut starker Mösengeruch in die Nase.

Er schaute zu seiner Rechten und sah, dass Sonja sich ihren Rock bereits wieder nach oben gezogen hatte, bis über den Bauchnabel. Ihre Beine waren so weit gespreizt, wie es der begrenzte Raum zuließ.

Ihr Duft machte ihn kirre. Sein Penis, der auf dem Weg zum Auto nur unwesentlich an Härte verloren hatte, richtete sich wieder vollständig auf.

Die Blondine sah ihn an, ergriff seine rechte Hand, zog sie zu sich herüber und presste sie direkt auf ihre Spalte.

Sie war klatschnass!

„Wichs mich.", flüsterte sie leise.

Dieser Aufforderung kam er nur zu gerne nach und er begann ihre Möse mit seinen Fingern zu verwöhnen. Sofort begann Sonja leise zu stöhnen, sie war wohl immer noch hochgradig erregt.

Nur Augenblicke später fühlte Andreas, wie eine schlanke Hand an seinem rechten Oberschenkel hochglitt und schnurstracks zu seinem Schwanz wanderte.

„Hol´ ihn bitte raus. Ich will ihn in meiner Hand spüren.", forderte sie ihn auf.

Der Postbeamte kam ihrem Wunsch gerne entgegen. Es war zwar etwas schwierig in der sitzenden Position und er musste seine rechte Hand ebenfalls zur Hilfe nehmen, um seinen Gürtel zu öffnen, dann schließlich hatte er ihn endlich befreit.

Seine Rechte machte sich wieder auf den Weg zurück in ihren Schoß und ihre linke Hand, die in der Zwischenzeit seine Oberschenkel gestreichelt hatte, fackelte nicht lange und umschloss nur Augenblicke später seinen steifen Schaft.

Allerdings nicht vollständig.

„Grundgütiger, ist der dick!", stieß die Blondine überrascht hervor.

Ihre Finger wanderten nach oben zur Eichel und dann hinab zur Wurzel.

„Und lang!"

Ihre Hand löste sich und glitt tiefer, betastete seinen Hoden.

„Und was für geile, dicke Klöten! Du bist ja mal ordentlich bestückt! Wow! Die können bestimmt literweise spritzen!"

Andreas grinste.

„Liter vielleicht nicht, aber ich bin zufrieden."

Das war er in der Tat. Seine Ausrüstung, die ihm von der Natur geschenkt hatte, war nicht zuletzt der Grund, warum er so gerne masturbierte.

Er hatte das, wovon viele Männer träumten: Echte 20 cm.

Ihre Hand wanderte wieder zurück an seinen Schaft.

„Das ist ja ein Hammer! Die Frauen werden sich um Dich prügeln, da werde ich echt neidisch."

„Vielen Dank."

„Du musst mir versprechen, mich damit auch irgendwann zu vögeln, ja? In alle Löcher!"

„Was genau macht ihr da hinten eigentlich?", erklang es von vorne.

„Wir wichsen uns gegenseitig!", sprudelte es freudig aus Sonja heraus.

„Und Du glaubst nicht, was er für einen geilen Schwanz hat! Die Mädels werden ausflippen, wenn sie ihn sehen."

„So, so ..."

„Darf ich ihn auch irgendwann mal ficken? Bitte, bitte, mein allerliebster Herr und Meister!"

„Von mir aus ...", brummte der grauhaarige Mann am Steuer.

„Aber lass ihn bitte jetzt nicht abspritzen, bevor wir da sind, ja?"

Sonja seufzte ergeben.

„Okay."

Zu Andreas gewandt meinte sie leise:

„Dann mach´ mich bitte mit Deinen Fingern fertig, Bulle! Loslassen werde ich Dein Goldstück aber um keinen Preis der Welt."

Andreas nickte und begann ihre klatschnasse Spalte zu bearbeiten, dabei konzentrierte er sich hauptsächlich auf den Kitzler.

Ihr Stöhnen wurde deutlich lauter und sie begann ihn nun ebenfalls stärker zu wichsen.

„Ja, genau so! Gib´s mir! Lass mich spritzen! Gott, machst Du das gut!", feuerte die Blondine ihn an.

Ein Zittern kündigte, nur kurze Zeit später, ihren Orgasmus an. Sie musste in seiner Wohnung in der Tat schon kurz vor der Schwelle gestanden haben.

„Jaaaaaaaaaaaaa! Oh, Gott, jaaaaaaaaaaa.", schrie sie laut, als sie kam.

