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Fotosession

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Fotokurs auf Norderney.
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Es sprang mir regelrecht ins Auge. Das Plakat vom Fremdenverkehrsverein ins - Fotokurs für fortgeschrittene Amateure, 3 Tage Praxiskurs -. Da ich gerne fotografiere, aber leider viel zu wenig Zeit dafür fand, war ich natürlich gleich interessiert. Jetzt, im Urlaub hatte ich ja dafür Zeit. Und ein Praxiskurs hörte sich nicht nach so viel Theorie sondern mehr nach fotografieren unter Anleitung an.

Also gleich mal sehen, wann und wo das ganze stattfand. Ich hatte Glück. Der Kurs sollte morgen beginnen und hier auf der Insel stattfinden.

Hier auf der Insel? Ja. Ich war für 14 Tage auf Norderney und langweilte mich inzwischen ein wenig. Nur lesen und spazieren gehen war in den ersten Urlaubstagen ganz nett, aber auf Dauer dann doch ein wenig langweilig. Ich war allein in Urlaub gefahren, obwohl mir Bekannte angeboten hatten, mit ihnen nach Frankreich zu fahren. Ich wollte aber lieber Ruhe und hatte mich somit alleine auf den Weg gemacht.

Also, nichts wie zum Verkehrsverein und gleich angemeldet. Auf die Nachfrage, ob denn auch genug Teilnehmer dafür da wären, erfuhr ich, dass sich bereits 15 Personen angemeldet hätten und der Kurs auf jeden Fall stattfinden würde.

Am Abend prüfte ich meine Kameraausrüstung und lud den Akku noch einmal auf. Meine mitgenommene Ausrüstung bestand aus einer Nikon D 70 und zwei Objektiven, einem Original Nikon 24 -- 120 mm und einem Sigma 70 -- 300 mm. Ich hatte mir damals, als die Digitalspiegelreflexkameras erschwinglich wurden, die Ausrüstung als Set gekauft. Inzwischen hatte ich mir noch ein Originalblitzlicht zugelegt. Dafür musste ich sicherheitshalber noch ein paar frische Batterien besorgen, da ich nicht wusste, was und wo wir fotografieren würden. Die Speicherkarten sollten auf jeden Fall reichen. Da passten einige tausend Bilder drauf. Und abends konnte ich sie ja auf das Notebook überspielen, das ich aus beruflichen Gründen immer dabei hatte.

Am nächsten Tag war ich pünktlich beim Conversationshaus, dem Kurhaus auf Norderney. ‪ Hier sollte der Kurs starten.

Ich ging in den auf der Anmeldung angegebenen Raum. Es waren bereits eine Anzahl Teilnehmer versammelt, aber wir waren, wenn alle kommen würden, noch nicht ganz vollständig. Zehn Männer und eine Frau zählte ich. Die meisten Männer waren in etwa in meinem Alter, also rund um die 50. Die Frau dürfte etwa 70 sein, schätzte ich.

Einige Herren waren schwer bepackt. Sie schleppten Stativ und Kameras mit großen Brennweiten mit. Einige hatten zwei Kameras, einer sogar drei vor dem teilweise recht ansehnlichen Bauch hängen.

Nach und nach trudelten die restlichen Teilnehmer ein. Als letztes kam noch eine Frau. Und sie hob meine Stimmung erheblich. Denn sie war eine Augenweide. Geschätzte 40 - 45 Jahre alt, schlank, etwa 1,70 Meter groß und bekleidet mit eng sitzenden Jeans und einer Bluse, unter der ein weißes Top leuchtete. Sie hatte schulterlanges, brünettes Haar, das sie lose trug. Wie es sich in solchen Gruppen meistens ergibt, war die Frau mit ihrer Geschlechtsgenossin schnell in ein Gespräch verwickelt.

Die zum Schluss gekommen Frau hatte nur eine Spiegelreflex mit normalem Objektiv in der Hand. Das machte sie gleich noch sympathischer.

Dann kam der Kursleiter, ein sonnengebräunter, älterer Herr, der offensichtlich hier von der Insel kam, wie sich an seiner Begrüßung mit ostfriesischem Dialekt schnell herausstellte.

