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Ficktierchen

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Sie hörte auf zu reden und schaute den Postbeamten nach ihrem Coming-out erwartungsvoll an.

Dieser war hin und weg von ihr. Was für eine phantastische Frau, was für ein herrliches Luder. Sein Schwanz war mit jedem ihrer Worte steifer geworden.

Er überlegte, was er ihr am besten antworten sollte und entschied sich dann spontan dafür, es ihr einfach gleich zu tun.

„Ich heiße Andreas Mayberg, bin 38 Jahre alt, Angestellter bei der Post, im Bereich Controlling. Ich bin ebenfalls sexsüchtig. Ich liebe es, Pornofilme zu schauen und dazu stundenlang zu masturbieren. Je perverser, desto besser. Ich habe auch einen Natursekt-Fetisch, ihn aber bisher nur mit mir selbst ausleben können. Latex ist ebenfalls eine große Leidenschaft von mir, da besitze ich auch eine ordentliche Kollektion. Leider hatte ich in meinem bisherigen Leben nur Partnerinnen die Sex nicht viel abgewinnen konnten und wenig experimentierfreudig waren und daher wenig praktische Erfahrung, bin aber mehr als willig all meine Phantasien real auszuleben. Ich habe einen recht ansehnlichen Schwanz und kann damit ganz ordentliche Ladungen verspritzen. Wenn Du wirklich eine solch perverse Schlampe bist, wie Du erzählt hast, dann danke ich Gott für dieses Geschenk, denn ich bin ebenfalls eine verdorbene Drecksau. Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als mit Dir gemeinsam die ganze Bandbreite an möglichen Sauereien zu erleben. Zudem finde ich Dich atemberaubend hübsch und wahnsinnig sexy."

Judith´s Augen begannen zu glänzen und ihre Wangen nahmen eine deutlich sichtbare Rotfärbung an.

„Wow. Das war das Schönste und Ehrlichste, was jemals jemand zu mir gesagt hat.", hauchte sie.

„Sie sind wie ich. Ein Seelenverwandter. Ich fasse es nicht."

„Ja, so scheint es.", antwortete Andreas mit belegter Stimme.

Die schwarzhaarige Frau sah ihn erneut prüfend an, dann schien sie eine Entscheidung getroffen zu haben. Sie wechselte in eine Art kniende Position, senkte ihren Kopf und sagte feierlich:

„In diesem Fall würde ich, wenn Ihr es auch möchtet, Euch sehr gerne als Gebieter annehmen, mich Euch mit Kopf, Herz, Seele, Haut und Haaren schenken."

Dem Postbeamten stockte der Atem.

Sie bot sich ihm an! Er durfte diese unfassbar tolle Frau besitzen.

Andreas war von dieser Szene sehr ergriffen. Schauer liefen über seinen Rücken und er bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut.

Jetzt war es an ihm, ihr Bündnis offiziell zu besiegeln. Er stand auf, stellte sich unmittelbar vor sie, legte ihr seine Hand auf den Kopf und sprach:

„Ich nehme Dich sehr gerne in meinen Diensten an, mit allen beiderseitigen Rechten und Verpflichtungen, die sich aus unserer Verbindung ergeben."

Dann küsste er sie sanft auf ihren Scheitel.

Judith begann lautstark zu schluchzen und schmiegte sich seinen Unterschenkel.

„Ihr werdet es nicht bereuen, das schwöre ich bei meinem Leben! Ich werde alles daran setzen, Euch stets glücklich zu machen. Ihr werdet stolz auf mich sein."

„Das werde ich mit Sicherheit.", meinte er sanft zu ihr.

Er streichelte noch einmal über ihr Haar, entfernte sie vorsichtig von seinem Bein und setzte sich wieder an seinen vorherigen Platz.

„Sollen wir hinüber in den Salon gehen und es den anderen sagen?

„Ja, sehr gerne. Aber ich hätte noch eine kleine Bitte."

„Ja?"

„Dürfte ich vielleicht vorher noch Eure Ausstattung sehen, denn ich bin furchtbar neugierig!"

