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Fotosession

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„Jetzt öffne die Hose ein wenig und schieb Dir eine Hand hinein."

Sie öffnete mit einer Hand den Reißverschluss ein wenig, hielt aber immer noch mit der anderen Hand die Bluse vor der Brust zusammen. Dann schob sie ihre Hand langsam in die Hose. Da die Hose ziemlich eng saß, konnte man die Hand gut erkennen, wie sie sich genau im Zentrum zwischen ihren Beinen befand. Sie schob die andere Hand wieder unter die Bluse, griff um ihren Busen. Dadurch fiel die Bluse wieder etwas auseinander. Sie wollte mehr zeigen. Also zog sie eine Seite ganz zur Seite. Jetzt sah ich ihren Busen das erste Mal vollkommen unverhüllt. Er war ein Traum. Sie griff wieder nach ihrem Busen und begann daran zu spielen. Auch die Hand in der Hose bewegte sich sichtbar. Es würden herrliche Fotos werden. Geballte Erotik.

Sie schien sich bewusst zu werden, dass sie vor einem ihr fast unbekannten Mann an sich herumspielte. Sie zog beide Hände zurück und ging zu ihrer Tasche. Holte einen leicht transparenten Schal hervor. Wieder drehte sie sich schamhaft von mir weg, zog ihre Bluse aus und wickelte sich locker den Schal um. Als sie sich zu mir umdrehte, konnte ich ihre dunklen Brustwarzen unter dem halbtransparenten Schal gut erkennen. Wieder machte ich eine Reihe von Fotos.

„Halt den Schal mal mit ausgestreckten Händen von Dir weg. So, dass er genau zwischen Dir und Kamera ist."

Auch dieser Anweisung folgte sie, ohne zu zögern. Es ließ sich nicht vermeiden, dass ich dabei ihren Busen nackt und in voller Schönheit sah. Steif aufgerichtete, dunkle Brustwarzen krönten einen straffen Busen, der nur ein ganz wenig hing.

Ich machte wieder Fotos, aber immer so, dass auf den Fotos nie der nackte Busen zu sehen war.

„Jetzt dreh Dich um und streif die Hose ein wenig herunter."

Sie ließ den Schal fallen und griff, den nackten Rücken mir zugewandt, mit beiden Händen den Bund der Hose, um sie ein wenig herunterzuziehen. Vorher hatte sie den Reißverschluss ganz geöffnet. Sie zog sie, wie eben ich selbst, so weit runter, dass der Ansatz ihrer Pospalte zu sehen war. Dabei drehte sie ihren Oberkörper in meine Richtung. Jetzt war auch ihr Busen von der Seite nackt zu sehen. Wenn sie es so will, dachte ich, und fotografierte.

Dann zog sie ihre Hose noch ein gutes Stück weiter und die Hälfte ihres strammen Pos war sichtbar.

„Würdest Du auch die Bluse anziehen, Deine Hose bis auf die Oberschenkel ziehen und die Scham mit einer oder beiden Händen bedecken?"

Ich wusste nicht, ob sie wirklich so weit gehen würde. Aber auch hier folgte sie ohne Zögern.

Sie konnte nicht mit beiden Händen die Hose runter ziehen und sich gleichzeitig bedecken. So hatte ich einen Moment den freien Blick auf ihren nackten Hintern bevor sie sich umdrehte und sich mir wie ich es beschrieben hatte präsentierte.

Mit beiden Händen bedeckte sie ihre Scham, drückte dadurch den Busen zusammen. Das Tal zwischen ihren Brüsten sah toll aus. Ich ging einen Schritt zurück, da ich jetzt keine Detailfotografie machen, sondern sie ganz drauf haben wollte.

Nachdem ich einige Fotos geschossen hatte, ließ sie sich lachend rückwärts in den Sand fallen.

„Verrückt, aber toll. Ich bin mal auf die Fotos gespannt."

Immer noch hatte sie die Hände über der Scham. Dann aber nahm sie die zur Seite und gab mir einen Blick auf ihre rasierte Muschi. Nur ein kleiner, dunkler Busch stand oberhalb ihres Kitzlers. Zwischen ihren Lippen schien es ein wenig feucht zu glitzern. Davon machte ich aber kein Foto.