„Moin toesammen, geachte Besökers. Wi freien uns over Jo Interess and fotografeeren."

Als er unsere ratlosen Gesichter sah, lachte er.

„Ich seh` schon. Wir machen besser auf hochdeutsch weiter, sonst versteht hier wahrscheinlich keiner, was gemeint ist. Mein Name ist Heinz und ich werde sie durch diese drei Tage begleiten."

Ein erleichtertes Gemurmel gab ihm, was seine Sprachwahl anging, recht.

„Wir werden jetzt ein erst wenig Theorie machen, aber bei diesem herrlichen Wetter möglichst schnell nach draußen gehen."

Es folgte eine nicht zu lange Ausführung über die Entwicklung der Fotografie, die mit vielen Anekdoten sehr kurzweilig gestaltete war und etwas Theorie über Blenden, Belichtungszeiten, Schärfentiefe und den goldenen Schnitt enthielt. Nach etwa einer dreiviertel Stunde ging es dann nach draußen.

„Jeder nimmt bitte nur eine Kamera ohne Zubehör mit, Brennweite 50 mm oder ein entsprechendes Zoom. Der Rest an Ausrüstung kann hier im Raum bleiben. Ich schließ hinter uns ab."

Also zogen wir „leicht bewaffnet" los. Als erstes ging es in den Ortskern von Norderney.

„Aufgabe ist es, in der nächsten Stunde Details zu sehen und zu fotografieren. Nicht knipsen, sondern fotografieren. Also gezielt suchen, sich über die Technik Gedanken machen und erst abdrücken, wenn das Motiv richtig im Bild ist. Wer die Motive nicht sucht und findet, wird nie gute Aufnahmen machen. Die Anzahl der Aufnahmen wird auf 20 begrenzt. Daher sollte man überlegen, was man wie fotografiert."

Er gab uns noch einige Tipps und dann zogen wir los. Teilweise in kleinen Grüppchen oder solo. Ich ging auch alleine auf die Suche.

Da mich Details in der Fotografie schon immer interessierten, hatte ich auch kein Problem in dem gemütlichen Ort entsprechende Motive zu finden. Der Türklopfer aus Messing, die nett gestaltete Blumenschale vor der alten Tür, sich in Fenstern spiegelnde Gebäude und vieles mehr.

In der Jann-Berghaus-Straße traf ich auf die Frau aus dem Kurs. Auch sie identifizierte mich gleich als Mitglied des Kurses.

„Und, schon fündig geworden?"

„Ja, reichlich. Hier gibt es eine Unmenge an Motiven. Da muss man schon richtig auswählen."

„Stimmt. Ich heiß übrigens Sabine" stellte sie sich vor.

„Freut mich. Gregor" erwiderte ich und gab ihr die Hand.

Sie hatte einen angenehmen Händedruck. Schlanke Finger schmiegten sich in meine Hand. Gerne hätte ich sie noch ein wenig festgehalten, aber das wäre unschicklich gewesen.

„Wir sehen uns später" verabschiedete sie sich, um weiter alleine auf Fotojagd zu gehen. Ich schaute ihr nach. Sie hatte wirklich eine tolle Figur.

Nach einer Stunde trafen wir uns wieder am Kurhaus.

„Lassen Sie Ihre Kameras hier. Mein Assistent und ich werden die Bilder auf einen Computer laden und dann werden wir nachher die Bilder bewerten. In der Zwischenzeit können Sie einen Kaffee trinken gehen oder was essen. Wir treffen uns um 14.00 Uhr wieder hier."

Wir gingen rüber ins Central Cafe in der Nähe des Kurhauses. Hier stellten wir einige Tische zusammen und bildeten mit der ganzen Gruppe einen großen Kreis. Durch Zufall saß ich neben Sabine.

Wir kamen ins Gespräch. Machst du Urlaub, wie lange noch, woher kommst du und ähnliches wurde ausgetauscht. So erfuhr ich, dass sie aus Gelsenkirchen kam. Das waren nur rund 60 Kilometer von meinem Heimatort. Außerdem kam heraus, dass sie ledig war. Vor zwei Jahren geschieden. Auch ich war wieder solo, schon einige Jahre.