Andreas grinste.

„Na, klar. Komm´ her und pack´ Dein Geschenk aus."

Die schwarzhaarige Frau begann bis über beide Ohren zu lächeln. In Windeseile krabbelte sie zu ihm, nestelte an seiner Hose und holte seinen inzwischen nur noch halbsteifen Schwanz hervor.

„Oh, wow! Was für ein himmlisches Gerät!", schwärmte sie, während sie ihn mit beiden Händen festhielt und mit großen Augen anschaute.

„Und er ist noch nicht einmal ganz steif! Was für ein fetter Bonus! Wir zwei werden uns mit Sicherheit prima verstehen.", sagte sie zu seinem besten Stück.

Ihre Berührungen blieben natürlich nicht ohne Wirkung auf Andreas. Der Anblick dieser Traumfrau, die gerade innig seinen Penis liebkoste und sich mit ihm unterhielt, tat sein Übriges.

Er schwoll an.

„Oh, Du magst mich!", meinte Judith kichernd und begann ihn langsam zu wichsen.

„Das ist gut, denn Du wirst viel Zeit in mir verbringen."

Sie lächelte, hob ihren Kopf und schaute nach oben, direkt in Andreas Augen. Abermals liefen ihm Schauer über den Rücken.

„Ganz ehrlich! Das ist der mit Abstand geilste Schwanz, den ich in meinem Leben je gesehen habe! Ich bin verliebt!"

Dieser grinste.

„Er gehört ganz Dir. Und von nun an wirst Du Dich oft und intensiv um ihn kümmern müssen."

„Oh, das werde ich! Ich erhebe ihn hiermit zu meinem persönlichen Gott und werde ihn voller Inbrunst anbeten, auf dass er mir all seine heiligen Säfte schenkt. Möge das Göttliche so oft in mich fahren wie möglich." Der Postbeamte musste lachen. Zu allem anderen war sie auch noch witzig.

„Warum lacht Ihr, mein Herr? Ich meine das ernst! Ich werde ihn verehren und ihm stets selbstlos und innig dienen.", meinte sie mit einem Augenzwinkern.

„Das glaube ich Dir aufs Wort! Und Du darfst auch jetzt schon gerne damit anfangen."

„Sehr gerne, aber dürfte ich eine weitere Bitte äußern?"

„Natürlich."

„Dann würde ich das gerne gleich im großen Salon vor allen anderen machen, wenn ihr nichts dagegen habt?"

„Ich habe nichts dagegen, aber warum?"

„Ich möchte, dass alle sehen, wie glücklich ich bin. Möchte, dass sie sehen, was für einen prachtvollen Schwanz Ihr habt! Ich gebe zu, es ist ein wenig eigennützig, aber ich möchte ein paar von ihnen neidisch machen."

Andreas schmunzelte.

„Das verstehe ich."

„Vielen Dank! Aber nehmt mich bitte wirklich richtig ran! Fickt meinen Kopf, dehnt mein kleines Arschloch und wenn ihr pinkeln müsst, dann nutzt bitte mich als Euer Pissoir."

„Guter Gott, bist Du eine herrliche Sau!"

„Ja, da habt Ihr euch etwas angelacht, was?"

„Ich werde jede Sekunde genießen! Aber dann sollten wir nun besser los, sonst nehme ich dich noch hier an Ort und Stelle, denn ich vergehe schon vor Lust, in deine heiße, nasse Fotze zu stoßen."

Judith stöhnte auf bei seinen Worten.

„So dürft Ihr gerne immer mit mir reden, Herr! Und Ihr habt Recht. Ich kann mich auch kaum noch zurückhalten, alles in mir schreit nach Eurem Schwanz!"

Sie zog sich zurück und beide standen auf. Andreas verstaute, unter Judiths lüsternen Blicken, seinen Schwanz. Vor der Türe hielt der Postbeamte aber nochmals inne und wandte sich zu Judith um.

„Bevor wir uns auf dem Weg machen gibt es aber noch etwas Wichtiges zu tun."