Sie zog sich die Hose hoch, ließ aber die Bluse locker hängen.

„Jetzt bist dran. Gleiches Recht für alle. Ich will genau dieselben Posen von Dir sehen."

Ich hatte natürlich kein Problem, mein Hemd zu öffnen, ihr meinen nackten Oberkörper zu präsentieren. Männer haben nun einmal nicht so viel Bereiche die sie verdecken müssen. Auf die Variante mit dem transparenten Schal verzichteten wir, da es bei einem Mann vielleicht etwas lächerlich ausgesehen hätte.

Jetzt kam der etwas schwierigere Part. Auch ich drehte mich um, um meine Hose auf die Oberschenkel zu ziehen. Das sie dabei meinen nackten Hintern sehen konnte war nicht das Problem. Aber wie ich mit den Händen den inzwischen knallharten Schwanz verdecken sollte, war mir schleierhaft. Ich versuchte es, so gut es ging. Ich drehte mich um. Blieb ein wenig gebückt, da es so etwas besser ging, mit Händen und Unterarm mein Glied zu verstecken. Das war aber nicht in Sabines Sinn.

„Stell Dich mal gerade hin. Das sieht ja bescheuert aus, so gebeugt. Du bist doch kein alter Mann."

Ich richtete mich auf. Dabei passierte es dann. Zwischen meinen Händen lugte die Eichel keck hervor. Ein Lusttröpfchen hatte sich auf die Spitze gesetzt. Es war aber zu geil, hier halbnackt vor einer tollen Frau zu stehen, deren Bluse inzwischen vom Wind weit auseinandergeweht war und ihren Busen frei legte.

„Oh. Hübscher Anblick" meinte Sabine nur und fotografierte. Und das nicht nur als Ganzkörperfoto, sondern, wie ich am ausgefahrenen Zoom sehen konnte, auch nur die Handpartie mit der roten Eichel im Sonnenlicht.

Na, die Fotos konnten wir mit Sicherheit nachher nicht vorzeigen. Das waren Portraitfotos der anderen Art.

Gerne hätten wir noch weiter gemacht, aber es wurde Zeit, wieder zum Kurs zurück zu gehen. Wir richteten unsere Klamotten. Sabine ließ den BH weg. Bevor wir gingen, kam Sabine auf mich zu und drückte mir einen dicken Kuss auf den Mund.

„Danke. Das war ein toller Nachmittag."

Auf dem Weg zurück verabredeten wir, welche Ausrede wir benutzen würden, um die Fotos nicht zu zeigen. Sicherheitshalber tauschten wir die Chipkarten gegen leere aus. Wir wollten uns die Fotos dann heute Abend auf meinem Notebook anschauen.

Als Heinz nach meiner Kamera fragte, um die Bilder herunterzuladen, sagte ich ihm, dass meine Chipkarte wohl kaputt sei. Ich hätte jetzt eben erst festgestellt, dass überhaupt keine Bilder drauf wären. Das wäre sehr ärgerlich, weil sicher tolle Bilder von Sabine drauf gewesen wären.

Dann war Sabine dran.

„Ich bin wohl auf den falschen Knopf gekommen und hab aus Versehen alle Bilder gelöscht."

Heinz wollte erst ärgerlich reagieren, aber dann verstand er, ohne dass wir etwas gesagt hätten, dass wir wohl etwas andere Bilder gemacht hätten. Außerdem hatte er wohl festgestellt, dass Sabine keinen BH mehr trug. Wissend lächelte er und ließ es damit gut sein.

Dann war der Kurs zu Ende und wir trennten uns von der Gruppe.

„Ich komm um 19.00 Uhr zu Dir und bring meine Kamera mit dem richtigen Chip dann mit" lachte Sabine.

„Okay. Bis später" verabschiedete ich sie an ihrem Hotel.

