Alle Kommentare zu 'Firmenschlampe 2009 - Teil 07'

Sorry aber langsam wirkt die Story zu aufgebläht und wird langweilig. Man sollte Schluß machen, wennn es am schönsten ist. Leider wurde hier dieser Moment verpasst.

Hallo Manuela oder ????? ,

Ich finde deine Offenheit genial und mag es , wie du schreibst . Es ist doch eigentlich deine Sache , was du uns mitteilst und das respektiere ICH so , wie es ist !!! Es hat bis hier wahnsinnigen Spaß gemacht , deine Berichte zu lesen und würde jeden weiteren Teil mit Begeisterung regelrecht verschlingen . Wenn du dich aber dazu entschließt , nicht weiter zu schreiben , so würde ich das , wenn auch mit Wehmut , hinnehmen . Wie auch immer , ich wünsche dir in deinem Leben viel Glück , Spaß und alles Gute . Vielleicht lesen wir ja mal etwas Anderes von dir . Würde mich freuen !!! GG, Greif

Deine Geschichte und DU seid mega-erregend! Wir würden DICH ganz doll vermissen... auch wenn Deine Story wirklich zum erneuten Lesen einlädt.

ist doch schön zu sehen wie weiblicher Charakter ganz für sich ein eigenes Wertungssystem entwickelt. Ein System bei der nur das eigene Ego zählt. Auch witzig wie aus lauter Wölfen Frösche werden und aus Rotkäppchen ein Wolf und das innerhalb weniger Wochen. Der Mann, Thorsten ist sowieso nur armes Beigemüse, der einem leid tun muss. Er hat keine Ahnung, dass er nur noch als gefühlsmässiger ruhiger Hafen zur Erholung dient. Ich würde sagen verraten und verkauft, aus schlechtem Gewissen wurde ja auch gleich schnell; kein Mann kann mich mehr befriedigen ich bin ja so weiblich. Weiblich? Die Gefühlskälte am Schluss lässt eher auf ein Managersyndrom schliessen. Harte Entscheidungen, immer zu seinen eigenen Gunsten kann man ja auch nur dann fällen wenn man genügend Distanz zum "Feind" hat. Der Feind scheint mittlerweile alle Sexpartner zu umfassen, da wird kein Gedanke mehr verschwendet über Gesundheit oder was das arme Bubi zu Hause wohl fühlen könnte. Da bleibt nur die Frage wieso der Hauptcharakter der Geschichte überhaupt jemand an seiner Seite haben will? Oh ja ich vergass, jeder ist ein Mensch und sogar die grössten Despoten hatten alle eine Familie um die sie sich rührend kümmerten. Passt doch voll in die jetztige Zeit oder?

Hallo Manuela,

deine Geschichte hat mir zunehmend besser gefallen. Sie ist recht stilsicher geschrieben und trotz einer gewissen Drastik auch distanziert genug sich selbst gegenüber, um der Figur etwas mehr Tiefe zu geben. Dabei finde ich das Spiel mit der vorgestellten (oder wahren) Identität besonders interessant. Doch sind für mich deine Binnenkommentare Teil der Geschichte, und ich nehme sie (offenbar anders als andere Leser) als ebenso erfunden an wie den Rest der Story. Schreib mal wieder was Neues! J.

Hallo Manu, klasse Geschichte (alle Teile). Und daß der Teil 7 persönlich und auch gefühlvoll ist, finde ich klasse. Ich persönlich wünsche Dir alles Liebe, so wie Du es für Dich brauchst.

Gerne würde ich Dich mal treffen, aber in Stuttgart bin ich einfach zu selten.

Dann bis denne - Sebastian

Mir gefällt die Geschichte von Kapitel zu Kapitel besser. Von wegen aufgebläht. Hier wird der Figur eine Persönlichkeit gegeben die über die Bettkante reicht. Wie geht es weiter. Insbesondere in dem ehelichen Verhältnis. Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung.

"Ich kann einfach immer weiter kommen, wenn ich einmal richtig erregt bin. Ich bin dann nur noch ein geiles Fickloch und alle meine Öffnungen sind aufnahmebereit. Ich weiß nicht, ob es da überhaupt eine sexuelle Grenze für mich gibt. Meine Libido ist nahezu unendlich, soweit ich das überhaupt beurteilen kann. Und auch an diesem Abend war es so, daß die Männer viel früher schlapp machten als ich. Es war erst kurz nach zwölf Uhr als meine Kollegen restlos befriedigt und im wahrsten Sinne des Worte völlig ausgesaugt die Wohnung verließen."

Rülps! Oh – 'tschuldigung: Hab' nur gerade sauer aufstoßen müssen. Ist bei solch schimmligen Schmonzes nicht zu vermeiden. Hoffe, das gibt sich bald wieder. Toi toi toi.

–AJ

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Deine Erzählungen finde ich ganz toll. Ich würde Dich bitte einfach mal weiter zu schreiben, vielleicht auch später, wenn Du Dich jetzt nicht so gut fühlst.

Alles Liebe Peter