Die schwarzhaarige Frau legte den Kopf leicht schräg und schaute ihn fragend an.

„Ich würde Dich jetzt sehr gerne umarmen und küssen, damit ich weiß, dass ich nicht träume."

Das erfreute, kieksende Geräusch, was sie nun machte, war unbezahlbar. Sie flog ihm geradezu in die Arme. Er hob sie hoch und küsste sie innig. Sie umschlang ihn, als wolle sie ihn nie wieder loslassen und erwiderte seinen Kuss mit einer unglaublichen Zärtlichkeit.

Es fühlte sich für den Beamten an, als ob in diesem Augenblick die Welt zum Stillstand kam, alles um ihn herum verschwand in Bedeutungslosigkeit, nur noch sie war hier und das war herrlich. Es war, als hielte er die Sonne selbst umschlungen.

Andreas war nie ein Freund von Poesie gewesen, aber dieser Moment war pure Magie. Er hätte weinen können vor Freude und wurde sich schlagartig bewusst, dass er sich unsterblich in Judith verliebt hatte.

Ihr Kuss nahm kein Ende, denn auch sie schien nicht willens ihn abzubrechen. Aus Zärtlichkeit wurde Leidenschaft, ihre beiden Zungen begannen einander zur erkunden und schließlich einen spielerischen Kampf auszufechten.

Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, lösten sich die beiden wieder voneinander. Sie schauten sich an und wussten, ohne ein Wort miteinander zu wechseln, beide, was mit ihnen geschehen war.

Es war Judith, die als erste wieder sprach.

„Ich schätze, ich habe mich soeben bis über beide Ohren in Dich verknallt!"

Andreas ergriff ihre Hände, lächelte und nickte.

„Ich auch."

„Wow."

„Ja, das drückt es sehr gut aus."

„Mich wirst Du nicht mehr los. Einen Mann, der solch einen Prachtschwanz hat und so gut küssen kann, lässt man nicht mehr gehen."

„Ich nehme Dich beim Wort."

„Ich stehe zu meinem Wort, aber nun lass uns bitte endlich ficken, sonst brennen bei mir die Sicherungen durch!"

„Übrigens hast Du mich eben geduzt."

„Ja, ich weiß.", grummelte Judith.

„Im Überschwang der Gefühle. Es wird auch nicht wieder vorkommen." Andreas grinste und öffnete die Türe.

„Wir werden sehen.", meinte er, so leise, dass sie es nicht hören konnte.

Hand in Hand betraten sie, nach einer kleinen Odyssee durch die Flure, kurze Zeit später erneut den großen Salon. Dort ging es, wie sie auf den ersten Blick feststellten, bei einigen bereits kräftig zur Sache. Offenbar hatte die von Andreas initiierte Massenmasturbation Folgen gezeitigt.

„Gott, was geht denn hier ab?", meinte Judith zu Andreas. „Die haben die Party einfach ohne uns angefangen."

„So sieht´s aus. Solch ein unzüchtiges Treiben an einem geheiligten Sonntag."

In diesem Augenblick hatte Sonja die beiden erspäht. Sie saß völlig nackt auf einem Stuhl, zwischen ihren Schenkeln eine Brünette, die eifrig ihre Möse leckte. Diese wiederum wurde dabei von ihrem Ehemann mit kräftigen Stößen von hinten gefickt.

Mit einem lauten „Oh, wie süüüüß! Schaut mal die beiden! Die halten Händchen.", brachte sie die heiße Nummer erheblich ins Stocken. Beide hielten inne und schauten in ihre Richtung.

Aber nicht nur sie.

Der halbe Saal blickte nun zu dem Paar.

Sonja sprang auf und eilte zu ihnen. Sie umarmte erst Andreas, dann Judith stürmisch.

„Ich wusste, dass ihr einander findet. Ich freue mich soooo sehr für euch!", jubelte sie strahlend.

An Judith gewandt, meinte sie mit einem breiten Grinsen:

„Er hat Dir bestimmt seinen riesigen Riemen gezeigt und du warst hin und weg, oder?"