Es blieb noch genug Zeit zu duschen und ein wenig Körperpflege zu betreiben. Dann kochte ich eine Kleinigkeit und wartete auf Sabine, die kurze Zeit später erschien. In der Zwischenzeit hatte ich meine Bilder schon auf das Notebook geladen, widerstand aber der Versuchung, mir die Bilder schon mal anzuschauen.

„Bevor die Diaschau beginnt, wird erst mal gegessen."

„Prima. Ich hab auch richtig Hunger, wie ich gerade feststelle."

Ich geleitete Sabine in das Esszimmer. Sie sah wieder toll aus. Sie trug einen knielangen Rock und eine helle Bluse unter der ein BH leicht durchschimmerte.

Ich schob ihr den Stuhl zurecht und hatte von hinten einen Einblick in ihr Dekollete. So verhüllt, sah der Busen genauso toll aus, wie heute Nachmittag im teilweise unverhüllten Zustand. Mein Kleiner meldete sich schon wieder. Aber erst wurde mal gegessen.

Wir waren aber beide beim Essen sehr schnell, weil wir die Lust, uns die Bilder anzuschauen, kaum zügeln konnten.

Wir gingen rüber ins Wohnzimmer. Ich schloss Sabines Kamera an und begann die Bilder herunter zu laden. Das würde ein paar Minuten dauern.

Sabine kam auf mich zu und nahm mich plötzlich in den Arm. Ihr Mund näherte sich meinem. Sie küsste mich mit ihrem weichen Mund. Unsere Zungen spielten kurz miteinander, bevor sie sich losmachte.

„Noch einmal Danke für den herrlichen Nachmittag. Ich habe ihn sehr genossen. Auch das Du mein Vertrauen nicht missbraucht und die Situation ausgenutzt hast."

„Es hat mir auch viel Spaß gemacht mit Dir. Nicht nur wegen der Fotos. Sondern weil Du eine tolle Frau bist. Intelligent, lustig, ernsthaft und auch noch super aussiehst."

„Ich wollte mich erst gar nicht zu dem Kurs anmelden. Da war ja zu erwarten, dass der überwiegende Teil Männer wären. Und ich hab keinen Spaß, immer angebaggert zu werden. Und da warst Du die erfreuliche Ausnahme. Ich hatte den Eindruck, dass ich Dir schon gefalle, aber Du hast nicht gleich die erste Möglichkeit ergriffen, rumzusabbern und Dich als tollen Kerl darzustellen. Das war mir gleich sympathisch."

„Gut, dass Du Dich doch angemeldet hast."

„Ja, find ich auch. Und das es so enden würde, hätte ich nicht gedacht."

„Wieso enden?" fragte ich mich einem Lachen.

„Stimmt. Ich meinte die erotischen Fotos. Ich hätte nie gedacht, dass ich das machen würde. Und dann noch mit einem fast fremden Mann. Und das Du dann auch noch mitgemacht hast. Dich auch fotografieren lässt. Aber jetzt lass uns die Bilder anschauen.

Wir gingen rüber zu PC und begannen mit der Bildbetrachtung. Erst mit meinen Fotos von Sabine. Ich stand hinter ihr, während sie den PC bediente. Die Bilder waren wirklich toll geworden. Lag aber nicht so sehr am Fotografen sondern am tollen Modell. Sabine war auch ganz begeistert.

„Ich kann mich ja doch noch sehen lassen. Ich hatte schon Angst, dass ich alt und fett aussehen würde."

„Du spinnst. Du siehst toll aus und hast einen super Body. Denn brauchst Du bestimmt nicht verstecken. Dir schauen doch alle Männer nach."

„Charmeur."

Dann waren die Bilder von Sabine dran. Sie waren auch sehr gut gemacht, auch wenn ich einen Männerkörper für nicht so attraktiv halte, wie den einer schönen Frau. Da war Sabine aber anderer Ansicht.

Die letzten Bilder zeigten meine Hände vor meinem steifen Penis und der dazwischen hervorschauenden Eichel. Das sah gar nicht pornografisch aus, wie ich erst gedacht hatte, sondern im Gegenteil sehr erotisch. Ich schaltete auf schwarz/weiß Modus um. Jetzt sah es noch erotischer aus. Schon richtig künstlerisch.