Eigentlich war ich ganz zufrieden mit meiner Situation. Eine neue Partnerschaft hatte sich nicht ergeben. Dafür ließ mir mein Beruf kaum Zeit und ich hatte auch keine Aktivitäten in dieser Richtung unternommen. Aber es tat gut, mal wieder mit einer attraktiven und wie sich herausstellte, auch intelligenten und lustigen Gesprächspartnerin zu reden.

Aber auch die anderen Herren hatten ein Auge auf Sabine geworfen und versuchten zu flirten. Das ging Sabine aber offensichtlich auf die Nerven. Da ich es nicht auf flirten oder anbaggern abgesehen hatte, genoss sie offensichtlich das Gespräch mit mir. Das beruhte auf Gegenseitigkeit.

Um 14.00 Uhr trafen wir uns wieder mit unserem Kursleiter. Er sprach jetzt mit jedem die gemachten Fotos durch und gab Anregungen, was man verbessern konnte. Das dauerte natürlich eine ganze Zeit. Als meine Bilder dran waren, schnitt ich ganz gut ab. Er gab noch Tipps, näher dran gehen, noch mehr das Detail hervorheben, bewusster mit Schärfentiefe arbeiten und so weiter.

Kurz danach war Sabine dran. Ich blieb in der Nähe und hatte einen Blick auf die von ihr gemachten Bilder. Auch sie hatte ein gutes Auge und tolle Fotos gemacht.

Dann war der erste Kurstag beendet und wir wollten uns morgen um 10.00 Uhr an selber Stelle wieder treffen.

Am nächsten Tag traf sich pünktlich die ganze Gruppe, gespannt auf die nächste Aufgabe.

„Heute Morgen sollten Sie wieder alleine auf die Pirsch gehen. Diesmal sollen Sie Menschen fotografieren. Alleine, in Gruppen, in Situationen, aber keine Portraits. Das ist morgen dran. Wie gestern bitte wieder auf 20 Fotos beschränken. Die Ausrüstung können sie selbst wählen. Um 11.30 Uhr treffen wir uns wieder hier."

Ich zog los und fand unterwegs einige wirkliche Typen. Alte Motorradfahrer auf ihrer Harley, wettergegerbte Einheimische. Wieder bekam ich nach meiner Auffassung einige gute Fotos zusammen. Das bestätigte auch Heinz bei der anschließenden Beurteilung.

Nach einer Mittagspause ging es dann weiter.

„Wir werden jetzt an den Strand und in die Dünen gehen. Auch heute wieder kleines Objektiv, maximal ein kleines Teleobjektiv, mitnehmen" war die Anweisung unseres Leiters.

Am Strand wurden wieder Tipps gegeben und dann sollten wir in kleinen Gruppen losziehen. Sabine fragte mich, ob wir gemeinsam losgehen sollten. Die anderen wären ihr zu aufdringlich. Natürlich stimmte ich ihr gerne zu.

Sabine sah wieder zum anbeißen aus. Sie trug ein leichtes, geblümtes Sommerkleid, das bis kurz über die Knie ging. Es zeigte ihre gebräunten Beine. Oben hatte es einen sittsamen Ausschnitt, der ihre nicht zu großen Brüste verbarg. Ich riss mich von ihrem Anblick los und los ging es.

Wir machten eine Reihe von Aufnahmen von auflaufenden Wellen, von alten, vom Wind und der See zerfressenen Wellenbrechern, vom Strandgras auf den Dünen. Dann kamen wir zu einem alten Wrack. Es lag am Strand. Kein großes Schiff, sondern eher ein alter Kutter, der aufgegeben worden war. Das war natürlich ein Fotomotiv, das viel hergab.