Diese runzelte die Stirn und antwortete, mit unterkühltem Unterton:

„Eigentlich nicht. Wir haben nur geredet. Aber woher weißt DU von seinem großen Schwanz, Schlampe?"

Die Blondine wurde rot.

„Ich, äh. Ich habe, äh, durfte ihn auf der Hinfahrt mal halten."

„So, so. Nur halten?"

„Nun, ja, ein wenig gewichst habe ich ihn auch, und seine Eier gekrault, aber mehr war nicht. Er hat nicht gespritzt, ehrlich!"

Judith schaute sie böse an, begann dann aber breit zu grinsen.

„Reingelegt!"

„Ach, Du!", schimpfte die Blondine, musste dann aber auch grinsen.

„Ich freue mich wirklich für dich, Süße. Ihr gebt ein schönes Paar ab."

„Vielen Dank. Wenn wir es auch nur halb so gut wie Peter und du hinbekommen, bin ich schon glücklich."

Mit einem Blick in Andreas Richtung, ergänzte sie:

„Aber nun würde ich sehr gerne den wunderbaren Schwanz meines neuen Meisters kosten."

„Verstehe. Dann werde ich mal wieder unseren Dreier vervollständigen, obwohl mich mein Ehemann nicht allzu sehr zu vermissen scheint - so, wie er die Kleine gerade durchvögelt. Wenn ihr etwas braucht, dann sagt uns Bescheid.", antwortete Sonja.

„Okay."

Kaum hatte sich die Blondine ein paar Schritte von ihnen entfernt, sank Judith vor dem Postbeamten auf die Knie und öffnete seinen Hosenschlitz. Sie entschied sich dann aber um, öffnete ebenso Knopf und Gürtel und zog die komplette Hose hinunter. Die Unterhose folgte nur wenige Wimpernschläge später.

„Du liebe Güte. Hier in dem hellen Licht wirkt Euer Gerät noch monströser, Herr.", kommentierte sie den Anblick auf seinen Unterleib.

„Ich bin schon sehr gespannt, ob ich es schaffe, diesen Prügel vollständig in meine Maulfotze hinein bekomme.", ergänzte sie, mit einem etwas zweifelndem Ausdruck in ihren Augen.

„Aber zuerst werde ich ihn mal wieder ganz steif wichsen."

Was dann folgte, war für den Postbeamten nicht nur ein erotischer Hochgenuss, sondern auch eine wahre Augenweide.

Sobald sie seinen Schwengel ergriffen hatte, wandelten sich ihre Gesichtszüge. Eben noch die eines zarten Engels, wurden sie schlagartig lüstern und obszön. Ihre Lippen öffneten sich leicht und sie leckte sich genießerisch mit der Zunge über ihre Lippen.

Während sie mit der rechten Hand langsame, druckvolle Wichsbewegungen vollführte, massierte die andere sanft, aber nachdrücklich, seine Hoden.

Ihr Blick wandte sich nach oben.

„Gefällt Euch das, mein Herr. Wichst Euch Eure neue Fickstute gut?", fragte sie ordinär.

„Oh, ja. Das ist herrlich!", stöhnte der Postbeamte.

„Das war noch gar nichts.", erwiderte sie, mit einem maliziösen Lächeln auf den Lippen.

„Ich werde Eure Eier überkochen lassen, bis Ihr spritzt wie ein Feuerwehrschlauch!"

„Oh, ja. Gerne."

Sie wandte den Blick erneut auf seinen Schwanz. Dieser war schon wieder steif wie eine Keule. Andreas sah, wie sich Judiths Brustwarzen aufrichteten.

Dann stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und schob sich langsam nach vorne. Es sah aus, als ob sie eine große, rot/blau glänzende Erdbeere mit ihrem Mund einsog, Millimeter um Millimeter. Nachdem sie vollständig eingedrungen war, spürte Andreas, wie sie im Inneren ihre Zungenspitze an seiner Nillenöffnung spielte. Dann zog sie die Eichel wieder hinaus und begann das gleiche Spiel noch einmal.