„Da wird mir ganz heiß, wenn ich das sehe" meinte Sabine.

„Nicht nur Dir" gestand ich.

„Weißt Du, was ich jetzt möchte?" fragte sie.

„Nein, was denn?"

Ich möchte dieselbe Pose noch einmal live sehen. Heute Nachmittag habe ich mich zu sehr aufs fotografieren konzentriert."

„Wollst Du wirklich?"

„Ja."

„Okay."

Ich zögerte kurz. Mein Schwanz war beim betrachten der Bilder schon wieder ganz steif geworden und ich hatte vermieden zu dicht an Sabine zu stehen, sie eventuell aus Versehen mit meiner steifen Latte zu berühren.

Aber wenn sie es wollte. Ich gab mir einen Ruck und stellte mich vor sie. Zog mir die Hose runter. Diesmal drehte ich mich aber nicht um. Ich zog die Hose bis auf die Knie und verdeckte dann wieder mein Rohr mit den Händen. Genau wie heute Nachmittag. Sabine hatte die ganze Zeit genau hingeschaut. Und wieder bekam ich mit den Händen nicht alles abgedeckt. Meine Eichel, auf der sich schon wieder ein Lusttropfen zeigte, schaute oben raus.

Sabine kam näher, um sich alles genau anzuschauen. Jetzt war ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Und dann tat sie das, wovon ich die ganze Zeit geträumt hatte. Sie leckte mit ihrer Zunge über die Schwanzspitze. Ich nahm die Hände weg.

Dafür kam ihre Hand hoch und umfasste meinen Schwanz. Rieb ihn leicht. Wichste ihn. Ging zu meinen Eiern und rollte sie zärtlich in der Hand. Leckte weiter über meine Schwanzspitze. Versuchte mit der Zunge in die kleine Spalte einzudringen. Dann stülpte sie ihre Lippen zärtlich über die Eichel. Ließ sie aus dem Mund raus, um sie danach wieder aufzunehmen. Sie nahm meinen Schwanz immer tiefer in den Mund. Bei jedem vor und zurück ein Stückchen tiefer. Ich stöhnte auf.

„Rasiert. Schön glatt. Das liebe ich" bemerkte Sabine, als sie ihn kurz aus dem Mund ließ.

Sie stupste mit dem Finger auf meine Eichel, rieb leicht darüber. Ließ etwas Spucke aus dem Mund auf die Spitze laufen, um nicht trocken über meine empfindliche Eichel zu reiben. Danach schob sie ihre Lippen wieder um meinen Schaft.

Als ich an mir runterschaute, sah ich, dass sie ihre Hand unter den Rock geschoben hatte und sich rieb. Auch ihr entrang sich ein Stöhnen.

So würde ich das nicht lange aushalten. Ich nahm sie bei den Schultern und zog sie hoch. Ihr Gesicht war mir zugewandt. Zärtlich küsste ich ihren Mund. Drang dann mit der Zunge zwischen ihre Lippen. Der Kuss wurde leidenschaftlicher. Heftig. Wir reiben unsere Körper aneinander. Mein Schwanz drückte gegen ihr Delta. Sie rieb ihren harten Hügel über mein Glied.

Ich glitt mit den Lippen zu ihrem Hals. Saugte mich fest. Sabine stöhnte auf.

„Lass uns in Dein Schlafzimmer gehen. Ich will Dich ganz spüren."

Ich zog mir die Hose wieder hoch. So konnte ich ja nicht laufen. Eng umschlungen wechselten wir den Raum.

„Zieh Dich aus. Ich möchte Dir zuschauen" sage ich zu Sabine.

„Du aber auch" erwiderte sie und sie begann ihre Bluse zu öffnen.

Wir standen mit etwas Abstand, um uns zu betrachten. Sie streifte die Bluse über die Schulter. Ganz langsam, erst die eine Schulter freilegend, dann die andere. Dann zog sie die Bluse zur Seite, gab den Blick auf einen weißen, spitzenbesetzten BH frei, zog die Bluse ganz aus.