Sabine kletterte ein wenig an dem Wrack hoch. Ich blieb unten stehen. Ich nahm die Kamera hoch und fotografierte sie. Sie hatte ihre Position gefunden und suchte den richtigen Bildausschnitt. Die Sonne stand hinter ihr. Und was ich jetzt sah, faszinierte mich. Die Sonne schien durch ihr Kleid hindurch und zeichnete ihre Konturen nach. Es war, als könnte ich durch ihr Kleid hindurch sehen. Ihre Oberschenkel zeichneten sich deutlich ab, ihr flacher Bauch, ihre handvoll Busen. Alles war deutlich zu sehen. Ich machte ein einzelnes Foto.

Dann veränderte sie ihre Position. Hatte ich sie eben noch von der Seite aufgenommen, stand sie jetzt abgewandt von mir und drehte mir ihre Rückansicht zu. Der Schattenriss zeigte deutlich ihre schlanken Beine, die Oberschenkel, die oben zusammen liefen, sich berührten und kurz vor ihrem Schoß noch einmal eine Lücke bildeten, durch die das Licht viel. Es war, als wenn sie nackt dort oben stände. Der Ausblick war traumhaft. Und anregend. Das meinte auch mein Kleiner und begann sich zu versteifen.

Ich hob die Kamera. Ich machte ein Foto, das sie komplett zeigte und dann noch eine Detailaufnahme mit dem leichten Teleobjektiv. Nur die Körpermitte, von den Oberschenkeln aufwärts bis zum Bauch mit dem unter ihrem Delta durchscheinenden Licht.

„Was fotografierst Du denn da so intensiv?" Sie hatte nicht mitbekommen, dass sie mein Motiv war.

„Ach, nur eine tolle Aussicht" lachte ich.

„Die Bilder musst Du mir nachher mal zeigen."

„Mal schauen" wich ich aus. Jetzt hatte ich nur das Problem, die Fotos Heinz zu zeigen. Ich wechselte schnell die Speicherkarte und schoss die geforderten 20 Fotos vom Schiffswrack.

Bei der Beurteilung der Bilder kriegte ich dann von Heinz einen Rüffel.

„Nicht sehr einfallsreich. Nur ein Motiv und dann noch teilweise schlecht gewählte Ausschnitte. Da bin ich aber anderes von Dir gewohnt."

Wenn der wüsste. Sabine hatte es mitgekriegt.

„Hey. Das waren doch nicht die Fotos, die Du gemacht hast. Du hast mich doch auch fotografiert. Und die Bilder waren nicht dabei."

Ich druckste etwas herum.

„Die will ich jetzt sehen. Sofort" forderte sie.

Ich weigerte mich erst. Aber sie ließ nicht locker. Also schob ich die andere Speicherkarte wieder hinein und zeigte ihr die Fotos. Bestimmt würde sie sauer sein. Dass ich sie so fotografiert hätte.

Als sie die Fotos sah, meinte sie: „Du Schuft. Die Situation so auszunutzen. Aber irgendwie sind die Fotos schön. Und man kann ja nicht sehen, dass ich es bin."

Ich war erleichtert. Sie war doch nicht sauer. Als Entschuldigung lud ich sie zum Abendessen ein. Sie nahm mit einem Lächeln an.

Es wurde ein sehr netter Abend. Gutes Essen, guter Wein und intensive Gespräche. Wir merkten gar nicht wie die Zeit verging. Erst als der Wirt uns unmissverständlich klar machte, dass er da Lokal schließen wolle, kriegten wir mit, wie spät es war. Ich brachte sie in ihr Hotel und ging froh gelaunt in mein Appartement.

Am nächsten Tag bestand die Aufnahme in Portraitfotografie.

„Sucht euch einen Partner und zieht mit ihm los. Macht Portraits an den Orten, die euch am besten gefallen. Wir treffen uns um 15.00 Uhr zu einer abschießenden Bewertung. Heute gibt es keine Beschränkung in der Anzahl der Bilder. "

Natürlich waren sich Sabine und ich uns einig, gemeinsam los zu ziehen. Wir wollten in die Dünen. Dort gab es keinen ablenkenden Hintergrund und mit dem reflektierenden Licht vom Wasser würden sich sicher gute Aufnahmemöglichkeiten ergeben.