Ihre linke Hand, die vormals seinen Sack umgriffen hatte, wanderte nach unten in ihren Schritt, wo sie nun zu masturbieren begann.

Die ganze Zeit über schaute sie ihm dabei unverwandt in die Augen. Ihr Blick war gleichzeitig hingebungsvoll und voller Geilheit.

Ihre langsamen Bewegungen wurden ein wenig schneller und mit jedem Mal drang sein Schwanz ein Stückchen tiefer in sie ein. Binnen kurzem hatte sie bereits die Hälfte seines Schaftes erreicht, aber sie schien noch weiter zu wollen. Andreas war sich nicht sicher, ob sie es schaffen würde, denn sie hatte sichtlich Schwierigkeiten, aber auch so waren die Gefühle, die sie ihm bereitete, schon grenzenlos geil.

Nach Dreiviertel schien sie erst einmal genug zu haben.

„FUCK, ist das ein fetter, langer Riemen!", fluchte sie ordinär, als sie ihn keuchend aus ihrer Kehle entließ.

„Der schafft mich! Aber ich gebe nicht auf! Helft mir, Herr. Drückt bitte meinen Kopf auf Euren Schwanz, ja? Fickt mich, ich schaffe es nicht alleine."

Andreas nickte und ergriff mit beiden Händen ihren Hinterkopf. Nun übernahm er die Initiative. Nachdem sie seinen Prügel wieder zwischen ihre Lippen eingeführt hatte, hielt er seinen Unterleib in Position, während er sie mit den Händen nach vorne zog.

Judith würgte und stieß gurgelnde Geräusche aus, hielt aber tapfer durch. Wie zuvor, schaute sie an, ihr Blick war nun bittend und eine Spur verzweifelnd.

Der Postbeamte rang mit sich. Er war kurz davor den Versuch abzubrechen, dann aber erinnerte er sich an ihre Worte im Séparée.

Sie wollte in ihr Maul gefickt werden, hart und rücksichtslos!

Auch wenn es genau das Gegenteil war von dem, was er eigentlich wollte, begann er härter und tiefer in sie hinein zu stoßen.

Sie riss ihre Augen weit auf, aber es war kein Ausdruck des Entsetzens darin zu sehen, sondern wirkte fast wie eine Aufforderung, seine Anstrengungen zu verstärken.

„Was für eine herrlich schwanzgeile Sau!", dachte der Postbeamte.

Seine Rücksicht schwand in gleichem Maße, wie seine Geilheit stieg.

Sie wollte es und sollte es kriegen! Diese Schlampe!

Andreas ließ alle Hemmungen fallen, umklammerte ihren Kopf und jagte, mit einem lauten Urschrei, seinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihre Kehle.

„Uuuuuuuuah. Nimm´ das, Fotze!!!"

Dann fickte er sie, mit kurzen, harten Stößen. Das Gefühl war berauschend. Sonst hatte er sich immer gebremst, immer Rücksicht genommen, aber nun wollte er es wissen.

Judith stöhnte gurgelte und begann zu zappeln, doch er hielt ihren Kopf fest wie in einem Schraubstock.

Dann aber besann er sich, da er Angst hatte, sie würde keine Luft mehr bekommen und zog seinen Schwanz heraus aus ihrer Kehle.

Das Gesicht der schwarzhaarigen Schönheit war knallrot. Ihr Makeup war verwischt und Speichelfäden hingen ihr aus Mund und Nase. Sie schnappte, wie ein Fisch an Land, keuchend nach Luft und zitterte am ganzen Körper. Aber, als sie halbwegs wieder zu Atem gekommen war, zierte ein wunderschönes Lächeln ihr Gesicht und ihre Augen leuchteten.

„Danke, Sir. Vielen, vielen, vielen Dank!"

Sie ergriff seinen Schwanz und rieb ihn sich stöhnend quer durch ihr Gesicht, küsste ihn innig, leckte ihn von oben bis unten ab und schob ihn sich quer durch ihren Mund.