Ich streifte mein Hemd ab, ebenfalls Stück für Stück. Langsam. Unausgesprochen hatten wir beschlossen, es langsam angehen zu lassen. Sabine zog den Reißerschluss des Rocks auf. Drehte sich um, bevor sie ihn langsam herunterrutschen ließ. Ihr knackiger Po kam zum Vorschein. Fast nackt, im oberen Teil nur verdeckt von einem String. Das Bändchen hatte sich zwischen ihren Pobacken eingegraben. Dann war er ganz unten. Sie stieg aus dem Rock, der am Boden zusammengerollt lag. Langsam drehte sie sich um. Ihre Scham war verdeckt durch den String. Aber nur teilweise, denn ihr Höschen war im oberen Bereich transparent und nur im unteren Teil aus stärkerem Stoff. Leicht schimmerte ihr Busch, den ich heute Nachmittag kurz gesehen hatte, durch den transparenten Teil.

Sabine griff mit einer Hand hinter sich, um den BH Verschluss zu öffnen. Mit der anderen hielt sie den BH fest, damit er nicht sofort herunterfiel. Dann streifte sie die Träger über die Schulter. Unendlich langsam, mir dabei in die Augen schauend. Immer noch hielt sie den BH vor den Brüsten fest. Dann griff sie mit beiden Händen die Schalen, zog sie langsam runter. Ihre steif aufgerichteten Brustwarzen sprangen regelrecht aus dem BH, als sie ihn noch tiefer zog. Dann ließ sie ihn ganz fallen, verdeckte mit den Händen ihre Brust. Begann darüber zu streicheln. Sie zu kneten. Immer noch schaute sie in mein Gesicht.

„Jetzt Du."

Auch ich begann, meine Hose langsam runterzuziehen. Meine Shorts hatte ich im Wohnzimmer wieder ganz hoch gezogen, so dass mein Schwanz wieder vollständig verdeckt war. Ganz langsam zog ich die Hose runter. Zwischendurch noch einmal ein wenig nach oben, um diesen Moment der Zurschaustellung noch ein wenig länger zu genießen. Dann zog ich sie mit einem letzten Ruck ganz aus. Ich hatte nur noch meine Shorts an. Ich drehte mich um. Zog langsam die Unterhose runter. Bückte mich mit durchgedrückten Knien, um sie über die Füße zu streifen. Dann drehte ich mich um. Versteckte meinen Schwanz hinter den Händen. Nahm sie ganz langsam zur Seite. Enthüllte ihn so Stück für Stück. Sabine schaute fasziniert zu.

Dann wollte sie ihr Höschen runter streifen.

„Lass es an und leg Dich aufs Bett" sagte ich ihr.

Sie tat es, legte sich aufs Bett und spreizte ihre Beine weit. Ich kroch zu ihr. Küsste ihren Mund und begann dann langsam, mit dem Mund an ihrem Körper abwärts zu fahren. Ich küsste den Rand ihres Busens. Kreiste mit der Zunge um ihre Brustwarzen, ohne sie zu berühren. Dann saugte ich sie in den Mund. Sie fühlen sich herrlich an. Hart und weich zugleich. Sabine stöhnte.

Dann ging ich wieder nach oben. Leckte ihre Mundwinkel mit der Zunge, versuchte mit der Zunge in ihr Ohr einzudringen, biss ihr leicht in den Hals. Dann nahm ich ihren Busen in die Hände, liebkoste ihn, leckte wieder mit der Zunge über ihre Nippel, saugte sie in den Mund.

Nachdem ich mich ausgiebig mit beiden Brustwarzen beschäftigt hatte, glitt ich tiefer. Streichelte ihren flachen Bauch, versuchte mit der Zunge ihren Nabel auszuschlecken.

„Das kitzelt."

Also glitt ich noch ein Stückchen tiefer. Knabberte an ihren Oberschenkeln, bevor ich mich ihrem noch durch das Höschen bedeckten Zentrum näherte. Leicht strich ich mit der Hand darüber, spürte, dass ihr Höschen schon ganz nass war. Wieder stöhnte Sabine auf, drückte mir ihren Unterleib entgegen. Wollte mehr von meiner Hand spüren. Ich gab ihr einen Kuss direkt auf das Höschen, da wo ich ihren Kitzler vermutete. Sie stöhnte auf.