Sabine hatte eine weiße, blickdichte Bluse an und eine helle ¾ Hose. Dazu trug sie Sandalen, aus denen ihre rot lackierten Fußnägel keck hervor schauten.

Ich machte am Strand zahlreiche Aufnahmen von ihr. Besonders gelungen waren die Aufnahmen, bei denen die Sonne hinter ihr stand und durch ihr wehendes Haar leuchtete. Mit meinem Blitz hellte ich dabei ihr Gesicht auf. Sabine posierte wie ein Modell. Es schien ihr richtig Spaß zu machen. Auch auf dem kleinen Monitor sahen die Fotos schon toll aus.

Dann war ich dran. Ich war nicht ganz so locker, ließ mich nicht so gerne fotografieren, stand lieber selbst hinter der Kamera. Aber ich machte den Spaß natürlich mit.

„Hast Du schon mal Erotikfotos gemacht?" fragte Sabine, nachdem uns keine neuen Positionen und Motive mehr einfielen.

Überrascht antwortete ich: „Nein, noch nie. Du?"

„Nein. Aber irgendwie hätte ich Spaß, es mal auszuprobieren. Aber nur wenn Du mitmachst."

„Warum nicht. Lass es uns doch mal probieren. Löschen können wir sie immer noch."

„Dann lass uns aber besser in die Dünen gehen. Muss ja nicht jeder sehen. Und Du musst mir versprechen, die Fotos keinem zu zeigen."

„Versprochen. Du bekommst sie nachher auf einem Stick. Und wenn Du willst, lösche ich sie von meiner Kamera und dem Computer. Das gilt für Dich aber auch."

„Einverstanden."

Wir gingen in die Dünen und suchten uns einen Platz, wo so schnell keiner hinkommen würde.

„Wie fangen wir es an?" fragte ich.

„Kein Ahnung. Gib Du mir am besten Anweisungen. Ich werde sie befolgen. Wenn es zu weit geht, sage ich es Dir schon."

„Öffne mal einen Knopf an der Bluse und streif Dir die Bluse über die linke Schulter. Aber so, dass nur die Schulter zu sehen ist."

Sabine befolgte die Anweisungen sofort. Unter der Bluse wurde der Träger eines weißen BHs sichtbar. Ich fotografierte. Nur den Schulterbereich und das Gesicht.

„Jetzt beug Dich vor und schau in die Kamera."

Sie beugte sich vor und schaute mit verschiedenen Posen in die Kamera. Durch das vorbeugen hatte ich einen Blick in ihre Bluse. Man sah den Ansatz des Busens, aber nur den Ansatz. Nicht mehr.

Sabine drückte mit den Armen ihre Brüste etwas zusammen. Dadurch wurde ihr Dekollete betont. Von alleine öffnete sie einen weiteren Knopf. Und dann noch einen. Ein spitzenbesetzter BH kam zum Vorschein. Wieder fotografierte ich.

Dann richtete sie sich auf. Ich brauchte ihr keine Anweisungen mehr geben. Jetzt übernahm sie das Kommando. Sie öffnete alle Knöpfe ihrer Bluse. Ließ sie aber nur offen, zog sie nicht auseinander. Dadurch war das Tal zwischen ihren Brüsten und das Mittelteil des BHs zu sehen. Dann zog sie die Bluse über beide Schultern und hielt sie mit den Händen unter den Brüsten fest. Sie schaute dabei direkt in die Kamera.

Ich dachte nur, dass sie auch modeln könnte, so perfekt agierte sie.

Dann drehte sie sich um, die Schultern immer noch frei. Schaute über die Schulter lasziv in die Kamera. Leckte sich die Lippen, die anschießend feucht glänzten und das Licht reflektierten.

„Das war Teil 1. Jetzt bist Du dran."

Ich tat es ihr gleich. Nahm dieselben Posen ein. Streifte mein Hemd herunter. Gut das ich noch regelmäßig Sport machte und von daher mein Körper für das Alter noch vorzeigbar war. Ich zog mein Hemd ganz aus, legte es über die Schulter. Lächelte in die Kamera.