Was für ein Bild!

Tausendmal geiler als jeder Porno!

Und es war echt, passierte ihm!

„Auf die Knie, Schlampe! Jetzt wirst Du gefickt!"

„Ja, Herr! Gerne, Herr! Wie und wo ihr möchtet! Alle meine Löcher gehören Euch!", seufzte Judith und hockte sich, in Hündchenstellung, auf dem Parkett hin. Dabei reckte sie ihren Hintern so weit wie möglich nach oben, während sie ihren Kopf auf den Boden legte.

Sofort stieg ihm der herrliche Geruch ihre Fotze in die Nase.

Erneut machte er ihn maßlos an, steigerte seine Lust ins Unermessliche.

Andreas fackelte nicht lange.

Er musste sie nehmen, in dieses herrliche willige Stück Geilfleisch hineinficken.

Er ergriff ihre Hüften und stieß seinen Prügel mit einem einzigen Stoß bis zur Wurzel in ihre klatschnasse Fotze. So tief, dass seine Eichel kraftvoll an den Muttermund stieß.

Judith röhrte wie eine abgestochene Elchkuh.

Aber sie zog sich nicht etwa zurück, sondern drückte sich ihm sogar noch entgegen, wollte ihn so tief in sich spüren wie möglich.

Das konnte sie haben.

Mit langen, tiefen Stößen fickte er sie. Hart und immer härter, nahm sie wie eine Hündin.

Beide stöhnten nun ohne Unterlass, Judith sogar noch um einiges lauter als er selbst, stellte Andreas fasziniert fest.

Bei jedem Stoß schmatzte es herrlich vulgär und seine Eier klatschten laut hörbar an ihren Schamberg.

Andreas wusste, dass er sich nicht mehr lange würde zurückhalten können. Das schien auch Judith zu ahnen.

„Jetzt in meinen Arsch! Oh, bitte, fickt mich in meinen Arsch! Macht mich zu Eurer Dreilochstute, Herr!", schrie sie.

Das ließ sich der Postbeamte nicht zweimal sagen. Er zog seinen Prügel heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an. Sein Schwanz war von ihren Geilsäften glitschig wie ein Aal und drang überraschend leicht ein. Da fiel Andreas ein, dass sie ihm ja schon erzählt hatte, dass sie sich gerne große Dildos in ihre Löcher schob.

Umso besser für ihn.

Dennoch war es in ihrem Darm um einiges enger als in ihrer Möse und so musste er stark drücken, aber schließlich hatte er seinen Schwanz auch in diesem Loch vollständig versenkt.

„Fuuuuuuuck!", schrie Judith laut.

„Was für ein Rohr! Ist das geil!!"

Andreas fühlte, dass sie, während er in sie zu stoßen begann, gleichzeitig an ihrer Klitoris rubbelte. Ihr Stöhnen wurde merklich lauter und schriller.

Nach maximal zehn Stößen war es dann soweit. Es gab kein Halten mehr.

Andreas spürte in dem engen Kanal seinen Schwanz pulsieren. Er fühlte, wie der aufgestaute Samen Richtung Eichelspitze stieg und begann kräftig mit seinem Unterkörper zu pumpen.

Es war die gewaltigste Ejakulation, die er jemals erlebt hatte. Heiß schoss, Schub um Schub, ein enorme Menge seines Spermas in ihren Enddarm.

In gleichen Augenblick erbebte auch Judith in einem gewaltigen Orgasmus.

Beide stöhnten so laut, als sie kamen, dass ausnahmslos jeder im Saal in seinen augenblicklichen Beschäftigungen innehielt und zu den Beiden schaute.

„Jaaaaaa!", jubelte die Schwarzhaarige laut und schrie:

„Pumpt Euren göttlichen Samen in meine Arschfotze ab, spritzt mich randvoll! Ich spüre es! Gott, ist das geil!"

Immer noch ergoss sich der Postbeamte in seine neue Gespielin. Als er sich schließlich in ihr leergespritzt hatte, zog er seinen Schwanz langsam hinaus.