Dann strich ich mit der Zunge am Rand des Höschens entlang. Zog das Höschen ein wenig zur Seite um ihre äußeren Schamlippen mit dem Mund zu verwöhnen. Spreizte dabei die Lippen mit den Händen, aber ließ ihr Zentrum im Moment noch unberührt. Sabine stöhnte inzwischen immer lauter. Bockte mit den Hüften hoch. Versuchte so, meinen Mund auf ihren Kitzler zu bekommen. Dann leckte ich ihre Spalte, die immer noch durch ihr Höschen verdeckt war, von unten nach oben, saugte kurz an dem Kitzler, den ich deutlich unter ihrem Slip spüren konnte. Machte ihr Höschen noch nasser, als es schon war.

Jetzt konnte ich es auch nicht mehr abwarten. Wollte ihr Heiligtum sehen, schmecken, fühlen. Ich zog ihr Höschen ganz auf die Seite. Geschwollen lagen ihre herrlichen Schamlippen vor mir, nass von ihrem eigenen Saft. Ganz leicht leckte ich über ihren Kitzler, um danach wieder die ganze Länge der Schamlippen entlangzufahren.

Sabine wand sich unter den Liebkosungen. Verwöhnte ihren Busen selbst. Streichelte ihn, knete ihn, zog ihre Nippel in die Länge.

Jetzt wollte ich sie erlösen. Ich begann an ihrem Kitzler zu saugen. Nicht zu fest, aber intensiv mit der Zunge um die Perle herumspielend. Ich nahm einen Finger hinzu und begann ganz langsam in sie einzudringen. Sie fühlte sich unglaublich eng an, trotz ihrer Nässe.

Sabine begann zu röcheln. Sie war scheinbar nicht mehr weit von der Erlösung entfernt. Ich begann fester zu saugen und stieß meinen Finger immer schneller in sie hinein, nahm einen zweiten dazu.

„Ooooh. Machst Du das gut. Mach weiter. Ich bin gleich so weit. Ich koooooomee."

Zuckend überrollte Sabine der Orgasmus. Zuckend und laut.

Dann brach sie auf dem Bett zusammen.

„Was machst Du mit mir? So heftig ist es mir lange nicht mehr gekommen."

„Es macht Spaß Dich zu verwöhnen."

„Das merk ich. Aber jetzt steck mir Deinen Schwanz rein. Ich will Dich spüren. Will, dass Du mich fickst."

Nichts lieber als das. War das ganze doch nicht spurlos an mir vorübergegangen.

Ich setzte meine Eichel an ihr offen stehendes Loch an und schob meinen Schwanz langsam in sie hinein. Ich wollte dieses Gefühl, dass erste Mal in sei einzudringen, genießen. Schaute mir das ganze an. Es sah absolut geil aus, wie sich die Schamlippen um meinen Schwanz legten. Ihn einzusaugen schienen. Langsam begann ich mit Stoßbewegungen. Dabei drehte ich sie zur Seite, so, dass wir jetzt nebeneinander lagen. So hatte ich die Hände frei, oder zumindest eine, und konnte ihren Busen verwöhnen.

Ich begann fester zu stoßen. Sabine schien es zu genießen. Sie stöhnte immer lauter. Ihre Hand glitt zwischen uns. Sie fing an, an ihrem Kitzler zu spielen. Immer heftiger stöhnte sie jetzt. Auch ich wurde lauter. Konnte und wollte das Stöhnen gar nicht unterdrücken.

Ihr Innerstes umfing mich eng und nass. Reizte mich immer mehr. Brachte mich schnell an den Punkt, wo der Saft in meinem Rohr aufzusteigen begann. Dann war es soweit. Mit einem Aufschrei spritzte ich Sabine meinen Saft in ihre Muschi. Das und die Reizung durch ihre eigene Hand reichten aus, um auch bei ihr noch einmal einen Orgasmus auszulösen.