„Jetzt mach mal ein oder zwei Knöpfe an der Hose auf" wies mich Sabine an.

Brav folgte ich ihren Anweisungen. Meine blauen Retroshorts lugten ein wenig aus der Hose. Sabine fotografierte. Ich öffnete auch die restlichen Knöpfe, achtete aber darauf, dass mein inzwischen versteifter Schwanz nicht zu sehen war. Schließlich machte mich die Situation und der Anblick von Sabine ziemlich an. Sie hatte nämlich ihre Bluse nicht wieder verschlossen und beim hantieren mit der Kamera klaffte die Bluse immer wieder auseinander. Dadurch hatte ich immer wieder einmal einen Blick auf ihren Spitzen BH und die gute Handvoll Busen. Sie sah wirklich einfach nur toll aus.

„Dreh Dich um zeig mir Deinen knackigen Arsch. Tu so, als wenn Du Dir die Hose runter ziehen wolltest."

So, so. Solche Worte wie Arsch benutzt Sabine auch? Sie schien es gar nicht zu merken, denn sie war intensiv damit beschäftigt, den richtigen Bildausschnitt zu wählen und Fotos zu machen.

Ganz leicht zog ich die Hose mit beiden Händen nach unten. Es dürfte der Ansatz der Spalte zu sehen sein, aber nicht mehr. Schließlich wollten wir erotische und nicht pornographische Fotos machen.

„So. Jetzt bist Du aber wieder dran" beendete ich Teil 1 und 2 des männlichen Parts.

Sabine hatte inzwischen rot erhitzte Wangen. Ob das nur vom fotografieren oder auch von der Situation kam? Machte es sie etwa auch an?

„Du musst mir sagen, wenn ich zu weit gehe" warnte ich sie vor. „Du entscheidest, was Du machen möchtest und was nicht."

„Okay. Was soll sich machen?"

„Es wäre schön, wenn Du den BH ausziehen würdest und dann die Bluse wieder an."

Sie drehte sich von mir weg, streifte die Bluse ab und griff nach hinten, um den Verschluss zu öffnen. Sie hatte einen makellosen Rücken.

„Bleib so."

Ich machte zwei, drei Fotos.

„Okay, jetzt kannst Du weiter machen."

Sie streifte den BH ab und ließ ihn achtlos in den Sand fallen. Nachdem sie die Bluse wieder über die Arme gestreift hatte, drehte sie sich zu mir um. Sie hielt die Bluse vor ihrem Busen geschlossen. Dadurch war sie straff über ihren Brüsten gespannt und ihre steil aufgerichteten Nippel stachen durch den Stoff. Natürlich machte ich auch davon Aufnahmen.

„Halt die Bluse unten mit einer Hand und greif mit der anderen Deinen Busen unter der Bluse."

Sabine gehorchte. Sie griff aber nicht nur hinein, sondern fing gedankenverloren an, mit ihrem Nippel zu spielen, packte den Busen fest mit der Hand. Es sah geil aus, wie sie mit der Hand in der Bluse, die noch alles verdeckte, an ihrem Busen spielte.

„Jetzt zieh die Bluse etwas auseinander. Aber nur an einer Seite."

Sie zog sie so, dass der Ansatz ihres herrlichen Busens zu sehen war. Foto folgte auf Foto. Dann zog sie die eine Seite ganz weg, verdeckte aber mit der Hand die Brust. Streichelte dabei aber immer weiter.

Dann spreizte sie die Finger etwas, so dass ihre Brustwarze keck zwischen den Fingern hindurch schaute. Dabei schaute sie lächelnd in die Kamera. Und etwas tiefer, wie ich durch den Sucher sah.

Autsch. Jetzt hatte sie wahrscheinlich auf meinen Schwanz geschaut, der sich steif unter meiner Hose wölbte.

„Scheint Dir zu gefallen" lachte sie. „Mich macht es aber auch an. Hatte nicht gedacht, dass ich das mal machen würde. Eigentlich bin ich eher etwas prüde. Aber mit Dir gefällt es mir."