Ihr ganzer Körper zuckte und Andreas bemerkte zu seiner Freude einen kleinen Schwall Flüssigkeit, die ihren Schoß verließ und seine Hand überschwemmte. Während ihres Höhepunkts wichste sie seinen Schwanz wie eine Furie. Der Postbeamte hatte schon Angst, dass er auch jeden Moment kommen würde, dann jedoch ermatteten ihr Bewegungen. Sie ließ ihn allerdings nicht los.

„Du hast ja richtig abgespritzt...", meinte er leise zu Sonja.

„Ja.", antwortete diese und grinste.

„Manchmal spritze ich. Magst Du das oder stört es dich?"

„Ich finde es sehr geil."

„Cool!"

Sie schwiegen einen Augenblick, dann ergriff Sonja seine rechte Hand, steckte sie sich in den Mund und leckte einen Finger nach dem anderen ab.

Als er sie irritiert anschaute, lächelte sie und meinte:

„Ich mag meinen Saft auch gerne. Und mir gefällt der Gedanke, dass Du Dir vielleicht gerade vorstellst, ich würde fünf kleine Schwänze nach dem Spritzen ablutschen."

Andreas grinste. Das war ein Luder nach seinem Geschmack. Er bedauerte, dass sie bereits vergeben war. Wie wohl die anderen sein mochten?

„Wie finde ich eigentlich die Frau, die am besten zu mir passt?", fragte er seine Nachbarin, die immer noch, langsam aber stetig, seinen Schwanz wichste.

„Normalerweise via Fragebogen. Ich möchte Dich aber lieber persönlich unterstützen, wenn Du möchtest, denn ich kenne die Frauen in der Akademie recht gut. Erzähl mir einfach, worauf Du, menschlich und sexuell so stehst. Aber bitte -- keine falsche Scham. Wenn wir die Richtige finden wollen, muss ich Deine Neigungen erfahren und Deine verdorbensten Phantasien."

„Vielen Dank, das ist ein tolles Angebot. Aber ich hätte eine kleine Bitte."

„Was immer Du möchtest!"

„Könntest Du bitte erst einmal die Finger von mir lassen, sonst kann ich mich nicht konzentrieren."

„Außerdem spritze ich sonst bald ab."

„Oops!"

Sonja entfernte schnell ihre Hand von seinem besten Stück.

„Danke. Könntest Du mir vielleicht Fragen stellen, das würde es mir etwas leichter machen? Ich hab noch nie mit jemand völlig offen über meine Neigungen geredet."

„Klar. Also ich weiß jetzt schon, dass Du es magst, wenn eine Frau abspritzt. Wie sieht es mit Pissspielen aus?"

„Ja, das würde mir sehr gefallen."

„Aktiv und passiv? Aufnahme und Abgabe?"

„Beides."

„Okay. Fickst Du Frauen gerne in den Arsch?"

„Das weiß ich nicht, da ich es noch nie probiert habe, aber ich denke schon. In Pornos finde ich es sehr geil."

„Oh, Du Ärmster. Da hast Du aber bisher etwas verpasst. Ich werde Dir eine Frau suchen, deren Rosette immer offen und bereit für Dich sein wird. Ok, weiter. Bist Du ein Sadist? Schlägst und quälst Du gerne?"

„Nein, eher weniger. Ich bin im Allgemeinen friedlich. Auf Gewalt stehe ich nicht so."

„Das wird schon einige Damen ausschließen, aber das wollen wir ja auch. Welche Fetische hast Du?"

„Ich stehe auf Latex, finde Spermaspiele geil. Und Rollenspiele finde ich spannend. Ich hätte gerne eine Frau, die lieb und ruhig ist, viel Humor hat, aber ansonsten eine durch und durch verdorbene Fotze ist, die immer nass ist und es ständig braucht."

Sonja lachte laut auf.

„Hey, Du redest von mir!", witzelte sie.

„Nein -- Spaß beiseite. Ich hätte drei Kandidatinnen, auf die Deine Beschreibungen zutreffen. Ich hoffe, dass sie heute da sind und Dir eine davon gefällt. Meine Favoritin wäre Sandra, sie ist mit Abstand die größte Schlampe von allen und macht ausnahmslos alles mit. Aber ich bin mir nicht sicher, ob sie die Richtige für Dich wäre."

„Warum?"

„Nun, sie braucht Schwänze wie andere Luft zum Atmen. Also ständig und möglichst viele, am liebsten gleichzeitig in allen Löchern. Sie steht auf Gangbang, Massenbesamung, Glory Holes im Pornokino und derlei Dinge. Du müsstest sie mit vielen anderen Männern teilen und Eifersucht sollte für Dich kein Thema sein."